Dienstag, 23. Dezember 2008

2008 war für Sunworx das Jahr der Niederlassungen

Die Sunworx GmbH mit Sitz in Lauf a. d. Pegnitz hat im Jahr 2008 vier neue Niederlassungen in Deutschland und Südeuropa gegründet. Weitere Niederlassungen plant das erfolgreiche Unternehmen im Jahr 2009 zu eröffnen und will somit seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen.

„Die Sicherung der Arbeitsplätze und die zunehmende internationale Nachfrage fordern eine rasche Weiterentwicklung.“ Daher werden wir uns weiter in aufstrebenden Märkten etablieren, erläutert Willi Wohlfart, Geschäftsführer der Sunworx GmbH. „Die Präsenz und persönliche Beratung durch kompetente Mitarbeiter vor Ort entspricht unserer Auffassung von professioneller Kundenbetreuung und nachhaltiger Marktentwicklung“, begründet Wohlfart das Konzept.

Insbesondere der europäische Ausbau der Vertriebsaktivitäten und das Projektgeschäft sind Teil der weiteren Wachstumsstrategie von Sunworx.

Sunworx GmbH
Angela Schrodi
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Am Winkelsteig 1A
91207 Lauf a. d. Pegnitz
Telefon 09123/96262-27
Fax 09123/96262-29
E-mail a.schrodi(at)sunworx-solar.de
Internet www.sunworx-solar.de


SUNWORX GmbH ist eines der etablierten Photovoltaik-Systemhäuser in Deutschland. Das Unternehmen handelt mit hochwertigen Solarkomponenten führender Hersteller für den deutschen und internationalen Markt. Durch konsequente Markenpolitik, sorgfältige Auswahl der Lieferanten und optimiertes Preis-Leistungsverhältnis ermöglicht SUNWORX dauerhaft ertragreiche und wirtschaftliche Solarstromanlagen. SUNWORX versteht sich als kompetenter Partner für den qualifizierten und leistungsfähigen Fachhandel. Die Betreuung der Endkunden und fachgerechte Montage erfolgt über ein flächendeckendes internationales Partnernetzwerk.

Quelle: openPR

Samstag, 20. Dezember 2008

3S Industries - Solarenergie für die World Games 2009 in Taiwan - dank Schweizer Know-how

Noch vor Jahresende werden die Bauarbeiten am neuen Hauptstadion für die World Games 2009 im taiwanesischen Kaohsiung beendet sein. Die neue, architektonisch eindrucksvolle Sportarena ist auch Taiwans bisher grösste Photovoltaikanlage - ausgerüstet mit Solarmodulen, die vom taiwanesischen Solarmodulhersteller Lucky Power Technologies mit Maschinen und Know-how der 3S Swiss Solar Systems AG, Lyss gefertigt wurden. Das Stadion ist weltweit die grösste Sportstätte, die mit eigenem Solarstrom versorgt wird.

Der japanische Architekt Toyo Ito plante das hochmoderne Stadion nach den ökologischen Anforderungen eines „Green Buildings“. 8´844 Solarpanels sind auf einer Fläche von 14´155m2 in die Dachkonstruktion der Sportanlage integriert. Das einzigartige Solardach, das der Form eines Wasserlaufs nachempfunden ist, kann in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung 75% des Energiebedarfs der 55.000 Zuschauer fassenden Anlage decken. An wettkampfreien Tagen wird der erzeugte Strom in das Netz eingespeist. Das neue Stadion ist die Hauptwettkampfstätte der World Games 2009: Internationale Sportler aus über 90 Nationen werden im kommenden Juni unter der imposanten Dachkonstruktion, die gleichzeitig ein Solarkraftwerk ist, ihre Kräfte messen.

Der taiwanesische Modulhersteller Lucky Power Technology, der die Spezialmodule für das grosse Bauprojekt lieferte, ist langjähriger Kunde der 3S Swiss Solar Systems AG. Die Solarmodule für das Stadion in Kaohsiung wurden auf einer Produktionslinie gefertigt, die einen vollautomatischen Stringer der Firma Somont, eine manuelle Lay-Up-Station und eine vollautomatische Laminierstrasse der 3S Swiss Solar Systems AG sowie einen vollautomatischen Modultester der Firma Pasan enthält. Neben den Produktionsanlagen lieferte die 3S Swiss Solar Systems AG vor allem auch wichtiges Know-how nach Taiwan. „Mit der 3S als Partner verfügen wir nicht nur über hervorragendes Produktionsequipment. Das fundierte Wissen über die Modulproduktion und die Erfahrungen im Bereich der integrierten Photovoltaik der Schweizer haben uns ermöglicht, zum führenden taiwanesischen Modullieferanten gerade auch für derart anspruchsvolle Projekte zu werden.“, sagt Henry Hu, Geschäftsführer der Lucky Power Technology Co. Ltd.

Das Projekt des „grünen“ Stadions stösst in Taiwan und im gesamten asiatischen Raum auf sehr positive Resonanz. Das Grossprojekt verbindet auf eindrucksvolle Weise ökologischen Anspruch, alternative Energieproduktion und hohe architektonische Qualität.

Kontakt 3S Industries AG:
Dr. Anja Knaus
Head of Corporate Communications
Schachenweg 24
CH 3250 Lyss
fon +41(0)32 391 1136 fax +41(0)32 391 1112
anja.knaus(at)3-s.ch

Kontact Lucky Power Technology Co. Ltd.:
Mr. Chang-Yu Lee
Engineering Department
No.348, Shanying Rd., Gueishan Township
Taoyuan County 33341, Taiwan (R.O.C.)
Phone + 886(3)350 0730 Ext 220 Fax +886 (3) 350-0730
changyu(at)luckypowertech.com

3S Industries AG

3S Industries AG fasst die drei Schlüsseltechnologien im Bereich der Solarmodulproduktion, Löten, Laminieren und Testen, unter einem Dach zusammen. Mit der Akquisition von Somont setzte die Unternehmensgruppe ihre Expansionsstrategie fort und fügte im Bereich der String-Lötautomaten den fehlenden Baustein in der Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion hinzu. Auf dem Gebiet des Laminierens ist 3S Swiss Solar Systems seit Jahren technologischer Weltmarktführer. Im August 2007 erwarb 3S Industries mit Pasan, dem führenden Hersteller von Modultestern, eine erste weitere Schlüsseltechnologie.

Die drei Firmen treten unabhängig voneinander am Markt auf, jeweils fokussiert auf eine der drei Schlüsseltechnologien. Zudem integriert 3S Industries diese Produktionsanlagen in schlüsselfertige automatische Produktionslinien. Weiter ist 3S Industries Hersteller von Solarmodulen und plant und entwickelt gebäudeintegrierte Solarsysteme.

Quelle: openPR

Enerix entwickelt Carport mit Solardach, den Solarplusport

Die Firma Enerix Alternative Energietechnik hat einen Carport für landwirtschaftliche Geräte, Maschinen oder Fahrzeuge mit Solardach entwickelt. Der Solarplusport ist eine günstige und schnell zu errichtende Unterstellfläche für landwirtschaftliche Maschinen, Geräte oder Fahrzeuge. Mit seinem Solardach bietet er nicht nur Schutz vor Wind und Wetter, sondern produziert zusätzlich umweltfreundlichen Sonnenstrom. Durch die Einnahmen aus dem Stromverkauf finanziert er sich zu 100% von selbst und schafft neben einer zusätzlichen Unterstellfläche eine gewinnbringende Einnahme. Die Vergütung für den erzeugten Solarstrom berechnet sich nach der Höchstvergütung für Dachanlagen bis 30 Kilowattpeak (kWp) laut Erneuerbare-Energien-Gesetz. Der Solarplusport wird als schlüsselfertiges Gesamtsystem inkl. vollständiger Installation der Photovoltaikanlage errichtet. Die Photovoltaik-Komponenten stammen von namhaften Herstellern und besitzen alle wichtigen Zertifikate und höchste Garantieleistungen.

In Deutschland wird die Herstellung von Solarstrom durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Dieses schreibt vor, dass jede Kilowattstunde Solarstrom, die ins öffentliche Netz eingespeist wird, vergütet werden muss. Damit sind Solarstromanlagen äußerst lukrativ für Ihre Betreiber.

Mehr Informationen unter: www.solarplusport.de

Enerix Alternative Energietechnik
Regensburger Str. 19
93152 Nittendorf / Regensburg
Tel.: 09404/64 10 560
Fax: 09404/64 10 344
info(at)enerix.de
www.enerix.de

Enerix ist ein bundesweit tätiger Photovoltaikfachbetrieb mit regionalen Lizenzpartnern. Vorrangiger Kunde ist der Privathaushalt mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit, Kosteneinsparung und Umweltschutz. Die regional ansässigen Lizenzpartner sorgen für eine ausführliche Beratung, solide Planung und fachmännische Installation. Dies garantiert Enerix-Kunden einen guten Service auch nach dem Kauf. Enerix vereint innovative Techniken, kompetente Beratung und umfassende Serviceleistungen unter einem Dach.

Quelle: openPR

Mittwoch, 17. Dezember 2008

TiSUN schenkt Hilfe

Der Tiroler Solarexperte spendet einem Waisenheim in Südafrika eine Solaranlage zur Trinkwasseraufbereitung

Es schwirrt wieder durch alle Köpfe, wird tausendfach kommuniziert, viel daran gedacht und selten praktiziert. Die „stille“ Zeit zählt zur Hektischsten des Jahres. Geschenke, Glühwein und Kekse treten in den Vordergrund. Weihnachten mit seinem ursprünglichen Gedanken des Frohen Festes ist aus unseren Köpfen verschwunden.

Deshalb haben sich der Tiroler Solarthermieproduzent und seine verständnisvollen Kunden dazu entschlossen, keine Weihnachtsgeschenke zu verschenken. Statt dessen wird mit Hilfe von Solarthermie eine Anlage zur Entsalzung von Meerwasser und Wandlung in keimfreies Trinkwasser für Waisenkinder in Süd Afrika installiert. Die gesamten Kosten für die Produktentwicklung, Produktion und Installation der Anlage in Höhe von 25.000 Euro übernimmt TiSUN.

Das Solar-Know-how und das Equipment wird für das Waisenheim Mordecai in Port Elizabeth, Südafrika, gespendet. Durch die Aufbereitung von täglich 250 Litern Salzwasser in keimfreies Trinkwasser haben 24 Kinder, die Ihre Eltern durch AIDS verloren haben, täglich die Möglichkeit, ihre gesundheitlichen Bedingungen zu verbessern. Das Heim wird von Pastor Geert Jansingh geleitet und finanziert sich nur mit Spenden.

Der Wunsch eines dreijährigen Kindes: „Ich wünsche mir Frohe Weihnachten“, hört sich schon fast lächerlich an – und kommt bei Erwachsenen in den seltensten Fällen noch von Herzen! Deshalb hat sich TiSUN dieses Jahr vorgenommen, sich wieder auf die „Herzenswünsche“ zurückzubesinnen – und mit dem zu helfen – was die Firma am Besten kann!

Eindrücke über das karitative Projekt und das Weihnachtsgeschenk für 24 bedürftige Kinder finden Sie unter www.tisun.com. Die Projektfortschritte werden hier laufenden dokumentiert.

TiSUN GmbH
Stockach 100
AT - 6306 Söll

Nina Karner
press(at)tisun.com
www.tisun.com

Das Unternehmen

TiSUN ist Innovations- und Marktführer
Das Unternehmen produziert hochwertige Sonnenkollektoren und Speichersysteme zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie, die den rauen Bedingungen des alpinen Klimas standhalten. TiSUN baut seit Jahrzehnten auf eigene Forschung und Entwicklung. In den letzten Jahren etablierte sich TiSUN in der Spitzengruppe der europäischen Solarthermie-Hersteller.

Rund 75% der Produktion liefert TiSUN ins Ausland.
Das Unternehmen beschäftigt aktuell 120 Mitarbeiter in Söll und wurde 2007 erneut mit dem Austria Solar Gütesiegel ausgezeichnet. TiSUN produziert alle seriell gefertigten Sonnenkollektoren unter der Schirmherrschaft des europaweit gültige Prüfzertifikat SOLAR KEYMARK. Auch auf wirtschaftlicher Ebene werden die Leistungen des Unternehmens anerkannt: Das Wirtschaftsblatt, PriceWaterHouseCoopers und der KSV1870 reihen TiSUN bei „Austria’s Leading Companies“ unter die besten Drei der mittelständischen Unternehmen in Tirol.

Im 2. Quartal 2008 setzt TiSUN einen weiteren Meilenstein und gründet die TiSUN LLC in New Jersey, Vereinigte Staaten von Amerika.


Die TiSUN Erfolgsstory

1989 Firmengründung durch Arnold Teufel und Gerhard Schwarz in Kitzbühel
1991 Übersiedelung mit vier Mitarbeitern nach St. Johann in Tirol
1994/1995 Weiterer Umzug nach Going am Wilden Kaiser mit neun Mitarbeitern
1998 Patentanmeldung des Solarschichtspeicher Pro-Clean®
1999 Realisierung des ersten Großprojektes Innsbrucker Wohnanlage „Neue Heimat“ mit 1.150 m2Kollektorfläche
2003 TiSUN erhält als erster Betrieb das Austria Solar Gütesiegel
2004 TiSUN vertreibt Solarsysteme in Österreich, Deutschland, Schweiz, Südtirol, Belgien und Tschechien
2005 TiSUN durchbricht die Schallmauer der 100.000 m2installierten Kollektorfläche
2006 TiSUN erweitert das Vertriebsgebiet um Frankreich, Italien und Spanien
2007 TiSUN exportiert weiterhin großflächig und schafft den Markteintritt in Portugal, Irland, Großbritannien, Finnland, Schweden, Polen, Ungarn, Türkei, Griechenland, Slowenien und Kroatien
Januar 2007: Bezug des neuen TiSUN Areals in Söll ca. 30.000 m2
März 2007: Feierliche Eröffnung des neuen TiSUN Areals
Juni 2007: Erster Tag der offenen Tür mit 2.000 Besuchern in Söll
November 2007: Austrian Leading Companies – 3. Platz Goldener Mittelbau
Dezember 2007: 1. Solarindustrieunternehmen mit ISO 9001 Zertifizierung
2008: TiSUN beliefert jetzt auch die Länder Russland, Weißrussland, Lettland, Ukraine, Pakistan, Marokko, Tunesien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate und Chile
Juni 2008: Gründung von TiSUN LLC in Pennington, New Jersey, Vereinigte Staaten von Amerika

Zahlen & Fakten

2004 Umsatzverdoppelung auf 9 Mio. Euro mit 50 Mitarbeitern
2005 Umsatzsteigerung auf 12,4 Mio. Euro mit 67 Mitarbeitern
2006 Umsatzsteigerung auf 21,2 Mio. Euro mit 86 Mitarbeitern
Exportquote von 75 Prozent
Marktführer in Tirol und Westösterreich (über 50 Prozent Marktanteil)
Top 3 in der österreichischen Solarthermiebranche
124 Mitarbeiter
Gesamt produzierte Kollektorfläche bis Ende 2008: 385.000 m2 (entspricht einem Energiegegenwert von mehr als 102 Mio. Liter Öl)


Geprüfte Qualität:

- Zertifizierung Europa: Solar Keymark
ISO 9001:2000 Qualitätsmanagement System
- Zertifizierung Österreich: Austria Solar Gütesiegel
- Zertifizierungen Schweiz: SPF Rapperswil, SVGW Zürich
- Zertifizierung Deutschland: ITW Stuttgart
- Zertifizierung Frankreich: ENERPLAN, Solar Climate. Dadurch kommen TiSUN Kunden in den Genuss der bis zu 90 prozentigen staatlichen Förderung.
- Zertifizierung Spanien: „Ministerio de Tourismo Industria y Comercio“


Produktpalette

TiSUN Solarkollektoren
Die lange Lebensdauer ist auf eine robuste, temperatur- und witterungsbeständige Bauweise zurückzuführen, die sich nicht nur im rauen Klima der Tiroler Bergwelt bewährt. Hohe Isolierwerte schlagen sich in geringen Wärmeverlusten nieder. Die ausgereifte Technologie der Kollektoren erzielt besonders hohe Wirkungsgrade. Die individuell kombinierbaren Befestigungs- bzw. Verblechungssysteme ermöglichen die Montage auf fast allen Dacharten innerhalb kürzester Zeit. Alle TiSUN Kollektoren haben 10 Jahre Garantie.

TiSUN Großflächenkollektoren sind für jeden Bedarf in Größen von 3 m² bis 18 m² und im Sondermaß lieferbar. Sie werden als Indach-, Aufdach- und Fassadenkollektoren, sowie für die Freiaufstellung hergestellt und sind ideal für eine schnelle und witterungsunabhängige Montage mittels Kranwagen. Die Kollektoren sind je nach Typ in den Standardhöhen ein, eineinhalb, zwei und drei Metern aber auch im Sondermaß erhältlich.

TiSUN Modulkollektoren werden als Modulsysteme für die Indach- und Aufdachmontage sowie für die Freiaufstellung waagrecht oder senkrecht eingesetzt. Durch das geringe Gewicht und mit seiner idealen Größe ist der Kollektor hervorragend für die Montage ohne Kranwagen innerhalb kürzester Zeit geeignet.

TiSUN Solarspeichersysteme für Warmwasser und Heizung sind kompatibel mit allen gängigen Heizungssystemen. Platzsparende Bauweise, einfache Montage, modernes Design und hohe Effizienz machen sie zur idealen Lösung für nachhaltiges Energiesparen. Beispiel: 1.000 Liter Speicherinhalt + 18m2 Solarfläche = Energieeinsparung von 5.800 kWh pro Jahr. TiSUN liefert alle Speicher mit 5 Jahre Garantie.

Der Pro-Clean Solarschichtspeicher mit Sphärentauscher ist das multifunktionelle, patentierte Schichtspeichersystem für Brauchwasser und Heizung. Das Wasser wird im Sphärentauscher erwärmt und über vier Anschlüsse im Schwerkraft-Prinzip an den Speicher abgegeben. Es sind keine zusätzlichen Komponenten wie Ventile, Pumpen, aufwendige Steuerungen etc. erforderlich. Das hat eine optimale Schichtung im Speicher zur Folge. Durch spezielle Einström-Einrichtungen an den Heizungs-Anschlüssen wird die Durchmischung dieser Schichtung verhindert. Aufgrund der vielfältigen Anschluss-Möglichkeiten ist der Pro-Clean in nahezu allen Hydraulik-Anwendungen einsetzbar. Das Edelstahlwellrohr gewährleistet eine hygienische Warmwasseraufbereitung im Durchlauf-Aufheiz-Verfahren.

TiSUN Solar-Warmwasser & Heizungssets
Die Kombination aus TiSUN Kollektoren und Solarspeichern sind die ideale Lösung für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Die besondere Wirksamkeit und Effektivität der TiSUN Solar-Sets liegt in der sorgfältigen Abstimmung aller Leistungskomponenten sowie in der eigens entwickelten Speichertechnologie. Der von TiSUN entwickelte BE-SSP-Warmwasserspeicher sichert kostenlose Solarenergie mit einer noch nie da gewesenen Effizienz. Speicherverluste werden durch eine spezielle Isolierung fast auf Null reduziert.

Quelle: openPR

Samstag, 13. Dezember 2008

Sichere Existenzgründung in der Finanzkrise, Photovoltaikbranche mit Wachstumsaussichten

Die große Angst geht um, welche Arbeitsplätze als nächstes gefährdet sind. Das Zugpferd Automobilindustrie hat seine Kraft verloren und Menschen, die heute eine Existenzgründung planen sind verunsichert.

Aber es gibt noch Branchen in Deutschland, die von der Krise verschont wurden. Die Photovoltaikbranche trotzt nicht nur der Finanzkrise, dieser Branche wird sogar Wachstum prognostiziert und durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung ist der Ertrag „staatlich abgesichert“ und somit mit der höchstmöglichen Sicherheit für den Endkunden versehen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach bietet eine gute Rendite mit bestmöglicher Sicherheit im Vergleich zu anderen Anlagenalternativen. Dazu kommt noch der ökologische Nutzen.

Derzeit wird nur ein geringer Bruchteil der möglichen Flächen solartechnisch genutzt und das Potential für neue Installationen ist riesig. So wird erwartet, dass 2009 rund 1,5 Gigawatt (Quelle: EuPB Research 07/2008) neu hinzukommen werden. Dies erfordert Fachleute für die Beratung und die Installation. Eine gute Chance für eine Existenzgründung mit Karrieremöglichkeiten, da der Markt über viele Jahre hinweg noch enormes Wachstumspotential hat.

Die Konzeption und der Bau einer Anlage erfordert Fachwissen, dies liefert Enerix Ihren Existenzgründern. Enerix ist ein Fachbetrieb für die Planung und Errichtung von Photovoltaikanlagen. Auf Basis eines langjährigen Endkundenvertriebs wurde das Enerix-Lizenzpartner-System aufgebaut.

„Wir haben ein überregionales Partnernetz mit kompetenter Beratung und hochwertigen Produkten inkl. schlüsselfertiger Montage errichtet. Unsere künftigen Partner haben gute Chancen, sich sofort im Markt zu etablieren", erläutern die Geschäftsführer Peter Knuth und Stefan Jakob. "Die Nachfrage nach alternativen Energiesystemen und der Wunsch nach Kosteneinsparung ist riesig und steigt kontinuierlich, angeheizt durch die ständigen Energiepreiserhöhungen". Enerix-Partner finden ein im Markt angenommenes Konzept vor und profitieren von den angebotenen Qualitätsprodukten. Zudem müssen die künftigen Unternehmer das Risiko nicht alleine tragen. Die Enerix-Zentrale in Regensburg sorgt für ein regelmäßiges Coaching, unterstützt die Partner bei der Anlagenplanung und Auftragsabwicklung und beim regionalen Marketing. Übliche Gründerfehler werden somit vermieden.

Informationen über das System erhalten interessierte Existenzgründer unter: www.franchise-photovoltaik.de

Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co. KG
Regensburger Str. 19
93152 Nittendorf / Regensburg
Telefon 0 94 04/64 10 560
Telefax 0 94 04/64 10 344

Enerix ist eine bundesweit tätige Photovoltaik-Fachbetriebskette auf Basis eines Lizenz-Partnernetzes. Das Unternehmen plant, errichtet und betreibt als Systemintegrator Photovoltaikanlagen, vorrangig für den privaten Endkunden. Die Solarkraftwerke werden individuell geplant, den örtlichen Gegebenheiten angepasst und den Kundenwünschen entsprechend ausgelegt. Der Enerix-Service beinhaltet eine ausführliche Beratung, Hilfestellung bei der Herstellerauswahl und eine detaillierte Ertragsprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Kunden werden über aktuelle Förderprogramme, mögliche Finanzierungsmodelle und den sicheren Betrieb der Anlagen informiert. Die Montage und der Betrieb der Anlagen erfolgt kurzfristig über zertifizierte Servicepartner und eigene Installations- und Montageteams. Ein Störungsdienst kümmert sich um die Nachbetreuung der Kunden und um den Betrieb der Anlagen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Quo vadis Solarbranche

Nach Jahren des ungebremsten Wachstums und fast täglich positiver Nachrichten rund um die Solarbranche zeichnen sich erste düstere Wolken um die bisherige deutsche Vorzeigeindustrie ab. Die augenscheinliche Eigendynamik des Photovoltaiksektors (PV) beginnt sich merklich zu verlangsamen. Doch wie so oft liegen die Gründe hierfür nicht einfach auf der Hand.

Zunächst liefert eine globale Betrachtung der Photovoltaikbranche ein beeindruckendes Bild. Wachstumsraten der installierten PV Leistung von 100% in den vergangenen Jahren sowie Umsatzsteigerungen von jährlich mehr als 20% sind sondern bei den deutschen Solarunternehmen zu verzeichnen. Internationale Unternehmen, aber auch Regierungen interessieren sich mehr und mehr für PV, was unter anderem sicherlich auch auf das derzeit positive Image dieser sauberen und dem Umweltschutz verschriebenen Industrie zurückzuführen ist.

In der jüngsten Vergangenheit wurden jedoch zunehmend auch die Schatten der oft so sonnigen Vorzeigeindustrie sichtbar und trübten das sonst so erfreuliche Erscheinungsbild. Im Wesentlichen können zwei Faktoren benannt werden, die für die nächsten Jahre die größten Herausforderungen für die Solarbranche darstellen:

Der erste Faktor betrifft den Wirkungsgrad, der sich immer als ungenügend erweist, so dass diese Technologie ohne Förderung nicht wettbewerbsfähig ist. Zum zweiten erzeugen aktuelle Markttrends, beispielsweise der Wegfall von Boomregionen wie Spanien, bei gleichzeitig wachsenden Produktionskapazitäten einen Preisdruck induziert durch ein Überangebot am Markt. Dieser Trend wird durch gesetzliche Entscheidungen, wie Kürzung von Einspeisevergütungen und die Verschärfung der rechtlichen Rahmenbedingungen nicht nur in Deutschland, sondern auch international verstärkt. Daraus resultiert im Umkehrschluss ein wachsender Innovationsdruck auf alle Unternehmen der Branche.

Wetterlage frühzeitig erkennen und sich bietende Möglichkeiten nutzen

Die vorgenannten Aspekte sind maßgeblich für die Entwicklung der Branche und insbesondere für die Zukunftsfähigkeit der unterschiedlichen Unternehmen. Solche, die sich offen dem steigenden Preisdruck stellen und anstreben, sich mit Innovationen und technischen Fortschritt im Markt zu positionieren, werden auch langfristig Erfolg haben. Für Unternehmen ohne eigene Forschung und wesentlicher Wertschöpfung scheinen die Sonnenstrahlen am Markt immer dürftiger zu werden und sie laufen Gefahr, langfristig dem Verdrängungswettbewerb der Branche nicht standhalten zu können.

Ein weiterer Schwachpunkt liegt in der Abhängigkeit von staatlichen Fördermaßnahmen. Da Solarstrom im Vergleich zu konventionellem Strom noch nicht wettbewerbsfähig produziert werden kann, ist die Solarbranche national wie auch international weiterhin stark auf Subventionszahlungen angewiesen. Ergebnisse einer Studie, die im Rahmen der „All Energy“ Messe in Aberdeen (Mai 2008) durchgeführt wurde, zeigen, dass mehr als 70 Prozent der Befragten davon ausgehen, dass in absehbarer Zukunft keine Wirkungsgradparität mit konventionellen Techniken und somit eine Unabhängigkeit von Förderung erreicht werden. Ein nahezu gleiches Ergebnis lieferte die Befragung von Brancheninsidern auf Europas größter Fachmesse für Solartechnik, „Intersolar“ in München (Juni 2008), bei der die Zustimmung ebenfalls mehr als 75 Prozent betrug. Die dargestellte relativ hohe Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung birgt enorme Risiken für die Zukunft des PV-Sektors.

Kurzfristige Eingriffe in die rechtlichen und monetären Rahmenbedingungen wirken sich somit umgehend auf die PV-Industrie aus, wie am Beispiel Spanien nachvollziehbar ist. Entstanden bisher nahezu im Monatstakt Megakraftwerke und zahlten Investoren teils utopische Preise für PV Module, so ist bereits wenige Monate nach der Entscheidung der spanischen Regierung, die Förderstruktur zu reformieren, ein rasant spürbares Abflauen des Spanien-Booms zu bemerken.

Folge dieser Preisspirale aus Konkurrenzdruck und neuer Förderstruktur könnte ein Ausweichen auf billigere Produkte („Cheaper Sourcing“) sein, was mittel- bis langfristig jedoch mit erheblich negativen Folgen verbunden sein kann.

Das nächste Hoch trägt den Namen „Qualität“

Nicht zuletzt aufgrund der rasanten Entwicklung in den letzten Jahren handelt es sich bei der Photovoltaikbranche um eine Hochtechnologie, in der Einsparungen an den falschen Stellen oft zu beträchtlichen Fehlern bei den Produkten und deren (langfristiger) Leistung führen. Die Erfahrung bereits nach wenigen Jahren zeigt, dass mit mangelndem Qualitätsbewusstsein und fehlendem Qualitätsmanagement mit Schadensfällen oder gar einem Ausfall der Photovoltaikmodule zu rechnen ist. Ebenso wie der oben erwähnte Verzicht auf eine eigene Wertschöpfung und eigene Innovationen verspricht der Weg dieses „Cheaper Sourcing“ keine nachhaltigen Erfoglsperspektiven.

Dabei handelt es sich keineswegs um eine hypothetische Annahme. Qualitätsprobleme, aber auch die Verschiebung des Einsatzes von PV-Anlagen von geringen Stückzahlen hin zu einem Massenprodukt, haben dazu geführt, dass es in der mittelfristigen Vergangenheit nach und nach zu ersten Schadens- und Ausfallerscheinungen kam. Defekte Anschlussdosen, so genannte Brown Spots – ausgelöst durch Überhitzung oder mangelhafte Zellverlötung, Rückseitenfolienprobleme bei Glas-Folien-Produkten oder Glasschäden sind nur einige Fehler, die in den letzten Jahren vermehrt zu diagnostizieren sind.

Die Folgen für die von solchen Problemfällen betroffenen Photovoltaikunternehmen sind durchaus erheblich, denn Rückrufaktionen, Reparaturen oder gar komplette Austauschaktionen der defekten Module sind nicht nur kostspielig, sondern haben auch beträchtlichen Einfluss auf das Image eines Unternehmens. Langfristig kann daher angenommen werden, dass ein Verzicht auf Produktionsauslagerung oder Umstellung auf Billigproduktion, verbunden mit funktionierendem Qualitätsmanagement die erfolgversprechendere Strategie ist.

Fazit und Ausblick

Gerade deshalb empfiehlt es sich, einen holistischen Ansatz bei der Unternehmens- und Produktentwicklung zu wählen, der in vielen anderen Sektoren der Hochtechnologie zu langfristigen Erfolgen geführt hat. Nicht nur der Einsatz von Ingenieuren und Entwicklern für neue Innovationen und Technologien stellt einen entscheidenden Grund für ein nachhaltiges Geschäftskonzept dar, sondern auch der Einsatz von qualifizierten und erfahrenen Projektmanagern mit speziellem Fokus auf Qualitätsmanagement tragen zum Erfolg eines Unternehmens in dem so dynamischen und diversifizierten Markt der Photovoltaikindustrie bei.

Nico Kreusel, Berater der VEND consulting GmbH

VEND consulting GmbH
Burgschmietstr. 2-4
90419 Nürnberg

Telefon +49 (0) 911 373 000 10
Fax +49 (0) 911 373 000 29

Mail vollrath(at)vend-consulting.de
Web www.vend-consulting.de
Ansprechpartner: Oliver Vollrath

Die VEND consulting GmbH bietet eine marktorientierte Unternehmensberatung, die aus einer prozessorientierten Perspektive Beratung nicht nur auf den Punkt bringt, sondern sie auch effizient umsetzt. Ziel der Beratung ist primär die Implementierung effektiver und zeitgleich effizienter Prozesse auf Basis derer nachhaltige Wettbewerbsvorteile generiert werden können.

Neben der Entwicklung marktgerichteter Strategien und Konzepte erfasst und restrukturiert die VEND consulting GmbH mit einem anpackenden Projektmanagement auch die dafür notwendigen innengerichteten Leistungsprozesse eines Unternehmens.

Die Marke VEND steht metaphorisch für innovative Techniken und Methoden in den Bereichen der strategischen Geschäftsfeldentwicklungen, der Kundenwirtschaft sowie des Prozess- und Projektmanagements

Quelle: openPR

Dienstag, 9. Dezember 2008

Solar-Council in Phoenix / Arizona mit deutscher Beteiligung

Auf Einladung des GPEC nach Phoenix/ USA +++
Mit der Verabschiedung des Gesetzes "Investment Tax Credits" (ITC) am 3. Oktober 2008 wurde die wichtigste Grundlage für einen potentiellen Photovoltaikboom in den USA geschaffen. Nach Kalifornien will jetzt auch das sonnenreiche Arizona in die Solarwelt starten. Auf einem wegbereitenden Solar- Council war auch eine Delegation der B5 Solar by Havelland-Wind GmbH auf Einladung des Veranstalters dabei.

+++ Phoenix, Valley of Sun +++
(MP) Die amerikanische Stadt Phoenix liegt in einem extrem sonnenreichen Gebiet des US-Bundesstaates Arizona. Seit den 1980iger Jahren wächst die Stadt unaufhaltsam und ist inzwischen die fünftgrößte Stadt der USA. Wichtige und international erfolgreiche Unternehmen haben hier ihren Firmensitz oder Produktionsstätten. Zu ihnen zählt auch der in Frankfurt/Oder produzierende Dünnschichtmodulexperte First Solar.

Seit Ende der 1990iger Jahre koordiniert das Greater Phoenix Economic Council (GPEC) die wirtschaftliche Entwicklung des Großraums Phoenix. In dieser Funktion organisierte die GPEC erstmals vom 7. bis 11.November 2008 ein Treffen Solarstrominteressierter mit internationaler Beteiligung.

+++ Solar-Council in Phoenix +++
Auch die brandenburgische B5 Solar by Havelland-Wind GmbH erhielt aus dem fernen Phoenix eine Einladung zu dem Treffen. Die etwa 80 Teilnehmer des Solarstrom- Councils waren überwiegend Vertreter und Endscheidungsträger der Wirtschaft und des Governments Arizonas sowie der Bank of America und der wichtigsten Solarstromproduzenten der USA.

Nur vier der Council- Teilnehmer kamen aus Europa. Aus Deutschland war die Delegation von B5 Solar by Havelland-Wind GmbH der einzige Vertreter. Um so herzlicher und interessierter wurden die Europäer von den amerikanischen Gästen des Councils aufgenommen.

Die Region um Phoenix zählt mit durchschnittlich 312 Sonnentagen zu den sonnenreichsten Regionen der USA. Von daher bestehen ideale Voraussetzungen für die intensive Nutzung der Sonnenenergie. Dieser Möglichkeit will sich die Politik des Bundesstaates Arizonas in nächster Zukunft intensiv widmen und für Investoren attraktive Rahmenbedingungen schaffen. Der Großregion um Phoenix ist dabei eine besondere Bedeutung zugedacht.

So fand die Delegation um Fred Kehler, auf dem mehrtätigen Council, immer interessierte Zuhörer." Das Interesse an deutschen Solarstrom- Know how war auf dem Treffen sehr groß", freut sich Fred Kehler" ,die Amerikaner machen keinen Hehl daraus, dass sie in Sachen Sonnenenergienutzung von uns noch einiges lernen können. Das wollen sie auch unbedingt und das werden sie auch mit amerikanischen Engagement und Pioniergeist angehen."

+++ Solar-Council der Superlative +++
Nach einem äußerst informativen Geschäftsessen, bei nächtlichen 28°C vor den Hotelpool in Phoenix- Scottsdale
Die GPEC hatte das Solarstrom- Council hoch professionell vorbereitet. Während der Zeit des Treffens betreuten die GPEC-Mitarbeiter die Teilnehmer mit großem Engagement und versuchten, keinen Wunsch unerfüllt zu lassen. Dieser gelungene Rundumservice und die Auswahl der Council -Teilnehmer waren die maßgeblichen Faktoren für den Erfolg des Treffens.

Für die Delegation um Fred Kehler war es besonders bemerkenswert, wie die Organisatoren es verstanden haben, Wissensaustausch, Kommunikation und Entspannung für alle Council -Teilnehmer stetig auf hohem Niveau zu halten.

So gehörte auch ein Besuch beim Präsidenten der "Arizona Cardinals" (Team der National Football League) auf dessen Privatsitz zum Programm.
Hier traf Fred Kehler auch mit Michael Ahearn, CEO bei First Solar in Phoenix, zusammen. Nach einem angeregten Gespräch wünschte er sich für beide Unternehmen eine sonnige und erfolgreiche Zukunft und überreichte Michael Ahearn zum Abschied eine Solar- Armbanduhr mit den Initialen der
Havelland-Wind GmbH.

Zeit für weitere ausgiebige Gespräche fanden die Teilnehmer des Councils auch beim Business - Golf und bei zahlreichen weiteren Möglichkeiten in entspannter Atmosphäre.

+++ Arizona, ein neuer Player am Solarmarkt ? +++
"Eine äußerst gelungene Veranstaltung zur Popularisierung des Photovoltaikgedankens mit klarer Formulierung ehrgeiziger Ziele für Arizona", so Fred Kehler," man kann sehr gespannt sein wie die "Macher" in Arizona den geplanten Ausbau der Solarstromgewinnung in ihrem Lande angehen werden."

Nach seiner Meinung wird man auch bei uns, im fernen Europa, sehr bald mehr über die Bemühungen bei der Stromgewinnung aus Sonnenenergie in Arizona erfahren. Spätestens dann wird nach der langen Zeit der Stagnation in Sachen Photovoltaik in den USA die Aufholjagd um die friedliche "solare Weltherrschaft" beginnen.

"Unser Unternehmen wird die zu erwartenden Veränderungen in den USA und dabei besonders die Entwicklung in Arizona sehr genau beobachten", so Fred Kehler, " Dank der inzwischen sehr guten Kontake können wir dann sofort und zielgerichtet reagieren.
Stand: 05.12.08

B5 Solar by Havelland-Wind GmbH
DEMEX Park, Nauener Straße 9
14641 Wustermark /OT Elstal
Tel: (033234) 24 97-0
Fax: (033234) 24 97 50

www.havelland-wind.de

Die Havelland-Wind GmbH ist seit Anfang 2001 im erneuerbaren Energiemarkt tätig, plant, liefert und installiert seit 2004 als Großhändler und Einzelhändler Komplettanlagen für Photovoltaik (Solarstromanlagen) für Ein- und Mehrfamilienhäusern, landwirtschaftlichen und gewerblichen Gebäuden und übernimmt die Projektierung und schlüsselfertige Umsetzung von Photovoltaik Großprojekten.

Zur besseren Beschreibung des eigenen Leistungsangebotes und zur besseren Abgrenzung zum Mitwettbewerb firmiert das Unternehmen seit Ende 2008 unter der Firmenbezeichnung "B5 Solar by Havelland-Wind GmbH"

Weitere Informationen unter www.havelland-wind.de

Quelle: openPR

Montag, 8. Dezember 2008

Enerix schließt Liefervertrag mit führenden Photovoltaikmodulhersteller Asola

Enerix Alternative Energietechnik (Enerix) und der weltweit agierende Solarmodulhersteller Asola (Erfurt) haben am vergangenen Montag einen Rahmenvertrag über die Lieferung von polykristallinen Hochleistungsmodulen unterschrieben. Asola produziert Module aus rein deutscher Produktion und zeichnet sich durch höchste Qualitätsprozesse aus. Enerix wird damit einer von nur wenigen Asola-Partnern in Deutschland der die Asola Produktpalette vertreibt und installiert.

Enerix Alternative Energietechnik
Regensburger Str. 19
93152 Nittendorf / Regensburg
Tel.: 09404/64 10 560
Fax: 09404/64 10 344
info(at)enerix.de
www.enerix.de

Enerix ist ein bundesweit tätiges Serviceunternehmen in der Photovoltaikbranche, zentral organisiert und regional vertreten. Vorrangiger Kunde ist der Privathaushalt mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit, Kosteneinsparung und Umweltschutz. Die regional ansässigen Lizenzpartner sorgen für eine ausführliche Beratung, solide Planung und fachmännische Installation. Dies garantiert Enerix-Kunden einen guten Service auch nach dem Kauf. Enerix vereint innovative Techniken, kompetente Beratung und umfassende Serviceleistungen unter einem Dach.

Quelle: openPR

Freitag, 5. Dezember 2008

Brandenburger Solarfirma MP-TEC zum „Ausgewählten Ort 2009" gekürt

Der Eberswalder Solarsystemanbieter MPTEC ist „Ausgewählter Ort" im Land der Ideen. Damit ist das Unternehmen Teil der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird. Als „Ausgewählter Ort“ wird MP-TEC unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler im Jahr 2009 Deutschland als „Land der Ideen“ repräsentieren und deutsche Innovationsfreude erlebbar machen. MP-TEC wurde von einer hochkarätigen 18-köpfigen Jury in der Kategorie „Umwelt und Energie" ausgewählt.

Überzeugen konnte das Unternehmen mit seinem neuartigen solaren Nachführsystem „Skyrider", das sich wie eine Sonneblume mit der Sonne bewegt. Durch die von MP-TEC entwickelte Steuerungstechnik ist das System besonders flexibel, wodurch Mehrerträge von bis zu 40 Prozent im Vergleich zu festinstallierten Solaranlagen erreicht werden können. MP-TEC Geschäftsführer Michael Preißel freute sich über die Auszeichnung besonders: "Wir fühlen uns geehrt, dass wir als einer von 365 Orten ausgewählt wurden, um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands stellvertretend abzubilden."

Im Rahmen der Langen Solarnacht am 19.10.2009 in Eberswalde wird MP-TEC offiziell mit einer Urkunde sowie einer Ehrentafel zum „Ausgewählten Ort 2009" ausgezeichnet. Für 2009 gingen bundesweit 2.071 Bewerbungen für den seit 2006 bestehenden Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" ein, aus denen 15 „Ausgewählte Orte 2009" für das Bundesland Brandenburg hervorgingen.


MP-TEC GmbH & Co. KG
Wilhelm-Conrad-Röntgen-Str. 10-12
16225 Eberswalde

Tel: +49 (0) 33 34.59 44 40
Fax: +49 (0) 33 34.59 44 45
E-Mail: info(at)mp-tec.de
Website: www.mp-tec.de


Über MP-TEC GmbH & Co. KG
Die MP-TEC GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Eberswalde. Als Systemanbieter für alternative Energien ist MP-TEC europaweit Partner für Fachhändler, Großhändler und Handwerksbetriebe.

Quelle: Presse Anzeiger

Dienstag, 2. Dezember 2008

MPC Solarpark als bester Energiefonds 2008 ausgezeichnet

MPC Capital bekommt „Scope Investment Awards“ für den „MPC Solarpark“ verliehen. Der Fonds investiert in vier Solarparks auf dem spanischen Festland und Mallorca. Anleger profitieren von sicheren Einspeisevergütungen und der hohen Sonneneinstrahlung in Spanien. Der erwartete Kapitalrückfluss bei einer Laufzeit von 25 Jahren entspricht 312 Prozent nach spanischer Steuer. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury waren: Produktqualität, Transparenz, Kontinuität, Seriosität, Innovationskraft und strategischer Weitblick.

Neben dem besten Scope-Rating (A) in der Kategorie "Erneuerbare Energie" ist der MPC Solarpark nun auch mit dem Scope Award 2008 ausgezeichnet worden. „Diese Auszeichnung unterstreicht einmal mehr, dass wir jederzeit in der Lage sind, neue Märkte zu erschließen und sich bietende Investmentchancen schnell und professionell in solide Kapitalanlageprodukte für unsere Anleger zu übersetzen,“ freut sich MPC Capital-Geschäftsführer Bert Manke.

So urteilte auch die Jury, dass erfolgreiche Anbieter sich nicht nur durch nachhaltig gute Performance, sondern auch durch ein Gespür für attraktive Anlagemöglichkeiten in neuen Segmenten auszeichneten. Als Grund für die Prämierung nannte sie das professionelle Handling auch in außergewöhnlichen Situationen sowie die solide Konzeption des Beteiligungsangebotes.

Die vier spanischen Solarparks des Fonds „MPC Solarpark“ sind per 24. September 2008 vollständig in das Register der Energieproduzenten eingetragen. Damit profitieren Anleger 25 Jahre lang von der gesetzlich geregelten hohen Einspeisevergütung von derzeit 45,5 Cent/kWh in Spanien. Die Vergütung erhöht sich jedes Jahr in Abhängigkeit vom Preissteigerungsindex. Die Spitzenleistung der vier Anlagen liegt bei 9,61 Megawatt peak (MWp). Nach den unabhängigen Ertragsgutachten reicht die damit zu generierende jährliche Strommenge aus, um jedes Jahr über 4.400 durchschnittliche spanische Haushalte mit Strom zu versorgen.

Der erwartete Gesamtmittelrückfluss nach spanischer Steuer beträgt 312 Prozent auf das eingezahlte Kapital inklusive Agio bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt EUR 64,75 Millionen zuzüglich Agio. Von den EUR 22 Millionen, die von privaten Anlegern investiert werden sollen, wurde der Großteil bereits eingeworben. Die noch offenen Anteile können noch wenige Wochen ab EUR 10.000 gezeichnet werden.

MPC Capital Gruppe
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Michael Benninghoff
Palmaille 75
22767 Hamburg
Tel. +49 40 / 380 22-4458
Fax +49 40 / 380 22-4184
m.benninghoff(at)mpc-capital.com
www.mpc-capital.de/presse

MPC Capital
Der im SDAX notierte Wealth- und Asset Manager MPC Capital entwickelt, initiiert, vertreibt und managt seit 1994 renditeorientierte Kapitalanlagen für vermögende Privatkunden sowie institutionelle Investoren und ist marktführend im Bereich der geschlossenen Beteiligungsmodelle. Das Produktportfolio umfasst neben geschlossenen Kapitalanlagen offene Investmentfonds, Anleihen und Zertifikate sowie Versicherungslösungen. Bis Ende September 2008 haben rund 170.000 Kunden insgesamt ca. EUR 7,3 Milliarden in 297 Fonds und Kapitalanlagen investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 17,7 Milliarden

Quelle: openPR

Donnerstag, 27. November 2008

Solarenergie wird auf der CEP® CLEAN ENERGY POWER 2009 groß geschrieben

Ab dem 01. Januar 2009 tritt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Die zum Teil deutliche Absenkung der Einspeisetarife wurde im Vorfeld bereits kontrovers diskutiert. Diese wird in den Jahren 2009 und 2010 um jährlich acht Prozent, ab 2010 um neun Prozent betragen. Für Anlagen größer als 100 kW gelten in den Jahren ab 2009 die höheren Degressionssätze von zehn Prozent.

Die CEP® CLEAN ENERGY POWER 2009 ist die optimale Plattform, sich über die Auswirkungen und die Antworten der Hersteller auf die geänderten Rahmenbedingungen zu informieren. Jedoch nicht nur Photovoltaik und Solarthermie wird auf der Messe thematisiert. Auch aus den Bereichen Geothermie, Passivhaus, Wärmepumpe, Kraft-Wärme-Kopplung, Biomasse, Stirling und Energiedienstleistungen sind Aussteller vertreten.

Aus dem Solarbereich sind auch in diesem Jahr wieder namhafte Aussteller vertreten, so beispielsweise MHH Solartechnik GmbH, Galaxy Energy GmbH, Ecostream Germany GmbH, Solarhybrid AG, Sonnenkraft GmbH, Thermo Solar AG, Tritec Deutschland GmbH und Würth Solar GmbH & Co. KG präsentieren ihre Neuheiten und Produkte.

Zum ersten Mal wird es eine Sonderschau für Photovoltaik und Solarthermie geben. Herzstück wird hier das Sonnendach sein. Hier wird dem Fachhandwerk anhand von Live-Installationen die praktische Anwendung verschiedener Produkte aus dem Photovoltaik- und Solarthermiebereich dargestellt. Kurze Wege, Transparenz und Synergien: Das sind die Vorteile der Sonderschau! Im "Solarforum: Unter dem Sonnendach. Energielösungen für das Haus der Zukunft", werden den Besuchern spezielle Vorträge zum Thema Solarenergie präsentiert. Das "Solar Energie Zentrum Stuttgart" führt zusätzlich moderierte Rundgänge durch.

Neben dem Messeschwerpunkt Solar gibt es auch noch zwei Kongresse zum Thema Solar. Das internationale Symposium „Solares und erneuerbares Kühlen“ bietet praktische Lösungswege zum solaren Kühlen und zum Kühlen mit erneuerbaren Energien. Elf internationale Fachreferenten geben einen Einblick in Technologien, Märkte, Wirtschaftlichkeit und aktuelle Projekte rund um das Kühlen der Zukunft. Die Veranstaltung richtet sich an Ingenieure, die Solarindustrie, Unternehmen der Klima- und Kältetechnik, öffentliche Verwaltungen, Energieversorger sowie Fachplaner und findet am 30. Januar im Rahmen der CEP® statt.

Weiterhin findet eine Fachtagung zum Thema "Solarthermische Anlagen für große Gebäude" statt. Sie informiert über de Möglichkeiten des Einsatzes solarthermischer Großanlagen bei Trinkwassererwärmung, Raumheizung und Kühlung. Thermische Solaranlagen können einen erheblichen Beitrag zur Verringerung des Energieverbrauchs, zur Senkung der Energiekosten und zur Schonung unserer Ressourcen leisten. Angesprochen sind Bauträger, Wohnbaugesellschaften, Investoren, Architekten, Kommunen, Energieberater, Planer sowie das Fachhandwerk. Die Tagung findet am 29. Januar statt.

Die Messe ist Donnerstag und Freitag von 09 bis 18 Uhr und Samstag von 09 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet Donnerstag und Freitag 15,- EUR, ermäßigt 12,- EUR und Samstag 10,- EUR, ermäßigt 7,- EUR. Weitere Informationen zur Messe, den Kongressen und dem Rahmenprogramm finden Sie unter: www.cep-expo.de.

REECO GmbH
Unter den Linden 15,
D-72762 Reutlingen
Tel.: +49 (0) 7121 - 3016 - 0
Fax : +49 (0) 7121 - 3016 - 100
redaktion(at)energie-server.de
www.energie-server.de

Die REECO - Renewable Energy Exhibition and Conference Group, hat sich im Bereich Erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren seit 1998 zu einem der größten Messe- und Kongressveranstalter entwickelt.

Quelle: openPR

Mittwoch, 26. November 2008

Sulfurcell gewinnt weitere Auszeichnung

Berliner Solartechnologie-Unternehmen auf der Liste der innovativsten deutschen Firmen 2009

Die Sulfurcell Solartechnik GmbH ist ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009.“ Das Solartechnologie-Unternehmen wurde in die Liste der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“ aufgenommen. Als „Ausgewählter Ort“ wird Sulfurcell unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler im Jahr 2009 Deutschland als das „Land der Ideen“ repräsentieren und die Innovationsfreude hierzulande erlebbar machen.

„Wir freuen uns über diese Auszeichnung“, so Geschäftsführer Dr. Nikolas Meyer. „Sie ist eine weitere Bestätigung für unsere Strategie, Solarmodule zu entwickeln und zu vermarkten, die nicht nur Energie erzeugen, sondern auch als attraktives Baumaterial Fassadenelemente oder Dachziegel ersetzen können.“

Sulfurcell überzeugt die Branche seit 2003 mit der Entwicklung und Produktion modernster Photovoltaik-Anlagen. Im Gegensatz zu zahlreichen Wettbewerbern fertigt Sulfurcell Dünnschichtsolarmodule unter Verwendung des Halbleiters Kupfer-Indium-Sulfid (CIS). In der Folge lassen sich Solarzellen produzieren, die wesentlich dünner sind als herkömmliche Module und deutlich reduzierte Herstellkosten aufweisen. Sie haben zudem den Vorteil, dass für ihre Produktion die Hälfte der für herkömmliche Solarmodule benötigten Energie verwendet wird.

Seit seiner Gründung 2001 ist Sulfurcell kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute 175 Mitarbeiter. Investoren wie Intel Capital, Vattenfall und Gaz de France haben im Juli 2008 Sulfurcell Kapital in Höhe von 85 Mio. € zur Verfügung gestellt, mit dem in Berlin eine hochmoderne Serienfertigung für den neuen Modultyp aufgebaut wird. Sulfurcell kann zahlreiche weitere Auszeichnungen vorweisen, unter anderem den Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2006.


Pressekontakt:

PR!NT Communications Consultants
Dr. Armin Erkens
Neue Schönhauser Straße 3-5
10178 Berlin
Tel.: +49-30-240 84-113
Fax: +49-30-240 84-109
Mail: armin.erkens(at)printcc.de

Sulfurcell produziert und entwickelt seit 2003 Dünnschichtsolarmodule aus Chalkopyrithalbleitern (CIS/CIGSe). Als Berliner Industrieunternehmen haben wir unseren Ursprung am Hahn-Meitner-Institut, Europas größter Forschungseinrichtung für Dünnschichtphotovoltaik. Bis heute sind Technologieführerschaft und stetige Verbesserung der Produkte unsere wichtigsten Ziele.

Hinter Sulfurcell stehen Unternehmer, renommierte Finanzinvestoren und strategische Partner, unter anderen Intel Capital, Climate Change Capital und der von Gaz de France und Vattenfall Europe gehaltene Berliner Energie Umweltfonds, BEU.

Quelle: openPR

Freitag, 21. November 2008

3S Swiss Solar Systems AG liefert erste teilautomatische Linie

Die 3S Swiss Solar Systems AG, weltweite Anbieterin von Produktionsanlagen für die Solarmodulproduktion, hat eine teilautomatische Produktionslinie an die spanische Firma Eurener Energia Solar übergeben. Damit unterstreicht das Unternehmen der 3S Industries AG seine Stärke im Bereich der Solarmodulproduktion. Die nächste Linie wird nach Indien geliefert.

Nach dem Einstieg in das Geschäft mit semiautomatischen Linien im März dieses Jahres, lieferte die 3S Swiss Solar Systems AG nun die erste Anlage aus. „Die neue Linie ist ganz auf den spezifischen Bedarf unseres Kunden ausgerichtet. Wir planen und bauen unsere Produktionslinien so, dass die Modulproduzenten den für sie idealen Grad der Automatisierung erhalten“, sagt CEO Patrick Hofer-Noser. Die in Alicante ansässige Eurener Energia Solar produziert bereits seit 2006 erfolgreich auf einer manuellen Produktionslinie aus dem Hause 3S. Für den Ausbau der Produktion haben die Spanier nun eine semiautomatische 20MW-Linie installiert, die aus einem String-Lötautomaten von Somont, einer Laminierstrasse von 3S Swiss Solar Systems und einem Modultester von Pasan besteht.

Die Unternehmensgruppe 3S Industries AG verfügt seit der Akquisition von Somont über alle Schlüsseltechnologien für die Herstellung von Solarmodulen. Das nunmehr gebündelte technologische Wissen und die langjährigen Erfahrungen nutzt das Unternehmen mit Sitz in Lyss (CH) für die Entwicklung hochmoderner integrierter Anlagen. Neben dem Verkauf von einzelnen Komponenten für die Solarmodulproduktion wird das Unternehmen in Zukunft den Geschäftsbereich der Produktionslinien auch in der Zusammenarbeit mit Systemintegratoren weiter ausbauen.

Eine erste semiautomatische Produktionslinie betreibt die 3S Swiss Solar Systems AG bereits seit diesem Frühjahr im hauseigenen Technikum. Das Technikum am Standort Lyss dient nicht nur als Testanlage für Kunden und als Schulungslinie, hier stellt die 3S Swiss Solar Systems AG auch ihre eigenen Module für innovative gebäudeintegrierte Solarsysteme her.

Dr. Anja Knaus
Head of Corporate Communications
Schachenweg 24
CH 3250 Lyss

fon +41(0)32 391 1136
fax +41(0)32 391 1112
anja.knaus(at)3-s.ch

3S Industries AG

3S Industries AG fasst die drei Schlüsseltechnologien im Bereich der Solarmodulproduktion, Löten, Laminieren und Testen, unter einem Dach zusammen. Mit der Akquisition von Somont setzte die Unternehmensgruppe ihre Expansionsstrategie fort und fügte im Bereich der String-Lötautomaten den fehlenden Baustein in der Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion hinzu. Auf dem Gebiet des Laminierens ist 3S Swiss Solar Systems seit Jahren technologischer Weltmarktführer. Im August 2007 erwarb 3S Industries mit Pasan, dem führenden Hersteller von Modultestern, eine erste weitere Schlüsseltechnologie.

Die drei Firmen treten unabhängig voneinander am Markt auf, jeweils fokussiert auf eine der drei Schlüsseltechnologien. Zudem integriert 3S Industries diese Produktionsanlagen in schlüsselfertige automatische Produktionslinien. Weiter ist 3S Industries Hersteller von Solarmodulen und plant und entwickelt gebäudeintegrierte Solarsysteme.

Quelle: openPR

Donnerstag, 20. November 2008

Brixen: 3. ENERGY FORUM zur Solar-Architektur am 09. und 10. Dezember

Im Mittelpunkt des 3. ENERGY FORUM vom 09.-10.12.2008 in Brixen (Südtirol) steht die Optimierung des thermischen und visuellen Komforts von Gebäuden mit ansprechenden architektonischen, wirtschaftlich interessanten und gleichzeitig energieeffizienten Lösungen. Insbesondere erörtert werden die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik, Solarthermie und Tageslichtnutzung sowie deren multifunktionale Anwendungen in der Gebäudehülle in mehreren Themenblöcken: Am Dienstag, 09.12.08, stehen Design, Funktionen und Innovationen der gebäudeintegrierten Photovoltaik (Building Integrated Photovoltaics; kurz BIPV) auf dem Programm. Die intelligente Gebäudehülle und ganzheitliches Planen mit regenerativen Energien sind Thema am Mittwoch, den 10.12.08.

BIPV-Marktstudie zeigt Perspektiven in Europa

Eine Marktstudie zur gebäudeintegrierten Photovoltaik, die das Economic Forum im Dezember anlässlich des 3. ENERGY FORUM zur Solararchitektur am 09. Dezember in Brixen (Südtirol) veröffentlichen wird, beleuchtet das Marktpotenzial der gebäudeintegrierten Photovoltaik und die Barrieren bei der Markterschließung in Europa. Viele der befragten Hersteller wünschen sich mehr Schulungen von Architekten, Planern und Bauunternehmen. Die Industrie ist sich einig, dass der BIPV-Markt wachsen wird. Bereits heute registriert sie zunehmendes Interesse von Architekten und Planern. Auch dass BIPV ein Massenprodukt werden könnte, ist für sie vorstellbar. Chancen räumt die Industrie dabei am ehesten Deutschland, Frankreich, Italien und den USA ein. Für den Optimismus sorgt das weltweite Wachstum der Photovoltaik, an dem die BIPV, wenn auch weiterhin mit kleinen Prozentzahlen, ihren Anteil haben wird. Auch die jüngsten Entwicklungen in den USA (Investment Tax Credit) werden dem PV-Markt starke Impulse liefern. Und global wirken neue Energieeinspeisegesetze sowie Verordnungen für Alt- und Neubauten, welche die Nutzung erneuerbarer Energien vorschreiben, als treibende Kräfte, wovon auch die BIPV in Europa profitieren kann. Das Internetportal www.solarserver.de wird in Kooperation mit dem Economic Forum eine Zusammenfassung der Studie als Solar-Report publizieren, die am 24.11.2008 veröffentlicht wird.

Sonnenenergie-Nutzung bereits im architektonischen Entwurf berücksichtigen

Die Solararchitektur berücksichtigt Sonnenenergie bereits im Entwurf: die Gewinnung und Nutzung von Energie, wie auch die Materialien zur Speicherung von Wärme prägen von Anfang an den Planungsprozess. "Sonnenhäuser" sind schon lange technisch möglich und werden angesichts ständig steigender Energiepreise in wirtschaftlicher Hinsicht immer interessanter. Doch in der Baupraxis spiegle sich diese Erkenntnis nicht wieder, betont Andreas Karweger, Geschäftsführer des Economic Forum Ltd. Veranstalter des 3. ENERGY FORUM. Oft werde unter energieeffizientem Bauen lediglich ein wärmegedämmter, kompakter Baukörper verstanden, der eine geringe Hüllfläche mit kleinen Fenstern aufweist (Prinzip Thermosflache). Das Credo der Architekten "form follows function" werde auf diese Weise ad absurdum geführt.

Photovoltaik und Solarthermie können Betriebskosten eines Gebäudes deutlich reduzieren

Wirtschaftlich interessante Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn Systeme zur aktiven Solarenergiegewinnung wie Photovoltaik und Solarthermie nicht zusätzlich auf das Dach montiert oder aufgeständert werden, sondern als integraler Bestandteil des Gebäudes und der Anlagentechnik bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. So lassen sich die Betriebskosten eines Gebäudes deutlich reduzieren. "Leider werden die so genannten Lebenszykluskosten eines Hauses zu selten betrachtet, also diejenigen Kosten, die nicht nur die Baukosten sondern auch den Gebäudebetrieb über Jahrzehnte betrachten, so Karweger. Bauherren und Immobilienkäufer ließen sich bei ihren Investitionsentscheidungen noch zu sehr von niedrigeren Baukosten "blenden" und vergäßen dabei den Energieverbrauch eines Gebäudes. Langfristig würden sie teuer für ihre Kurzsichtigkeit bezahlen - heiße es doch im Englischen so treffend: "The bitterness of a poor quality remains longer than the sweetness of a low price."

Solar-Systeme werden zunehmend in Gebäudekomponenten integriert und in den Bauprozess eingegliedert

In Zukunft soll die Photovoltaik laut Karweger nicht mehr separat ausgeschrieben, sondern in die Fassadenausschreibung integriert werden, auch um Schnittstellenproblemen vorzubeugen und eine klare Verantwortungsübertragung zu erreichen. Der Fassadenbauer werde mit einem Subunternehmen des Elektrohandwerks zusammenarbeiten, das die Systemverantwortung für die Photovoltaik übernimmt. Auch würden Solar-Systeme mehr und mehr in Gebäudekomponenten integriert und in den Bauprozess eingegliedert. Voraussetzung hierfür sei, dass diese Komponenten den gleichen Anforderungen und Standards genügen wie die ersetzten Bauelemente. Solarmodule erfüllen bereits heute hohe Anforderungen bezüglich Funktionssicherheit und Beständigkeit; sie sind für die Verwendung im Freien konzipiert und haben Garantiezeiträume von bis zu 25 Jahren. Die Photovoltaik-Zertifizierungstests berücksichtigen Umwelteinflüsse wie Temperaturwechsel, UV-Beständigkeit, Sturm- und Hagelfestigkeit. Die Funktionsfähigkeit als Wetterschutz ist somit ebenfalls gegeben.

Workshops zur Photovoltaik und Tageslichtplanung

Speziell für Architekten und Ingenieure bietet der Veranstalter des Energy Forums zur Solar-Architektur zwei Workshops an: "Projektierung eines gebäudeintegrierten Photovoltaik-Systems am Beispiel einer Glasfassade mit amorphen Siliziumzellen" findet statt am Montag, 08.12.08. Die Anforderungen an eine professionelle Tageslichtplanung werden am Donnerstag, 11.12.08, behandelt.

Die Tagung und die Workshops richten sich an Architekten, Ingenieure, Planer, Baufirmen, Hersteller und Energiemanager. Die Teilnahmegebühr beträgt € 480 zzgl. MwSt. und umfasst die Konferenzdokumentation, zwei Mittagessen und die Kaffeepausen. Die Teilnahmegebühr für einen der beiden Workshops beträgt € 120 zzgl. MwSt.

Weitere Informationen: http://www.energy-forum.it

Quelle: Solarserver.de

Mittwoch, 19. November 2008

Solarwirtschaft erwartet 2008 neue Zubau-Rekorde

Pressemitteilung des Bundesverbands Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) vom 18. November 2008 anlässlich des 9. Forums Solarpraxis vom 20. bis 21. November in Berlin

Solarwirtschaft erwartet 2008 neue Zubau-Rekorde
Photovoltaikmarkt wächst dank sinkender Preise weiter / Nachfrage nach Solarheizungen gegenüber 2007 verdoppelt


Für 2008 prognostiziert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) ein Wachstum bei der neuinstallierten Solarstromleistung von mindestens 35 Prozent und ein Absatzplus bei der Solarwärme von 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Verbandsgeschäftsführer Carsten Körnig: „Die Solarbranche zeigt in diesem Jahr eine starke Performance und erarbeitet sich eine gute Position für 2009.“ Auch für das kommende Jahr rechnet der Verband mit einem anhaltenden Branchenwachstum. Der Großteil der Verbandsmitglieder geht vorerst von keinen gravierenden Auswirkungen der Finanzkrise auf ihre Geschäftstätigkeit aus, darauf deuten unter anderem die jüngst vorgelegten Ausblicke der börsennotierten Photovoltaik-Unternehmen hin.

Die in diesem Jahr neuinstallierte Solarstromleistung wächst laut Verbandsprognose auf rund 1,5 Gigawatt, ein Plus von 35 Prozent gegenüber 1,1 Gigawatt im Vorjahr. Der Finanzkrise und sinkenden Subventionen zum Trotz erwartet der BSW-Solar auch 2009 ein weiteres Anziehen der Nachfrage. Zuversichtlich stimmen den Verband ein nahezu ungebremster technologischer Fortschritt und sinkende Herstellungskosten. Körnig: „Signale aus Industrie und Handwerk deuten darauf hin, dass die Preise für Solarstromanlagen im kommenden Jahr deutlich sinken werden. Die Preise für Solarstrom vom eigenen Dach nähern sich in Siebenmeilenstiefeln den herkömmlichen Stromtarifen für den privaten Verbraucher.“ Im Rahmen einer aktuellen Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) hat der Bundestag deshalb beschlossen, die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung für Solarstrom aus neuinstallierten Solarstromanlagen ab 1.1.2009 um rund acht Prozent zu senken.

Auch bei der Solarwärme meldet der Bundesverband Solarwirtschaft einen neuen Rekord. Der Absatz von Solarheizungen werde sich im laufenden Jahr mit rund 1,6 Millionen Quadratmetern Kollektorfläche gegenüber 2007 verdoppeln und das trotz des Schattens der globalen Finanzkrise.

Körnig: „Die Zahlen bei Photovoltaik und Solarthermie zeigen, dass unsere Unternehmen bis jetzt vergleichsweise gut durch die Finanzkrise kommen und das Interesse der Bürger an sauberer Solarenergie ungebrochen ist. Vermutlich kann die Branche sogar von den in Krisenzeiten üblichen Investitionen in Sachwerte profitieren. Stabilisierend wirkt auf jeden Fall das Erneuerbare-Energien-Gesetz als Konjunkturstütze für den Sektor und als Sicherheit bei der Kreditvergabe im Projektgeschäft. Solaranlagen besitzen durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung einen Return on Investment in der zweiten Hälfte ihrer Laufzeit und exakte Ertragsprognosen vereinfachen die Kreditvergabe. Weitere Marktimpulse werden von dem Erneuerbaren Wärmegesetz ausgehen, das den verpflichtenden Einsatz regenerativer Energien bei Neubauten ab dem kommenden Jahr vorsieht.“

Da jedoch nicht auszuschließen ist, dass eine negative Konjunkturentwicklung infolge der Finanzkrise im kommenden Jahr auch die Solarbranche erreicht, appelliert Körnig an die Politik: „Um Unsicherheit aus dem Markt zu nehmen, sollte die Bundesregierung ein klares Bekenntnis zum beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien ablegen. Es wäre fatal, wenn einzelne Politiker unter dem Vorwand der Finanzkrise die Klimaschutzziele aufs Eis legen wollen. Die Solarbranche ist einer der wenigen Wirtschaftszweige, die auch unter dem Eindruck der Finanzkrise investiert, Arbeitsplätze schafft und Deutschlands Spitzenposition bei Cleantech weltweit stärkt. Ein schneller Ausbau Erneuerbarer Energien ist ein gewaltiges Konjunkturprogramm.“

Derzeit arbeiten rund 60 000 Menschen in der deutschen Solarbranche bei Produzenten, Zulieferern, Projektierern, im Großhandel und in Handwerksunternehmen. Immer mehr Länder bieten attraktive Absatzmärkte für Solartechnik made in Germany. In den nächsten zwölf Jahren rechnet der Verband mit einem Anstieg der Exportquote bei der Photovoltaik von derzeit 46 auf 75 Prozent. Neben neuen Märkten wie Italien und der Tschechischen Republik rücken die USA verstärkt in das Visier der exportorientierten Solarunternehmen.

Bis Mitte dieses Jahrhunderts können nach Einschätzung des BSW-Solar bis zu ein Drittel des Strom- und Wärmebedarfs durch Solarenergie bereitgestellt werden.

Das 9. Forum Solarpraxis vom 20. bis 21. November im Berliner Hotel Hilton ist eines der bedeutendsten Branchenevents mit rund 800 Besuchern aus aller Welt.

Verantwortlicher Pressekontakt:
Sunbeam GmbH
Zinnowitzer Str. 1
D-10115 Berlin

Per Telefon: +49 30 26 55 43 80
Per Fax: +49 30 26 55 43 82

Quelle: DailyNet.de

Samstag, 15. November 2008

Deutsche Solarbranche: Hoffnung auf eine Zeitenwende in der amerikanischen Umwelt- und Klimapolitik

Statement zur US-Präsidentschaftswahl

Als eine bedeutende Weichenstellung in das Solarzeitalter wertet die deutsche Solarbranche das Ergebnis der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl. Mit dem neuen Präsidenten Barack Obama verbindet sie die große Hoffnung auf die Schaffung einer transatlantische Brücke in der Klimapolitik und der Förderung Alternativer Energien.

Carsten Körnig, Geschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft e. V.: "In der amerikanischen Klimapolitik ist es Zeit für den Wandel. Wir hoffen, dass es Obama gelingen wird, die größte Industrienation der Welt in das solare Zeitalter zu führen."

Bereits vor der Wahl hat Amerika durch die achtjährige Verlängerung der Steuervergünstigungen das Fundament für den Ausbau der Solarenergie gelegt. Einzelne Bundestaaten haben zusätzliche Fördermechanismen entwickelt oder prüfen die Einführung von Einspeisevergütungen von Solarstrom. Der amerikanische Solarverband SEIA rechnet mit einer Verdoppelung der installierten Solarleistung für 2009. Bis 2010 könnte der US-amerikanische Solarmarkt mit dem größten Solarmarkt weltweit, Deutschland, gleichziehen.

Für die exportorientierten deutschen Unternehmen ergeben sich daraus gute Absatzperspektiven. Viele Unternehmen sind bereits jetzt mit Produktionsstätten und Handelsniederlassungen vor Ort und werden von dem erwarteten Nachfrage-Boom profitieren.

Für dieses Jahr erwartet der Verband einen Gesamt-Auslandsumsatz von 3,2 Milliarden Euro und einer Exportquote von 46 Prozent. Für 2010 sieht der BSW-Solar ein Anwachsen der weltweiten Auslandsumsätze auf rund 5,5 Milliarden Euro bei einer Exportquote von rund 56 Prozent voraus.

Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) e.V.

Postanschrift:
EnergieForum
Stralauer Platz 34
10243 Berlin

Telefon: +49 30 29 777 88-0
Telefax: +49 30 29 777 88-99
EMail: info(at)bsw-solar.de

Quelle: solarwirtschaft.de

Mittwoch, 12. November 2008

Suche nach kostengünstigen Standorten für Solarstromerzeugung - auconia berät deutsche Hersteller & Investoren

Niedrige Einspeisevergütungen führen aus Sicht der Hersteller von Solaranlagen zu einem Standortnachteil in Deutschland. Bessere Wettbewerbsbedingungen finden Photovoltaik-Hersteller und -Händler im südlich gelegenen Ausland vor: auconia consulting, Spezialist für Standortwahl und moderne Finanzierung, unterstützt viel versprechende Unternehmen deshalb beim technischen und wirtschaftlichen Aufbau von Solarparks in – der Klientel noch unbekannten – Regionen.

„Die aktuelle Auftragslage ist für auconia bis etwa 2014 gesichert. Denn die Nachfrage nach europäischen und weltweiten Alternativen zum Standort Deutschland ist enorm“, berichtet Rolf Aulinger, Geschäftsführer der erfolgreichen Unternehmensberatung. Der seit 15 Jahren als Berater tätige Unternehmer führt die auconia GmbH seit 2006. Durch umfassende Branchenkenntnisse und Erfahrungen beim Aufbau internationaler Standorte bietet Aulinger Beratungsleistungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in Zukunftsbranchen sowie zu modernen Finanzierungskonzepten an.

„Deutschland wird aufgrund der fallenden Einspeisevergütungen immer unattraktiver für Solarpark-Betreiber und deren Investoren. Neben der niedrigeren Sonneneinstrahlung wird die deutsche Einspeisevergütung – unter anderem als Folgeerscheinung der Degression – voraussichtlich bis 2015 unter 18 Cent/kWh fallen. In südlichen Ländern liegt sie aber bei deutlich über 40 Cent/kWh, teils sogar über 50 Cent/kWh“, beschreibt Aulinger die unrentable Lage in der Bundesrepublik. „Wirtschaftlicher Erfolg ist daher zunehmend von effizienten Investitionsfeldern im Ausland abhängig.“

Weitere Informationen unter: www.auconia.ch

Presse-Kontakt:

auconia GmbH
Engineering & Consulting
Ingenieurbüro und Unternehmensberatung
Bahnhofstraße 11
CH-6340 Baar

PresseDesk
Tel.: +49 (0) 30 275 722 69
E-Mail: auconia(at)pressedesk.de

Über die auconia GmbH

Die auconia GmbH wurde 2006 von erfahrenen Beratern aus der Treuhand- und Bankenbranche gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Baar. Mit Fokus auf den Aufbau internationaler Standorte bietet der Spezialist für Finanzmärkte Beratung und Unterstützung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Unternehmens-Optimierung bei Übernahmen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben Spezialisten aus der Lebensmittelbranche auch mittelständische Unternehmen mit internationaler Ausrichtung aus den Branchen Biotech und Energie.

Internet: www.auconia.ch

Quelle: openPR

Montag, 10. November 2008

Solarpark in Lutzingen-Unterliezheim eingeweiht

Am 10. November wurde der Solarpark am Ziegelberg in Unterliezheim durch Landrat Leo Schrell und Bürgermeister Eugen Götz offiziell eingeweiht. Die Gehrlicher Solar AG aus Dornach bei München hat am 22. Oktober den Solarpark Unterliezheim mit einer Leistung von 1,5 Megawatt in der Spitze (Megawatt peak) an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Die auf einer Fläche von vier Hektar installierten 21.168 Solarmodule erzeugen jährlich bis zu 1.600.000 Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom. Damit können über 400 Haushalte für ein Jahr ihren Bedarf an Strom abdecken.

Die Lage des Solarparks am Ziegelberg ist ein guter Kompromiss zwischen der Notwendigkeit laut bayerischer Bauordnung möglichst nah an Wohngebieten zu bauen und dem Wunsch der Anwohner. Die Anlage liegt jenseits einer Hügelkuppe und eine Heckenbepflanzung bietet guten Sichtschutz.

Die umfassenden Vorteile einer umweltfreundlichen Stromversorgung nutzen

Landrat Leo Schrell begrüßte im Rahmen seiner Einweihungsrede das Engagement der Gemeinde zur Nutzung von Sonnenenergie: „Mit dem Solarpark Unterliezheim setzen wir die energiepolitischen Ziele, die die bayerische Staatsregierung im Landesenwicklungsprogramm verankert hat, konsequent auf kommunaler Ebene um.“ Zudem sind die Bedingungen des Standortes ideal, da die Sonneneinstrahlung in der Region mit 1.125 Kilowattstunden pro Quadratmeter zu den höchsten in Deutschland gehört.

Bürgermeister Eugen Götz zeigte sich bei der gemeinsamen Begehung der neuen Anlage sehr erfreut über die wirtschaftlichen Vorteile, die der Solarpark mit sich bringt: „Neben dem erheblichen Imagegewinn als besonders umweltfreundliche und fortschrittliche Gemeinde erzielen wir höhere Gewerbesteuereinnahmen und unsere lokalen Handwerker freuen sich über zusätzliche Aufträge.“ Er zeigte sich besonders darüber erfreut, dass die 350 Haushalte die Lutzingen zusammen mit Unterliezheim zählt, völlig ausreichend von der Solaranlage mit Strom versorgt werden können.

Das Potenzial der Freiflächen-Photovoltaik ausschöpfen

Auch Klaus Gehrlicher, Gründer und Vorstand der Gehrlicher Solar AG, die bereits die Solarparks in Helmeringen und Gundelfingen projektiert und gebaut hat, ist begeistert: „Wir freuen uns sehr über die wachsende Akzeptanz der Photovoltaik und darüber dass die Verantwortlichen in der Region Nordschwaben die wichtige Funktion der Solarenergie für den Klimaschutz frühzeitig erkannt haben.“ Die Unternehmens-Gruppe aus Dornach bei München plant, baut, betreibt, wartet und finanziert Photovoltaikanlagen. Weitere regionale Projekte plant Gehrlicher derzeit unter anderem in Deisenhofen.

Pressekontakt:
Gehrlicher Solar AG
Ursula Frings-Braun
Pressereferentin
Büro München/Munich Office
Max-Planck Str. 3
85609 Dornach b. München (Germany)
Phone: +49 89 420792-0
Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: ursula.frings-braun(at)gehrlicher.com
Internet: www.gehrlicher.com

Hintergrundinformation:
Die Gehrlicher Solar AG mit Hauptsitz in Dornach bei München ist ein Photovoltaik-Unternehmen, dass 1994 vom derzeitigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Das Unternehmen plant, baut, finanziert, wartet und betreibt Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule anderer Hersteller an und entwickelt und vertreibt selbst entwickelte Komponenten – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit drei Standorten in Deutschland – Dornach, Coburg und Würzburg sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Griechenland und Spanien vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher haben die vier Vorstände Matthias Bäcker (Vertrieb), Ralph Schemmerer (Finanzen) und Thomas Sanders (Business Development) langjähre Erfahrung in der solaren Energienutzung.

Quelle: openPR

Dienstag, 4. November 2008

Sunselex - Kräftiges Wachstum auf der Sonnenseite

Heinz Lofner, General Manager SUNSELEX GmbHSonnige Aussichten für die Sunselex GmbH. Der international tätige Fullservice-Anbieter für Planung, Montage, Betrieb und Wartung von photovoltaischen Freiflächen- und Dachanlagen, der im Juni dieses Jahres aus der Leitramm Solar GmbH hervorging, entwickelte sich bereits in den ersten Monaten zum größten Solaranlagenbauer der Welt.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in München realisiert, 2008 eine Gesamtleistung von mehr als 130 MWp (Megawatt peak), 52 MWp davon sind allein von September bis Dezember zu montieren. Mit knapp 300 Mitarbeitern wird Sunselex einen Umsatz im mittleren zweistelligen Millionenbereich erwirtschaften. Damit schafft der Solaranlagenbauer die Basis für weiteres Wachstum: Im kommenden Jahr steht die Fortsetzung der internationalen Expansion auf dem Plan.

Potenzial im mittleren Marktsegment

In Brandis bei Leipzig wird Sunselex bis Ende 2008 auf einer Größe von rund 200 Fußballfeldern in nur 20 Monaten das größte Solarkraftwerk der Welt fertig stellen. Es wird 40 MWp leisten. Und das nächste Mega-Projekt der Münchner ist längst in Planung: Anfang 2009 startet die Montage eines Solarparks mit 64 MWp. Trotz der Finanzkrise ist Sunselex-Gründer und Geschäftsführer Heinz Lofner für den Solaranlagenmarkt positiv gestimmt: „Es wird in der Branche zwar eine Konsolidierung geben, die sich aber schon länger abgezeichnet hat. Dies trifft zunächst die ‚Goldgräber’, die nur an schnellem Profit orientiert waren. Auch Großprojekteure könnten zunehmend Probleme bekommen, Projekte zu finanzieren. Ich sehe jedoch großes Potenzial im breiten, mittleren Marktsegment, also bei Anlagen bis 20 Megawatt. Da wird es weiter vorangehen. Auch in diesem Bereich haben wir bei Sunselex gute Vorarbeit geleistet und sind bestens aufgestellt.“

Internationale Expansion

Sunselex ist nicht nur auf dem deutschen Markt aktiv. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in Spanien (Sunselex S.L.E) und Italien (Sunselex S.R.L). Weitere Dependancen sind in Frankreich und Griechenland geplant. „Griechenland ist mittelfristig einer der interessantesten Solarstrommärkte überhaupt“, so Heinz Lofner. „Es ist uns besonders wichtig, dass wir mit eigenem Personal vor Ort sind und alle Gegebenheiten, Vorschriften und Gesetze genau kennen.“ Mit seinen Kernkompetenzen, dem schnellen und präzisen Setzen von Ramm-, Bohr- und Spiralfundamenten sowie der Montage und der exakten Ausrichtung der Untergestelle und Solarmodule sieht sich Sunselex bestens für die internationale Expansion und die boomenden Märkte gerüstet. „Wir haben weltweit Sonnenkraftwerke in nahezu jeder Größe und auf nahezu jedem Untergrund realisiert, auch unter widrigsten Bedingungen, zum Beispiel in der Wüste“, erklärt Heinz Lofner. „Unsere Teams verfügen über die entsprechenden lokalen Kapazitäten und gleichzeitig die nötige internationale Erfahrung. Wir konnten beweisen, dass wir nachhaltig und termintreu arbeiten.“

Pressekontakt:

Schwartz Public Relations
Jörg Stelzer / Stefanie Machauf
Sendlinger Straße 42 A
D-80331 München
Tel.: +49 (0)89-211 871-31 / -34
E-Mail: sm(at)schwartzpr.de / js(at)schwartzpr.de
Web: www.schwartzpr.de

SUNSELEX GmbH
Gabriele Lofner, Leitung Marketing
Konrad-Zuse-Platz 1
D-81829 München
Tel.: +49 (0)89-24 21 442 -16
E-Mail: gabi.lofner(at)sunselex.com
Web: www.sunselex.com

Über Sunselex
Die Sunselex GmbH ist ein international tätiger Fullservice-Anbieter für Planung, Montage, Betrieb und Wartung von photovoltaischen Freiflächen- und Dachanlagen. Dabei deckt das Unternehmen die komplette Kette von der Geländevorbereitung bis zum Betrieb der Anlagen ab. Das Portfolio reicht von Baustellenlogistik, Koordination, Planung und Ingenieursdienstleistungen bis hin zur Fundamentierung und Montage, dem Anschluss der Anlage sowie deren Wartung, Sicherung und Entsorgung. Je nach Projektierung bietet Sunselex seine Leistungen flexibel modular oder als „schlüsselfertiges“ Komplettpaket an.

Die Sunselex GmbH ist im Juni 2008 aus der Leitramm Solar GmbH hervorgegangen und beschäftigt knapp 300 Mitarbeiter. Der Umsatz im Kalenderjahr 2008 wird im mittleren zweistelligen Millionenbereich liegen. Neben dem Hauptsitz in München betreibt Sunselex Betriebsstätten in der Nähe von Leipzig und Kaufbeuren sowie eigene Niederlassungen in Spanien und Italien. Mit einer realisierten Montageleistung von mehr als 130 MWp im Jahr 2008 ist Sunselex der weltweit größte Solaranlagenbauer und außerdem Vorreiter bei der Entwicklung und dem Einsatz neuer Montagetechniken, Untergestelle und Module.
www.sunselex.com

Freitag, 31. Oktober 2008

Eisenbeiß SOLAR AG erweitert Vertrieb in Franken

Systempartnerschulung auf Schloss ScherneckSchon im September unterzeichnete die Eisenbeiß SOLAR AG aus Augsburg und das SenerTec Center Mittelfranken GbR aus Gunzenhausen einen gemeinsamen Vertrag. Dieser sieht vor, dass die Vertriebsgesellschaft SenerTec Center Mittelfranken GbR vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Christian Küßwetter exklusiv für seine Kunden die Produktpalette der innovativen WärmeHybridSysteme verkaufen darf.

Auftakt bildete eine gemeinsame Systempartnerschulung auf Schloss Scherneck nahe bei Augsburg. Hier wurde der erste Schwung der SHK- Fachhandwerker an den Tagen 24. und 25. Oktober 2008 geschult. Ganz like Eisenbeiß wurde auf eine wertige Ambiente gesetzt, die der Philosophie des Unternehmens entspricht. So vermittelte das alte Gemäuer auf dem Schloss eine „hohe Beständigkeit“, der angrenzende Wald die „Verbundenheit zur Natur und das Rahmenprogramm mit dem Klettergarten die nötige Dynamik.

Allen Teilnehmern hat es ausgesprochen gut gefallen. Ein Teilnehmer aus der Schulungsgruppe: “Die Technik hat viele gute Problemlösungen, welche absolut Sinn machen und eine Primärenergieeinsparung von über 50% erklären!“

Ansprechpartner:
Vertriebsassistenz
Frau Kirsten Müller
Eisenbeiß SOLAR AG
Am Mittleren Moos 48
86167 Augsburg
Tel.: 0821-450955-10, Fax.: 0821-450955-15,
m.mueller(at)eisenbeiss-solar.de


Die Eisenbeiß SOLAR AG aus Augsburg produziert und vertreibt WärmeHybridSysteme. Dies sind im wesentlichen Wärmespeicher Solarkollektoren und Energieeffizienz- Center. Mit dem Einbau der Anlagen lassen sich zwischen 40 - 60 Prozent Primärenergie einsparen.

Quelle: openPR

Montag, 20. Oktober 2008

Dachsanierung des Solarpark Löbnitz verläuft planmäßig

Solarpark Löbnitz / Mecklenburg - VorpommernMit dem Solarpark Löbnitz entsteht in Mecklenburg - Vorpommern eine weitere Solaranlage der meridian Neue Energien GmbH, die Projektinitiator und Entwickler ist. Betreiber der Anlage wird eine eigens gegründete Gesellschaft der meridian Gruppe sein. Wie schon in vielen Projekten zuvor gelingt der meridian Neue Energien GmbH mit diesem Projekt einmal mehr die Symbiose zwischen sauberer Energiegewinnung und Landwirtschaft. Seit Anfang August werden die 16 Dächer der Landwirtschaftsgesellschaft Löbnitz mbH, mit einer Gesamtfläche von ca. 19.000 m² grundsaniert und für die Belegung mit polykristallinen Solarmodulen vorbereitet.

Die planmäßig verlaufende Sanierung beinhaltet die fachgerechte Entsorgung der asbesthaltigen Dacheindeckung, die Verstärkung der Dachkonstruktion und die Neueindeckung mit modernem Trapezblech. Diese Dachflächen werden anschließend mit ca. 10.050 polykristallinen Solarmodulen belegt. Die Photovoltaikanlage wird mit einem zu erwartenden Jahresenergieertrag von ca. 1,66 Mio. kWh / p.a. 535 Haushalte mit Sonnenstrom versorgen. Somit werden jährlich ca. 1.030 Tonnen CO2 Emissionen vermieden. Bei diesem Projekt wird, wie in all den Projekten zuvor, auch die lokale Wirtschaft unterstützt, da hauptsächlich Handwerksfirmen aus der Region verpflichtet werden.


meridian Neue Energien GmbH
Schützenstraße 2
D-98527 Suhl

Telefon: +49 (0) 36 81 / 45 565-0
Telefax: +49 (0) 36 81 / 45 565-90

E-Mail: info(at)meridian-energy.de
Internet: www.meridian-energy.de

Die meridian Neue Energien GmbH entwickelt, realisiert und betreibt Projekte zur Gewinnung erneuerbarer Energien. Der Fokus liegt dabei im Bereich landwirtschaftlicher Betriebe in den neuen Bundesländern. In den letzten Jahren sanierte die meridian Neue Energien GmbH dabei ca. 300.000 m² asbesthaltige Dachflächen und installierte ca. 120.500 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von ca. 20 MWp.

Mit dem Konzept, die Dachanlagen alter Landwirtschaftsgebäude auf eigene Kosten zu sanieren, um im Gegenzug die gewonnenen Dachflächen für 20 Jahre zu nutzen, operiert die meridian Neue Energien GmbH seit Jahren außerordentlich erfolgreich. Diesem Vorhaben kommt die hohe Anzahl an sanierungsbedürftigen Dächern landwirtschaftlich genutzter Betriebe entgegen, welche auf eine Fläche von ca. sechs bis acht Millionen Quadratmeter geschätzt wird. Die Eigentümer erreichen dabei eine Wertsteigerung der Immobilie ohne eigene Kosten.

Auch in diesem Jahr treibt die meridian Neue Energien GmbH den intensiven Ausbau der Photovoltaik-Aufdachanlagen im landwirtschaftlichen Sektor voran und ist dabei stetig auf der Suche nach geeigneten Dachflächen zur Realisierung weiterer Photovoltaikprojekte zur Gewinnung sauberer Energie. Weitere Informationen sind auf unserer Homepage unter www.meridian-energy.de zu finden.

Quelle: openPR

Meistgelesene Solarenergie News