Mittwoch, 30. Dezember 2009

Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG in Betrieb genommen

Die Gehrlicher Solar AG hat den Solarpark Bachhagel (1,854 MWp) in Betrieb genommen. Damit liefert der erste Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG umweltschonend erzeugten Strom für mehr als 500 Haushalte.

Die Gehrlicher Solar AG hat am 23. Dezember den Solarpark Bachhagel (1,854 MWp) in Betrieb genommen und an die neu gegründete Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG übergeben. Damit liefert der erste Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft umweltschonend erzeugten Strom für mehr als 500 Haushalte. Der Solartechnik-Anbieter und Projektierer von Dachanlagen sowie Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Megawattbereich hat den Solarpark Bachhagel auf von Landwirten aus der Region gepachteten 6,7 Hektar Ackerfläche errichtet. Die Freiflächen-Photovoltaikanlage wird jährlich rund 1.950.000 KWh erzeugen. Durch die aus dem Solarpark umweltschonend gewonnene Energie werden jährlich circa 1.370 Tonnen Kohlenstoffdioxyd eingespart. Klaus Gehrlicher, Vorstandsvorsitzender der Gehrlicher Solar AG, ist von der Kombination aus unabängiger dezentraler Energieversorgung und finanzieller Beteiligung der Bürger überzeugt: „Dezentrale erneuerbare Energien wie die Photovoltaik eignen sich hervorragend dazu, eine unabhängige Energieversorgung aufzubauen und gleichzeitig die Bürger in der Region auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter mitzunehmen und an der Entwicklung teilhaben zu lassen.“

Die Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG geht auf eine Initiative der Raiffeisen-Volksbank Dillingen eG zurück. Unter dem Motto „Sonnenenergie aus der Region für die Region“ beteiligten sich knapp 150 Bürger schon mit kleinen Geldbeträgen an der Zukunftstechnologie Solarenergie.

Die beiden Vertreter der Genossenschaft, Hermann Hieber und Alexander Jall, übernahmen den Park planmäßig am 28. Dezember von Gehrlicher. Hieber, selbständiger Elektro-Unternehmer aus Bachhagel, meinte zur Anlage: „Es ist beeindruckend, dass bereits in den ersten sechs Tagen bei Winterwetter circa 14.000 kWh Strom erzeugt wurden, die jährliche Verbrauchsmenge von gut drei privaten Haushalten.“ Jall, zugleich Vorstand bei der Raiffeisen-Volksbank Dillingen eG betonte: „Unsere Motivation für dieses Projekt lag vor allem darin, dass die Bürger vor Ort, viele davon unsere Mitglieder und Kunden, von der Investition profitieren können. Die Genossenschaft liefert uns hier die geeignete Rechtsform. Und mit dem Unternehmen Gehrlicher als erfahrenen und starken Partner sowie unserer Raiffeisen-Volksbank als Ideengeber war das Projekt mit einem neu ins Leben gerufenen Bürgerunternehmen auch in der vorliegenden Größenordnung machbar. Dass das Interesse der Bürger an einer Beteiligung so groß ist wie vorliegend, hat uns allerdings überrascht.“

Auch die politisch Verantwortlichen aus dem Bachhagler Gemeinderat, die Bürgermeisterin, Ingrid Krämmel, und die Kreisverwaltung im Landratsamt, haben die Errichtung des Solarparks Bachhagel wohlwollend begleitet.

Die offizielle Einweihung und Übergabe des Parks findet aus Witterungsgründen im kommenden Frühjahr statt.

Ursula Frings-Braun
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Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 230 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für das Ressort Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen sowie Vertrieb verantwortlich.

Quelle: openPR

Montag, 28. Dezember 2009

Erfolgreiche Jahresbilanz: futurasol realisiert 2009 Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 3 MWp

5994 Module auf 8000 qm: Neue Freiflächenanlage bei Wolfersdorf im Landkreis FreisingMit der Inbetriebnahme einer 8000 qm großen Freiflächenanlage im bayerischen Wolfersdorf bei Freising geht für den Münchner Solarkraftwerksspezialisten futurasol GmbH das erfolgreichste Jahr der noch jungen Firmengeschichte zu Ende. Seit Montag, den 21.12.2009, ist die Anlage mit einer Leistung von 449,55 kWp am Netz. Insgesamt realisierte futurasol im Jahr 2009 Industriedach- sowie Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von 3 MWp. futurasol-Gründer Stephan Dautel: „Wir haben unsere Ziele, die wir uns für 2009 gesteckt hatten, weit übertroffen.“

Als eines der größten Einzelprojekte konnte der Münchner Solarspezialist im Dezember gemeinsam mit dem alternativen Energiedienstleister Green City Energy die drittgrößte Solardachanlage im Stadtgebiet München einweihen. Die Freiflächenanlage in Wolfersdorf, in der 5994 Dünnschichtmodule des Weltmarktführers First Solar verbaut wurden, ist Teil der Strategie, die Marktnische kleinere Freiflächenanlagen zwischen 300 und 2000 kWp zu besetzen. Stephan Dautel, geschäftsführender Gesellschafter von futurasol, sieht in diesem Segment ein lukratives Betätigungsfeld mit wenig Wettbewerb und will im neuen Jahr auch hier voll auf Wachstum setzen.

Für das Jahr 2010 liegen die ersten Aufträge vor. Industrie- und Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von 4 bis 6 MWp sind geplant. Um die ehrgeizigen Wachstumsziele zu erreichen, wird das futurasol-Team auch im neuen Jahr größer. Mit der Schaffung von drei Arbeitsplätzen im Bereich Projektplanung und Auftragsabwicklung will Dautel die intensive und professionelle Kundenbetreuung weiter ausbauen. Aktuell beschäftigt futurasol sieben festangestellte und fünf freie Mitarbeiter.

futurasol GmbH
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futurasol GmbH, München
Die futurasol GmbH mit Sitz in München, gegründet im Jahr 2007, ist auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer spezialisiert. Im Geschäftsjahr 2009 erweiterte der Anlagenspezialist sein Spektrum um kleinere Freiflächenanlagen. Seit der Gründung wächst das junge Unternehmen stark und realisierte Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6.000 kWp sowohl im Großraum München als auch im europäischen Ausland. Im Jahr 2008 kam die futurasol GmbH unter die Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis, was ihr ein hervorragendes Bankenrating verschafft. Firmengründer Stephan Dautel, 39, ist studierter Diplom-Physiker und sammelte vor seinem Schritt in die Selbstständigkeit über acht Jahre Erfahrung bei führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Solarwirtschaft, unter anderem bei einem der bedeutendsten Systemhäuser der deutschen Photovoltaikwelt, der Phoenix Solar AG in Sulzemoos.

Quelle: openPR

Mittwoch, 23. Dezember 2009

2,9 MWp-Solarpark geht ans Netz: Schäferstadt Hungen setzt auf Photovoltaik

Solarpark Hungen: Die Gelsenkirchener abakus solar AG realisierte die Großanlage auf einer ehemaligen Bergbauhalde. Foto: abakus solar AG Die Gelsenkirchener abakus solar AG realisierte Großanlage auf ehemaliger
Bergbauhalde Am 23. Dezember nimmt der Solarpark Hungen nach nur etwas mehr als zwei Monaten Bauzeit seinen Betrieb auf. Wo einst Braunkohle gefördert wurde, erzeugen künftig rund 12.700 Photovoltaikmodule ca. 2,7 Millionen kWh Strom jährlich. Die Anlage wird von den Hungener Stadtwerken in den nächsten 20 Jahren in eigener Regie betrieben. In diesem Zeitraum werden die Stadtwerke die Rendite aus dem Investitionsvolumen von etwa 8,5 Mio. EUR erwirtschaften.
"Die Stadtwerke Hungen und wir haben bei der Realisierung dieses Projektes an einem Strang gezogen", sagt Thomas Kraus, der zuständige Projektleiter bei der abakus solar AG. Anders wäre der Solarpark Hungen wohl kaum innerhalb des knappen Zeitrahmens fertigzustellen gewesen. Er erstreckt sich über eine 80.000 m2 große ehemalige Bergbauhalde im Stadtteil Trais-Horloff, die einen nahezu perfekten Standort für eine Freilandanlage dieser Größe darstellt. So ist diese von außen nicht einsehbar, da die nach Süden abfallende Halde komplett von einem Streifen Bäume eingerahmt ist. Die "versiegelte" Fläche ist dank der optimierten Aufständerung der Photovoltaikmodule sehr klein, da pfahlartige Raumfundamente bei ca. 21.000 m2 Modulfläche lediglich 48 m2 Bodenkontakt beanspruchen. Somit kann selbst der eingezäunte Bereich mit der Photovoltaik-Anlage in Zukunft auch als Schafsweide genutzt werden, was in der "Schäferstadt" Hungen nicht nur symbolische Bedeutung hat.

Der Solarpark wurde mit insgesamt 12.672 Photovoltaikmodulen von AU Optronics Corp. aus Taiwan errichtet, die dort nach deutschen Qualitätsvorgaben hergestellt wurden. Sie erzeugen zukünftig circa 2,7 Millionen kWh Strom jährlich. Dies entspricht dem durchschnittlichen Verbrauch von etwa 800 Haushalten. Damit liefert die Anlage gleichzeitig mehr Strom als die Stadt Hungen für ihre Liegenschaften benötigt. Auch die Umwelt kann einen Profit für sich verbuchen, denn der Solarpark erzielt darüber hinaus eine CO2-Einsparung von etwa 1.900 Tonnen im Jahr. Betrieben wird er von den Stadtwerken Hungen

Mit der Umsetzung des Projektes beauftragte die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Hungen die abakus solar AG im September dieses Jahres. Zuvor hatte sich das international tätige Gelsenkirchener Unternehmen in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Dieses Verfahren basierte auf einer Machbarkeitsstudie zur Wirtschaftlichkeit des Solarparks. Sie ergab, dass derzeit sehr günstige wirtschaftliche Bedingungen für die Investition in einen Solarpark vorherrschten: Stark gesunkene Weltmarktpreise für hochwertige Photovoltaik-Komponenten und ein niedriges Zinsniveau bei ansonsten 20 Jahren staatlich garantierter Einspeisevergütung sorgen für eine ausgezeichnete Rentabilität.

Somit erwirtschaften die Stadtwerke Hungen die vollständige Rendite aus der Gesamtinvestition von circa 8,5 Millionen EUR: Das Versorgungsunternehmen profitiert noch von der aktuellen Einspeisevergütung, die bis zum Ende des Jahres knapp 32 Cent je Kilowattstunde beträgt. Auf dieser Basis erwarten die Betreiber einen Ertrag von etwa 850.000 EUR jährlich. In der vertraglich vereinbarten Laufzeit von 20 Jahren könnte sich dieser dann auf rund 17 Mio. EUR summieren - ein klares Plus für die Stadt Hungen und deren Bürger.

Mit dem Solarpark sieht sich Hungen als Vorreiter im Hinblick auf die Stärkung regenerativer Energien. Schon jetzt haben sich zahlreiche weitere Kommunen über das Projekt informiert und wollen 2010 dem Hungener Modell folgen.

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Die abakus solar AG ist im Oktober 2007 als international tätiger Systemanbieter im Bereich der Photovoltaik aus der 1995 gegründeten abakus energiesysteme gmbh hervorgegangen. Hauptgeschäftsfelder sind die Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaik-Kraftwerken, der Großhandel mit qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Komponenten und die Realisierung architektonisch hochwertiger gebäudeintegrierter Solaranlagen. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Gelsenkirchen, weitere Büros gibt es in München und Köln. Insge-samt beschäftigt abakus in Deutschland derzeit rund 45 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem über die Vertriebstochtergesellschaft abakus solar Iberica S.L. seit 2006 in Spanien und über eine Niederlassung in Taiwan vertreten. Eine Tochtergesellschaft in Südkorea besteht seit 2007, ein Gemeinschaftsunternehmen in Italien wurde im April dieses Jahres eröffnet. Über das Joint-Venture a2peak power Co. Ltd. produziert das Unternehmen in einer hochmodernen, flexiblen Fertigung am High-Tech-Standort Taiwan seit Ende 2007 unter anderem hochwertige Glas-Glas-Module für den asiatischen Markt.

Quelle: openPR

Inbetriebnahme des Solargroßkraftwerks Rothenburg/Oberlausitz (20,5 MW)

Gehrlicher Solar AG: Solargroßkraftwerk Rothenburg/OberlausitzDie Gehrlicher Solar AG hat ihr mit 20,5 Megawatt bisher größtes Solarkraftwerk auf dem ehemals militärisch genutzten Areal des Flugplatzes Rothenburg/Oberlausitz in Betrieb genommen. Seit dem 21. Dezember dieses Jahres wird der umweltschonend erzeugte Strom mit einer Gesamtspitzenleistung von 20,5 MW in das Stromnetz eingespeist. Zuvor hat der örtliche Energieversorger ENSO die Schutzeinrichtungen für die Mittelspannungsschaltanlagen überprüft und abgenommen.

Im April dieses Jahres hatte die zu den führenden deutschen Photovoltaik-Unternehmen gehörende Gehrlicher Solar AG aus Dornach bei München mit dem Bau des Solargroßkraftwerkes begonnen. Auf den drei Teilflächen mit insgesamt rund siebzig Hektar wurden 273.240 Dünnschichtmodule von First Solar, elf Wechselrichter sowie zehn Millionen Einzelteile verbaut und etwa 600 Kilometer Kabel verlegt. Die Anlage mit einer Gesamtspitzenleistung von 20,5 Megawatt versorgt jährlich rund 8.000 Haushalte mit umweltschonend erzeugtem Strom. Die CO2-Ersparnis liegt bei circa 18.000 Tonnen.

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Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 205 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für das Ressort Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen und Vertrieb verantwortlich.

Quelle: openPR

Freitag, 18. Dezember 2009

Keller Lufttechnik: Neue Photovoltaik-Technologie auf dem Hallendach

Verantwortung für die Energiezukunft übernimmt Keller Lufttechnik nicht nur durch energieeffiziente Anlagen zur Luftreinhaltung, die das Traditionsunternehmen seinen Industriekunden liefert. Kürzlich nahm der Mittelständler mit Hauptsitz in Kirchheim unter Teck bei Stuttgart die zweite Photovoltaikanlage auf einem seiner Hallenflachdächer in Betrieb. Zum Einsatz kam eine neue Modulvariante, die leichter ist, sich einfach flach auf dem Dach montieren lässt und eine höhere Stromausbeute liefert.

Bei Keller Lufttechnik in Kirchheim unter Teck zwischen Stuttgart und Ulm kommt seit Oktober 2009 Strom von einem zweiten Hallendach. Das 660 Quadratmeter große Flachdach der Keller-Mehrzweckhalle liefert jetzt 33 Kilowatt Spitzenleistung und eine geschätzte Jahresstromausbeute von 36.000 Kilowattstunden. Das entspricht dem Verbrauch von 13 Haushalten. „Wir betreiben bereits seit 2007 eine 330 Kilowatt Spitzenleistung liefernde Photovoltaik-Anlage auf einem unserer Industriehallendächer. Dafür nutzen wir langjährig bewährte Photovoltaik-Technologie und sind damit sehr zufrieden“, sagt Frank Keller, Geschäftsführer des mittelständischen Traditionsunternehmens. „Jetzt freuen wir uns, dass wir dieses Engagement für die Umwelt weiter ausbauen und gleichzeitig eine ganz neue Photovoltaik-Technik zum Einsatz bringen konnten. Es entspricht unserer Firmenphilosophie, Anlagen zur Luftreinigung zu liefern, die technisch spitze sind und energetisch besonders effizient arbeiten. Darauf achten wir auch bei Technik, die wir im eigenen Werk einsetzen.“

Photovoltaik-Module in neuer Form
Als es um die Wahl geeigneter Solarmodule für die Bestückung der Mehrzweckhalle ging, stellte die GWS Aktiengesellschaft für Wärme und Strom aus Ostfildern bei Stuttgart, mit der Keller bereits die erste Photovoltaikanlage realisierte, eine Neuentwicklung von Solyndra aus Fremont in Kalifornien vor. Die neuartigen Module, die Frank Keller sofort überzeugten, bestehen aus einem 108 mal 182 Zentimeter großen Rahmen mit 40 Glas-Röhren, in denen sich die Solarzellen befinden. Sie bilden damit keine geschlossene Fläche mehr, sondern gleichen einem Rost, durch den Winde hindurchfegen können. Solyndra-Elemente bieten so kaum Angriffsfläche, müssen daher nicht zusätzlich beschwert oder im Dach verankert werden und sind schnell und einfach zu montieren. Eine Durchdringung der Dachhaut entfällt. Mit nur 16 Kilogramm pro Quadratmeter ist die Anlage zudem wesentlich leichter als herkömmliche, die rund 100 Kilogramm auf die Waage bringen.

Auch diffuses Licht optimal genutzt
„Die zylindrische Form hat weitere Vorteile“, erläutert Bernd Lörz, Vorstand der GWS AG. „Die Module nehmen so das Sonnenlicht optimal auf, egal ob es sich um direkte Strahlung handelt oder um diffuses Licht. Auch von der Dachfläche reflektierende Lichtwellen verwandeln die Röhren in elektrische Energie.“ Die Anlage steht daher auf einer reflektierenden Dachmembran. Die höchsten Erträge erzielen Solyndra-Module außerdem, wenn sie flach – das heißt parallel zur Dachfläche – verlegt werden. Das vermeidet ungenutzte Flächen, die herkömmlicherweise frei bleiben müssen, weil geneigt aufgestellte Elemente sich sonst gegenseitig beschatten, und steigert die Stromausbeute.

Finanzierung über Kreditanstalt für Wiederaufbau
Frank Keller schätzt die Technik-Innovation auf dem Hallendach: „Sie passt zu dem Anspruch, den auch wir mit unseren Produkten verfolgen. Ich freue mich, dass die Finanzierung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) es uns möglich machte, trotz wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen an diesem Projekt festzuhalten und es wie geplant umzusetzen.“

Links:
www.kl-direkt.de
www.gws-ag.de
de.solyndra.com

eoscript Public Relations
Eike Ostendorf-Servissoglou
Löwen-Markt 8
70499 Stuttgart
Tel.: 0711- 65227930
Mobil: 0176-62317469
E-Mail: eos(at)eoscript.de

Keller Lufttechnik – Abscheidetechnologie mit System
Keller Lufttechnik arbeitet weltweit und ist spezialisiert auf das Erfassen und Abscheiden von luftfremden Stoffen und die Begrenzung von Emissionen. Das Unternehmen mit Stammhaus in Kirchheim/Teck bei Stuttgart bietet das komplette Leistungsspektrum im Bereich der Abscheidetechnologie: Von der Entwicklung und Lieferung einzelner Komponenten bis hin zu kompletten Anlagen und Systemen für alle Industriezweige.

Quelle: openPR

Montag, 14. Dezember 2009

Gründerpreis der Sparkasse Fürstenfeldbruck für futurasol-Inhaber Stephan Dautel

Stephan Dautel, geschäftsführender Gesellschafter des in München ansässigen Solarkraftwerksspezialisten futurasol GmbH, erhielt am 10. Dezember 2009 den lokalen Gründerpreis der Sparkasse Fürstenfeldbruck. Dem Diplom-Physiker und Solarenergiespezialisten wurde die Auszeichnung in der Kategorie Start-up überreicht, in der die Leistungen von Existenzgründern gewürdigt werden.

Dautel belegte unter drei Preisträgern den ersten Platz. Der Gründerpreis der deutschen Sparkassen zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen für mittelständische Unternehmen. Die Sparkasse Fürstenfeldbruck vergibt ihren eigenen lokalen Gründerpreis zum zweiten Mal.

Die Auswahl der Preisträger erfolgt nach eingehender Analyse verschiedener Kriterien. Laut Sparkasse Fürstenfeldbruck zählen dazu unter anderem die Qualität der Unternehmensplanung, eine plausible Markteinschätzung, die Umsatz- und Rentabilitätsentwicklung, das Innovationspotenzial, eine erfolgreiche Markteinführung sowie die Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens. „Die futurasol GmbH hat in kurzer Zeit alle unsere Kriterien erfüllt“, so Ruth Reiniger, Existenzgründungsspezialistin bei der Sparkasse Fürstenfeldbruck.

Nach der Gründung der futurasol GmbH als Systemhaus mit klarer Spezialisierung auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer etablierte sich futurasol in diesem Jahr zusätzlich in einem neuen Geschäftsfeld: als Spezialist für kleinere Freiflächenanlagen. Nicht nur deshalb verzeichnet das stark wachsende Solarunternehmen im Jahr 2009 das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte. Auch in ihrem Spezialgebiet verbucht die futurasol GmbH eine außerordentlich positive Geschäftsentwicklung. Nach einem Platz in den Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis im Jahr 2008 ist der lokale Gründerpreis der Sparkasse Fürstenfeldbruck die zweite Auszeichnung für Dautel innerhalb von zwei Jahren.

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Die futurasol GmbH mit Sitz in München, gegründet im Jahr 2007, ist auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer spezialisiert. Im Geschäftsjahr 2009 erweiterte der Anlagenspezialist sein Spektrum um kleinere Freiflächenanlagen. Seit der Gründung wächst das junge Unternehmen stark und realisierte Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6.000 kWp sowohl im Großraum München als auch im europäischen Ausland. Im Jahr 2008 kam die futurasol GmbH unter die Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis, was ihr ein hervorragendes Bankenrating verschafft. Firmengründer Stephan Dautel, 39, ist studierter Diplom-Physiker und sammelte vor seinem Schritt in die Selbstständigkeit über acht Jahre Erfahrung bei führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Solarwirtschaft, unter anderem bei einem der bedeutendsten Systemhäuser der deutschen Photovoltaikwelt, der Phoenix Solar AG in Sulzemoos.

Quelle: openPR

Freitag, 11. Dezember 2009

Inbetriebnahme des Solarparks Bischwind (1,75 MWp)

500 Haushalte in Seßlach decken ihren Strombedarf künftig aus Solarenergie

Der Solarpark in Bischwind, den die Gehrlicher Solar AG auf einer Ackerfläche von 7,6 Hektar errichtet hat, geht heute in Betrieb. Bischwind wird jährlich 1.8 Millionen kWh erzeugen und damit den Strom aus Sonnenenergie von gut 500 Seßlacher Haushalten decken können. Angesichts der umweltschonenden Gewinnung von Strom aus Solarenergie können durch den Park rund 1.250 Tonnen Kohlenstoffdioxyd eingespart werden. Der Solarpark Bischwind ist mit seinen fast 23.000 Solarmodulen nicht nur das jüngste sondern auch das größte Projekt der Gehrlicher Solar AG im Landkreis Coburg.

Gehrlicher Solar AG
Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 205 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für das Ressort Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen und Vertrieb verantwortlich.

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Gehrlicher Solar AG
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Donnerstag, 10. Dezember 2009

Solarinvestitionen: Frankreich reizt mit attraktiven Einspeisevergütungen

2008 wurde in Frankreich das Umweltprogramm „Grenelle de l’environnement“ verabschiedet. Das Programm sieht für den Zeitraum von 2009 bis 2020 Geldinvestitionen in Höhe von 440 Milliarden Euro vor. Ausgangspunkt ist die Reform der Energieeffizienz von Gebäuden mit 192 Milliarden Euro. Als zweites Ziel folgt mit 115 Milliarden Euro die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien. Es wird unter anderem angestrebt, die Solarstromkapazität von 1.100 Megawatt bis 2012 und anschließend auf 5.400 Megawatt bis 2020 zu erweitern.

Die Höhe der Einspeisevergütung richtet sich in Frankreich nicht nach der Anlagengröße, sondern nach der Gebäudeintegration, dem jeweiligen Standort und ganz wichtig, dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage. So wird Strom aus gebäudeintegrierten Solarstromanlagen, bei Einspeisungsbeginn 2009 und 2010, mit bis zu 60 Cent pro Kilowattstunde vergütet.

Für Anleger aus Deutschland ist die Höhe der Einspeisevergütung ein wichtiges Kriterium. Es sollte jedoch nicht das Alleinige sein. Geldinvestitionen im Ausland bergen eine ganze Reihe von Risiken, die wohl überlegt sein wollen. Denn neben der „langen“ Investitionsdauer von in der Regel 20 Jahren spielen regionale Besonderheiten eine relevante Rolle.

Es versteht sich von selbst, dass der Erfolg der Anlage in starkem Maß von dem Vertragspartner, seiner Kompetenz und der Realisierung abhängt.

bcn – Business Connecting Network hat in diesem Segment einen erfahrenen Partner an seiner Seite. Dieser verfügt nicht nur über die ingenieurtechnischen Fähigkeiten, sondern bietet über sein Netzwerk Zugriff auf angesehene Dienstleister.

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bcn - Business Connecting Network ist ein inhabergeführtes Beratungs- und Vermittlungsunternehmen. Als erfahrener und aufgestellter Netzwerkpartner aus der Finanzdienstleistungsbranche agieren wir als Schnittstelle zwischen Produktentwicklern, Initiatoren und Finanzvertrieben. Unsere Produktpalette dient Maklerplattformen, Finanzdienstleister, Vertriebsorganisationen und Einzelvertrieblern als Quelle für ertragsstarke und innovative Anlageprodukte. Aufgrund der bestehenden Kontakte und durch das gelebte Know-how generiert bcn einen echten Mehrwert für Partner aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft.

Quelle: openPR

Montag, 7. Dezember 2009

Was bringt die Nutzung von Solarenergie dem Hausbesitzer?

Die Gewinnung von Energie aus fossilen Energieträgern, wie Kohle, Erdgas oder Öl, trägt maßgeblich zur weltweiten Emission von CO2 bei. CO2 ist für den Menschen und die Umwelt gleichermaßen schädlich. Es verwundert somit nicht weiter, dass viele Projekte und Bestrebungen, welche die Reduzierung des Ausstoßes von Kohlenstoffdioxid beabsichtigen, spezieller Förderung seitens des Staates unterliegen.

Zu diesen förderungsfähigen Bestrebungen ist Solarenergie zu zählen. Diese regenerative, also erneuerbare, Energieform erfreut sich seit vielen Jahren im Bereich der privaten Immobilien großer Beliebtheit. Neben den finanziellen Zuwendungen durch den Staat bei Umrüstung eines Hauses auf Solarenergie sind sicherlich die günstigen laufenden Energiekosten eines mit Solarenenergie versorgten Hauses einer der Hauptgründe, wieso sich mehr und mehr Menschen bewusst für die Nutzung von Sonnenenergie entscheiden.

Eine ausreichende Zahl an Sonnenkollektoren, die auf dem Dach oder an den Außenwänden des Hauses angebracht worden sind, fangen kostenfreie und zugleich umweltverträgliche Sonnenenergie ein, speichern diese und geben die gewonnene Energie bei Bedarf an das Haus ab. Wartungsarbeiten für eine entsprechende Photovoltaikanlage fallen in der Regel kaum an. Die Nutzung von Sonnenenergie ist somit auch im laufenden Betrieb als sehr günstig zu bezeichnen. Der Hausbesitzer kann hierbei von besonders niedrigen laufenden Energiekosten profitieren, die bei einer Photovoltaikanlage nachweislich unter den Kosten herkömmlicher Energieträger liegen.

Neben dem Aspekt des Umweltschutzes ist der Umstieg auf Solarenergie zudem eine langfristige Investition, um hohe Nebenkosten des Hauses zu vermeiden. Die zusätzlich mögliche finanzielle Zuwendung durch den Staat in Form von Subventionen gibt nicht selten den endgültigen Ausschlag für das Umrüsten der Immobilie auf kostengünstige Solarenergie. Die KfW-Bankengruppe bietet gleichermaßen besonders günstige Darlehen an, wenn der Einzelne die eigene Immobilie mit Solarenergie ausstattet.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing(at)pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.

Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Neuer Marktplatz für Solaranlagen und Dachflächen

Die Solarbranche wächst von Jahr zu Jahr. Immer mehr Gewerke bieten die Planung und Installation von Solaranlagen an. Anbieter realisieren Projekte von Einfamilienhäusern bis zu Großprojekten. Sowohl die Verbraucherzentralen als auch Energieberater empfehlen aber allen Interessenten, beim Kauf einer Solaranlage nichts zu überstürzen. Es sollten mehrere Angebote eingeholt und die Preise genau geprüft werden.

Wer sich jetzt für eine Photovoltaik-Anlage entschieden hat, wird in diesem Jahr sein Solarprojekt sicherlich nicht mehr realisieren können. Wie in jedem Herbst ist die Nachfrage nach Modulen sehr hoch, denn die Einspeisevergütung reduziert sich im kommenden Jahr um weitere 8 Prozent. Andreas Thurmann, Initiator von Mein Solar Projekt, empfiehlt dennoch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht abzuwarten und das Projekt so zeitig wie möglich zu realisieren. Da die Einspeisevergütung 20 Jahre zuzüglich dem Jahr der Installation gezahlt wird, kann so die garantierte Förderung um etwa 1 Jahr verlängert werden.

Unabhängig davon, ob man in ein eigenes Solarprojekt investieren will oder sich an einem Bürgersolar beteiligen möchte, über eine Betriebsdauer von 20 Jahren und länger spielen neben dem Preis auch die Qualität und der Standort eine große Rolle. Mein Solar Projekt möchte alle Interessenten für Photovoltaik- und Solaranlagen bei der gezielten Suche nach Angeboten oder Dachflächen unterstützen. Auf dem Online-Marktplatz, welcher im November 2009 gestartet ist, können zukünftig Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Projekte und Dachflächen ausschreiben oder finden.

Die Idee ist natürlich nicht neu, so der Initiator des Portals, aber aus den eigenen Erfahrungen bieten andere Plattformen kaum die Möglichkeit, Projekte zu verwalten. Einzigartig bei Mein Solar Projekt sind die Projekträume. Interessenten erhalten hier die Gelegenheit, ein oder mehrere Projekte zu veröffentlichen und Daten jederzeit zu ändern bzw. zu löschen. Zu jedem Projekt kann nachvollzogen werden, wer die Kontaktdaten abgerufen hat. Als Partnerunternehmen können sich Unternehmen und Vereine der Solarbranche kostenfrei im Firmenverzeichnis registrieren und den Benachrichtigungsservice nutzen. Sobald ein Projekt neu hinzugekommen ist, geht eine E-Mail an alle Solarpartner entsprechend den regionalen Einstellungen. Solarteure können sich so jederzeit detaillierte Projektinformationen ansehen oder in der Datenbank recherchieren.

Weitere Informationen zu Solarstrom und zum Angebot gibt es auf der Homepage: www.mein-solar-projekt.de

DataSolution Thurmann
MEIN SOLAR PROJEKT
Isarstr. 13
14974 Ludwigsfelde

T: 0 33 78/20 25 13
F: 0 33 78/20 25 14
M: mail(at)mein-solar-projekt.de
W: www.mein-solar-projekt.de

DataSolution Thurmann berät zahlreiche Unternehmen in Datenschutzfragen. Unter dem Gesichtspunkt des Datenschutzes initierte Andreas Thurmann das Projekt: MEIN SOLAR PROJEKT. Mit seinem Angebot möchte DataSolution Thurmann die Transparenz zwischen Anbietern und Interessenten erhöhen. Angebote für Solaranlagen sollen besser vergleichbar werden.

Quelle: openPR

Dienstag, 1. Dezember 2009

Mit TiSUN Segel setzen

TiSUN Großflächenkollektoren FI ästhetisch im Dach des Lagerraumes vom Segelklub integriertWenn die Segler aus den kalten, klaren Wassern vom Grimwith Reservat zurückkommen, brauchen Sie, speziell im Frühjahr und Herbst, dringend eine heiße Dusche. Das Warmwasser, das Sie dafür verwenden, produziert eine TiSUN Solaranlage.

Der Yorkshire Dales Segelklub im Nord-Westen Londons integrierte 24 m2 TiSUN Großflächenkollektoren FI im Dach ihres Lagerraums. Das Dach ist nach Süden ausgerichtet, so dass die Solaranlage den ganzen Tag die Sonnenwärme auffangen kann. Die zwei Kollektoren mit je 12 m2 beliefern den 4.000 Liter großen Solartank, der die Wärme an die zehn Duschen und die Bodenheizung weitergibt.

Während der Sommermonate wird die Solaranlage den Warmwasserbedarf zu 100 % decken, in der Übergangszeit im Frühjahr und Herbst die elektrische Heizung mit 50 % solarer Deckung unterstützen. In seiner Eröffnungsrede betonte der Vorsitzende des Segelklubs, Johnathan Leister, wie sehr er die kostengünstige und umweltbewusste Installation der TiSUN Kollektoren und des Solarspeichers begrüße, „Geoff Miller, TiSUN Vertriebsleiter für England und Wales, war sehr kompetent und hilfsbereit bei der Abwicklung des Projektes“.

Der TiSUN Großflächenkollektor FI mit Holzrahmen wurde speziell zur Einbaumontage entwickelt. Sobald die Kollektoren aufs Dach gehoben waren, konnten Sie von den Dachdeckern Ploughcroft Building Services aus Halifax fachgemäß verschraubt werden. Die Instandsetzung der Solaranlage führte das Solar Utilities Unternehmen aus Rotterham durch.

Malerisch am Ufer des Grimwith Reservats gelegen, eingebettet in die Hügel des Yorkshire Dales Nationalparks, ist der Segelklub „der Beste im Land“. Das Clubhaus strahlt einen traditionellen Charme aus und wurde speziell für die Anforderungen des Segelklubs gebaut, dank der solarthermischen Anlage von TiSUN mit einem großen Beitrag an erneuerbaren Energien.

TiSUN GmbH
Stockach 100
A - 6306 Söll

Nina Karner
nina.karner(at)tisun.com
+43 5333 201-207

TiSUN entwickelt, produziert und vertreibt seit 20 Jahren Sonnenkollektoren und Wärmespeicher. Die Solarsysteme bieten 100 % unabhängige, unendlich verfügbare, kostenlose Sonnenenergie für Heizen, Kühlen, Warmwasser und Prozesswärme. Als Spezialist der Solarthermie-Branche exportiert TiSUN 83 %. Der Tiroler ist Innovations- und Marktführer und beschäftigt 131 Mitarbeiter in der Zentrale in Söll und 90 Vertriebsmitarbeiter in Europa. 2008 eröffnete die Niederlassung in New Jersey, USA. Die Produkte erhält man in 39 Märkten in EU27, Nord-/Südamerika, Nord-/Südafrika und im Mittleren Osten.

Quelle: openPR

Freitag, 27. November 2009

Erfolgreiche Kooperation von futurasol und Green City Energy

Eine der drei größten Solaranlagen im Stadtgebiet München ist seit dem 26. November 2009 im Münchner Norden am Netz der Stadtwerke München GmbH. Gebaut wurde die technisch aufwändige Solaranlage vom Solarkraftwerksspezialisten futurasol GmbH in Kooperation mit dem alternativen Energiedienstleister Green City Energy GmbH. Das Netto-Investitionsvolumen beträgt 1,2 Millionen Euro.

3.481 Module der Marken First Solar, Inventux und Phoenix Solar liefern auf den Dächern der Ernst-von-Bergmann-Kaserne ab sofort eine Leistung von 390 kWp. Das entspricht in etwa dem Strombedarf von 100 Haushalten. Der produzierte Solarstrom wird komplett auf dem Gelände der Ernst-von-Bergmann-Kaserne verbraucht. Die unter Einsatz unterschiedlichster Befestigungstechnologien bebaute Dachfläche erstreckt sich über neun Gebäude und ist über 8000 qm groß.

Stephan Dautel, geschäftsführender Gesellschafter von futurasol: „Für futurasol stellt die Inbetriebnahme einer der größten Solaranlagen im Stadtgebiet München ein weiteres Highlight in einem außerordentlich erfolgreichen Geschäftsjahr 2009 dar. Wir freuen uns auf weitere Projekte mit Green City Energy im neuen Jahr.“ Dr. Andreas Horn, Bereichsleiter Photovoltaik bei Green City Energy, zur Inbetriebnahme: „Als in München ansässiges Unternehmen sind wir besonders stolz darauf, dabei mitzuhelfen, die bayerische Landeshauptstadt zur Klimahauptstadt Deutschlands zu machen.“

Simon Feldmer

futurasol GmbH
Paulsdorffer Str. 34
D-81549 München
Germany
Tel.: +49-89-62 23 25 65
Fax: +49-89-42 09 56 49 29
Email: sf(at)futurasol.de
Web: www.futurasol.de

Green City Energy GmbH, München
Die Green City Energy GmbH ging im Jahr 2005 aus der Münchner Umweltschutzorganisation Green City e.V. hervor. Der gemeinnützige Verein Green City, gegründet 1990, beschäftigt sich mit nachhaltigen Konzepten zu den Themen Klimaschutz, Mobilität und ökologische Stadtgestaltung. Green City Energy bietet neben der Direktversorgung mit umweltfreundlicher Energie diverse Möglichkeiten zur ökologischen Geldanlage in Form von Umweltgenussscheinen, geschlossenen Fonds oder Privatbeteiligungen an Solaranlagen. 1999 realisierte Green City e.V. seinen ersten Solarpark in München. Zu den bekannten Initiativen zählt auch die Münchner Blade Night, im Jahr 2000 ins Leben gerufen, die in den Sommermonaten Montag für Montag tausende Menschen durch Münchens Straßen skaten lässt.

futurasol GmbH, München
Die futurasol GmbH mit Sitz in München, gegründet im Jahr 2007, ist auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer spezialisiert. Im Geschäftsjahr 2009 erweiterte der Anlagenspezialist sein Spektrum um kleinere Freiflächenanlagen. Seit der Gründung wächst das junge Unternehmen stark und realisierte Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6.000 kWp sowohl im Großraum München als auch im europäischen Ausland. Im Jahr 2008 kam die futurasol GmbH unter die Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis, was ihr ein hervorragendes Bankenrating verschafft. Firmengründer Stephan Dautel, 39, ist studierter Diplom-Physiker und sammelte vor seinem Schritt in die Selbstständigkeit über acht Jahre Erfahrung bei führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Solarwirtschaft, unter anderem bei einem der bedeutendsten Systemhäuser der deutschen Photovoltaikwelt, der Phoenix Solar AG in Sulzemoos.

Quelle: openPR

Heliatek erhält 18 Millionen Euro zur Weiterentwicklung organischer Solarzellen

Die Heliatek GmbH, ein Pionier auf dem Gebiet organischer Solarzellen, erhält in einer zweiten Finanzierungsrunde unter Führung der paneuropäischen Venture Capital-Firma Wellington Partners 18 Millionen Euro. Zudem beteiligt sich der industrielle Investor Bosch sowie die Corporate Venture Capital Investoren RWE Innogy Ventures und BASF Venture Capital, der High-Tech-Gründerfonds, die eCAPITAL entrepreneurial Partners AG, der Technologiegründerfonds Sachsen Start-up GmbH & Co. KG und GP Bullhound Sidecar an dieser Runde. Heliatek wird die neuen Mittel primär für den Aufbau einer ersten Produktionsanlage in Dresden nutzen. Das Unternehmen setzt bei diesem Schritt zur Massenfertigung seine proprietäre Tandemtechnologie ein, um äußerst effizient flexible und sehr leichte PV-Module auf Folie herzustellen. Ihr Gewicht wird bei lediglich 500 Gramm pro Quadratmeter anstatt der heute üblichen 20 Kilogramm pro Quadratmeter liegen. Damit erschließt sich ein Zukunftsmarkt für mobile Anwendungen, für architektonische Lösungen und für die unabhängige Versorgung infrastrukturschwacher Gebiete.

"Die bahnbrechenden Technologien der dritten Generation, die die Photovoltaik weit über Netzparität hinausbringen werden, sind unserer Ansicht nach die Erfolgsgeschichten der Zukunft. Wir glauben, dass Heliatek perfekt positioniert ist, diese Chance zu nutzen", so Bart Markus, General Partner von Wellington Partners.

Dies bekräftigt Crispin Leick, Executive Director RWE Innogy Ventures, „durch unsere Venture Capital Beteiligung an Heliatek wollen wir dazu beitragen diese innovative Technologie zu kommerzialisieren. Organische Photovoltaik hat das Potential für deutliche Kosteneinsparungen aufgrund des geringeren Energieeinsatzes und der unbegrenzten Verfügbarkeit der Rohstoffe.“

Stellvertretend für die übrigen Investoren erklärt Dr. Alexander Flaig, Vice President Corporate Research bei der Robert Bosch GmbH: "Heliatek hat in den vergangenen zwei Jahren beeindruckende Fortschritte beim Wirkungsgrad und der Lebensdauer ihrer organischen Solarzellen gemacht. Jetzt ist es an der Zeit zu zeigen, wie kostengünstig sich diese Zellen auch unter industriellen Bedingungen herstellen lassen. Mit dieser Finanzierungsrunde kann das Unternehmen diesen wichtigen Schritt - aus dem Forschungslabor in eine erste Fertigungsanlage - vollziehen."

Der CEO von Heliatek Dr. Andreas Rückemann sagt: „Mit der neuen Finanzierungsrunde haben wir jetzt die Möglichkeit geschaffen, unseren technologischen Vorsprung in diesem Zukunftsmarkt zu nutzen, um als einer der ersten Anbieter schrittweise die Produktion aufzubauen. Wir sind sehr stolz, dass wir für unsere Strategie die Unterstützung des Industrieunternehmens Bosch sowie der Venture Capital Investoren RWE Innogy Ventures, BASF Venture Capital, Wellington Partners, eCAPITAL und Technologiegründerfonds Sachsen erhalten konnten.“

Heliatek wurde bei dieser Finanzierungsrunde von der führenden europäischen Investmentbank für Technologieunternehmen GP Bullhound beraten.

Heliatek GmbH
Liebigstr. 26
01187 Dresden
Dr. Andreas Rückemann
CEO
Tel: +49-351-213 034 30
Mail: andreas.rueckemann(at)heliatek.com
www.heliatek.com

Über Heliatek
Die 2006 als Spin-off der Universitäten Dresden und Ulm gegründete Heliatek GmbH entwickelt organische Solarzellen mit der proprietären Tandemtechnologie aus so genannten „kleinen Molekülen“, organischen Farbstoffen, die chemisch aus Kohlenwasserstoffen synthetisiert werden. Im August 2009 zertifizierte das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) eine solche Solarzelle von Heliatek mit einem Wirkungsgrad von 6,1%. Die rapiden Fortschritte bei Effizienz und die hervorragende Laufzeitstabilität beruhen vorwiegend auf neu entwickelten organischen Molekülen aus den Laboren von Heliatek und BASF.
Heliatek beschäftigt an den Standorten Dresden und Ulm insgesamt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An einer ersten Finanzierungsrunde im Juni 2007 beteiligten sich mit BASF und Bosch gleich zwei strategische Investoren; zudem engagierte sich auch die pan-europäische Venture Capital-Firma Wellington Partners. Mehr Informationen unter www.heliatek.com

Über BASF Venture Capital
Die BASF Venture Capital GmbH wurde im Jahr 2001 als ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der BASF Future Business GmbH, Ludwigshafen gegründet, um neue Wachstumspotenziale durch Beteiligungen an Start-up-Unternehmen und Fonds zu erschließen. Die BASF Venture Capital GmbH engagiert sich mit Finanzbeteiligungen bevorzugt zwischen ein und fünf Millionen € pro Unternehmen sowie mit einer aktiven Unterstützung junger Start-ups. Dabei investiert die BASF Venture Capital GmbH gezielt in Geschäftsfelder, in denen innovative Lösungen der Chemie zu den Erfolgsfaktoren gehören und die für die BASF von strategischem Interesse sind. Weitere Informationen zur BASF Venture Capital GmbH im Internet unter www.basf-vc.de .

Über Bosch
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungs-unternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 280 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 45,1 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro oder acht Prozent vom Umsatz für Forschung und Entwicklung aus und meldet über 3 000 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
Mehr Informationen unter www.bosch.com.

Über RWE Innogy
RWE Innogy GmbH ist das Unternehmen für Erneuerbare Energien im RWE Konzern. Als treibende Kraft für innovative Technologien beteiligt sich das Unternehmen im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten an der Entwicklung und Kommerzialisierung zukunftsweisender Technologien und möchte sein Portfolio auch künftig weiter ausbauen. Geplant ist hierfür in den kommenden Jahren einen dreistelligen Millionenbetrag zu investieren. Aktuell umfasst das Venture Capital Portfolio Investitionen in sieben junge Unternehmen in den Technologiefeldern Biomasse, Solar- und Windenergie, Wasserkraft sowie Energiespeicherung.
Im Fokus stehen vielversprechende europäische Unternehmen, die eine Technologie im Bereich erneuerbarer Energien entwickelt haben, mit deren Hilfe eine ressourcenschonende und CO2-neutrale Energieerzeugung ermöglicht wird. Mehr Informationen unter www.rweinnogy.com

Über Wellington Partners
Wellington Partners zählt zu den erfolgreichsten paneuropäischen Venture Capital-Firmen. Mit einem Fondsvolumen von rund 800 Millionen Euro und Büros in London, München, Palo Alto und Zürich investiert Wellington europaweit in junge Unternehmen mit dem Potenzial einer globalen Marktführerschaft, insbesondere in den Bereichen Digitale Medien, Cleantech, Elektronik, Software und Life Science.
Wellington Partners beteiligte sich seit 1998 an mehr als 100 Unternehmen in Europa und Israel, darunter börsennotierte Firmen wie Actelion und XING sowie nicht-börsennotierte Unternehmen wie Alando (von eBay übernommen), Ciao (von Microsoft übernommen) und ImmobilienScout24 (von der Deutschen Telekom übernommen). Weitere Informationen finden Sie unter www.wellington-partners.com.

Über eCAPITAL entrepreneurial Partners
Die eCAPITAL AG ist eine unternehmergeführte Venture Capital Gesellschaft mit Sitz in Münster, die seit 1999 innovative Unternehmer in zukunftsträchtigen Branchen aktiv begleitet. Der Fokus liegt auf schnell wachsenden Unternehmen in den Segmenten Informationstechnologie / Kommunikation, Verfahrenstechnik / Neue Materialien, Optische Technologien, Cleantech und innovative Dienstleistungen.
eCAPITAL verwaltet derzeit fünf Fonds mit einem Zeichnungskapital von über 85 Mio. € und investiert bundesweit in Unternehmen in der Early Stage und Later Stage Phase, ebenso wie in den „kleinen Mittelstand“.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ecapital.de.

Über Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS)
Der TGFS ist ein VC Fonds mit einem Volumen von 60 Mio. € in und investiert in Unternehmensgründungen und junge Unternehmen ausschließlich im Hochtechnologiebereich. Die Unternehmen profitieren neben der Zufuhr von Eigenkapital von der Erfahrung der Fondsmanager, welche in den letzten 14 Jahren mehr als 100 Unternehmen begleiteten. Der TGFS investiert Mittel des Freistaates Sachsen, unterstützt durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch die Sparkassen Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie durch die LBBW. Weitere Informationen finden Sie unter www.tgfs.de

Quelle: openPR

Montag, 23. November 2009

ALTUS AG - Militärgelände wird zum Energiepark

Die Karlsruher ALTUS wandelt eine ehemalige US-Raketenabschussbasis nahe Rockenhausen in der Westpfalz in einen Energiepark um. Noch vor Weihnachten wird dort eine neue Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 550 kWp ans Netz gehen.

Eine Tochtergesellschaft der heutigen ALTUS AG hatte bereits im Jahr 2000 die neun Hektar große Fläche am Standort Birkenkopf in der Ortsgemeinde Bisterschied erworben, um auf dem Gebiet der ehemaligen Militärbasis der US-amerikanischen Streitkräfte Windkraftanlagen zu entwickeln und zu realisieren. Diese gingen im Jahr 2003 in Betrieb. Nach einer Erweiterung im Jahr 2005 sind auf dem Gelände nun drei Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 3,8 MW installiert.

Parallel zu diesem Engagement initiierte ALTUS einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan, um auf dem Gelände einen Energiepark errichten zu können. „Die Fläche liegt abseits von Wohngebieten und bietet den idealen Platz, um neben den Windkraftanlagen weitere Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien umzusetzen“, erklärt Alexander Quenzel, Projektleiter für Photovoltaik und Windkraft bei ALTUS.

Ende Oktober 2009 begann die Novatech GmbH aus Wolpertshausen, bewährter Technologiepartner des Planungs- und Projektierungsspezialisten ALTUS, im südlichen Bereich des Geländes mit den Bauarbeiten für die neue Photovoltaik-Anlage. „Das Gelände ist für eine Photovoltaik-Anlage ideal geeignet“, betont Novatech-Geschäftsführer Gottfried Gronbach. „Wir erreichen dort eine sehr hohe Flächenproduktivität mit einer Leistung von etwa 500 MWh pro Hektar.“

Die beiden Unternehmen arbeiten seit 2008 im Bereich Biogas erfolgreich zusammen. Nun ist es auch bei dem gemeinsamen Projekt in Bisterschied bald so weit: Noch vor Weihnachten wird die bis dahin schüsselfertig übergebene Anlage mit einer Leistung von 550 kWp ans Netz gehen. Damit können zirka 150 Haushalte mit Strom versorgt werden. ALTUS wird die fertige Anlage an Investoren veräußern, den Betrieb jedoch weiterhin selbst übernehmen.

Bis Weihnachten wird eine Fläche von zwei Hektar mit den Solarmodulen des führenden Herstellers Yingli Green Energy bedeckt sein. Mit den polykristallinen Hochleistungsmodulen des chinesischen Anbieters und den Wechselrichtern des weltweit umsatzstärksten Produzenten SMA Solar Technology kommt für die neue Photovoltaik-Anlage hochwertige und bewährte Technik zum Einsatz. Mit einer Leistung von 550 KWp kann sie pro Jahr 550.000 Kilowattstunden „sauberen Strom“ erzeugen. Das ergibt eine CO2-Einsparung von 350 Tonnen pro Jahr gegenüber dem durchschnittlichen bundesweiten CO2-Ausstoß im Energiemix. Nach einem Ausbau zu einem späteren Zeitpunkt soll die Gesamtkapazität auf 1,5 MWp erhöht werden.

Mehr Informationen zur ALTUS AG gibt es im Internet unter www.altus-ag.de. Nähere Informationen zur Novatech GmbH unter www.novatechgmbh.com.

Über die ALTUS AG
Die ALTUS AG ist eine international tätige Projektentwicklungsgesellschaft für Erneuerbare Energien (Windkraft-, Biogas- und PV-Anlagen) mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist 2008 aus dem Zusammenschluss der wat Ingenieursgesellschaft mbH und der MFG Management & Finanzberatung AG entstanden. Die ALTUS AG übernimmt die komplette Projektentwicklung im Bereich Erneuerbare Energie von der Machbarkeitsstudie und dem Consulting über Finanzierung und Realisierung bis hin zu Geschäftsführung und zum technischen Betrieb. Das Unternehmen kann bislang weltweit auf Projekte mit namhaften Partnern verweisen. Die ALTUS AG beschäftigt insgesamt mehr als 60 Mitarbeiter. Sie unterhält in mehr als zehn europäischen Ländern eigene Niederlassungen und Tochtergesellschaften.
Die ALTUS AG ist Mitglied im Bundesverband WindEnergie e.V. sowie im Fachverband Biogas e.V.

Pressekontakt
punktgenau PR / TexKo PR
Evi Hierlmeier / Hannes Schmid
Märchenweg 17
81739 München
Fon +49 (0)89 60601598
Mobil +49 (0)178 523 1929
evi.hierlmeier(at)punktgenau-pr.de
schmid(at)texko.net

ALTUS AG
Nathalie Kärcher
Kleinoberfeld 5
76135 Karlsruhe
Fon +49 (0)721 626 906-0
nkaercher(at)altus-ag.de
www.altus-ag.de

Donnerstag, 19. November 2009

Gehrlicher Solar AG verstärkt internationales Geschäft

Solartechnik-Anbieter intensiviert Aktivitäten in Tschechien. Eintritt in den französischen Solar-Markt. Eigene Niederlassungen in vielen Europäischen Ländern / Kontakte auch zu überseeischen Märkten.

Erneuerbare Energien gehören in immer mehr Ländern und Kontinenten zur Bereitstellung von Strom und Wärme. Entsprechend gewinnt die Solartechnik weltweit an Bedeutung. Die Gehrlicher Solar AG hat ihr Geschäft daher auch international ausgerichtet. Das Unternehmen unterhält in einer Reihe von europäischen Ländern eigene Niederlassungen, so in Italien, Griechenland, Spanien sowie auf den Kanarischen Inseln. Weitere Länder sollen folgen.

So steht aktuell der französische Solartechnik-Markt im Vordergrund, den Gehrlicher Solar von Paris aus nach und nach erschließen wird. Das Land verspricht gute Chancen, zumal der französische Solarmarkt als sehr attraktiv eingeschätzt wird. Ähnlich wie Deutschland gewährt das französische Einspeisegesetz attraktive Vergütungen. Gehrlicher wird im Dezember 2009 erstmals auf der Internationalen Ausstellung und Konferenz für erneuerbare Energie, der „ErnerGaia“ in Montpellier (9. bis 12. Dezember 2009) vertreten sein und dort seine qualitätsorientierten, bewährten und innovativen Lösungen präsentieren, die das Unternehmen für die speziellen Anforderungen des französischen Marktes konzipiert hat.

In Tschechien baut Gehrlicher die laufenden Aktivitäten aus, da dieser Markt weiterhin eine steigende Nachfrage und hohe Potenziale für Solaranlagen bietet. Auch fördert die tschechische Regierung den Ausbau der Solarenergie mit öffentlichen Geldern für Investoren und Betreiber. Gehrlicher besucht aktuell die Messe in Brünn mit hoher Ausstellerbeteiligung von Photovoltaik-Unternehmen (19. und 20. November 2009) und unterstreicht mit ihrer Präsenz einmal mehr die Bedeutung des tschechischen Marktes für das Unternehmen.

Gehrlicher unterhält intensive Kontakte auch zu Ländern in Übersee: darunter Amerika, Afrika, und der Nahe Osten. Die Aktivitäten dort werden vom Stammsitz in Dornach bei München koordiniert.

Pressekontakt:
Gehrlicher Solar AG
Ursula Frings-Braun
Pressereferentin
Büro München/Munich Office
Max-Planck Str. 3
85609 Dornach b. München (Germany)
Phone: +49 89 420792-0
Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: ursula.frings-braun(at)gehrlicher.com
Internet: www.gehrlicher.com

Die Gehrlicher Solar AG mit Unternehmenssitz in Neustadt bei Coburg und Verwaltungssitz in Dornach bei München ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom Vorstands-vorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 204 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt/Coburg und Dornach sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien und Griechenland vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für die Ressorts Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen sowie Vertrieb verantwortlich.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. November 2009

Investitionen in schlüsselfertige Photovoltaik Anlagen auf der Insel Kreta

Das Unternehmen H.S.I. Solar Invest GmbH bietet jetzt schlüsselfertige Photovoltaik Freiflächenanlagen jeweils mit einer Kapazität von 80 Kwp an.

HSI hat hierfür mit dem Griechischen Partner Synergon Hellas Ltd. Co. eine Vielzahl von geeigneten Standorten evaluiert und für die schlüsselfertige Erstellung vorbereitet. Interessierte Investoren erhalten auf Anfrage detaillierte Angebote.

Die Errichtung von Photovoltaikanlagen wird nach dem Griechischen Investitionsfördergesetz unterstützt. Die Finanzierung erfolgt über Griechische Partnerbanken. Die Investitionskosten für schlüsselfertige Einzelanlagen betragen maximal 4,5 € / Wp, bei Bestellung mehrerer Anlagen können diese Kosten bis auf 3,5 € / Wp reduziert werden. Die jährlichen Bruttoerlöse aus der Einspeisung der Energie an das Öffentliche Netz betragen mindestens 0,75 € /Wp / Jahr.
Die Photovoltaik Anlagen werden von erfahrenen Deutschen Generalunternehmen erstellt und im Netzbetrieb befindlich übergeben.

Die Standorte auf der Insel Kreta bieten mit die höchsten Erträge in Europa, die Vielfalt der Angebote ist hoch attraktiv. Im Ergebnis wird der Investor Eigentümer eines hoch profitablen Kraftwerks mit einer Technik, die in Auslegung und Bauweise ihrer Umgebung eingepasst ist. So ist eine sichere Rendite über mind. 20 Jahre garantiert.

H.S.I. Solar Invest GmbH
Dorfstraße 6
82024 Taufkirchen
Telefon: +49(0)8961534612
Email: jpascoe(at)syntropa.com

Die HSI Solar Invest GmbH bereitet innovative Photovoltaik-Projekte für Investoren vor. Die angebotene, strukturierte Finanzierung für schlüsselfertige Photovoltaik Projekte in Griechenland ist so konzipiert, dass auch bei optimalen Renditen höchste Sicherheit für das investierte Kapital über die gesamte Projektlaufzeit erreicht wird.

Quelle: openPR

Großauftrag der MAGE SOLAR soll in Rekordzeit realisiert werden

Innerhalb von nur zwei Monaten wird eine 1,5 MW Anlage nahe Augsburg errichtet

Die MAGE SOLAR GMBH, Teil der weltweit agierenden MAGE GROUP, hat heute den Auftrag für eine 1,5 MW Photovoltaik-Anlage bekannt gegeben. Die Arbeiten an der Megawatt-Anlage haben bereits begonnen und sollen in einer Rekordbauzeit von nur zwei Monaten noch 2009 beendet werden.

Bei dem Projekt einer Investorengemeinschaft kommen 8440 monokristalline MAGE POWERTEC Module mit je 180 Wp zum Einsatz, die sich durch höchste Stabilität und Korrosionsbeständigkeit auszeichnen. Die 1,5 MW Anlange wird mit einer nicht nachgeführten Aufständerung ausgestattet.

„Trotz der offensiven, internationalen Expansionspolitik der MAGE SOLAR ist Deutschland weltweit noch der wichtigste Absatzmarkt“, erklärt Norbert Philipp, Geschäftsführer der MAGE SOLAR GMBH. „Eine dementsprechende strategische Ressourcenverteilung ist das Erfolgsgeheimnis unseres Unternehmens. Daher können wir, im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen der Solarbranche, positiv in die Zukunft blicken.“

Die MAGE SOLAR ist weltweit mit Standorten in Deutschland, USA, Tschechien, Frankreich und China vertreten. Neben der Erweiterung des Firmensitzes in Aulendorf ist der Aufbau einer Produktionsstätte für MAGE POWERTEC Module in den USA für das erste Halbjahr 2010 geplant. Seit Firmengründung verzeichnet das Unternehmen stetiges Wachstum und baut seine Marktposition kontinuierlich aus.

MAGE SOLAR GMBH
Auf der Steige 56-58
88326 Aulendorf

Jenny Kelly
Leiterin Unternehenskommunikation
j.kelly(at)magesolar.de

Die MAGE SOLAR GMBH mit Hauptsitz in Aulendorf vertreibt hochwertige Photovoltaik-Module, leistungsstarke Markenwechselrichter sowie eigene Montagesysteme. Wir sind Teil der weltweit agierenden MAGE GROUP und setzen das Know-how und die Innovationskraft der Unternehmensgruppe konsequent in der Photovoltaik-Branche um. Unseren Kunden bieten wir montagefreundliche und wirtschaftlich sinnvolle Systemlösungen aus einer Hand. Die MAGE SOLAR investiert kontinuierlich in die Entwicklung optimal abgestimmter Systeme, die sich durch ausgereifte Technik, hohe Qualität sowie durch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Aus Überzeugung verwenden wir ausschließlich hochwertige und qualitätsgeprüfte Komponenten. Zertifikate renommierter Prüfhäuser wie VDE, TÜV und UL bestätigen die hohen Qualitätsstandards.

Quelle: openPR

Montag, 16. November 2009

Enerix bietet Karrierechance in Boombranche Photovoltaik – Berufe mit Zukunft in expandierenden Unternehmen

Die erneuerbaren Energien haben auch im vergangenen Jahr ihre Bedeutung für Wachstum und Beschäftigung bewiesen. Insbesondere stieg die Zahl der Arbeitsplätze in diesem Sektor von rund 280.000 in 2008 auf über 300.000 in 2009. Ein Plus von mehr als 10%. Durch die Ziele der Regierung, Erneuerbare Energien zu forcieren und bis zum Jahr 2020 mindestens 20 % des Energiebedarfes daraus zu decken, ist eine kontinuierliche und nachhaltige Entwicklung der Branche sichergestellt.

Auch die Firma Enerix aus Regensburg profitiert vom Boom und baut ihr Team weiter aus.
„Wir suchen qualifiziertes Personal für die Bereiche Technischer Innen- und Außendienst“, so Stefan Jakob, Technischer Geschäftsführer der Firma Enerix Alternative Energietechnik aus Regensburg.

Die Firma Enerix Alternative Energietechnik ist einer der führenden Fachbetriebe der Photovoltaikbranche. Enerix bietet Privatkunden einen besonderen All-in-One-Service. Dieser umfasst die detaillierte Anlagenplanung mit Ertragsprognose, die Unterstützung bei der Anlagenfinanzierung, die Vermittlung eines Steuerberaters für die steuerliche Abwicklung sowie die Bereitstellung sämtlicher Versicherungsdienstleistungen und natürlich den Einbau. Bei einem Vor-Ort-Termin wird das Dach auf Eignung geprüft. Durch die hohe Spezialisierung kombiniert mit der Erfahrung aus beinahe 1.000 verbauter Anlagen, dauert der reine Installationsvorgang durch das Enerix- Team bei Kleinanlagen für Privatkunden im Regelfall drei Werktage.

In 2007 mit 2 Mitarbeitern gestartet, hat das Unternehmen heute bereits rund 80 Mitarbeiter und Partner.

Den Bewerbern winken interessante und gut dotierte Stellen mit Zukunft. Gesucht wird insbesondere ein Anlagenplaner für die Planung und Auslegung von Photovoltaikanlagen sowie ein Koordinator für die Franchisepartner, der die Aufträge entgegen nimmt, prüft und sich um die Umsetzung kümmert.

Durch die nationale und zukünftig auch internationale Expansion bieten sich den Mitarbeitern hervorragend Entwicklungschancen innerhalb des Unternehmens.

Weitere Informationen unter www.enerix.de/Karriere.html

Enerix Alternative Energietechnik
Regensburger Str. 19
93152 Nittendorf / Regensburg
Tel.: 09404/96 30 23 21
Fax: 09404/96 30 23 23
info(at)enerix.de
www.enerix.de

Enerix ist ein bundesweit tätiger Photovoltaikfachbetrieb mit regionalen Lizenzpartnern. Vorrangiger Kunde ist der Privathaushalt mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit, Kosteneinsparung und Umweltschutz. Die regional ansässigen Lizenzpartner sorgen für eine ausführliche Beratung, solide Planung und fachmännische Installation. Dies garantiert Enerix-Kunden einen guten Service auch nach dem Kauf. Enerix vereint innovative Techniken, kompetente Beratung und umfassende Serviceleistungen unter einem Dach.
Mehr Informationen unter: www.enerix.de

Quelle: openPR

Donnerstag, 12. November 2009

Umweltverbände Greifenstein laden ein: Greifenstein wird Solar!

Die Umweltverbände der Gemeinde haben die Initiative ergriffen, um der alternativen Energieerzeugung einen weiteren Schub zu geben. Schon Anfang kommenden Jahres soll es losgehen und zwar mit dem

50 plus X-Dächer-Programm
der Großgemeinde


NABU und BUND wollen mindestens 50 Hausbesitzer dafür gewinnen, auf ihren Dächern Photovoltaikanlagen zu installieren. Die Umweltverbände sind optimistisch was den Erfolg ihres Projekts anbelangt, denn Bauherren profitieren dabei doppelt: Neben fest garantierten Vergütungssätzen aus dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) erhalten sie vom renommierten Aßlarer Photovoltaik-Systemhaus GeckoLogic, den die Umweltverbände für ihr „50 plus X-Dächer-Programm“ gewinnen konnten, einen Nachlass auf den Kaufpreis der Anlagensysteme. Klima schützen und dabei kräftig Geld verdienen, diese Chance sollten Sie nutzen!

Die Greifensteiner Bürger sind herzlich eingeladen zu einer Informationsveranstaltung am


Dienstag, 24. November 2009, 19.30 Uhr
in der Ulmtalhalle in Gfst.-Allendorf


GeckoLogic erläutert die überzeugende Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik, stellt die ökologische Bedeutung des Projekts dar und steht auch für Ihre ganz persönlichen Fragen zur Verfügung. Die mit Photovoltaik verbundenen finanziellen Vorteile werden anhand konkreter Rechenbeispiele anschaulich vermittelt.

Die Besucher erfahren beispielsweise,

  • dass im Normalfall kein Bauherr Eigenkapital benötigt,
  • dass nach 10 bis 11 Jahren sämtliche Erträge komplett dem Investor gehören, für den sie dann ein willkommenes Zusatzeinkommen darstellen,
  • dass die effizienten Marken-Module weit über 20 Jahre ohne nennenswerte Leistungsverluste Strom liefern,
  • dass vom Dach eines Einfamilienhauses mittels Photovoltaik (50 qm) übers Jahr mehr elektrische Energie gewonnen werden kann, als die Familie verbraucht.

Und ganz wichtig: Auf Wunsch bietet GeckoLogic den besonderen Komfort, die mit der Anlage verbundenen Formalitäten für den Investor zu übernehmen.

Die Zeit ist reif – machen Sie mit und kommen Sie zurInfo-Veranstaltung in die Ulmtalhalle.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Es laden ein: Der BUND für Umwelt- und Naturschutz Greifenstein sowie die NABU-Ortsvereine der Großgemeinde.

Kontakt:

Bund für Umwelt-und Naturschutz Deutschland
Zum Wingert 9, 35753 Greifenstein
Tel. 06478 2391

und

Geckologic GmbH
Niederlassung Aßlar
Industriestraße 8
35614 Aßlar
Christian Tappe
Tel. 06441 87079-0
Email christian.tappe(at)geckologic.com

Solea AG - Spatenstich für 5,67 MWp-Park Köching II.

Am 27. Oktober 2009 beging die Solea AG den Spatenstich zum Bau des Fotovoltaikparks Köching II mit einer Leistung von 5,67 MWp. Bauherr des Projektes ist die Terra Mundus Süddeutschland GmbH, eine von der COPEX Investment Partners beratenen und betreuten Projektgesellschaft. Mit dem beim namensgleichen Ort Köching auf dem Gebiet des Marktes Aidenbach und der Gemeinde Aldersbach im Landkreis Passau gelegenen Solarpark setzt die Solea AG ihre Zusammenarbeit mit dem international tätigen Finanzdienstleister COPEX fort und erweitert ihre Aktivitäten in der sonnenreichen süddeutschen Region. An der Feierlichkeit teilgenommen haben der Grundbesitzer Freiherr Georg Adam von Aretin, der Bürgermeister von Aidenbach, Herr Karl Obermeier, und der Bürgermeister von Aldersbach, Herr Franz Schwarz, sowie Vertreter beider Unternehmen und des Ingenieurbüros Lerch.

Auf einer Fläche von 15,2 ha werden 32.400 Module der Marke Solea SM 175 MC installiert. Die feste Aufständerung der Module erfolgt mit den bewährten Aufständerungssystemen und Eindrehfundamenten der Schwestergesellschaft PV-EIWA Systemtechnik GmbH & Co.KG. Die Finanzierung stellt federführend die Sparkasse Deggendorf in Kooperation mit der Deutsche Kreditbank AG Berlin zur Verfügung. Das Solarkraftwerk Köching soll in bis zum Jahresende komplett am Netz angeschlossen sein.

Mit Hilfe des Solarparks werden jährlich mehr als 5.700 Megawattstunden elektrischer Energie erzeugt, die in das Netz der E.ON Bayern eingespeist werden. Dies entspricht dem durchschnittlichen Energieverbrauch von circa 1.425 Vier-Personen-Haushalten und vermeidet jährlich mehr als 5.700 Tonnen an Kohlendioxid.

Solea AG
Gottlieb-Daimler-Str. 10
D-94447 Plattling
Öffentlichkeitsarbeit
Markus Frohmader
m.frohmader(at)solea-ag.com
Tel. +49(0)9931-8969970
Fax +49(0)9931-8969975
www.solea-ag.com
info(at)solea-ag.com

Über die Solea AG:
Die Solea AG, mit Sitz in Plattling, plant, baut und betreut schlüsselfertige Solarkraftwerke bis in den 2-stelligen Megawattbereich sowohl in Deutschland als auch europaweit unter anderem in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland und Tschechien.

Über COPEX:
COPEX ist als unabhängiger und globaler Finanzdienstleister für individuelle Projektlösungen unter anderem in den Bereichen Asset Development und individuelle strukturierte Investments tätig (www.copex-group.com).

Quelle: openPR

Montag, 9. November 2009

"Sonnenernte" – krisensicheres Nebengewerbe für moderne Landwirtschaft

Photovoltaik: Großes Potenzial für Diversifikation

Landwirtschaftliche Betriebe müssen sich heutzutage mehr denn je für neue Ideen öffnen, um langfristig ein gutes Auskommen zu sichern. Eine bewährte Strategie lautet Diversifikation – die gezielte Verbreiterung der Angebotspalette um Produkte, die bisher nicht zum Kerngeschäft gehörten. Jürgen Schulte-Uffelage und sein Sohn Henning setzen dabei auf ihrem Hof in Hilter am Teutoburger Wald auf die Sonnenenergie. Seit diesem Herbst produzieren sie auf den Dächern der Schweineställe Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. So wird das Kerngeschäft aus Ackerbau und Viehzucht sinnvoll, lukrativ und umweltfreundlich ergänzt.

Photovoltaik war für Jürgen und Henning Schulte-Uffelage zwar schon 2005 ein Thema, allerdings hatte sich das Konzept damals noch nicht gerechnet. Doch die Bedingungen haben sich seither deutlich verändert: „Der Ertrag der PV-Anlagen ist heute deutlich höher, die Investitionskosten für die Module sind inzwischen stark gesunken, und die garantierte Einspeisevergütung trägt zu einer schnellen Amortisation bei. Wir rechnen damit, dass die wir die Kosten innerhalb von zehn bis spätestens zwölf Jahren wieder reingeholt haben“, rechnet Jürgen Schulte-Uffelage vor.

Sichere Prognosen zur künftigen Ausbeute aus Solarenergie

Die Familie Schulte-Uffelage beriet mit ihrem Energieversorger, der Teutoburger Energie Netzwerk (TEN) eG über die verschiedenen Möglichkeiten und Potenziale, ließ von mehreren Anbietern Schätzungen über die „Sonnenausbeute“ anfertigen. „Alle Wirtschaftlichkeitsberechnungen kamen zu sehr ähnlichen Ergebnissen, so dass wir die Perspektiven doch als sehr realistisch annehmen konnten. Wir gehen jetzt davon aus, dass die PV-Anlagen auf den drei Dächern der Schweineställe mit 166 kWp pro Jahr insgesamt 180.000 kWh erzeugen werden“, so Schulte-Uffelage.

Die klassischen Felder am Fuße des Teutoburger Waldes werfen mit Raps, Weizen, Gerste und Mais auf 250 ha Anbaufläche bereits seit unzähligen Generationen eine auskömmliche Ernte ab – erste Erwähnungen des Hofes von Jürgen Schulte-Uffelage gehen sogar auf das 15. Jahrhundert zurück. Jetzt bildet das neue Geschäftsfeld Energieerzeugung mit rund 1.200 qm Modulfläche eine ideale Ergänzung für das „Kerngeschäft Landbau“. Denn die landwirtschaftlichen Anlagen benötigen viel Energie – allein schon für das Mahlen und Mischen der Ernteerträge.

Hoher Strom-Eigenbedarf aus Ackerbau und Schweinezucht

Auch das zweite Standbein des Familienbetriebs, die Schweinezucht, braucht viel Strom. Etwa 700 Sauen und rund 3.000 Jungsauen sollen es stets behaglich haben. Dafür sorgen Infrarot-Strahler als Wärmequelle. Zudem fließt ein großer Teil des Stroms für die Be- und Entlüftung der Ställe. So summiert sich der Verbrauch auf rund 250.000 kWh pro Jahr.
Das beste „Gesamtpaket“ lieferte ihnen ihrer Meinung nach die Osnabrücker SUNOS Solarpower GmbH, meint der Senior. Dass die Firma bereits den Nachbarn mit PV-Anlagen beliefert hatte, stärkte die Vertrauensbasis zusätzlich. Außerdem vertreibt SUNOS nur Module mit deutschen Zertifizierungen, was nicht zuletzt für die Absicherung der Finanzierung entscheidend ist.

Das Osnabrücker Unternehmen ist in dieser Region der größte Anbieter von Photovoltaik und stattet sowohl private Eigenheime als auch Gewerbe-Immobilien mit Solartechnik aus. Dazu gehört, wie auch bei den Hilteranern, die Ermittlung der Potenziale, die Planung der Anlagen, das Errichten der Untergestelle und der Solarmodule sowie letztendlich auch die Anlagenüberwachung.

Für Hilter ist das Solarkraftwerk im Grünen Weg ein relativ großes Projekt; „wahrscheinlich das größte in der Gemeinde. Aber trotz des insgesamt recht hohen Aufwands – durch die Vertragsgestaltung mit SUNOS ist das Risiko absolut überschaubar“, meint der Betreiber. Die Gesamt-Investitionen belaufen sich für die Landwirte auf rund 500.000 €.

Weitere Infos: www.sun-os.de

SUNOS Solarpower
Frank Hemme
Albert-Brickwedde-Straße 2
49084 Osnabrück
0541 / 500968-0
info(at)sun-os.de

SUNOS Solarpower ist ein spezialisierter Systemanbieter von Photovoltaik und begleitet seine Kunden von der Planung bis zur Realisierung der Anlage – ob auf Gewerbeimmobilien oder auf Dächern von privaten Eigenheimen.
Die Corporate Social Responsibility des Unternehmens sieht vielfältige Unterstützungen vor. SUNOS Solarpower engagiert sich daher aktiv in unterschiedlichsten Projekten für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Nachwuchs-Förderung im Sport.

Quelle: openPR

Donnerstag, 5. November 2009

KEMPER stattet einzigartigen Solarpark in Hessen mit Nachführsystemen aus

Weiterstadt in Hessen geht unter die Stromproduzenten: Für rund zwei Millionen Euro errichtet die Stadt westlich der Autobahn A5 auf einem 22.000 Quadratmeter großen Regenrückhaltebecken einen bundesweit einzigartigen Solarpark. Die besondere Anforderung bestand darin, dass die einzelnen Nachführsysteme ohne Fundament im Erdreich gebaut werden und einer Flutung des Beckens Stand halten müssen. Den Zuschlag für 60 Nachführsysteme erhielt die KEMPER GmbH. Nachdem im August die Verträge mit dem federführenden Montageunternehmen unterzeichnet worden waren, hat der Anlagenbauer aus dem westfälischen Vreden jetzt mit der Lieferung der Geräte begonnen. Die ersten Nachführsysteme stehen bereits.

"Die meisten Anbieter von Photovoltaikanlagen denken nur in Dächern. Es ist daher ungemein schwer gewesen, einen Partner für unsere speziellen Anforderungen zu finden", sagt Peter Rohrbach, Bürgermeister der Stadt Weiterstadt und Initiator des Solarparks. Um die Funktionalität des Regenbeckens nicht zu beeinträchtigen, durften beispielsweise für die Fundamente der Nachführsysteme keine Eingriffe im Erdreich vorgenommen werden. Antriebe sowie Steuerungselektronik und Verkabelung sollten zudem einige Meter über dem Boden stehen, so dass ein Fluten der Rückhaltebecken nicht zu einer Beeinträchtigung der jeweiligen Photovoltaikanlage führt.

Der Auftragsvergabe im August war eine bundesweite Ausschreibung vorausgegangen. Rund 15 Unternehmen wetteiferten mit Ihren Lösungsvorschlägen um die Gunst der Ratsmitglieder. Den Vorzug bekam schließlich die GigaSol GmbH aus dem thüringschen Neubrunn. Das auf die Planung und Montage von Photovoltaikanlagen spezialisierte Unternehmen hatte sich mit den Nachführsystemen von KEMPER beworben und mit der Gesamtlösung die Stadtverordnetenversammlung überzeugt. Für Rohrbach eine lang ersehnte Entscheidung: "Wir haben jetzt endlich den richtigen Partner für unsere technisch anspruchsvolle Aufgabe gefunden."

Mit der Stromproduktion will die Stadt vor allem die Stadtkasse aufbessern. Dank der Nachführsysteme, deren Stromausbeute um 40 Prozent höher liegt als bei starren Anlagen, und einer Photovoltaikfläche von insgesamt 3.600 Quadratmetern sollen jährlich rund 565.000 Kilowattstunden produziert werden. Dies entspricht einem Erlös von 180.500 Euro, der Vermeidung von ca. 396 Tonnen CO2 sowie dem Stromverbrauch von 125 Familien pro Jahr.

Denny Straube, Geschäftsführer der GigaSol GmbH, sieht die Vorzüge der von seinem Unternehmen entwickelten Lösung vor allem in den technischen Details: "Mit dem KemTRACK 60 von KEMPER bieten wir erstmals ein freistehendes Nachführsystem an. Ermöglicht wird dies durch speziell entwickelte Betonplatten, welche die jeweilige Anlage tragen." Zudem habe man die gesamte Steuerungselektronik in einer Höhe von drei Metern anbringen können, so dass ein Fluten des Rückhaltebeckens keinen Einfluss auf die Stromproduktion hat. Für Alexander Lenfers, Projektleiter der KEMPER GmbH, zeigt die Anlage in Weiterstadt exemplarisch die Vorteile einer solchen Lösung: "Mit Nachführsystemen auf Standrohren ist eine nachhaltige und sinnvolle Zweitnutzung von Flächen möglich, ohne deren eigentliche Funktion zu stören. Solche Flächen können neben Regenrückhaltebecken beispielsweise auch ehemalige Mülldeponien, Parkplätze oder Kläranlagen sein."

Das Projekt in Hessen stärkt bei der KEMPER GmbH das noch relativ junge Geschäftsfeld Solartechnik. Erst im Mai dieses Jahres hatte der auf Absaug- und Filtersysteme spezialisierte Anlagenbauer sein Portfolio um Nachführsysteme für Photovoltaikmodule erweitert. In dem jüngsten Auftrag sieht Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH, daher eine Bestätigung des strategischen Kurses: "Als mittelständisches Traditionsunternehmen müssen wir kontinuierlich neue Produkte entwickeln. Wenn diese dann vom Markt angenommen werden, ist das ein gutes Zeichen."

Weitere Informationen unter: www.kemper.eu

Markus Sigmund
Sputnik – Agentur für Medienarbeit
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www.sputnik3000.de

Die KEMPER GmbH ist ein Anlagenbauer mit Sitz im westfälischen Vreden. Zu den Produktgruppen des Unternehmens zählen die Bereiche Schweißen & Schneiden, Automation und Solar. Diese umfassen im Einzelnen Absaug- und Filteranlagen sowie Schneidtische für die Metallbearbeitung und Absaugsysteme für die Elektro- und Kfz-Industrie. Ein Regalbediensystem, ein Nachführsystem für Photovoltaikanlagen, Schweißschutzprodukte, Atemschutzsysteme, Zubehörartikel sowie Wartungs- und Servicedienstleistungen runden das Portfolio ab. In den Bereichen Absaug- und Filteranlagen sowie Absaugtische ist KEMPER Weltmarktführer. Das Unternehmen wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute 285 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält KEMPER Produktionsstandorte in Shanghai (China) und Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche Handelspartner ist das Unternehmen weltweit vertreten.

Quelle: openPR

Dienstag, 3. November 2009

SUNOS erreicht 2009 die 5-Megawatt-Marke

Regionaler Photovoltaik-Anbieter expandiert enorm

Mit einer installierten Photovoltaikleistung von fünf Megawatt im Jahr 2009 hat der Osnabrücker Anbieter SUNOS Solarpower sein Vorjahresergebnis beinahe verzehnfacht. Die bereits fertig gestellten Projekte sowie die in diesem Jahr noch abzuschließenden Aufträge entsprechen der Stromversorgung von rund 1.000 deutschen Haushalten. Selbst bei einer zurückhaltenden Berechnung beläuft sich die hier erzielte Einsparung von CO2 gegenüber konventioneller Energieerzeugung aus fossilen Trägern auf mehr als 3,5 Mio. Tonnen, teilt das Unternehmen mit.

„Schon aus ökologischen Gründen freuen wir uns natürlich über dieses enorme organische Geschäfts-Wachstum“, erklärt Frank Hemme, Gründer und Inhaber der SUNOS Solarpower GmbH, die nicht nur die Module liefert, sondern bereits im Vorfeld fundierte Prognosen zur Amortisierung der Investitionen für die Betreiber erstellt. Der ehemalige Geschäftsführer eines traditionellen Bedachungsunternehmens ergänzt: „Unser Firmensitz in der Hasestadt bildet die Keimzelle, von wo aus wir schon ein starkes Wachstum in die Fläche generieren konnten. Dächer von privaten Eigenheimen gehören ebenso zu unserem Geschäftsfeld wie Gewerbe-Immobilien.“

In Osnabrück und Umgebung hat SUNOS sich bereits zum führenden Systemanbieter für Solarstrom-Anlagen entwickelt. Photovoltaik (PV) wird von der jungen Firma mittlerweile auch außerhalb der Region erfolgreich installiert. Der Betrieb gründete die ersten Niederlassungen in Münster, Kiel und Leese. Inzwischen ist SUNOS an verschiedenen Großprojekten zum Beispiel in Süddeutschland beteiligt. Allein die PV-Anlage in Kißlegg im Allgäu, die in Kooperation mit den Stadtwerken Osnabrück eingerichtet wird, ist auf eine Leistung von einem Megawatt ausgelegt. Die Module auf dem Dach der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG liefern 1.000 kWp (Kilowattpeak) und entlasten die Umwelt damit um 700-800 Tonnen CO2 pro Jahr. Die Bauphase beträgt lediglich vier Wochen, noch in diesem Jahr wird die Anlage in Betrieb genommen. „Immerhin werden hier 5.500 Module mit rund 7.200 Quadratmeter Fläche auf dem Dach der Mineralbrunnen AG aufgestellt. Eine solch große Fläche ist wie geschaffen zur regenerativen Energieerzeugung“, so Hemme weiter.

Diese und ähnliche Großprojekte sind ein wichtiges Standbein für weitere Expansionen. Allerdings verbleibt die grundlegende organisatorische Leistung mit Wirtschaftlichkeitsrechnung, Bestellung und Logistik der Materialien etc. stets in der Firmenzentrale. Ab 2010 werden auch Objekte in Frankreich mit örtlichen Dependancen von Osnabrück aus gemanagt.

Weitere Infos: www.sun-os.de

SUNOS Solarpower
Frank Hemme
Albert-Brickwedde-Straße 2
49084 Osnabrück
0541 / 500968-0
info(at)sun-os.de

SUNOS Solarpower ist ein spezialisierter Systemanbieter von Photovoltaik und begleitet seine Kunden von der Planung bis zur Realisierung der Anlage – ob auf Gewerbeimmobilien oder auf Dächern von privaten Eigenheimen. Die Corporate Social Responsibility des Unternehmens sieht vielfältige Unterstützungen vor. SUNOS Solarpower engagiert sich daher aktiv in unterschiedlichsten Projekten für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Nachwuchs-Förderung im Sport. Ein besonderes Anliegen ist es beispielsweise im „Hort vor Ort“, über Photovoltaik zu unterrichten und Sonnenenergie in einem größeren Zusammenhang zu verstehen; Sonne als Urquelle der Energie, Klimawandel, Ressourcenknappheit, und die regionale Verantwortung der gesellschaftlichen Institutionen.

Quelle: openPR

Freitag, 30. Oktober 2009

Containertransport der TogoHilfe Wangen für Bassar/Togo mit PV-Anlage von AZUR Solar in Wangen gestartet

Am Samstag (24.10.) war es soweit: Zuletzt fuhr der VW-Bus der Togohilfe Wangen in den Container auf dem Hof der Wangener Firma Waldner. Die AZUR Solar GmbH, ein Photovoltaik-Komplettanbieter aus Wangen im Allgäu, unterstützt die Initiative „Togohilfe Wangen – Bildung als Chance“ durch die Lieferung und Installierung einer Photovoltaikanlage für das Berufsbildungszentrum Institut Arnold Janssen in Bassar/Togo im Wert von ca. 20.000,- €. Diese war bereits gut im Inneren des Containers verstaut, in dessen Inhalt sich das Engagement einer ganzen Region widerspiegelt: Verladen wurden beispielsweise außerdem 60 Bildschirme, überlassen von der Humpis-Schule Ravensburg. Überdies ca. 20 Computer der BA Ravensburg-Weingarten, Büro- und Schulmöbel der Firma Hermann Waldner, Wangen, sowie Werkzeugkisten und Geräte verschiedener Wangener Handwerksbetriebe für die berufliche Ausbildung. Dies wird durch eine Partnerschaft der Friedrich-Schiedel-Schule Wangen unterstützt, unter anderem durch den von der KFZ-Klasse der Schule überholten VW-Bus. Der Versand wird von der Firmengruppe Waldner und von Dachser (Air & Sea Logistics, Baindt), durchgeführt bzw. unterstützt.

König Fußball war der Grund
Vor Ort wird die Lieferung von Pater Marian Schwark, verantwortlich für Projekte von Misereor und Caritas in Togo, in Empfang genommen. Die PV-Anlage wird errichtet auf den drei im Bau befindlichen Gebäuden der Schule mit je 10 x 70 qm Grundfläche. König Fußball lieferte den Grund für den Brückenschlag vom Allgäu in den Nordwesten des afrikanischen Landes – und zwar in Person des Wangeners Hermann Selbherr. Seine guten Kontakte als damaliges Vorstandsmitglied und Afrikabeauftragter des DFB führten dazu, dass die Nationalmannschaft von Togo bei der Fußball-WM 2006 in Wangen Quartier nahm und hier ihre öffentlichen Vorbereitungsspiele austrug. Viele Freundschaften und nachhaltige Kontakte waren die Folge. Selbherr: „Togo lebt in Wangen weiter. Oder, wie Dietmar Weber vom FC Wangen es ausdrückt, mit dem gemeinsam Hermann Selbherr den Verein „Togohilfe Wangen – Bildung als Chance“ gegründet hat: „Der Funke ist übergesprungen“. Bei drei öffentlichen Vorbereitungsspielen der Nationalmannschaft von Togo kamen damals 50.000,- € zusammen, die sinnvoll verwendet werden sollten, schließlich – vermittelt durch Kurienkardinal Walter Kasper und Misereor – für den Bau eines Sportplatzes beim Berufsschulzentrum von Bassar im Nordwesten Togos. Das Berufsschulzentrum „Arnold Janssen“ soll nun auf die Zahl von 700 Schülern ausgebaut werden. Die „Togohilfe Wangen – Bildung als Chance e. V.“ hat sich die Unterstützung dieses Projekts zum Ziel gemacht. Die PV-Anlage von AZUR Solar auf den Dächern des Schulzentrums wird aus der in Afrika reichlich vorhandenen Sonnenenergie elektrischen Strom für die Schule produzieren.

AZUR Solar: Engagement in Afrika – Verbundenheit mit Standort Wangen
Beim anschließenden Pressetermin in den Räumen der Fa. Waldner dankte Hermann Selbherr allen Beteiligten, dabei wurde die Togohilfe Wangen als sein eigenes Herzensanliegen noch einmal sehr deutlich. Bernd Sauter, Geschäftsführer von AZUR Solar, konnte von einem anderen afrikanischen Projekt, das er bereits unterstützt, berichten: „Von daher wissen wir, wie wichtig es für eine Schule und die Menschen ist, den ganzen Tag Strom zu haben“. Eine Anlage wie die hier beigesteuerte mit einer Spitzenleistung von 2,5 kWh/p sei dafür die richtige Größenordnung.
Auch durch dieses Engagement wolle er deutlich machen, wie sehr AZUR Solar dem Standort Wangen verbunden bleibe.

Der spontan herbeigeeilte Landtagsabgeordnete Anton Locherer gab seiner großen Freude und Anerkennung Ausdruck für die Nachhaltigkeit dieses Engagements, die die persönliche Freundschaft zu den Menschen in Afrika im Mittelpunkt behalte. Dies konnte auch durch anwesende junge Togolesen bestätigt werden, wie Tchalla Bamaze aus der Landeshauptstadt Lomé, der bei Zoller + Fröhlich GmbH in Wangen eine Ausbildung zum Mechatroniker absolviert und Ende des Jahres seine Prüfung ablegt.

AZUR Solar GmbH
Bernd Sauter
Im Alpenblick 30/1
D-88239 Wangen-Primisweiler

Tel.: +49 (0)7528-9208-0
Fax: +49 (0)7528-9208-29
E-Mail: info(at)azur-solar.com
Web: www.azur-solar.com

Pressekontakt:
Agentur Achenbach
Ludwig Achenbach
Donnersbergring 14
64295 Darmstadt

Telefon: 06151/599620
Fax: 06151/599621
Achenbach(at)AgenturAchenbach.de
www.AgenturAchenbach.de

AZUR Solar GmbH mit Sitz im Allgäu sieht sich als zuverlässigen Photovoltaik-Komplettanbieter und ist ein international stark wachsendes Unternehmen. Im Großhandel werden Produkte für Handwerk, Bauwirtschaft
und Fachhandel angeboten – ebenso Planung, Beratung und spezielle Lösungen für Bauherren und Investoren. Kooprationen mit Partnern der Solarbranche und weiteren, innovativen Unternehmen sollen als Fachkompetenz oder Lieferkonditionen den Kunden zugute kommen. Alle Systemkomponenten für rentable Photovoltaikanlagen können aus einer Hand geliefert werden – mit gesicherter Qualität: So die geprüften PVModule
mit einer Leistungszusage für 10 (90 % Leistung) und 25 Jahre (80 % Leistung). Der mit den PVModulen gewonnene Gleichstrom muss für die Einspeisung ins Netz in Wechselstrom umgewandelt werden.
Hierzu liefert AZUR Solar die bei AKO Diehl in Wangen produzierten PLATINUM Wechselrichter. Die lieferbaren witterungs-, Ozon- und UV-beständigen Solarkabel verbinden annähernd verlustfrei Modul und
Wechselrichter. Mit seinen Unterkonstruktionen bietet AZUR Solar die passende Befestigung für die Module in jedem Einsatzbereich: gleichermaßen auf Privathäusern, Wirtschaftsgebäuden oder Industriehallen. Durch das Gesamtangebot aller notwendigen Komponenten für die Gewinnung von Strom aus Sonnenlicht, kombiniert mit umfassender Beratungsleistung, nimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle im Bereich der Solarbranche und der regenerativen Energien ein. Dadurch hat sich AZUR Solar zusätzlich zum Technologieunternehmen entwickelt, die Konzentration liegt auf der Entwicklung innovativer Produkte.

Quelle: openPR

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