Freitag, 29. Mai 2009

Photovoltaik im Fokus der Prager Baumesse

In Tschechien boomt der Markt der erneuerbaren Energien – Chance für deutsche Unternehmen, sich auf der Prager Baumesse For Arch zu präsentieren

Auf der Prager Baumesse For Arch vom 20. bis 26. September steht das Thema Energieeffizienz im Fokus. Für deutsche Unternehmen bieten besonders die Untermessen For Wood und For Elektro eine Möglichkeit, ihre Produkte vorzustellen. Hier dreht sich alles um die Frage, wie die Umwelt geschont und Energie gespart werden kann. Auch Photovoltaik ist in diesem Jahr ein großes Thema, denn in Tschechien ist ein regelrechter Boom rund um die alternativen Energien gestartet. Der Messeveranstalter ABF gewährt Unternehmen aus dem Bereich der Umwelttechnologien Preisnachlässe sowie besondere Angebote. Deutsche Firmen, die Kontakte in den tschechischen Markt knüpfen wollen, werden unterstützt vom Marketinginstitut für deutsch-tschechische Wirtschaft (MDTW) mit Sitz in Frankfurt. Die Vertriebsexperten helfen dabei, die Messeteilnahme zu planen, den Messestand zu gestalten, Prospekte zu übersetzen und auch bei Gesprächen während der Messe. Zudem bietet das MDTW Hilfe bei Marketingmaßnahmen, Marktanalysen sowie bei der Partnersuche für Projekte. „Prag wurde immer als ein bedeutendes Zentrum europäischer Messen wahrgenommen", sagt Radomir Docekal, Geschäftsführer der ABF Messegesellschaft. „Im letzten Jahr waren Unternehmen und Besucher aus 21 Nationen vertreten, für dieses Jahr haben sich bereits ABB, Bosch Thermotechnik, Hoco Bauelemente, Schneider Electric und Wienerberger angemeldet."



Martin Riman, ehemaliger tschechischer Industrie- und Handelsminister, weiß, dass im tschechischen Markt speziell auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und hier insbesondere der Solarenergie hohes Wachstumspotenzial steckt. „Mit seinem EU-Beitritt hat Tschechien sich dazu verpflichtet, bis 2010 insgesamt acht Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu gewinnen", so der Minister. „Aber dieses Ziel ist noch lange nicht erreicht." Daher bietet der tschechische Staat Unternehmen, die sich mit Energieeffizienz befassen, zahlreiche finanzielle Anreize: Steuerbefreiungen für Photovoltaikanlagen sowie garantierte Ankaufspreise und der sogenannte „Grüne Bonus" auf Strom aus alternativen Energiequellen sollen helfen, den Markt für Investoren, Unternehmen und Bauherren attraktiv zu machen. „Der Bauboom, von dem die tschechische Republik dadurch in den letzten Jahren erfasst wurde, zeugt von dem andauernden Interesse seitens der Investoren und Bauunternehmer", zeigt sich Riman mit dem bisherigen Erfolg dieser Maßnahmen zufrieden.

Die Baumesse For Arch versteht sich als Treffpunkt für Investoren, Entwickler, Hersteller, Lieferanten und Handwerker. Die drei Untermessen bieten ein breit gefächertes Angebot: Während bei For Invest vor allem Immobilien und Investitionsprojekte präsentiert werden, steht bei For Wood Holz als vielseitig einsetzbarer und nachwachsender Rohstoff im Mittelpunkt. For Elektro beschäftigt sich mit Produkten rund um Beleuchtung und Alarmanlagen. Weitere Highlights sind die Preisverleihung für den besten Architekten des Jahres sowie der international ausgelobte Wettbewerb der Lehrlinge im Bereich Bauwirtschaft.

Über MDTW:
Das Marketinginstitut für deutsch-tschechische Wirtschaft (MDTW) ist seit 2000 kompetenter Partner für deutsche Unternehmen, wenn es um Export- und Vertriebsaufbau in den Ländern Tschechien und Slowakei geht. Das MDTW blickt bereits auf langjährige Erfahrungen zurück, bietet eine ganzheitliche Marketing- und Vertriebsberatung an und übernimmt auf Wunsch auch die Realisierung. Zum Portfolio gehören zudem genaue Marktanalysen sowie Seminare und Workshops. Kunden aus IT&Software, dem Maschinenbau, der Automobilindustrie und der Solarindustrie konnten mit Unterstützung des MDTW erfolgreiche Projekte realisieren.

MDTW - Marketinginstitut für deutsch-tschechische Wirtschaft
Herr Georg Urban
Wielandstrasse 9
60318 Frankfurt a. M.
Telefon: 069 / 4 789 058-0
Telefax: 069 / 4 789 058-1
eMail: info(at)mdtw.de
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PR-Agentur:
Walter Visuelle PR GmbH
Frau Ann-Carin Hahn
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Tel.: 06 11 / 2 38 78 - 0
Fax: 06 11 / 2 38 78 - 23
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Internet: www.pressearbeit.de

Das Marketinginstitut für deutsch-tschechische Wirtschaft (MDTW) ist seit 2000 kompetenter Partner für deutsche Unternehmen, wenn es um Export- und Vertriebsaufbau in den Ländern Tschechien und Slowakei geht. Das MDTW blickt bereits auf langjährige Erfahrungen zurück, bietet eine ganzheitliche Marketing- und Vertriebsberatung an und übernimmt auf Wunsch auch die Realisierung. Zum Portfolio gehören zudem genaue Marktanalysen sowie Seminare und Workshops. Kunden aus IT&Software, dem Maschinenbau, der Automobilindustrie und der Solarindustrie konnten mit Unterstützung des MDTW erfolgreiche Projekte realisieren.

Quelle: openPR

Donnerstag, 28. Mai 2009

Intersolar AWARD 2009 in der Kategorie „Solarthermie“ - Nominierung für den Mall-Pufferspeicher Solitherm

Der Mall-Pufferspeicher Solitherm zur unterirdischen Wärmelagerung ist in der Kategorie „Solarthermie“ für den Intersolar AWARD nominiert worden.Die weltweit größte Fachmesse für Solartechnik vergibt in diesem Jahr zum zweiten Mal den Intersolar AWARD für wegweisende Produkte und Dienstleistungen in den beiden Schwerpunktbereichen „Photovoltaik“ und „Solarthermie“. Der Pufferspeicher Solitherm von Mall wurde in der Kategorie „Solarthermie“ als eine der Top 10 Einreichungen für den Preis nominiert. Zwei unabhängige Jurys ermitteln nun für jede der beiden Kategorien drei Gewinner, die am 27. Mai 2009 auf der Neuheitenbörse in Halle B 3 der Messe prämiert werden. „Die Nominierung ist für uns eine Bestätigung, dass wir mit dem Pufferspeicher, der vor allem für den mehrgeschossigen Wohnungsbau und öffentliche Gebäude eine wirtschaftlich interessante Lösung bietet, auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Markus Grimm, Sprecher der Geschäftsführung der Mall GmbH.
Mall auf der Intersolar 2009: Halle B 1, Stand 570

Mall GmbH
Hüfinger Straße 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland
www.mall.info

Markus Böll
Pressesprecher
Telefon: +49 771 8005-131
Telefax: +49 771 8005-3131
markus.boell(at)mall.info

Seit über fünf Jahrzehnten hat sich die Mall GmbH mit ihrem umfangreichen Programm für den Hoch-, Tief- und Straßenbau zu einem der bedeutendsten Spezialanbieter mit verfahrenstechnischem Know-how für Kleinkläranlagen, Abscheider und die Regenwassernutzung bzw. Regenwasserbewirtschaftung entwickelt.
Bereits seit fast zehn Jahren setzt Mall auf regenerative Energien und stellt Pelletspeicher und Hackschnitzelbehälter in verschiedenen Größen her. Der 2009 neu gegründete Geschäftsbereich "Neue Energien" bündelt nun alle Produkte für Solarthermie, Biomasse / Pellets, Geothermie und Biogas.
Zu Mall zählen sechs Produktionsstätten. Diese befinden sich in Donaueschingen-Pfohren, Ettlingen-Oberweier, Coswig/Anhalt, Haslach im Schwarzwald, Nottuln und in der Nähe von Budapest. Rund 430 Mitarbeiter erwirtschafteten 2008 einen Umsatz von 55 Mio. Euro.

Quelle: openPR

Mittwoch, 27. Mai 2009

Intersolar 2009 - GEG AG stellt innovative Fassadenprojekte vor

Auch in diesem Jahr wird die GEG AG wieder mit innovativen Lösungen rund um das Thema Solartechnik auf der Intersolar vertreten sein, die vom 27. bis 29. Mai in München stattfindet. Der Hersteller und Fachgroßhändler informiert in Halle A1 am Stand 672 über sein umfangreiches Portfolio. Im Mittelpunkt stehen 2009 zwei große Fassadenprojekte, die das Unternehmen gemeinsam mit ortsansässigen Partnern projektierte und realisierte. Weitere Highlights bilden die eigenen Photovoltaikmodule sowie die Ausstellung eines Indachsystems.

Dass Fassaden neben ihrer Funktion als Gebäudehülle auch die Aufgaben eines Kraftwerkes übernehmen können, stellte die GEG AG bereits mehrfach unter Beweis. Als Spezialist für die Beratung und Projektierung von Fassadentechnologien konnte das Unternehmen seit Anfang des letzten Jahres mehrere große Fassadenprojekte realisieren. So wurden beispielsweise auf der Südfassade der Arburg GmbH + Co KG 144 nach Maß gefertigte Module vom Typ Solarwatt M 125-32 GEG LK 124 Wp opak montiert. Zur besseren Hinterlüftung wurden die Module schuppenartig montiert. Auf einer Fläche von 162 Quadratmetern sorgt diese Photovoltaikanlage für eine Gesamtleistung von 17,856 kWp. „Unser Anliegen ist es, große Fassadenflächen nicht nur technisch, sondern durch den Glascharakter der Module auch architektonisch aufzuwerten“, erklärt GEG-Vorstand Dietmar Gerber.

In Kooperation mit der Elektro-Prinzbach GmbH installierte das Teninger Solarunternehmen des Weiteren 58 GEG-Sondermodule auf der Neubau-Fassade des Haslacher Partners. Um die Photovoltaikanlage optimal in die Fassade integrieren zu können, wurde ein Sondermodul mit einem Maß von 1585 x 808 x 46 Millimetern gewählt. Mit einer maximalen Nennleistung von 128 Wp pro Modul erreicht die Anlage eine Gesamtleistung von 7,42 kWp. Die gerahmten Glas-Folie-Module mit schwarzer Tedlarfolie und anthrazitfarbenem Rahmen machen die Gebäudefassade mitten im beschaulichen Haslach zu einem Blickfang.

Neben den verschiedenen Möglichkeiten der Fassadentechnologie werden die eigenen Solarmodule der GEG AG auf der Intersolar zu bestaunen sein. Darunter befinden sich auch die erst 2008 am Markt eingeführten Photovoltaikmodule GEG 180-48/6PA sowie GEG 230-60/6PA, die für eine nominelle maximale Leistung von 185 bzw. 235 Wp sorgen. Die 48 bzw. 60 in Serie geschalteten polykristallinen Hochleistungszellen erreichen einen Wirkungsgrad von 14,8 bis 16,1 Prozent, wobei die Leistungstoleranz der Zellen lediglich drei Prozent beträgt. „Alle GEG-Module werden unter Verwendung modernster Materialien hergestellt, die eine überdurchschnittlich hohe Qualität versprechen“, berichtet Gerber.

Mit 1.300 internationalen Ausstellern sowie einer Ausstellungsfläche von 100.000 Quadratmetern zählt die Intersolar zu einer der weltweit gefragtesten Plattformen der Solarbranche.

GEG AG
Waidplatzstraße 12
D - 79331 Teningen
Tel.: +49 (0)7663 - 60393-0
Fax: +49 (0)7663 - 60393-90
E-Mail: martina.mikschl(at)geg-solar.com
Web: www.geg-solar.com

Die 1997 gegründete GEG AG hat sich als renommierter Hersteller und Fachgroßhändler in der Solarbranche etabliert. Qualität, Leistung und Wirtschaftlichkeit bilden die drei Säulen der Unternehmensphilosophie. Mit ihrem umfassenden Portfolio, bestehend aus eigenen Photovoltaikmodulen, Montagesystemen und einem Solarthermiekollektor, reagiert die GEG AG schnell und unkompliziert auf kundenspezifische Wünsche. Ein Schwerpunkt des Solarunternehmens liegt auf der gebäudeintegrierten Photovoltaik (GIPV). Besonders im gewerblich-industriellen Bereich und im Rahmen von Sanierungsarbeiten bietet die GEG AG ihren Kunden innovative GIPV-Lösungen.

Quelle: openPR

3S liefert erste schlüsselfertige Produktionslinie nach Indien

Die 3S Swiss Solar Systems, eine 100%tige Tochter der 3S Industries AG, hat ihre Verkaufsaktivitäten in Indien verstärkt. Mit der ersten, bereits ausgelieferten semi-automatischen Produktionsstrasse erstellt die Firma Emmvee Photovoltaics ab sofort in Bangalore hocheffiziente Solarmodule für den globalen Markt. Weitere Kunden aus der Region haben 3S-Produktionsanlagen geordert. Die Eroberung des indischen Marktes durch den 3S Solarkonzern ist im vollen Gange.

Nach dem Einstieg in das Geschäft mit schlüsselfertigen, automatisierten Linien im letzten Jahr lieferte die 3S Swiss Solar Systems nun die erste schlüsselfertige Produktionsanlage für Solarmodule in den Wachstumsmarkt Indien. Mit der bereits 4 Monate nach der Bestellung ausgelieferten Linie werden am Standort der Firma Emmvee Photovoltaics in Gangangar (Bangalore) ab sofort hocheffiziente Solarmodule aus kristallinen und metallurgischen Solarzellen produziert.

3S Swiss Solar Systems plant und baut ihre Produktionslinien für die Herstellung von Solarmodulen so, dass die Modulproduzenten den für sie idealen Grad der Automatisierung erhalten. Das Unternehmen bietet die Produktionslinien zusammen mit Know-how Transfer, Schulungen, Zertifizierung der darauf produzieren Module, Wartungs- und umfassenden Serviceverträgen an. 3S-Kunden profitieren vom einzigartigen Prozesswissen im 3S Solarkonzern und erlangen durch echte schlüsselfertige Lösungen Sicherheit für eine hohe und stetige Qualität ihrer Produkte.

Die neue 25MW-Produktionslinie ist auf den spezifischen Bedarf des indischen Kunden ausgerichtet. „Mit einem Minimum an Equipment wurde ein Maximum an Automatisierung erreicht“, sagt Andreas Schöni, Vertriebsleiter der 3S Swiss Solar Systems AG. “Wir sind mit der von 3S gelieferten Linie mehr als zufrieden, denn wir können eine Produktionsrate bei kleinstem Zellbruch realisieren”, sagt D.V. Manjunatha, Managing Director bei Emmvee Photovoltaics. Emmvee hat jetzt bereits die notwendigen Maschinen für die Erweiterung der Linie auf 50MW geordert.

Die neue Linie bei Emmvee besteht aus einem String-Lötautomaten von Somont, einer Laminierstrasse von 3S Swiss Solar Systems und einem Modultester von Pasan. Der einzigartige Soft-Touch-Lötprozess von Somont ermöglicht ein äusserst schonendes Handling der Zellen und damit niedrigste Bruchraten. Mit der patentierten Technologie der Hybridheizplatte der 3S Swiss Solar Systems erreichen Modulproduzenten eine einzigartige Temperaturhomogenität bei kürzester Heizdauer und hohem Durchsatz. Alle Modultester von Pasan sind für höchste Genauigkeit entwickelt.

Das Interesse an den Produktionsanlagen und dem einzigartigen Prozesswissen aus der 3S-Gruppe in Indien ist gross. Somont, 3S Swiss Solar Systems und Pasan lieferten in der Vergangenheit bereits verschiedenen Stringer, Laminatoren und Tester an indische Kunden. Drei weitere indische Unternehmen haben aktuell eine schlüsselfertige Produktionslinien für Solarmodule bei der 3S Swiss Solar Systems bestellt oder stehen kurz vor Vertragsabschluss. 3S Kunden in Indien profitieren nicht nur von erstklassigen Produktionsanlagen, die höchste Verfügbarkeit und Prozessstabilität garantieren. Sie werden vor Ort von erfahrenen Experten betreut und erhalten intensive Unterstützung beim Aufbau ihrer Solarmodulproduktion.

Informationen zum Angebot der Unternehmen des 3S Solarkonzerns erhalten Interessierte vom 27. bis 29. Mai auf der Messe Intersolar in München. Der Stand der 3S Industries AG befindet sich in Halle A2.645. Auch die Firma EMMVEE stellt an der Intersolar aus (Halle A2, Stand 222).

Kontakt 3S Industries AG:
Dr. Anja Knaus
Head of Corporate Communications
Schachenweg 24
CH 3250 Lyss
fon +41(0)32 391 1136 fax +41(0)32 391 1112
anja.knaus(at)3-s.ch

Kontakt 3S Industries AG in Indien:
Mr. R. Javid
Mobile : +91 98 259 3660

3S Industries AG

Der Solarkonzern 3S mit seiner Holdinggesellschaft 3S Industries und seinen Tochterunternehmen Somont, 3S Swiss Solar Systems und Pasan ist der Weltmarktführer für Produktionsanlagen zur Herstellung von Solarmodulen. Die Gruppe deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion ab und vereinigt die Schlüsselkompetenzen im Bereich des Lötens, Laminierens und Testens unter einem Dach. Produktionsanlagen aus dem Solarkonzern garantieren stabile, verlässliche Prozesse, einen hohen Durchsatz sowie höchste Produktqualität bei geringem Ausschuss und höchster Verfügbarkeit.

Mit den String-Lötautomaten von Somont, den Laminierstrassen von 3S Swiss Solar Systems und den Testern von Pasan produzieren Kunden weltweit Solarmodule, deren Leistung, Lebensdauer, Qualität und Ertrag höchsten Ansprüchen genügen. Das Angebot umfasst einzelne Maschinen sowie schlüsselfertige Produktionslinien mit unterschiedlichen Automatisierungsgraden. 3S Swiss Solar Systems entwickelt und produziert darüber hinaus fortschrittliche gebäudeintegrierte Solarsysteme für Dächer, Fassaden- und Beschattungslösungen und setzt hier ihr umfassendes Know-how in der Photovoltaik und in der Produktionstechnik ein.

Hauptsitz der 3S Industries, sowie die Produktionsstätte der 3S Swiss Solar Systems sind in der Schweiz. Sitz und Produktion von Pasan sind ebenfalls in der Schweiz, Somont ist in Deutschland angesiedelt. Der Solarkonzern ist weiterhin mit einer Tochtergesellschaft in den USA präsent.

Quelle: openPR

Dienstag, 26. Mai 2009

Technologiesprung mit SOLAERA - Erstmals komplette Haus-Wärmeversorgung mit nur 1 System selbst bei Dunkelheit

Consolar bringt eine Technologieneuheit im Solarwärmebereich auf den Markt: Nach umfangreichen Feldtests geht die patentierte Solarheizung SOLAERA, die erstmals die komplette Wärmeversorgung eines Hauses ermöglicht, im Juli dieses Jahres in Serie. Im Vergleich zu üblichen Wärmepumpensystemen gewinnt SOLAERA nicht nur tagsüber Wärme, sondern auch nachts und bei bedecktem Himmel. Interessierte Bauherren, Architekten und Planer können SOLAERA jetzt schon beziehen: Die ersten Vorserien-Anlagen werden bereits realisiert.

SOLAERA ist eine innovative Solarheizung, die eine Solaranlage mit einer Wärmepumpe kombiniert. Völlig unabhängig von Öl und Gas deckt SOLAERA mit umweltfreundlicher Technologie den gesamten Wärmebedarf eines Ein- oder Mehrfamilienhauses nach EnEV (Energieeinsparverordnung)-Standard ab. Das ist bislang einzigartig im Markt. Dank der Solarheizung von Consolar können Haushalte zwischen 50 und bis über 70 Prozent der jährlichen CO2-Emission einsparen. „SOLAERA ist ein technologischer Meilenstein bei der solaren Energieversorgung. Seit wir SOLAERA vorgestellt haben, stößt die Solarheizung auf überaus positive Resonanz, weil sie bei einer hohen Systemeffizienz eine Haus-Wärmeversorgung als Gesamtlösung ermöglicht – und das sogar bei absoluter Dunkelheit und zu jeder Jahreszeit. Wir freuen uns, diese wegweisende Entwicklung jetzt allen Interessenten zugänglich zu machen“, so Andreas Siegemund, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von Consolar.

SOLAERA: Zahlreiche Vorteile für Umwelt und Anwender

SOLAERA vereint Hybridkollektoren, eine Wärmepumpe, einen Latentwärmespeicher auf Wasser-Eis-Basis und einen Kombispeicher in einem einzigen System. Lassen sich beim bisherigen Stand der Technik selbst mit den leistungsfähigsten Röhrenkollektor-Solaranlagen nur 20 bis 40 Prozent der Hauswärmeversorgung über die zusätzliche Solaranlage abdecken, ist mit SOLAERA erstmals eine Komplettversorgung mit nur einem System möglich. Dabei werden rund 85 Prozent der benötigten Nutzwärme für Heizung und Warmwasser rein solar erzeugt. Lediglich rund 15 Prozent Strom sind nötig, um die Wärmepumpe des Systems zu betreiben. Damit liegt der solare Anteil des SOLAERA-Systems bei einem bislang im Markt noch nicht erreichten Niveau. Erdsonden oder andere Wärmequellen sind daher nicht mehr nötig. Wegweisend ist SOLAERA auch bei der
CO2-Einsparung: Entscheidet sich der Hausbesitzer auch beim Strom für regenerative Energien, wird die Vision vom praktisch emissionsfreien Haus Wirklichkeit, da der CO2-Ausstoß auf null sinkt.

Zukunftsweisende Technologie

Mit den neu entwickelten Hybridkollektoren von Consolar wird es erstmals möglich, auch nachts und bei bedecktem Himmel solare Energie zu gewinnen: Sie machen sich nämlich nicht nur die direkte Sonnenstrahlung, sondern auch die Wärme in der Umgebungsluft zunutze und erzeugen so selbst bei Dunkelheit die benötigte Wärme. Diese neuartigen Hybridkollektoren wurden in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE, Freiburg) ausgearbeitet, umfassend getestet und patentiert.

Bei Sonnenschein funktioniert der Hybridkollektor als Sonnenkollektor, der die Solarflüssigkeit erwärmt und diese an den Kombi- oder Latentwärmespeicher abgibt, der für Warmwasser und Heizung sorgt. Bei bedecktem Himmel wird durch ein Gebläse Umgebungsluft durch den Hybridkollektor geschleust. Diese Luft gibt ihre Wärme an die Solarflüssigkeit ab, die in den Latentwärmespeicher transportiert wird. Wird zusätzliche Wärme benötigt, schaltet sich die Wärmepumpe ein, die dem Latentwärmespeicher Niedrigtemperaturwärme entzieht und diese auf ein höheres Temperaturniveau bringt. Damit ist die Wärmeversorgung Tag und Nacht gesichert.

Seit 2007 sind die ersten Feldtestanlagen von SOLAERA in Betrieb, im Juli geht die vom Internationalen Symposium Thermische Solarenergie mit dem OTTI Innovationspreis 2007 ausgezeichnete Lösung in Serienproduktion und überzeugt mit folgenden Vorteilen:

- Über 50 Prozent Primärenergie- und CO2-Einsparung im Vergleich zu Öl-/Gas-heizungen und Wasser-Wärmepumpen und über 70 Prozent CO2-Einsparung im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen.
- Wärmegewinnung bei jedem Wetter dank neuer Hybridkollektoren
- Hohe Systemjahresarbeitszahl von 5 bis 7 – doppelt so hoch wie bei Luft- Wärmepumpen
- Es sind keine Erdsonden nötig, SOLAERA arbeitet nur mit Sonnenstrahlen und Umgebungswärme.
- Die Speicherung der Wärme bei tiefen Temperaturen (Latentspeicher) erlaubt eine nahezu verlustfreie Aufbewahrung der Energie, zum Beispiel zum effizienten Betrieb in kalten Nächten.
- Der Stromverbrauch ist 20 bis 35 Prozent geringer verglichen mit leistungsfähigen Sole-Wasser-Wärmepumpen.

SOLAERA eignet sich für Ein- oder Mehrfamilienhäuser nach EnEV-Standard und ist somit eine optimale Lösung für Neubauten. Die Wärmegewinnung erfolgt dabei auf kleinstem Raum: Der Latentwärmespeicher entspricht der Kapazität eines 2.500-Liter-Wasserspeichers, nimmt aber lediglich 0,65 m2 Fläche in Anspruch. Im gleichen Gehäuse sind die Wärmepumpe sowie die Warmwasser- und Heizungsregelung angebracht, in der Nähe befindet sich der Solar-Kombispeicher für Warmwasser und Heizung. Zusätzlicher Platz sowie Baumaßnahmen für Tanks, Schornstein oder Erdsonden sind nicht nötig.

SOLAERA wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aufgrund seiner zukunftsfähigen und nachhaltigen Energieversorgung mit 3.300 bis 4.000 EUR gefördert.

Consolar Solare Energiesysteme GmbH
Strubbergstr. 70
60489 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69-7409328-0
Fax.: +49 (0)69-7409328-50
Email: info(at)consolar.de

Silke Fuchs, Telefon: 069 / 7409328-30, E-Mail: silke.fuchs(at)consolar.de

Consolar Solare Energiesysteme GmbH ist ein führender Hersteller im Bereich hocheffiziente Solarwärme-Anlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das 1994 gegründete inhabergeführte Unternehmen entwickelt und produziert leistungsstarke Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sowie Solarheizungen. Das Produktportfolio reicht von kleinen Warmwassersystemen über große Kombianlagen bis hin zu Komplettsystemen mit Verwendung von Biomasse oder einer Solaren Wärmepumpe für den Niedrigenergie-Gebäudestandard. Mit den umweltschonenden Lösungen kann die Gebäude-Wärmeversorgung komplett mit erneuerbaren Energien und CO2-emissionsfrei erfolgen. Seit seiner Gründung stehen neben ethischem Engagement hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung im Fokus des Unternehmens, was sich in mehr als 30.000 installierten Anlagen mit Consolar-Technologie sowie zahlreichen Auszeichnungen und Innovationspreisen widerspiegelt. Consolar ist in zehn europäischen Ländern mit Hauptsitz in Frankfurt sowie einem eigenen Entwicklungs- und Produktionswerk in Lörrach vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.consolar.de.

Quelle: openPR

Montag, 25. Mai 2009

Iberische Sonnenstrahlen auf der Intersolar 2009

Das spanische Unternehmen EURENER präsentiert in München seine neue Solarmodul-Linie für Deutschland, die mit der längsten Garantielaufzeit der Branche ausgestattet ist.

Vom 27. bis 29. Mai stellt EURENER gemeinsam mit Sat Solar, seinem Geschäftspartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz, die neue Produktlinie der mono- und polykristallinen PV-Module auf der Intersolar 2009 in München vor.

EURENER Module werden aus Komponenten, die aus der EU stammen, in Spanien hergestellt und in innovativen, vollautomatischen Produktionsanlangen zusammengebaut. Damit sind die neuen Module eine hundertprozentige europäische Produktion. Sie verfügen über einen hohen Wirkungsgrad von 16% und erbringen eine hohe Leistung von bis zu 230 Wp. Mit den strengsten Zertifikaten ausgestattet, die die Solarindustrie vergibt, bietet das Unternehmen die längste Garantielaufzeit des gesamten Solarmarktes: 10 Jahre auf Produktionsfehler und 25 Jahre auf die Nennleistung.

Außerdem hat sich das Unternehmen durch eine streng kontrollierte, umweltfreundliche Produktion und das bleifreie Löten der Module langfristig dem Umweltschutz verpflichtet.

EURENER Module werden in Deutschland durch Sat Solar vertrieben, mit denen das spanische Unternehmen einen 40-Mio.-Euro-Vertrag für die Lieferung von 10 MW (erweiterbar auf 15 MW) im Jahr 2009 abgeschossen hat.

Weitere Informationen zu EURENER erhalten Sie unter www.eurener.com.

EURENER auf der Intersolar 2009:

Ort:
Neue Messe München
Halle B4, Stand 454 - EURENER/SAT SOLAR
Am Messesee
81829 München

Termin:
27. – 29. Mai 2009 von 9:00 bis 18:00 Uhr

ÜBER EURENER
EURENER – Energía Solar ist ein Solarunternehmen, das sich auf die Produktion und Installation von Anlagen der Photovoltaik und Solarthermie spezialisiert hat. Mit 10 Jahren Markterfahrung und dem größten Handelsnetzwerk der Branche, bestehend aus über siebzig Niederlassungen, ist EURENER eines der führenden Unternehmen auf dem spanischen Solarmarkt. Innerhalb der letzten 4 Jahre verzehnfachte die Firma ihren Umsatz, erhöhte ihre Produktionskapazität auf jährlich 45 MW und schaffte Dutzende von Arbeitsplätzen. Vom Erfolg angetrieben startete EURENER 2008 ein ehrgeiziges Projekt zur Internationalisierung, mit Zielrichtung Italien, Frankreich, Portugal und Deutschland. Letzteres gilt als der anspruchvollste Solarmarkt Europas. Selbstbewusst blickt EURENER in die Zukunft: Trotz Finanzkrise und Schwierigkeiten auf dem spanischen Solarmarkt sagt EURENER ein Wachstum von 50% bis Ende 2009 voraus.

Quelle: Klima-Wandel.com

SolarTec International AG – Einstieg des Investors ist beschlossene Sache

Das Photovoltaikunternehmen SolarTec International AG wird von einem internationalen Investor aus dem insolventen SolarTec-Verbund herausgekauft. Nach der Zustimmung durch die Gläubigerversammlung der SolarTec AG ist diese Übernahme nun auch rechtlich abgesegnet.

Nach der Insolvenz der SolarTec AG Ende 2008 war die Frage offen, wie es mit deren lukrativen Kernbereichen Photovoltaik-Kraftwerke und Konzentrator-Technologie (CPV) in Zukunft weitergehen sollte. Ein Technologieinvestor, der bereits europaweit tätig ist, bekundete dann im Februar sein konkretes Interesse an einer Weiterführung und am Ausbau beider Bereiche unter neuer Führung.

Dem Verkauf der SolarTec International AG und beider Geschäftsbereiche der SolarTec AG, zusammen mit wichtigen Assets, hat die Gläubigerversammlung der SolarTec AG jetzt am 14.05.2009 zugestimmt.

Mit dem nun rechtskräftig beschlossenen Übernahmevertrag der Investoren und den entsprechend vereinbarten Finanzmitteln ist nun der Start der SolarTec International AG gesichert.

Im Juli soll mit dem Bau eines 8 MW-Solarkraftwerkes begonnen werden, das noch in 2009 ans deutsche Netz gehen soll. Weitere Kraftwerke sind bereits in der Planung. Im Zentrum der Projektaktivitäten der SolarTec International AG stehen Kraftwerke in ertragsreichen Regionen in Europa, Asien/Indien, USA und Afrika.

Im Geschäftsbereich Konzentrator-Technologie (CPV) wird die Entwicklung einer innovativen Solartechnologie weiter vorangetrieben und ausgebaut. Ziel ist der kommerzielle Einsatz von Photovoltaiksystemen, deren Wirkungsgrade von über 35% die der bisher marktüblichen Photovoltaik-Technologien bei weitem übersteigen. Auch die Partnerschaft der SolarTec International AG im entsprechenden EU-Entwicklungsprojekt APOLLON ist durch den Übernahmevertrag weiter gesichert.

SolarTec International AG
Uhlandstraße 13
D-85609 Aschheim/München

www.solartec-ag.com

Kontakt:

Roland Hacker
Leiter Marketing & Vertrieb
SolarTec International AG
Tel. 089 - 90 77 49 97-13
Fax 089 – 90 77 49 97-69
Mail: pr(at)solartec-ag.com

Die SolarTec International AG ist das Photovoltaik-Unternehmen für wirtschaftlich effiziente, nachhaltige Technologien. Zwei Kernbereiche stehen dabei im Mittelpunkt:

Planung, Realisierung und Betrieb von Photovoltaik-Kraftwerken weltweit;

Entwicklung und Vermarktung hocheffizienter und wirtschaftlicher Systeme in der Konzentratortechnologie (CPV);

Unsere Mission sind Lösungen, die unsere Verantwortung für die Energieversorgung von morgen mit der ökonomisch sinnvollen Investition von Ressourcen und Mitteln verbindet.

Quelle: openPR

Freitag, 22. Mai 2009

Spatenstich für 1,53 MWp-Solarpark Hutthurm mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 6 Millionen Euro

Die Solea AG weitet mit dem Bau des Solarparks Hutthurm in der namensgleichen Gemeinde des Landkreises Passau ihre Aktivität im süddeutschen Raum aus. Der Baubeginn für die Freiflächenanlage, bei der 20.412 Dünnschichtmodule des Herstellers First Solar verbaut werden, erfolgte am 25. März. Finanzierungspartner des Projektes ist die Sparkasse Passau.

Die Anlage soll im Frühsommer 2009 an das Netz der E.ON Bayern angeschlossen werden und über eine Kapazität von 1,53 MWp verfügen. Mit Hilfe des Solarkraftwerks sollen jährlich nahezu 1,67 Megawattstunden Strom erzeugt werden. Die eingespeiste Menge an Elektrizität entspricht in etwa einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von circa 477 Vier-Personen-Haushalten.

Das für die Freiflächenanlage vorgesehene Gelände umfasst eine Grundfläche von 4,88 Hektar. Für die Aufständerung der Module werden die bewährten Systeme und Stahleindrehfundamenten der Firma PV Eiwa Systemtechnik verwendet. Die Wechselrichter stammen aus dem Hause SMA. Bauherr und Projektentwickler des Solarparks in Hutthurm ist die Carpevigo AG, Holzkirchen/Oberbayern. Mit Hilfe des Solarkraftwerks soll die Umwelt um jährlich etwa 1.465 Tonnen Kohlendioxid entlastet werden.

Solea AG
Der Vorstand
Gottlieb-Daimler-Str. 10
D-94447 Plattling
Tel. +49(0)9931-8969970
Fax +49(0)9931-8969975
www.solea-ag.com

Öffentlichkeitsarbeit
Markus Frohmader

Roland Mitterbauer
kontakt(at)mitterbauer.de

Wir entwickeln, planen und realisieren für namhafte Investoren schlüsselfertige Solarkraftwerke. Unseren Kunden garantieren wir durch hochqualitative Produkte und optimale Planung den höchstmöglichen Ertrag der Anlage.

Qualität made in Germany!
Die nachgeführten bzw. starren Trägersysteme für Freiflächen- und Dachanlagen produzieren wir an unserem Standort. Unser monokristallines SOLEA-PV-Modul stellt außerdem die optimale Ergänzung für unsere innovativen Montagelösungen dar.

Neben ihrem Hauptsitz in Plattling unterhält die SOLEA AG weitere Stützpunkte in Spanien, Griechenland und Italien.

Firmengründung
Die SOLEA AG wurde im Mai 2007 von insgesamt vier Solar- und Wirtschaftsspezialisten gegründet. Wir sind im Handelsregister Deggendorf unter HR B 3022 eingetragen.

Gründungsmitglieder

Dipl. Physiker Guenter Bauer
Inhaber der Solea Solar GmbH in Tirschenreuth, einem Spezialisten in Sachen Parabolrinnenkraftwerke und PV-Modultechnik. Durch seine Tätigkeiten auf dem Gebiet der alternativen Energiegewinnung seit mehr als 15 Jahren kann er auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Er ist außerdem Mitglied im Bund Solardach e.G. und beliefert die Bund-Partner mit dem Indachmodul BUSO Solardach Plus!

Walter Eimannsberger und Anton Schweiger
Inhaber der PV-EIWA Systemtechnik GmbH & Co. KG in Plattling. Die Entwickler von den Nachführsystemen Sunax, Suncircle und Sun123. Außerdem haben sie langjährige Erfahrung in der Planung und dem Bau von Großanlagen im PV-Bereich.

Dipl. Kaufmann Georg Sterner
Er besitzt umfangreiche Erfahrungen durch seine 16 jährige Tätigkeit als Wirtschafts-/Bankenprüfer bzw. Steuerberater. Im Photovoltaikbereich aktiv seit 1999 z. B. durch Vertragsgestaltung für Bürgersolarkraftwerke.

Quelle: openPR

Offizielle Eröffnung des Solarparks Löbnitz am 13.06.2009

Ab 9 Uhr wird beim Hoffest der Landwirtschaftsgesellschaft Löbnitz mbH in 18314 Löbnitz(Mecklenburg-Vorpommern), Kindshäger Weg, der Solarpark Löbnitz vorgestellt. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich die Photovoltaikaufdachanlage anzuschauen und Vertretern der meridian Neue Energien GmbH Fragen zu stellen. Für den richtigen Überblick steht eine Hebebühne zur Verfügung, auf der sich die Besucher den Solarpark in einer Höhe etwa 12 Metern ansehen können.

Mit dem Solarpark Löbnitz, einer in Mecklenburg-Vorpommern einzigartigen Anlage, ist der meridian Neue Energien GmbH, die Projektinitiator und Betreiber ist, wieder einmal die Symbiose zwischen sauberer Energiegewinnung und Landwirtschaft gelungen.
Bereits im Dezember 2008 wurde der Solarpark Löbnitz mit einer installierten Leistung von ca. 1.669 kWp in Betrieb genommen. Dabei wurden in nur 4 Monaten die 18 Dächer der Landwirtschaftsgesellschaft Löbnitz mbH, mit einer Gesamtfläche von ca. 21.400m² grundsaniert und mit Modulen belegt.

Die Sanierung beinhaltete die fachgerechte Entsorgung der asbesthaltigen Dacheindeckung, etwa 400 Tonnen, die Verstärkung der Dachkonstruktion und die Neueindeckung mit modernem Trapezblech. Diese Dachflächen wurden anschließend mit ca. 9.540 monokristallinen Solarmodulen belegt. Die Photovoltaikanlage wird mit einem zu erwartenden Jahresenergieertrag von ca. 1,58 Mio. kWh/p.a. ca. 510 Haushalte mit Sonnenstrom versorgen. Somit werden jährlich ca. 980 Tonnen CO2 Emissionen vermieden. Bei diesem Projekt wurde auch die lokale Wirtschaft unterstützt, da hauptsächlich Handwerksfirmen aus der Region verpflichtet wurden.

meridian Neue Energien GmbH

Schützenstraße 2
98527 Suhl

Ansprechpartner: Silvio Kleinsteuber

Tel.: +49 / (0) 36 81 / 45 565 - 0
Fax: +49 / (0) 36 81 / 45 565 - 90

E-Mail: info(at)meridian-energy.de
Web: www.meridian-energy.de

Die meridian Neue Energien GmbH entwickelt, realisiert und betreibt Projekte zur Gewinnung erneuerbarer Energien. Im Zentrum unserer unternehmerischen Aktivitäten stehen der Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen. Hierbei liegt unser Fokus auf großen Dachflächen von Industriegebäuden und landwirtschaftlich genutzter Betriebe.
In den letzten Jahren konnte die meridian Neue Energien GmbH in Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Industrie- und Landwirtschaftsbetrieben somit mehr als 360.000m² Dachfläche sanieren und ca. 148.500 Solarmodule installieren.
Mit dem Konzept, die Dachanlagen alter Landwirtschafts- und Industriegebäude zu sanieren, um im Gegenzug die gewonnenen Dachflächen für 20 Jahre zu nutzen, operiert die meridian Neue Energien GmbH seit Jahren außerordentlich erfolgreich. Diesem Vorhaben kommt die hohe Anzahl an sanierungsbedürftigen Dächern landwirtschaftlich genutzter Betriebe entgegen, welche auf eine Fläche von ca. sechs bis acht Millionen Quadratmeter geschätzt wird.
Die Eigentümer erreichen dabei eine Wertsteigerung der Immobilie und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz der Umwelt.
Auch in diesem Jahr wird die meridian Neue Energien GmbH den intensiven Ausbau der Photovoltaikanlagen im In- und Ausland vorantreiben. Hierfür sind wir auf der stetigen Suche nach geeigneten Flächen für die Realisierung weiterer Photovoltaikprojekte zur Gewinnung sauberer Energie.
Weitere Informationen sind auf unserer Homepage unter www.meridian-energy.de zu finden.

Quelle: openPR

Mittwoch, 20. Mai 2009

Markteintritt in Deutschland - ENN Solar Energy mit neuen Dünnschicht-Modulen

Tochter des größten privaten Energieversorgers in China kommt auf den Markt / Dünnschicht-Silizium-Solarmodule in Tandem Junction-Technologie / Produktion auf der SunFab-Line von Applied Materials

Zur Messe Intersolar kommt die ENN Solar Energy Co., Ltd. mit neuen Dünnschicht-Silizium-Solarmodulen auf den deutschen Markt. Die Tochter des größten privaten Energieversorgers in China, der ENN Group, produziert Dünnschichtsolarmodule der neuartigen Tandem Junction-Technologie. Die Produktion erfolgt auf der SunFab-Line von Applied Materials. Die Module haben eine Größe von bis zu 5,7m² und bieten dadurch Kostenvorteile. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 250 Mitarbeiter, davon rund 30 in Forschung & Entwicklung. Nach Deutschland und Europa plant ENN Solar im Juli auch den Markteintritt in Nordamerika.

Das Solarunternehmen wurde im November 2007 in Langfang (bei Peking) gegründet. Den Ramp-up schaffte das Unternehmen in einer Rekordzeit von nur fünf Monaten. Mit der Massenproduktion seiner Solarmodule wird ENN Solar Ende Juni starten und Ende des laufenden Jahres eine Produktionskapazität von 60 MW erreichen.

„Bis zum Jahr 2011 planen wir die Kapazität von ENN Solar auf 500 MW zu erweitern, abhängig von der weiteren Marktentwicklung. Wir wollen damit Technologie- und Kostenführer in der Tandem Junction Dünnschichttechnologie werden“, erklärt Dr. Rick Wan, General Manager von ENN Solar. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Effizienz der Module zu steigern und die Kosten zu senken. Unser Ziel ist es, den Wirkungsgrad innerhalb der nächsten drei Jahre auf über 10 Prozent zu heben. Gleichzeitig werden wir die Kosten der Solarmodule um mindestens 30 Prozent im Vergleich zum aktuellen Niveau senken.“ Das F&E-Team von ENN Solar besteht aus mehreren hochqualifizierten Experten aus den USA, die auch an der Entwicklung der Produktionslinie beteiligt waren.

Die Module lassen sich für die verschiedensten Anwendungen einsetzen: von klassischen Aufdachanlagen über Indachlösungen oder Fassadenintegrationen bis hin zu Freiflächen-Solarparks. Für den Vertrieb der Solarmodule in Deutschland hat ENN Solar etablierte deutsche Partner gewonnen.

Hochleistungsmodule durch innovative Tandem Junction-Technologie
ENN Solar produziert seine Solarmodule, die eine Größe von bis zu 5,7m² haben können, in der neuartigen Tandem-Junction-Technologie: Bei dieser Technologie werden zwei übereinanderliegende Schichten aus amorphem und mikrokristallinem Silizium auf das Trägermaterial aufgebracht. Die Schicht aus amorphem Silizium absorbiert die kurzen Lichtwellenlängen, die andere Schicht nimmt das längerwellige Licht auf. Dadurch wandeln die Solarzellen die Sonnenenergie auch bei suboptimalen Bedingungen effizient in elektrische Energie um, zum Beispiel bei tiefem Sonnenstand oder bewölktem Himmel. Die Energieausbeute pro installiertem Kilowatt ist deshalb deutlich höher als bei konventionellen Solarzellen. Dieser Effekt ist im Wirkungsgrad der Solarzellen von ENN Solar von mehr als acht Prozent nicht berücksichtigt, da der Wirkungsgrad nur einen Aufschluss über die Energieausbeute bei idealen Bedingungen gibt.

Schon bei der Produktion legt ENN Solar Wert auf Umweltschutz: Das Produktionsverfahren der Solarmodule von ENN Solar ist umweltfreundlich. In den Modulen werden keine toxischen Materialien verwendet. Auch die Energie-Rücklaufzeit der Module von ENN Solar ist richtungsweisend für die Branche: Sie beträgt im Schnitt ein Jahr und liegt damit deutlich unter dem herkömmlicher Solarmodule.

Internationales Know-How
ENN Solar bündelt internationales Know-How. So fertigt es seine Photovoltaikmodule auf der „SunFab“- Produktionslinie von Applied Materials, Inc. aus den USA. Dabei handelt es sich um Chinas erste integrierte Fertigungslinie zur Herstellung von Dünnschicht-Silizium-Solarmodulen mit einer Fläche von 5,7 m2. Die SunFab-Linie setzt einen neuen industriellen Maßstab: Mit der Fertigungslinie können sehr niedrige Herstellungskosten pro Watt erreicht werden. Module, die mit der SunFab hergestellt werden, erfüllen die strengen Anforderungen der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) und auch der TÜV hat bereits die Zertifizierung abgeschlossen.

Neben der SunFab setzt ENN Solar auch bei der Produktion auf das beste international vorhandene Know-how: KUKA-Roboter aus Deutschland, Glasträger aus Japan und Anschlussdosen aus der Schweiz.

ENN Solar als Teil der ENN Gruppe
ENN Solar ist eine Tochter der ENN Gruppe, Chinas größtem privaten Energieversorger. Die ENN Gruppe mit Sitz in Langfang wurde 1989 gegründet, beschäftigt heute rund 26.000 Mitarbeiter und betreut fast 40 Millionen Kunden.

Die Gruppe verfolgt langfristig eine „grüne Strategie“ und hat sich nun zunehmend auf die Produktion von sauberer Energie spezialisiert. So stellte sie im Jahr 2007 das erste Pilotverfahren zur Umwandlung von Kohle in Gas im Rahmen eines emissionsfreien Prozesses vor. ENN Solar ist ein weiterer Baustein der grünen Strategie der ENN Group.

ENN Solar Energy Co., Ltd.
Feringastraße 6
85774 Unterföhring
www.ennsolar.com

Pressekontakt:
Jochen Laub
Tel.: (089) 99 59 06-41
Fax: (089) 99 59 06-99
E-Mail: jochen.laub(at)wbpr.de

Über ENN Solar Energy:
ENN Solar Energy, ein Unternehmen der ENN Gruppe, ist Hersteller und Anbieter von Dünnschicht-Silizium-Solarmodule auf Basis der Tandem-Junction-Technologie. Dabei werden zwei übereinanderliegende Schichten aus amorphem und mikrokristallinem Silizium auf das Trägermaterial aufgebracht. Das Unternehmen produziert seine Module auf der SunFab-Line von Applied Materials. Im Juni 2009 startet ENN Solar die Großserienproduktion seiner Module. Bei dem Vertrieb der Solarmodule in Deutschland arbeitet das Unternehmen mit etablierten deutschen Partnern zusammen. ENN Solar arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Produktionstechnologie und der Erhöhung des Wirkungsgrades seiner Module. Zurzeit beschäftigt das Unternehmen 250 Mitarbeiter, davon rund 30 in Forschung & Entwicklung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ennsolar.com.

Quelle: openPR

Montag, 18. Mai 2009

Im Solarpark Sprendlingen bewegt sich was

Offizielle Einweihung der größten Freiflächenanlage mit nachgeführten Photovoltaik-Modulen in Rheinland-Pfalz

Bereits seit Dezember 2008 ist der Solarpark Sprendlingen in Betrieb. Nun wurde die Anlage im Rahmen der bundesweit stattfindenden „Woche der Sonne“ offiziell eingeweiht. Die rheinland-pfälzische Umweltstaatssekretärin Jaqueline Kraege betonte dabei den wegweisenden Charakter der Anlage. Schon im jetzigen Ausbaustand handelt es sich um die größte Freiflächenanlage mit nachgeführten Photovoltaik¬modulen in Rheinland-Pfalz. Im Sommer 2009 soll die Fläche des Solarparks auf vier Hektar verdoppelt werden.

Derzeit erzeugen rund 1.600 Module mit einer Gesamt-Leistung von 275 Kilowatt peak (kWp) jährlich mehr als 340.000 Kilowattstunden Strom aus dem Licht der Sonne. Damit lassen sich mehr als 100 Haushalte mit schadstofflosem Strom versorgen. Das Besondere der Anlage: Die Module sind übermannshoch auf 38 sogenannten Trakern angebracht. Diese richten sich automatisch optimal zum Stand der Sonne aus. „Wie Sonnenblumen, die ihre Köpfe auch immer dahin richten, wo die Sonne am Himmel steht“, erklärte Wilfried Haas, Geschäftsführer des Anlagenbetreibers GEDEA-Ingelheim, das Funktionsprinzip. Damit werde die ohnehin hohe Einstrahlung im sonnigen Rheinhessen um 35 Prozent besser ausgenutzt.

Beteiligung an Solaranlage als sichere Geldanlage
Der Solarpark Sprendlingen stellt damit einen großen Schritt dar auf dem Weg zu 100 Prozent erneuerbaren Energien in der Region – und das unter Beteiligung der Bürger. Jeder kann Gesellschafter des Solarparks werden und damit nicht nur den Ausbau umweltfreundlicher Technologien unterstützen, sondern auch – unabhängig von Konjunktur und Finanzkrisen - eine sichere Rendite erzielen. Bislang verdienen 39 Anleger Geld mit der Sonne als Teilhaber an der Betreibergesellschaft SolarStrom-DZwei KG, einer Beteiligungsgesellschaft der Gedea-Ingelheim. Die Investitionssumme beträgt für die beiden bisher realisierten Bauabschnitte rund 1,7 Millionen Euro.

Weiterer Ausbau im Sommer 2009
Für Sommer 2009 ist der Ausbau des Solarparks Sprendlingen um zusätzlich rund 300 kWp geplant. Weitere zwei Hektar sollen ebenfalls auf dem Gelände der ehemaligen Industriemülldeponie mit 33 Solartrakern bestückt werden. Dies bietet weiteren Anlegern die Möglichkeit, sich an der Betreibergesellschaft zu beteiligen. Als „eine langfristig sichere Geldanlage, gerade in Zeiten der Finanzkrise“ bezeichnete Wilfried Haas die Beteiligung. Die Renditeerwartung liegt bei etwa fünf Prozent jährlich. Die Investition von noch einmal 1,35 Millionen Euro in die Anlage refinanziert sich durch den täglichen Sonnenschein. Der damit erzeugte Strom wird verkauft. Durch die gesetzlich garantierte Einspeisvergütung kann die Rückzahlung zuverlässig und planmäßig erfolgen.

Feiern im Solarpark
Die offizielle Eröffnung mit geladenen Gästen war eingebettet in die „Woche der Sonne“. Diese findet vom 9. bis 17. Mai 2009 bundesweit statt. Neben Jacqueline Kraege, Staatssekretärin im Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz gab es bei der Enweihungsfeier Grußworte von Claus Schick, Landrat Mainz-Bingen, von Friedel Bess, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen und von Ortsbürgermeister Karl-Heinz Weller.
Die Bevölkerung und interessierte Anleger können den Solarpark bei einem Tag der offenen Tür am Freitag 15. Mai 2009 zwischen 15:00 und 17.30 Uhr besichtigen. Zum Sommeranfang am Sonntag, 21. Juni 2009, 11:30 – 18:00 Uhr wird dann ein großes Solarparkfest Unterhaltung und Bewirtung für die ganze Familie bieten.

Medienstelle GEDEA-Ingelheim
c/o marketing|communication|net
Kybergstraße 27 b
82041 Oberhaching
Tel. 089-40287226
media(at)marcomnet.de
Ansprechpartner: Iris Mauch

Schadstofflos Strom erzeugen mit dezentralen Energietechniken – darauf ist die GEDEA-Ingelheim spezialisiert. Das Unternehmen plant und betreibt Energieanlagen mit erneuerbaren Energien als Beteiligungskraft¬werke. Jeder Bürger kann direkt Anteile an Beteiligungsgesellschaften erwerben und damit eine sichere Rendite erzielen. Zur Zeit realisiert die GEDEA-Ingelheim vor allem PV-Solarstrom-Anlagen in ganz Deutschland. Aktuelles Projekt ist der Solarpark Sprendlingen, die gößte Freiflächenanlage mit zweiachsig nachgeführten Photovoltaik-Modulen in Rheinland-Pfalz. Die GEDEA-Ingelheim ist auch erfahrener Ansprechpartner für Landwirte, Gewerbetreibende und Hausbesitzer, die durch eine eigene Anlage auf dem Dach mit der Sonne Geld verdienen wollen.

Quelle: openPR

Freitag, 15. Mai 2009

GEG AG präsentiert neues Glas-Glas Modul

Photovoltaikanlagen werden zunehmend als ein wichtiges Element der Gebäudearchitektur verstanden. Dachintegrationen sowie Fassadentechnologien mit transparenten Glas-Glas Modulen eröffnen hierbei neue Möglichkeiten. Als Spezialist im Bereich der Fassadentechnologie bringt die GEG AG in diesem Jahr ihr eigens entwickeltes Solarmodul Glas-Glas 135-36/6P auf den Markt.

„Die teillichtdurchlässigen, transparenten Glas-Glas Module eröffnen neue Möglichkeiten, charakteristische Designmerkmale mit umwelt-freundlicher Energiegewinnung zu kombinieren“, erklärt GEG-Vorstand Dietmar Gerber. Die rahmenlosen Photovoltaikmodule der Serie PowerGlaz® eignen sich insbesondere für Indach-, Aufdach- und Fassadensysteme bis zu 1000 VDC. 36 in Serie geschaltete Hochleistungszellen aus polykristallinem Silizium sorgen für eine maximale Nennleistung von 130 bis 135 Watt, wobei die Leistungstoleranz lediglich drei Prozent beträgt. Das strukturierte, eisenarme Glas erhöht dabei die Lichtdurchlässigkeit der Zellen. Die Maße betragen 1520 x 710 x 10 Millimeter bei einem Gewicht von 24 Kilogramm.

Bei der Herstellung unter Verwendung modernster Materialien wurde auf bleihaltige Elemente verzichtet. Des Weiteren liegt die wiederholte Temperaturwechselbeanspruchung bei 85 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit in einem Bereich von minus 40 bis plus 85 Grad Celsius. Durch die hohe statische Belastung von 5.400 Pascal eignen sich die Module auch für schnee- und windreiche Regionen.

Bis 10 Jahre liegt die Leistungsgarantie bei 90 Prozent, anschließend bei 80 Prozent bis 25 Jahre. Außerdem wurde die Produktgarantie erst kürzlich von zwei auf fünf Jahre erhöht.

GEG AG
Waidplatzstraße 12
D - 79331 Teningen
Tel.: +49 (0)7663 - 60393-0
Fax: +49 (0)7663 - 60393-90
E-Mail: martina.mikschl(at)geg-solar.com
Web: www.geg-solar.com

Die 1997 gegründete GEG AG hat sich als renommierter Hersteller und Fachgroßhändler in der Solarbranche etabliert. Qualität, Leistung und Wirtschaftlichkeit bilden die drei Säulen der Unternehmensphilosophie. Mit dem eigenen Montagesystem sowie einem eigenen Photovoltaikmodul und Solarthermie Kollektor reagiert die GEG AG schnell und unkompliziert auf kundenspezifische Wünsche. Des Weiteren ist das Unternehmen auf die Projektierung und Umsetzung von Fassadentechnologien spezialisiert. Eine kompetente Beratung und erstklassige Produktqualität machen die GEG AG zu einem gefragten Partner für Kunden im In- und Ausland.

Quelle: openPR

Mittwoch, 13. Mai 2009

Solea AG - "Die Lösung steht am Himmel"

Sein neuestes Buch über erneuerbare Energien heißt „Sonnige Aussichten“, aber das Szenarium, das Dr. Franz Alt für die Zukunft der Welt zeichnet, ist düster: „Ich möchte nicht mein Enkelkind sein − wenn wir so weitermachen“, stellte er am Samstag bei der Solea AG in Plattling (Lkr. Deggendorf / Bayern) fest.
Es dauert etwas bis Ruhe einkehrt in der neuen Montagehalle der Solea AG. Sie ist 100 Meter lang, hat 2000 Quadratmeter Grundfläche, bietet Raum für 50 Arbeitsplätze und ist zur Einweihung gefüllt mit Bierzeltgarnituren. Mehrere hundert Gäste sind zum „Tag der Sonne“ gekommen und informieren sich über Solarenergie. Dann beginnt Dr. Franz Alt seinen Vortrag zu Klimaschutz, augenblicklich verstummen die Massen und lauschen gespannt dem Bestseller-Autor, namhaften Journalisten und Visionär.

Beängstigende Zukunftsprognosen

„Mit dem enormen Erdölverbrauch verbrennen wir die Zukunft unserer Kinder; Die Natur braucht 30 000 Jahre für eine neue Spezies, täglich werden 150 Tier- und Pflanzarten ausgerottet; Vergessen Sie den Tourismus in Bayern, in einigen Jahrzehnten haben wir in Europa eine Wüste“, so einige der beängstigenden Zukunftsprognosen von Dr. Alt. All das könne noch verhindert werden, wenn Gott nicht ins Handwerk gepfuscht, sondern mit seiner Schöpfung intelligent umgegangen werde: „Die Lösung für unsere Energieprobleme steht am Himmel.“ Und das Beste: „Die Sonne schickt uns keine Rechnung.“

Bei der Besichtigung des Solarparks Hettenkofen II sagt Dr. Alt: „Das gefällt mir, so muss es überall sein.“ Enttäuscht zeigte er sich über die Aussage eines Teilnehmers, dass in Plattling auf keinem öffentlichen Gebäude eine Photovoltaikanlage zu finden sei: „Scheint in Plattling keine Sonne? Das kann nicht sein!“

Klein- und Großprojekte in ganz Europa

Beim Tag der offenen Tür der Solea AG haben sich am Samstag viele Besucher über die Photovoltaik informiert. Vorstandsvorsitzender Anton Schweiger, Finanzvorstand Georg Sterner und Aufsichtsratsvorsitzender Walter Eimannsberger führten durch die Solarparks, präsentierten die 2007 gegründete Firma und stellten ihre Produkte vor. Die Solea AG übernimmt die vollständige Planung und Ausführung von Klein- bis Großprojekten auf Dächern und Freiflächen in ganz Europa.

Darlehen ohne Selbstbeteiligung

Erwin Schmid, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Deggendorf, und Sparkassen-Direktor Norbert Weiß haben dazu beigetragen, Dr. Franz Alt in die Isarstadt zu holen. Sie warben für die Sonnenenergie, die kostenlos aufs Dach kommt, und stellten Möglichkeiten zur Finanzierung vor. Mit KfW-Krediten und Darlehen können die Anlagen ohne einen Cent Eigenbeteiligung erworben werden. Um sich gegen Schäden und Ausfälle abzusichern, stellte Marion Sageder von der Allianz diverse Versicherungen vor.
Informationen zum Autor unter www.franzalt.com.

Solea AG
Der Vorstand
Gottlieb-Daimler-Str. 10
D-94447 Plattling
Tel. +49(0)9931-8969970
Fax +49(0)9931-8969975
www.solea-ag.com

Pressekontakt:
Roland Mitterbauer

Wir entwickeln, planen und realisieren für namhafte Investoren schlüsselfertige Solarkraftwerke. Unseren Kunden garantieren wir durch hochqualitative Produkte und optimale Planung den höchstmöglichen Ertrag der Anlage.

Qualität made in Germany!
Die nachgeführten bzw. starren Trägersysteme für Freiflächen- und Dachanlagen produzieren wir an unserem Standort. Unser monokristallines SOLEA-PV-Modul stellt außerdem die optimale Ergänzung für unsere innovativen Montagelösungen dar.

Neben ihrem Hauptsitz in Plattling unterhält die SOLEA AG weitere Stützpunkte in Spanien, Griechenland und Italien.

Firmengründung
Die SOLEA AG wurde im Mai 2007 von insgesamt vier Solar- und Wirtschaftsspezialisten gegründet. Wir sind im Handelsregister Deggendorf unter HR B 3022 eingetragen.

Gründungsmitglieder

Dipl. Physiker Guenter Bauer
Inhaber der Solea Solar GmbH in Tirschenreuth, einem Spezialisten in Sachen Parabolrinnenkraftwerke und PV-Modultechnik. Durch seine Tätigkeiten auf dem Gebiet der alternativen Energiegewinnung seit mehr als 15 Jahren kann er auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Er ist außerdem Mitglied im Bund Solardach e.G. und beliefert die Bund-Partner mit dem Indachmodul BUSO Solardach Plus!

Walter Eimannsberger und Anton Schweiger
Inhaber der PV-EIWA Systemtechnik GmbH & Co. KG in Plattling. Die Entwickler von den Nachführsystemen Sunax, Suncircle und Sun123. Außerdem haben sie langjährige Erfahrung in der Planung und dem Bau von Großanlagen im PV-Bereich.

Dipl. Kaufmann Georg Sterner
Er besitzt umfangreiche Erfahrungen durch seine 16 jährige Tätigkeit als Wirtschafts-/Bankenprüfer bzw. Steuerberater. Im Photovoltaikbereich aktiv seit 1999 z. B. durch Vertragsgestaltung für Bürgersolarkraftwerke.

Quelle: openPR

Dienstag, 12. Mai 2009

Solarthermie - Zweifach-Förderung durch Bund und Landkreis sichern

Barnim fördert erneuerbare Energien mit 150 000 Euro

Anfang April trat die Richtlinie zur Förderung des Einsatzes von erneuerbaren Energien für die Modernisierung und Errichtung von Wärmeanlagen im Landkreis Barnim in Kraft. Davon profitieren können Eigentümer, die ihre Wohngebäude privat nutzen und in Biomasse, Solarthermie oder Wärmepumpen investieren möchten. Förderberechtigte erhalten bis zu zehn Prozent Zuschuss für ihr Vorhaben, höchstens jedoch 1 500 Euro. Bislang sind erst sechs Anträge beim Landkreis eingegangen, so dass die Fördertöpfe noch gut gefüllt sind.

Der Eberswalder Solarsystemanbieter Mp-tec berät Kunden, die sich von den stetig steigenden Preisen der Energieversorger unabhängig machen und in erneuerbare Energien investieren wollen. "Viele wissen gar nicht, dass es im Landkreis Barnim eine zusätzliche Förderung gibt und dass diese zudem mit der bundesweiten BAFA-Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle kombiniert werden kann", so Mp-tec Geschäftsführer Michael Preißel. Auch die BAFA-Förderung gilt für Biomasse, Solarthermie und Wärmepumpen.

Damit die Antragsbearbeitung erfolgreich verläuft, verweist Andreas Sittig, Sachbearbeiter beim Landkreis Barnim, auf mögliche Fallstricke: "Anträge, bei denen das Vorhaben bereits begonnen oder abgeschlossen wurde, haben keine Aussicht auf Erfolg. Als Vorhabensbeginn zählt der Abschluss eines Bauvertrages mit der jeweiligen Installationsfirma, der nicht vor Eingang des Zuwendungsbescheides unterzeichnet werden sollte", weiß Sittig. Wenn die Zeit drängt, kann nach Beantragung der Zuwendung ein formloser Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn gestellt werden, so dass die Umsetzung des Vorhabens parallel zur Antragsbearbeitung realisiert werden kann.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass das Vorhaben nur gefördert wird, wenn das Gebäude ausschließlich durch den Einsatz erneuerbaren Energien beheizt wird. "Wir hatten schon einige Anfragen von potenziellen Antragstellern, die erneuerbare Energie lediglich als Ergänzung zur Öl- oder Gasheizung einsetzen wollten. Das ist nicht förderfähig, wohl aber beispielsweise eine kombinierte Heizung aus Wärmepumpe und Solarthermie", berichtet der Sachbearbeiter.

Unter www.barnim.de stehen die Förderrichtlinie und das Antragsformular zum Abruf bereit.

Unternehmenskontakt: mp-tec GmbH & Co. KG • Wilhelm-Conrad-Röntgen-Str. 10-12 • 16225 Eberswalde, Tel: +49 (0) 33 34.59 44 40 • Fax: +49 (0) 33 34.59 44 45 • info(at)mp-tec.de • www.mp-tec.de

Pressekontakt: wbpr Public Relations • Anja Kroll • Parkstraße 2 • 14469 Potsdam, Tel: +49 (0) 33 1. 201 66 58 • Fax: +49 (0)33 1. 201 66 99 • anja.kroll(at)wbpr.de

Die Mp-tec GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Eberswalde. Als Systemanbieter für alternative Energien ist Mp-tec europaweit Partner für Fachhändler, Großhändler und Handwerksbetriebe aus den Bereichen Solarstrom, Solarwärme, Montagesysteme, Biomasse, Erdwärme und Heiztechnik. Das 2002 von Geschäftsführer Michael Preißel gegründete Unternehmen ist inzwischen der größte Solarsystemanbieter in den Neuen Bundesländern und beschäftigt 60 Mitarbeiter.

Quelle: openPR

Montag, 11. Mai 2009

Solar-Expertenforum SolarFreax auf der Intersolar in München

SolarFreax, ein Expertenforum für Photovoltaik und Solarthermie veranstaltet in diesem Jahr zum ersten Mal ein gemeinsames Treffen auf der Solarmesse Intersolar in München. Über 2.400 Mitglieder sind bei dem als Diskussionsforum gestarteten virtuellen Treffpunkt der Solarbranche registriert.

"Wir sind dem Wunsch unserer Mitglieder nachgekommen, sich nicht nur in der virtuellen Welt auszutauschen." sagt Daniel Köpf, Mitgründer von SolarFreax. "Über den gemeinsamen Dialog sind Beziehungen entstanden, die jetzt real ausgebaut werden können. Viele SolarFreax sind als Aussteller oder Fachbesucher auf der Intersolar vertreten. So hat sich die Gelegenheit geboten, dort ein zwangloses Treffen zu organisieren." führt Köpf fort.

Die Mitglieder von SolarFreax können im Rahmen des Ausstellerabends der Intersolar am ersten Messetag bestehende Kontakte pflegen und ausbauen, neue Kontakte herstellen oder Marktinformationen und Fachwissen diskutieren.

Daniel Köpf, SolarFreax
Karlstraße 8
D-88212 Ravensburg

E-mail info(at)solarfreax.com
Internet www.SolarFreax.de


SolarFreax ist ein einzigartiger Informations-, Wissens- und Kontaktpool, um qualifizierte Antworten auf Fragen oder geeignete Ansprechpartner rund um die Solartechnik zu bekommen. Weitere Akteure aus der Solarbranche sind eingeladen, das Portal zu nutzen – als Leser, mit Fachbeiträgen und Veranstaltungshinweisen sowie als Diskussionsteilnehmer.

SolarFreax nutzt die Plattform XING und erfordert eine kostenlose Registrierung. Das Forum ist im Internet zugänglich unter www.SolarFreax.de

Quelle: openPR

Freitag, 8. Mai 2009

Solaranlagen richtig platzieren

In Zeiten steigender Energiepreise überlegt so mancher Hausbesitzer, auf Sonnenenergie zu setzen. Die Optik des Eigenheims soll darunter aber möglichst nicht leiden. Eine unauffällige Installation der Anlagen ist schwierig, es gibt jedoch Lösungen für ein dezentes Anbringen von Solarmodulen.

Grundsätzlich ist es hilfreich, mit den Solarzellen und Kollektoren die Form und Format von einem Fenster oder Flächen aufzugreifen, um sie so optisch etwas unauffälliger erscheinen zu lassen. Auch die Integration in abgesetzte Bauteile – wie zum Beispiel Gauben – ist eine Option für ein harmonisches Zusammenspiel, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Am üblichsten ist die Platzierung der Solaranlagen auf dem Dach, wobei natürlich die größtmögliche Effizienz bei einer Ausrichtung nach Süden gegeben ist. Doch auch eine Südost- und Südwestausrichtung ist nur mit geringen Einbußen verbunden.

Je nach Proportion des Daches eignen sich am besten Module im First- oder Traufenbereich, erklärt Immowelt.de. Auch ungewöhnliche Dachformen wie beispielsweise Tonnendächer können als Sammelstelle für Sonnenstrahlen genutzt werden. Für sie hält der Handel dünne, flexible Photovoltaikmodule bereit. Und sogar das Dach des Wintergartens muss nicht ausgespart werden. Hier sorgen die Module im Sommer für Schatten, während die tief stehende Wintersonne weiterhin in die Räume dringen kann.

Nicht nur auf Dächern, auch an Außenwänden können Solaranlagen ihr Plätzchen finden. Allerdings wird hier schnell der schlechte Einstrahlungswinkel der Sonne zum Problem, berichtet Immowelt.de. So schmälert der Neigungswinkel von 90 Grad die Solarernte um rund ein Fünftel gegenüber dem optimalen 30-Grad-Winkel für fertig montierte Dachmodule. Entsprechend größer und auffälliger ist die benötige Fläche.

Recht gut geeignet sind Balkonbrüstungen auf der Sonnenseite. Auch können Solarmodule, optisch wie eine Markise der Fassade vorgelagert, zusätzlich als Sonnenschutzsystem ihre Verwendung finden. Allerdings sollte bei fassadenintegrierten Kollektoren die Verschattung durch Dachvorsprünge, Nebengebäude oder auch die Bepflanzung vor dem Gebäude berücksichtigt werden, denn daraus können erheblichen Beeinträchtigungen des Sonnenertrags resultieren, berichtet Immowelt.de.

Wie auch immer die Lösung ausfallen mag – rechtliche Probleme sind jedenfalls nicht zu erwarten. Eigenheimbesitzern ist die Montage von Solaranlagen auf oder am Haus jederzeit gestattet, solange keine Denkmalschutzauflagen dagegen sprechen.

Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts:
presse.immowelt.de/pressedienst

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 58 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte Makler 2000, estatePro und Immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 7. Mai 2009

Spatenstich zum Solarpark Waidhofen

In der Gemeinde Waidhofen wird von der PVStrom der Solarpark Waidhofen mit einer Leistung von 1 MWp errichtet. Auf einer Fläche von 10 ha wird das PVStrom Nachführsystem Powertracker installiert. Die Wechselrichter des deutschen Herstellers SMA wandeln den Gleichstrom in Wechselstrom um, der ins Netz eingespeist wird. Installiert werden 267 PVStrom Powertracker mit jeweils 48 Modulen des Herstellers First Solar. Insgesamt erzeugen die 12.816 First Solar Module auf den Powertrackern jährlich über 1.316 MWh Strom und reduzieren so den Ausstoß des klimaschädlichen CO2 um jährlich über 1.300 Tonnen. Die Investitionssumme dieses Solarparks beträgt 4,3 Mio. Euro. PVStrom hat die Projektentwicklung sowie die elektrotechnische Planung durchgeführt und wird die vollständige Realisierung und Inbetriebnahme des Solarstromkraftwerks bis August 2009 vornehmen. Dies wurde möglich durch eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Behörden, durch die tatkräftige Unterstützung der Gemeinde Waidhofen und des Landratsamtes Neuburg-Schrobenhausen. Die Koordination der Projektentwicklung erfolgte durch die PVStrom Niederlassung in Neuburg a. d. Donau durch Andreas Klier und Markus Brosch.

„Die Stromerzeugung kann dauerhaft den Jahresstrombedarf von ca. 50% der 729 Haushalte in der Gemeinde Waidhofen decken“, so Josef Lechner, erster Bürgermeister der Gemeinde Waidhofen. Besonders bemerkenswert ist, dass der Solarpark durch die Waidhofener Bürgerinnen und Bürger unterstützt wurde. Kein einziger Einwand wurde während des Genehmigungsverfahrens an den Gemeinderat herangetragen. „Mit der Anlage wird unmittelbar ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung der wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeit bei den Importen von Energieträgern insbesondere Gas und Öl geleistet“, so Landrat Roland Weigert, der sich frühzeitig für dieses Projekt eingesetzt hat. Die PVStrom-Gruppe mit 30 Mitarbeitern plant und realisiert Solarstromanlagen. PVStrom entwickelt Grundstücke, insbesondere auch kommunale Flächen zu wirtschaftlichen Standorten zur Stromproduktion. Die Anlagen liefern Strom zu Tageszeiten mit dem höchsten Bedarf zwischen 10 und 15 Uhr. „Industrielle und militärische Konversionsflächen sowie landwirtschaftliche Flächen sind sehr gut geeignet“ so Kambis Ebrahimi, Geschäftsführer von PVStrom. Es findet praktisch keine Versiegelung der Bodenoberfläche statt. Die Fundamente sind in das Erdreich eingedreht und können ohne Probleme wieder rückstandslos entfernt werden.

Ausschlaggebend für den Einsatz des PVStrom Powertrackers waren insbesondere die Kriterien Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und günstige Betriebs- bzw. Wartungskosten. Der Antrieb erfolgt über ein wartungsfreies Stahlseil über eine Achse mit +/- 55 Grad. Die Ausfallsicherheit wird durch die dezentrale Steuerung jedes PVStrom Powertrackers hoch gehalten. Im Vergleich mit anderen Nachführsystemen sind die Montagekosten um 50% niedriger, da alle Solarmodule bereits in der Fabrik montiert werden. Das Fraunhofer Institut für Solare Energie (FhG-ISE) hat bei bereits errichteten PVStrom Powertrackeranlagen einen Mehrertrag von 24% in einem Gutachten bescheinigt. Der Transport des PVStrom Powertrackers zum Montageort ist durch einen Klappmechanismus kostengünstig möglich. Alle Solarmodule sind diebstahlgeschützt montiert. Das Powertracker System ist eine deutsche Entwicklung mit internationalem Patent Nr. PCT/EP2008/003793. Die größten Anlagen, die bereits auch im Ausland in der Planung sind, haben mehr als 5.000 dieser Systeme. PVStrom liefert auch den fortlaufenden Service für die Anlage. Dazu gehört auch die 24h-Fernüberwachung der Anlagenfunktion über eine Software. Kunden erhalten bei PVStrom über das Internet einfachen Onlinezugang zu den Stromertragsdaten. Weitere Informationen sind erhältlich bei Andreas Klier.


PVStrom Energy Systems
GmbH & Co. KG
Sommerstraße 1 - 3
86633 Neuburg a. d. Donau
Telefon: 08431 / 64731-0
Telefax: 08431 / 64731-10
Email: info(at)pvstrom.de
www.pvstrom.de

Ihr Ansprechpartner:
Andreas Klier
(Prokurist)

Die Firma PVStrom ist Generalunternehmer für Solarstromkraftwerke. Die angebotene Dienstleistung ist vielfältig. Zum einem werden im Vorfeld mit Kunden und Investoren die Projektierung besprochen. In diesem Stadium wird die Wirtschaftlichkeit kalkuliert, sowie Projektentwicklungsrisiken definiert. Des Weiteren erstellen die angestellten Elektroingenieure individuelle elektrotechnische Planungen, die ggf. durch neutrale Ertragsgutachten bestätigt werden können. Eine weitere Dienstleistung ist die mechanische Konstruktion. Besonders die Montagesysteme, sowie starre und nachgeführte Freilandsysteme werden bereits seriell hergestellt und vertrieben. Die Rechts- und Finanzabteilung berät die Kunden zu Themen wie Steuer, Finanzierung, Genehmigung und bei Bedarf zur Gestaltung von Kauf- bzw. Pachtverträgen. Die Realisierung erfolgt ebenfalls durch eigenes Personal. Wichtig ist für Geschäftsleitung, dass Kunden alles aus einer Hand bekommen können. Daher ist auch die Begleitung der Kunden in den kommenden 20 Betriebsjahren ein wichtiges Unternehmensziel. Individuelle Partnerkonzepte sicheren den Kunden hohe Erträge, längere Garantien und ein Höchstmaß an Verfügbarkeit. Fast 50 Mitarbeiter sind bei der 2001 gegründeten Firma beschäftigt. Der Hauptsitz befindet sich in Kirchheim a. Neckar. Weitere Niederlassungen sind in Sachsenheim, Neuburg a. d. Donau, sowie in Italien.

Quelle: openPR

Dienstag, 5. Mai 2009

3S Industries - Solarkonzern expandiert nach Asien

Der 3S Industries Konzern, Weltmarktführer für Produktionsanlagen zur Herstellung von Solarmodulen, setzt seine internationale Expansion fort und eröffnet Tochtergesellschaften in Hongkong und Singapur sowie ein Büro in Kunshan (China). Bestehende und neue Kunden des Solarkonzerns profitieren ab sofort von kürzeren Wegen und einer direkten Betreuung vor Ort. Erstmals präsentieren sich alle drei Unternehmen des Solarkonzerns auch gemeinsam auf der 3. International SNEC Photovoltaic Power Expo, der derzeit wichtigsten Messe der Branche in China.

Mit der Gründung der neuen Tochtergesellschaften in Asien setzt der 3S Solarkonzern seine internationale Wachstumsstrategie fort. Nach den USA werden in Hongkong, China und Singapur neue Standorte eröffnet, die einen kundennahen Vertrieb und Service in den asiatischen Wachstumsmärkten ermöglichen. Die 3S Gruppe bietet Kunden in Asien Stringer, Laminierstrassen, Tester und schlüsselfertige Linien für die Produktion von Solarmodulen an.

Die internationale Markterschliessung der 3S Gruppe geht mit den nun auch in Asien verstärkten Aktivitäten Schritt für Schritt voran. „Bisher haben wir aufgrund von Kapazitätsengpässen vor allem die sehr hohe Nachfrage in Europa bedient. Jetzt konzentrieren wir uns verstärkt auf die amerikanischen und asiatischen Märkten, denen ein grosses Wachstum vorhergesagt wird“, so Patrick Hofer-Noser, CEO der 3S Industries AG.

Zentraler Hub für die Aktivitäten in Asien ist die neue Niederlassung in Hongkong, die von Michael Raber geleitet wird. Raber bringt aus seiner 12jährigen Tätigkeit in Asien Marktkenntnisse, Erfahrungen im Bereich der erneuerbaren Energien und des Maschinenbaus sowie wichtige Beziehungsnetzwerke vor Ort mit. Die neue Asienzentrale der 3S befindet sich in einem Science Park, der sich derzeit zu einem wichtigen Zentrum der Solarbranche in China entwickelt.

Auf der 3. Internationalen SNEC Photovoltaic Power Expo in Shanghai stellen die drei Unternehmen des Solarkonzerns, Somont, 3S Swiss Solar Systems und Pasan vom 6. bis 8. Mai an einem gemeinsamen Stand aus. Messebesucher können sich hier über die neuesten Entwicklungen beim Stringen, Laminieren und Testen informieren und die von 3S angebotenen schlüsselfertigen Produktionslinien kennenlernen. Besucher finden die 3S Industries am Stand T636C in Halle E6.

Kontakt 3S Industries AG:
Dr. Anja Knaus
Head of Corporate Communications
Schachenweg 24
CH 3250 Lyss
fon +41(0)32 391 1136 fax +41(0)32 391 1112
anja.knaus(at)3-s.ch

Kontakt 3S Industries AG in Asien:
Michael Raber
77 Ha Yeung Street
Hong Kong
fon +852 6401 6870
michael.raber(at)3-s.com

3S Industries AG

Der Solarkonzern 3S mit seiner Holdinggesellschaft 3S Industries und seinen Tochterunternehmen Somont, 3S Swiss Solar Systems und Pasan ist der Weltmarktführer für Produktionsanlagen zur Herstellung von Solarmodulen. Die Gruppe deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion ab und vereinigt die Schlüsselkompetenzen im Bereich des Lötens, Laminierens und Testens unter einem Dach. Produktionsanlagen aus dem Solarkonzern garantieren stabile, verlässliche Prozesse, einen hohen Durchsatz sowie höchste Produktqualität bei geringem Ausschuss und höchster Verfügbarkeit.

Mit den String-Lötautomaten von Somont, den Laminierstrassen von 3S Swiss Solar Systems und den Testern von Pasan produzieren Kunden weltweit Solarmodule, deren Leistung, Lebensdauer, Qualität und Ertrag höchsten Ansprüchen genügen. Das Angebot umfasst einzelne Maschinen sowie schlüsselfertige Produktionslinien mit unterschiedlichen Automatisierungsgraden. 3S Swiss Solar Systems entwickelt und produziert darüber hinaus fortschrittliche gebäudeintegrierte Solarsysteme für Dächer, Fassaden- und Beschattungslösungen und setzt hier ihr umfassendes Know-how in der Photovoltaik und in der Produktionstechnik ein.

Hauptsitz der 3S Industries, sowie die Produktionsstätte der 3S Swiss Solar Systems sind in der Schweiz. Sitz und Produktion von Pasan sind ebenfalls in der Schweiz, Somont ist in Deutschland angesiedelt. Der Solarkonzern ist weiterhin mit einer Tochtergesellschaft in den USA präsent.

Quelle: openPR

Montag, 4. Mai 2009

Reiner Lemoine Stiftung errichtet autarke Solaranlage

Sichere Energieversorgung für Bibliothek in Togo +++ Reiner Lemoine Stiftung errichtet autarke Solaranlage +++ Energie sichert Bildungschancen und eröffnet wirtschaftliche Potenziale

Im Oktober 2008 errichtete die Reiner Lemoine Stiftung eine Solaranlage für die Bibliothek des Dorfes Balanka in Togo. Das „Inselsystem“ (= autarke Stromversorgung, ohne Stromnetz) hat sich bis heute nicht ein einziges Mal abgeschaltet. Die Bibliothek kann jetzt bis 20 Uhr geöffnet sein. Durch die Service-Station zum Aufladen von Handys wurde eine neue Einnahmequelle für die Bibliothek geschaffen. Neben der gesamten Beleuchtung im Gebäude werden noch sechs PCs versorgt, an denen Computerkurse durchgeführt werden. Derzeit wird daran gearbeitet, einen Internetanschluss bereitzustellen.

Ein Dorf, fast ohne Strom

Das Dorf Balanka liegt ca. 350km von der Hauptstadt Lomé entfernt und nur wenige Kilometer von der Grenze zu Benin. Die Einwohnerzahl liegt schätzungsweise bei 8000 Menschen. Bis auf die Moschee und die Bibliothek sind die meisten Gebäude aus Lehm gebaut. Das Dorf ist weder an das Stromnetz angeschlossen noch ist es über eine asphaltierte Straße erreichbar. Die einzige Einrichtung, die dauerhaft mit Strom aus einem Dieselaggregat versorgt wird, ist ein Mobilfunkmast.

Im Februar 2008 trat die Gründerin des Vereins „Bildung für Balanka”, Frau Roubatou Affo-Tenin, mit der Bitte eine Solaranlage für die neue Bibliothek zu finanzieren, an die Reiner Lemoine Stiftung heran. Nach Begutachtung der Anfrage und nachdem sich einige Freunde und Mitglieder der Reiner Lemoine Stiftung bereit erklärt hatten, ehrenamtlich die Planung und Installation der Anlage durchzuführen, entschied sich die Stiftung, das Projekt zu fördern und eigenständig zu realisieren. Dem Bau ging eine halbjährige Planungsphase voraus, in der die Auslegung, die Beschaffung der Komponenten und deren Transport nach Togo organisiert wurden.

Feier im Lichte eines Baustrahlers

Am 18.10.2008 wurde die neue Bibliothek feierlich eröffnet. Die anwesenden Gäste – u.a. der togoleische Kulturminister, Abgeordnete, Dorfälteste und Mullahs – inspizierten bei einem Rundgang auch die damals fast fertig gestellte Solaranlage. Einige Tage später wurde die Photovoltaikanlage in Betrieb genommen: als erstmals das Licht im gesamten Bibliotheksgebäude brannte, versammelte sich das Dorf, um im Licht eines Baustrahlers bis in die späte Nacht zu Trommelmusik zu tanzen.

Berliner Firma SOLON spendet PV-Anlage mit 5 kWp

Das System besteht im Wesentlichen aus 24 Solarmodulen, einer großen Batterie, zwei Ladereglern und einem Wechselrichter. Die Module mit einer Gesamtleistung von 5kWpeak wurden von der Berliner Solarfirma Solon SE gespendet, zu deren Gründer auch Reiner Lemoine gehörte. Der Energiespeicher - für die Versorgung der Bibliothek während der Nacht und bei zu geringer Sonneneinstrahlung gedacht - besteht aus einer wartungsfreien Blei-Gel-Batterie mit 50kWh Energieinhalt. Der Speicher wird mit Hilfe von zwei Solarladereglern geladen. Ein 4,5kW Wechselrichter sorgt für die nötigen 230V Wechselspannung im Gebäude. Alle Komponenten wurden von der Reiner Lemoine Stiftung gespendet und von Freunden und Kollegen der Stiftung vorort montiert.

(Das beiliegende Bild zeigt v.l.n.r.: Björn Winter, Mathias Raquet, Sandra Lust, Roubatou Affo-Tenin, Busso von Bismarck, Sven Lehmann; auf Nachfrage stellen wir Ihnen eine druckfähige Version zur Verfügung.)

Weitere Informationen:

Kurzinfo: Reiner Lemoine Stiftung

Die Reiner Lemoine Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, sowie die Entwicklungshilfe im Bereich der regenerativen Energien. Im Vordergrund steht dabei die Vergabe von Stipendien an Promovenden und Doktoranden, deren Arbeit einen Bezug zu dem Thema Erneuerbare Energien aufweist. Da Nachhaltigkeit im Stiftungsgedanken groß geschrieben wird, unterstützt die Reiner Lemoine Stiftung auch die Jüngsten. Um sie für eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Thematik nichtfossiler Energiezukunft zu gewinnen und zu sensibilisieren, fördert die Stiftung auch Projekte an Schulen im Bundesgebiet.

Über die Vergabe der Förderungen befindet alljährlich im Spätsommer der Stiftungsvorstand nach den Vorschlägen des Kuratoriums.

Leidenschaft für Erneuerbare Energien: Reiner Lemoine

Vor knapp 20 Jahren hatte man ihn noch belächelt, als er mit Gleichgesinnten am Kreuzberger Paul-Linke-Ufer im „Wuseltronik-Kollektiv“ elektronische Messgeräte entwickelte. Die Welt wollten sie verbessern. Zumindest ein Stück. Elektrotechnik optimieren und Wege gehen, die andere sich nicht zu gehen trauten.

Reiner Lemoines Antrieb war sein ausgeprägter Glaube an die Zukunft der Erneuerbaren Energien. Das größte Potential sah er dabei immer in der Photovoltaik. Gemeinsam mit Freunden und Kollegen entwickelte er zahlreiche Verfahren und Technologien zur Nutzung der Sonnenenergie.

Ende der 90er Jahre stellte sich schließlich der wirtschaftliche Erfolg ein. Mit Freunden und Geschäftspartnern hatte er das Unternehmen Solon AG und später Q-Cells AG gegründet, die heute zu den führenden Solarunternehmen weltweit gehören.

Reiner Lemoine gilt heute als „Querdenker und Visionär“. Als verantwortungsvoller Ausnahmeunternehmer, dessen Entscheidungen zutiefst ethisch motiviert waren. Sein Engagement und seine Beharrlichkeit, regenerative Energiequellen in unserer Gesellschaft nachhaltig zu etablieren, hat er Zeit seines Lebens im gesellschaftlichen und politischen Kontext gesehen. Er wollte mit der neuen Technologie die Unabhängigkeit von Nationen stärken und dem Frieden dienen. Durch sie sollte die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen gesichert und die Umwelt geschützt werden.

Reiner Lemoine Stiftung Online
www.reiner-lemoine-stiftung.de

Für Fragen zur Reiner Lemoine Stiftung stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Bildmaterial stellen wir Ihnen auf Rückfrage bereit.

Ihr Ansprechpartner:

Lothar Gröschel
Gröschel_Geheeb_Responsible Branding GmbH

Almstadtstraße 7
10119 Berlin
Telefon 030 – 28 444 160
E-Mail lg(at)groeschel-geheeb.de
www.groeschel-geheeb.de

Geschäftsführung: Lothar Gröschel, Oliver Geheeb
HRB 96230 Amtsgericht Charlottenburg, Ust.-Nr. 37/191/20688

Die Reiner Lemoine Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, sowie die Entwicklungshilfe im Bereich der regenerativen Energien. Im Vordergrund steht dabei die Vergabe von Stipendien an Promovenden und Doktoranden, deren Arbeit einen Bezug zu dem Thema Erneuerbare Energien aufweist. Da Nachhaltigkeit im Stiftungsgedanken groß geschrieben wird, unterstützt die Reiner Lemoine Stiftung auch die Jüngsten. Um sie für eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Thematik nichtfossiler Energiezukunft zu gewinnen und zu sensibilisieren, fördert die Stiftung auch Projekte an Schulen im Bundesgebiet.

Über die Vergabe der Förderungen befindet alljährlich im Spätsommer der Stiftungsvorstand nach den Vorschlägen des Kuratoriums.

Quelle: openPR

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