Dienstag, 23. Dezember 2008

2008 war für Sunworx das Jahr der Niederlassungen

Die Sunworx GmbH mit Sitz in Lauf a. d. Pegnitz hat im Jahr 2008 vier neue Niederlassungen in Deutschland und Südeuropa gegründet. Weitere Niederlassungen plant das erfolgreiche Unternehmen im Jahr 2009 zu eröffnen und will somit seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen.

„Die Sicherung der Arbeitsplätze und die zunehmende internationale Nachfrage fordern eine rasche Weiterentwicklung.“ Daher werden wir uns weiter in aufstrebenden Märkten etablieren, erläutert Willi Wohlfart, Geschäftsführer der Sunworx GmbH. „Die Präsenz und persönliche Beratung durch kompetente Mitarbeiter vor Ort entspricht unserer Auffassung von professioneller Kundenbetreuung und nachhaltiger Marktentwicklung“, begründet Wohlfart das Konzept.

Insbesondere der europäische Ausbau der Vertriebsaktivitäten und das Projektgeschäft sind Teil der weiteren Wachstumsstrategie von Sunworx.

Sunworx GmbH
Angela Schrodi
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Am Winkelsteig 1A
91207 Lauf a. d. Pegnitz
Telefon 09123/96262-27
Fax 09123/96262-29
E-mail a.schrodi(at)sunworx-solar.de
Internet www.sunworx-solar.de


SUNWORX GmbH ist eines der etablierten Photovoltaik-Systemhäuser in Deutschland. Das Unternehmen handelt mit hochwertigen Solarkomponenten führender Hersteller für den deutschen und internationalen Markt. Durch konsequente Markenpolitik, sorgfältige Auswahl der Lieferanten und optimiertes Preis-Leistungsverhältnis ermöglicht SUNWORX dauerhaft ertragreiche und wirtschaftliche Solarstromanlagen. SUNWORX versteht sich als kompetenter Partner für den qualifizierten und leistungsfähigen Fachhandel. Die Betreuung der Endkunden und fachgerechte Montage erfolgt über ein flächendeckendes internationales Partnernetzwerk.

Quelle: openPR

Samstag, 20. Dezember 2008

3S Industries - Solarenergie für die World Games 2009 in Taiwan - dank Schweizer Know-how

Noch vor Jahresende werden die Bauarbeiten am neuen Hauptstadion für die World Games 2009 im taiwanesischen Kaohsiung beendet sein. Die neue, architektonisch eindrucksvolle Sportarena ist auch Taiwans bisher grösste Photovoltaikanlage - ausgerüstet mit Solarmodulen, die vom taiwanesischen Solarmodulhersteller Lucky Power Technologies mit Maschinen und Know-how der 3S Swiss Solar Systems AG, Lyss gefertigt wurden. Das Stadion ist weltweit die grösste Sportstätte, die mit eigenem Solarstrom versorgt wird.

Der japanische Architekt Toyo Ito plante das hochmoderne Stadion nach den ökologischen Anforderungen eines „Green Buildings“. 8´844 Solarpanels sind auf einer Fläche von 14´155m2 in die Dachkonstruktion der Sportanlage integriert. Das einzigartige Solardach, das der Form eines Wasserlaufs nachempfunden ist, kann in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung 75% des Energiebedarfs der 55.000 Zuschauer fassenden Anlage decken. An wettkampfreien Tagen wird der erzeugte Strom in das Netz eingespeist. Das neue Stadion ist die Hauptwettkampfstätte der World Games 2009: Internationale Sportler aus über 90 Nationen werden im kommenden Juni unter der imposanten Dachkonstruktion, die gleichzeitig ein Solarkraftwerk ist, ihre Kräfte messen.

Der taiwanesische Modulhersteller Lucky Power Technology, der die Spezialmodule für das grosse Bauprojekt lieferte, ist langjähriger Kunde der 3S Swiss Solar Systems AG. Die Solarmodule für das Stadion in Kaohsiung wurden auf einer Produktionslinie gefertigt, die einen vollautomatischen Stringer der Firma Somont, eine manuelle Lay-Up-Station und eine vollautomatische Laminierstrasse der 3S Swiss Solar Systems AG sowie einen vollautomatischen Modultester der Firma Pasan enthält. Neben den Produktionsanlagen lieferte die 3S Swiss Solar Systems AG vor allem auch wichtiges Know-how nach Taiwan. „Mit der 3S als Partner verfügen wir nicht nur über hervorragendes Produktionsequipment. Das fundierte Wissen über die Modulproduktion und die Erfahrungen im Bereich der integrierten Photovoltaik der Schweizer haben uns ermöglicht, zum führenden taiwanesischen Modullieferanten gerade auch für derart anspruchsvolle Projekte zu werden.“, sagt Henry Hu, Geschäftsführer der Lucky Power Technology Co. Ltd.

Das Projekt des „grünen“ Stadions stösst in Taiwan und im gesamten asiatischen Raum auf sehr positive Resonanz. Das Grossprojekt verbindet auf eindrucksvolle Weise ökologischen Anspruch, alternative Energieproduktion und hohe architektonische Qualität.

Kontakt 3S Industries AG:
Dr. Anja Knaus
Head of Corporate Communications
Schachenweg 24
CH 3250 Lyss
fon +41(0)32 391 1136 fax +41(0)32 391 1112
anja.knaus(at)3-s.ch

Kontact Lucky Power Technology Co. Ltd.:
Mr. Chang-Yu Lee
Engineering Department
No.348, Shanying Rd., Gueishan Township
Taoyuan County 33341, Taiwan (R.O.C.)
Phone + 886(3)350 0730 Ext 220 Fax +886 (3) 350-0730
changyu(at)luckypowertech.com

3S Industries AG

3S Industries AG fasst die drei Schlüsseltechnologien im Bereich der Solarmodulproduktion, Löten, Laminieren und Testen, unter einem Dach zusammen. Mit der Akquisition von Somont setzte die Unternehmensgruppe ihre Expansionsstrategie fort und fügte im Bereich der String-Lötautomaten den fehlenden Baustein in der Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion hinzu. Auf dem Gebiet des Laminierens ist 3S Swiss Solar Systems seit Jahren technologischer Weltmarktführer. Im August 2007 erwarb 3S Industries mit Pasan, dem führenden Hersteller von Modultestern, eine erste weitere Schlüsseltechnologie.

Die drei Firmen treten unabhängig voneinander am Markt auf, jeweils fokussiert auf eine der drei Schlüsseltechnologien. Zudem integriert 3S Industries diese Produktionsanlagen in schlüsselfertige automatische Produktionslinien. Weiter ist 3S Industries Hersteller von Solarmodulen und plant und entwickelt gebäudeintegrierte Solarsysteme.

Quelle: openPR

Enerix entwickelt Carport mit Solardach, den Solarplusport

Die Firma Enerix Alternative Energietechnik hat einen Carport für landwirtschaftliche Geräte, Maschinen oder Fahrzeuge mit Solardach entwickelt. Der Solarplusport ist eine günstige und schnell zu errichtende Unterstellfläche für landwirtschaftliche Maschinen, Geräte oder Fahrzeuge. Mit seinem Solardach bietet er nicht nur Schutz vor Wind und Wetter, sondern produziert zusätzlich umweltfreundlichen Sonnenstrom. Durch die Einnahmen aus dem Stromverkauf finanziert er sich zu 100% von selbst und schafft neben einer zusätzlichen Unterstellfläche eine gewinnbringende Einnahme. Die Vergütung für den erzeugten Solarstrom berechnet sich nach der Höchstvergütung für Dachanlagen bis 30 Kilowattpeak (kWp) laut Erneuerbare-Energien-Gesetz. Der Solarplusport wird als schlüsselfertiges Gesamtsystem inkl. vollständiger Installation der Photovoltaikanlage errichtet. Die Photovoltaik-Komponenten stammen von namhaften Herstellern und besitzen alle wichtigen Zertifikate und höchste Garantieleistungen.

In Deutschland wird die Herstellung von Solarstrom durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Dieses schreibt vor, dass jede Kilowattstunde Solarstrom, die ins öffentliche Netz eingespeist wird, vergütet werden muss. Damit sind Solarstromanlagen äußerst lukrativ für Ihre Betreiber.

Mehr Informationen unter: www.solarplusport.de

Enerix Alternative Energietechnik
Regensburger Str. 19
93152 Nittendorf / Regensburg
Tel.: 09404/64 10 560
Fax: 09404/64 10 344
info(at)enerix.de
www.enerix.de

Enerix ist ein bundesweit tätiger Photovoltaikfachbetrieb mit regionalen Lizenzpartnern. Vorrangiger Kunde ist der Privathaushalt mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit, Kosteneinsparung und Umweltschutz. Die regional ansässigen Lizenzpartner sorgen für eine ausführliche Beratung, solide Planung und fachmännische Installation. Dies garantiert Enerix-Kunden einen guten Service auch nach dem Kauf. Enerix vereint innovative Techniken, kompetente Beratung und umfassende Serviceleistungen unter einem Dach.

Quelle: openPR

Mittwoch, 17. Dezember 2008

TiSUN schenkt Hilfe

Der Tiroler Solarexperte spendet einem Waisenheim in Südafrika eine Solaranlage zur Trinkwasseraufbereitung

Es schwirrt wieder durch alle Köpfe, wird tausendfach kommuniziert, viel daran gedacht und selten praktiziert. Die „stille“ Zeit zählt zur Hektischsten des Jahres. Geschenke, Glühwein und Kekse treten in den Vordergrund. Weihnachten mit seinem ursprünglichen Gedanken des Frohen Festes ist aus unseren Köpfen verschwunden.

Deshalb haben sich der Tiroler Solarthermieproduzent und seine verständnisvollen Kunden dazu entschlossen, keine Weihnachtsgeschenke zu verschenken. Statt dessen wird mit Hilfe von Solarthermie eine Anlage zur Entsalzung von Meerwasser und Wandlung in keimfreies Trinkwasser für Waisenkinder in Süd Afrika installiert. Die gesamten Kosten für die Produktentwicklung, Produktion und Installation der Anlage in Höhe von 25.000 Euro übernimmt TiSUN.

Das Solar-Know-how und das Equipment wird für das Waisenheim Mordecai in Port Elizabeth, Südafrika, gespendet. Durch die Aufbereitung von täglich 250 Litern Salzwasser in keimfreies Trinkwasser haben 24 Kinder, die Ihre Eltern durch AIDS verloren haben, täglich die Möglichkeit, ihre gesundheitlichen Bedingungen zu verbessern. Das Heim wird von Pastor Geert Jansingh geleitet und finanziert sich nur mit Spenden.

Der Wunsch eines dreijährigen Kindes: „Ich wünsche mir Frohe Weihnachten“, hört sich schon fast lächerlich an – und kommt bei Erwachsenen in den seltensten Fällen noch von Herzen! Deshalb hat sich TiSUN dieses Jahr vorgenommen, sich wieder auf die „Herzenswünsche“ zurückzubesinnen – und mit dem zu helfen – was die Firma am Besten kann!

Eindrücke über das karitative Projekt und das Weihnachtsgeschenk für 24 bedürftige Kinder finden Sie unter www.tisun.com. Die Projektfortschritte werden hier laufenden dokumentiert.

TiSUN GmbH
Stockach 100
AT - 6306 Söll

Nina Karner
press(at)tisun.com
www.tisun.com

Das Unternehmen

TiSUN ist Innovations- und Marktführer
Das Unternehmen produziert hochwertige Sonnenkollektoren und Speichersysteme zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie, die den rauen Bedingungen des alpinen Klimas standhalten. TiSUN baut seit Jahrzehnten auf eigene Forschung und Entwicklung. In den letzten Jahren etablierte sich TiSUN in der Spitzengruppe der europäischen Solarthermie-Hersteller.

Rund 75% der Produktion liefert TiSUN ins Ausland.
Das Unternehmen beschäftigt aktuell 120 Mitarbeiter in Söll und wurde 2007 erneut mit dem Austria Solar Gütesiegel ausgezeichnet. TiSUN produziert alle seriell gefertigten Sonnenkollektoren unter der Schirmherrschaft des europaweit gültige Prüfzertifikat SOLAR KEYMARK. Auch auf wirtschaftlicher Ebene werden die Leistungen des Unternehmens anerkannt: Das Wirtschaftsblatt, PriceWaterHouseCoopers und der KSV1870 reihen TiSUN bei „Austria’s Leading Companies“ unter die besten Drei der mittelständischen Unternehmen in Tirol.

Im 2. Quartal 2008 setzt TiSUN einen weiteren Meilenstein und gründet die TiSUN LLC in New Jersey, Vereinigte Staaten von Amerika.


Die TiSUN Erfolgsstory

1989 Firmengründung durch Arnold Teufel und Gerhard Schwarz in Kitzbühel
1991 Übersiedelung mit vier Mitarbeitern nach St. Johann in Tirol
1994/1995 Weiterer Umzug nach Going am Wilden Kaiser mit neun Mitarbeitern
1998 Patentanmeldung des Solarschichtspeicher Pro-Clean®
1999 Realisierung des ersten Großprojektes Innsbrucker Wohnanlage „Neue Heimat“ mit 1.150 m2Kollektorfläche
2003 TiSUN erhält als erster Betrieb das Austria Solar Gütesiegel
2004 TiSUN vertreibt Solarsysteme in Österreich, Deutschland, Schweiz, Südtirol, Belgien und Tschechien
2005 TiSUN durchbricht die Schallmauer der 100.000 m2installierten Kollektorfläche
2006 TiSUN erweitert das Vertriebsgebiet um Frankreich, Italien und Spanien
2007 TiSUN exportiert weiterhin großflächig und schafft den Markteintritt in Portugal, Irland, Großbritannien, Finnland, Schweden, Polen, Ungarn, Türkei, Griechenland, Slowenien und Kroatien
Januar 2007: Bezug des neuen TiSUN Areals in Söll ca. 30.000 m2
März 2007: Feierliche Eröffnung des neuen TiSUN Areals
Juni 2007: Erster Tag der offenen Tür mit 2.000 Besuchern in Söll
November 2007: Austrian Leading Companies – 3. Platz Goldener Mittelbau
Dezember 2007: 1. Solarindustrieunternehmen mit ISO 9001 Zertifizierung
2008: TiSUN beliefert jetzt auch die Länder Russland, Weißrussland, Lettland, Ukraine, Pakistan, Marokko, Tunesien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate und Chile
Juni 2008: Gründung von TiSUN LLC in Pennington, New Jersey, Vereinigte Staaten von Amerika

Zahlen & Fakten

2004 Umsatzverdoppelung auf 9 Mio. Euro mit 50 Mitarbeitern
2005 Umsatzsteigerung auf 12,4 Mio. Euro mit 67 Mitarbeitern
2006 Umsatzsteigerung auf 21,2 Mio. Euro mit 86 Mitarbeitern
Exportquote von 75 Prozent
Marktführer in Tirol und Westösterreich (über 50 Prozent Marktanteil)
Top 3 in der österreichischen Solarthermiebranche
124 Mitarbeiter
Gesamt produzierte Kollektorfläche bis Ende 2008: 385.000 m2 (entspricht einem Energiegegenwert von mehr als 102 Mio. Liter Öl)


Geprüfte Qualität:

- Zertifizierung Europa: Solar Keymark
ISO 9001:2000 Qualitätsmanagement System
- Zertifizierung Österreich: Austria Solar Gütesiegel
- Zertifizierungen Schweiz: SPF Rapperswil, SVGW Zürich
- Zertifizierung Deutschland: ITW Stuttgart
- Zertifizierung Frankreich: ENERPLAN, Solar Climate. Dadurch kommen TiSUN Kunden in den Genuss der bis zu 90 prozentigen staatlichen Förderung.
- Zertifizierung Spanien: „Ministerio de Tourismo Industria y Comercio“


Produktpalette

TiSUN Solarkollektoren
Die lange Lebensdauer ist auf eine robuste, temperatur- und witterungsbeständige Bauweise zurückzuführen, die sich nicht nur im rauen Klima der Tiroler Bergwelt bewährt. Hohe Isolierwerte schlagen sich in geringen Wärmeverlusten nieder. Die ausgereifte Technologie der Kollektoren erzielt besonders hohe Wirkungsgrade. Die individuell kombinierbaren Befestigungs- bzw. Verblechungssysteme ermöglichen die Montage auf fast allen Dacharten innerhalb kürzester Zeit. Alle TiSUN Kollektoren haben 10 Jahre Garantie.

TiSUN Großflächenkollektoren sind für jeden Bedarf in Größen von 3 m² bis 18 m² und im Sondermaß lieferbar. Sie werden als Indach-, Aufdach- und Fassadenkollektoren, sowie für die Freiaufstellung hergestellt und sind ideal für eine schnelle und witterungsunabhängige Montage mittels Kranwagen. Die Kollektoren sind je nach Typ in den Standardhöhen ein, eineinhalb, zwei und drei Metern aber auch im Sondermaß erhältlich.

TiSUN Modulkollektoren werden als Modulsysteme für die Indach- und Aufdachmontage sowie für die Freiaufstellung waagrecht oder senkrecht eingesetzt. Durch das geringe Gewicht und mit seiner idealen Größe ist der Kollektor hervorragend für die Montage ohne Kranwagen innerhalb kürzester Zeit geeignet.

TiSUN Solarspeichersysteme für Warmwasser und Heizung sind kompatibel mit allen gängigen Heizungssystemen. Platzsparende Bauweise, einfache Montage, modernes Design und hohe Effizienz machen sie zur idealen Lösung für nachhaltiges Energiesparen. Beispiel: 1.000 Liter Speicherinhalt + 18m2 Solarfläche = Energieeinsparung von 5.800 kWh pro Jahr. TiSUN liefert alle Speicher mit 5 Jahre Garantie.

Der Pro-Clean Solarschichtspeicher mit Sphärentauscher ist das multifunktionelle, patentierte Schichtspeichersystem für Brauchwasser und Heizung. Das Wasser wird im Sphärentauscher erwärmt und über vier Anschlüsse im Schwerkraft-Prinzip an den Speicher abgegeben. Es sind keine zusätzlichen Komponenten wie Ventile, Pumpen, aufwendige Steuerungen etc. erforderlich. Das hat eine optimale Schichtung im Speicher zur Folge. Durch spezielle Einström-Einrichtungen an den Heizungs-Anschlüssen wird die Durchmischung dieser Schichtung verhindert. Aufgrund der vielfältigen Anschluss-Möglichkeiten ist der Pro-Clean in nahezu allen Hydraulik-Anwendungen einsetzbar. Das Edelstahlwellrohr gewährleistet eine hygienische Warmwasseraufbereitung im Durchlauf-Aufheiz-Verfahren.

TiSUN Solar-Warmwasser & Heizungssets
Die Kombination aus TiSUN Kollektoren und Solarspeichern sind die ideale Lösung für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Die besondere Wirksamkeit und Effektivität der TiSUN Solar-Sets liegt in der sorgfältigen Abstimmung aller Leistungskomponenten sowie in der eigens entwickelten Speichertechnologie. Der von TiSUN entwickelte BE-SSP-Warmwasserspeicher sichert kostenlose Solarenergie mit einer noch nie da gewesenen Effizienz. Speicherverluste werden durch eine spezielle Isolierung fast auf Null reduziert.

Quelle: openPR

Samstag, 13. Dezember 2008

Sichere Existenzgründung in der Finanzkrise, Photovoltaikbranche mit Wachstumsaussichten

Die große Angst geht um, welche Arbeitsplätze als nächstes gefährdet sind. Das Zugpferd Automobilindustrie hat seine Kraft verloren und Menschen, die heute eine Existenzgründung planen sind verunsichert.

Aber es gibt noch Branchen in Deutschland, die von der Krise verschont wurden. Die Photovoltaikbranche trotzt nicht nur der Finanzkrise, dieser Branche wird sogar Wachstum prognostiziert und durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung ist der Ertrag „staatlich abgesichert“ und somit mit der höchstmöglichen Sicherheit für den Endkunden versehen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach bietet eine gute Rendite mit bestmöglicher Sicherheit im Vergleich zu anderen Anlagenalternativen. Dazu kommt noch der ökologische Nutzen.

Derzeit wird nur ein geringer Bruchteil der möglichen Flächen solartechnisch genutzt und das Potential für neue Installationen ist riesig. So wird erwartet, dass 2009 rund 1,5 Gigawatt (Quelle: EuPB Research 07/2008) neu hinzukommen werden. Dies erfordert Fachleute für die Beratung und die Installation. Eine gute Chance für eine Existenzgründung mit Karrieremöglichkeiten, da der Markt über viele Jahre hinweg noch enormes Wachstumspotential hat.

Die Konzeption und der Bau einer Anlage erfordert Fachwissen, dies liefert Enerix Ihren Existenzgründern. Enerix ist ein Fachbetrieb für die Planung und Errichtung von Photovoltaikanlagen. Auf Basis eines langjährigen Endkundenvertriebs wurde das Enerix-Lizenzpartner-System aufgebaut.

„Wir haben ein überregionales Partnernetz mit kompetenter Beratung und hochwertigen Produkten inkl. schlüsselfertiger Montage errichtet. Unsere künftigen Partner haben gute Chancen, sich sofort im Markt zu etablieren", erläutern die Geschäftsführer Peter Knuth und Stefan Jakob. "Die Nachfrage nach alternativen Energiesystemen und der Wunsch nach Kosteneinsparung ist riesig und steigt kontinuierlich, angeheizt durch die ständigen Energiepreiserhöhungen". Enerix-Partner finden ein im Markt angenommenes Konzept vor und profitieren von den angebotenen Qualitätsprodukten. Zudem müssen die künftigen Unternehmer das Risiko nicht alleine tragen. Die Enerix-Zentrale in Regensburg sorgt für ein regelmäßiges Coaching, unterstützt die Partner bei der Anlagenplanung und Auftragsabwicklung und beim regionalen Marketing. Übliche Gründerfehler werden somit vermieden.

Informationen über das System erhalten interessierte Existenzgründer unter: www.franchise-photovoltaik.de

Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co. KG
Regensburger Str. 19
93152 Nittendorf / Regensburg
Telefon 0 94 04/64 10 560
Telefax 0 94 04/64 10 344

Enerix ist eine bundesweit tätige Photovoltaik-Fachbetriebskette auf Basis eines Lizenz-Partnernetzes. Das Unternehmen plant, errichtet und betreibt als Systemintegrator Photovoltaikanlagen, vorrangig für den privaten Endkunden. Die Solarkraftwerke werden individuell geplant, den örtlichen Gegebenheiten angepasst und den Kundenwünschen entsprechend ausgelegt. Der Enerix-Service beinhaltet eine ausführliche Beratung, Hilfestellung bei der Herstellerauswahl und eine detaillierte Ertragsprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Kunden werden über aktuelle Förderprogramme, mögliche Finanzierungsmodelle und den sicheren Betrieb der Anlagen informiert. Die Montage und der Betrieb der Anlagen erfolgt kurzfristig über zertifizierte Servicepartner und eigene Installations- und Montageteams. Ein Störungsdienst kümmert sich um die Nachbetreuung der Kunden und um den Betrieb der Anlagen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Quo vadis Solarbranche

Nach Jahren des ungebremsten Wachstums und fast täglich positiver Nachrichten rund um die Solarbranche zeichnen sich erste düstere Wolken um die bisherige deutsche Vorzeigeindustrie ab. Die augenscheinliche Eigendynamik des Photovoltaiksektors (PV) beginnt sich merklich zu verlangsamen. Doch wie so oft liegen die Gründe hierfür nicht einfach auf der Hand.

Zunächst liefert eine globale Betrachtung der Photovoltaikbranche ein beeindruckendes Bild. Wachstumsraten der installierten PV Leistung von 100% in den vergangenen Jahren sowie Umsatzsteigerungen von jährlich mehr als 20% sind sondern bei den deutschen Solarunternehmen zu verzeichnen. Internationale Unternehmen, aber auch Regierungen interessieren sich mehr und mehr für PV, was unter anderem sicherlich auch auf das derzeit positive Image dieser sauberen und dem Umweltschutz verschriebenen Industrie zurückzuführen ist.

In der jüngsten Vergangenheit wurden jedoch zunehmend auch die Schatten der oft so sonnigen Vorzeigeindustrie sichtbar und trübten das sonst so erfreuliche Erscheinungsbild. Im Wesentlichen können zwei Faktoren benannt werden, die für die nächsten Jahre die größten Herausforderungen für die Solarbranche darstellen:

Der erste Faktor betrifft den Wirkungsgrad, der sich immer als ungenügend erweist, so dass diese Technologie ohne Förderung nicht wettbewerbsfähig ist. Zum zweiten erzeugen aktuelle Markttrends, beispielsweise der Wegfall von Boomregionen wie Spanien, bei gleichzeitig wachsenden Produktionskapazitäten einen Preisdruck induziert durch ein Überangebot am Markt. Dieser Trend wird durch gesetzliche Entscheidungen, wie Kürzung von Einspeisevergütungen und die Verschärfung der rechtlichen Rahmenbedingungen nicht nur in Deutschland, sondern auch international verstärkt. Daraus resultiert im Umkehrschluss ein wachsender Innovationsdruck auf alle Unternehmen der Branche.

Wetterlage frühzeitig erkennen und sich bietende Möglichkeiten nutzen

Die vorgenannten Aspekte sind maßgeblich für die Entwicklung der Branche und insbesondere für die Zukunftsfähigkeit der unterschiedlichen Unternehmen. Solche, die sich offen dem steigenden Preisdruck stellen und anstreben, sich mit Innovationen und technischen Fortschritt im Markt zu positionieren, werden auch langfristig Erfolg haben. Für Unternehmen ohne eigene Forschung und wesentlicher Wertschöpfung scheinen die Sonnenstrahlen am Markt immer dürftiger zu werden und sie laufen Gefahr, langfristig dem Verdrängungswettbewerb der Branche nicht standhalten zu können.

Ein weiterer Schwachpunkt liegt in der Abhängigkeit von staatlichen Fördermaßnahmen. Da Solarstrom im Vergleich zu konventionellem Strom noch nicht wettbewerbsfähig produziert werden kann, ist die Solarbranche national wie auch international weiterhin stark auf Subventionszahlungen angewiesen. Ergebnisse einer Studie, die im Rahmen der „All Energy“ Messe in Aberdeen (Mai 2008) durchgeführt wurde, zeigen, dass mehr als 70 Prozent der Befragten davon ausgehen, dass in absehbarer Zukunft keine Wirkungsgradparität mit konventionellen Techniken und somit eine Unabhängigkeit von Förderung erreicht werden. Ein nahezu gleiches Ergebnis lieferte die Befragung von Brancheninsidern auf Europas größter Fachmesse für Solartechnik, „Intersolar“ in München (Juni 2008), bei der die Zustimmung ebenfalls mehr als 75 Prozent betrug. Die dargestellte relativ hohe Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung birgt enorme Risiken für die Zukunft des PV-Sektors.

Kurzfristige Eingriffe in die rechtlichen und monetären Rahmenbedingungen wirken sich somit umgehend auf die PV-Industrie aus, wie am Beispiel Spanien nachvollziehbar ist. Entstanden bisher nahezu im Monatstakt Megakraftwerke und zahlten Investoren teils utopische Preise für PV Module, so ist bereits wenige Monate nach der Entscheidung der spanischen Regierung, die Förderstruktur zu reformieren, ein rasant spürbares Abflauen des Spanien-Booms zu bemerken.

Folge dieser Preisspirale aus Konkurrenzdruck und neuer Förderstruktur könnte ein Ausweichen auf billigere Produkte („Cheaper Sourcing“) sein, was mittel- bis langfristig jedoch mit erheblich negativen Folgen verbunden sein kann.

Das nächste Hoch trägt den Namen „Qualität“

Nicht zuletzt aufgrund der rasanten Entwicklung in den letzten Jahren handelt es sich bei der Photovoltaikbranche um eine Hochtechnologie, in der Einsparungen an den falschen Stellen oft zu beträchtlichen Fehlern bei den Produkten und deren (langfristiger) Leistung führen. Die Erfahrung bereits nach wenigen Jahren zeigt, dass mit mangelndem Qualitätsbewusstsein und fehlendem Qualitätsmanagement mit Schadensfällen oder gar einem Ausfall der Photovoltaikmodule zu rechnen ist. Ebenso wie der oben erwähnte Verzicht auf eine eigene Wertschöpfung und eigene Innovationen verspricht der Weg dieses „Cheaper Sourcing“ keine nachhaltigen Erfoglsperspektiven.

Dabei handelt es sich keineswegs um eine hypothetische Annahme. Qualitätsprobleme, aber auch die Verschiebung des Einsatzes von PV-Anlagen von geringen Stückzahlen hin zu einem Massenprodukt, haben dazu geführt, dass es in der mittelfristigen Vergangenheit nach und nach zu ersten Schadens- und Ausfallerscheinungen kam. Defekte Anschlussdosen, so genannte Brown Spots – ausgelöst durch Überhitzung oder mangelhafte Zellverlötung, Rückseitenfolienprobleme bei Glas-Folien-Produkten oder Glasschäden sind nur einige Fehler, die in den letzten Jahren vermehrt zu diagnostizieren sind.

Die Folgen für die von solchen Problemfällen betroffenen Photovoltaikunternehmen sind durchaus erheblich, denn Rückrufaktionen, Reparaturen oder gar komplette Austauschaktionen der defekten Module sind nicht nur kostspielig, sondern haben auch beträchtlichen Einfluss auf das Image eines Unternehmens. Langfristig kann daher angenommen werden, dass ein Verzicht auf Produktionsauslagerung oder Umstellung auf Billigproduktion, verbunden mit funktionierendem Qualitätsmanagement die erfolgversprechendere Strategie ist.

Fazit und Ausblick

Gerade deshalb empfiehlt es sich, einen holistischen Ansatz bei der Unternehmens- und Produktentwicklung zu wählen, der in vielen anderen Sektoren der Hochtechnologie zu langfristigen Erfolgen geführt hat. Nicht nur der Einsatz von Ingenieuren und Entwicklern für neue Innovationen und Technologien stellt einen entscheidenden Grund für ein nachhaltiges Geschäftskonzept dar, sondern auch der Einsatz von qualifizierten und erfahrenen Projektmanagern mit speziellem Fokus auf Qualitätsmanagement tragen zum Erfolg eines Unternehmens in dem so dynamischen und diversifizierten Markt der Photovoltaikindustrie bei.

Nico Kreusel, Berater der VEND consulting GmbH

VEND consulting GmbH
Burgschmietstr. 2-4
90419 Nürnberg

Telefon +49 (0) 911 373 000 10
Fax +49 (0) 911 373 000 29

Mail vollrath(at)vend-consulting.de
Web www.vend-consulting.de
Ansprechpartner: Oliver Vollrath

Die VEND consulting GmbH bietet eine marktorientierte Unternehmensberatung, die aus einer prozessorientierten Perspektive Beratung nicht nur auf den Punkt bringt, sondern sie auch effizient umsetzt. Ziel der Beratung ist primär die Implementierung effektiver und zeitgleich effizienter Prozesse auf Basis derer nachhaltige Wettbewerbsvorteile generiert werden können.

Neben der Entwicklung marktgerichteter Strategien und Konzepte erfasst und restrukturiert die VEND consulting GmbH mit einem anpackenden Projektmanagement auch die dafür notwendigen innengerichteten Leistungsprozesse eines Unternehmens.

Die Marke VEND steht metaphorisch für innovative Techniken und Methoden in den Bereichen der strategischen Geschäftsfeldentwicklungen, der Kundenwirtschaft sowie des Prozess- und Projektmanagements

Quelle: openPR

Dienstag, 9. Dezember 2008

Solar-Council in Phoenix / Arizona mit deutscher Beteiligung

Auf Einladung des GPEC nach Phoenix/ USA +++
Mit der Verabschiedung des Gesetzes "Investment Tax Credits" (ITC) am 3. Oktober 2008 wurde die wichtigste Grundlage für einen potentiellen Photovoltaikboom in den USA geschaffen. Nach Kalifornien will jetzt auch das sonnenreiche Arizona in die Solarwelt starten. Auf einem wegbereitenden Solar- Council war auch eine Delegation der B5 Solar by Havelland-Wind GmbH auf Einladung des Veranstalters dabei.

+++ Phoenix, Valley of Sun +++
(MP) Die amerikanische Stadt Phoenix liegt in einem extrem sonnenreichen Gebiet des US-Bundesstaates Arizona. Seit den 1980iger Jahren wächst die Stadt unaufhaltsam und ist inzwischen die fünftgrößte Stadt der USA. Wichtige und international erfolgreiche Unternehmen haben hier ihren Firmensitz oder Produktionsstätten. Zu ihnen zählt auch der in Frankfurt/Oder produzierende Dünnschichtmodulexperte First Solar.

Seit Ende der 1990iger Jahre koordiniert das Greater Phoenix Economic Council (GPEC) die wirtschaftliche Entwicklung des Großraums Phoenix. In dieser Funktion organisierte die GPEC erstmals vom 7. bis 11.November 2008 ein Treffen Solarstrominteressierter mit internationaler Beteiligung.

+++ Solar-Council in Phoenix +++
Auch die brandenburgische B5 Solar by Havelland-Wind GmbH erhielt aus dem fernen Phoenix eine Einladung zu dem Treffen. Die etwa 80 Teilnehmer des Solarstrom- Councils waren überwiegend Vertreter und Endscheidungsträger der Wirtschaft und des Governments Arizonas sowie der Bank of America und der wichtigsten Solarstromproduzenten der USA.

Nur vier der Council- Teilnehmer kamen aus Europa. Aus Deutschland war die Delegation von B5 Solar by Havelland-Wind GmbH der einzige Vertreter. Um so herzlicher und interessierter wurden die Europäer von den amerikanischen Gästen des Councils aufgenommen.

Die Region um Phoenix zählt mit durchschnittlich 312 Sonnentagen zu den sonnenreichsten Regionen der USA. Von daher bestehen ideale Voraussetzungen für die intensive Nutzung der Sonnenenergie. Dieser Möglichkeit will sich die Politik des Bundesstaates Arizonas in nächster Zukunft intensiv widmen und für Investoren attraktive Rahmenbedingungen schaffen. Der Großregion um Phoenix ist dabei eine besondere Bedeutung zugedacht.

So fand die Delegation um Fred Kehler, auf dem mehrtätigen Council, immer interessierte Zuhörer." Das Interesse an deutschen Solarstrom- Know how war auf dem Treffen sehr groß", freut sich Fred Kehler" ,die Amerikaner machen keinen Hehl daraus, dass sie in Sachen Sonnenenergienutzung von uns noch einiges lernen können. Das wollen sie auch unbedingt und das werden sie auch mit amerikanischen Engagement und Pioniergeist angehen."

+++ Solar-Council der Superlative +++
Nach einem äußerst informativen Geschäftsessen, bei nächtlichen 28°C vor den Hotelpool in Phoenix- Scottsdale
Die GPEC hatte das Solarstrom- Council hoch professionell vorbereitet. Während der Zeit des Treffens betreuten die GPEC-Mitarbeiter die Teilnehmer mit großem Engagement und versuchten, keinen Wunsch unerfüllt zu lassen. Dieser gelungene Rundumservice und die Auswahl der Council -Teilnehmer waren die maßgeblichen Faktoren für den Erfolg des Treffens.

Für die Delegation um Fred Kehler war es besonders bemerkenswert, wie die Organisatoren es verstanden haben, Wissensaustausch, Kommunikation und Entspannung für alle Council -Teilnehmer stetig auf hohem Niveau zu halten.

So gehörte auch ein Besuch beim Präsidenten der "Arizona Cardinals" (Team der National Football League) auf dessen Privatsitz zum Programm.
Hier traf Fred Kehler auch mit Michael Ahearn, CEO bei First Solar in Phoenix, zusammen. Nach einem angeregten Gespräch wünschte er sich für beide Unternehmen eine sonnige und erfolgreiche Zukunft und überreichte Michael Ahearn zum Abschied eine Solar- Armbanduhr mit den Initialen der
Havelland-Wind GmbH.

Zeit für weitere ausgiebige Gespräche fanden die Teilnehmer des Councils auch beim Business - Golf und bei zahlreichen weiteren Möglichkeiten in entspannter Atmosphäre.

+++ Arizona, ein neuer Player am Solarmarkt ? +++
"Eine äußerst gelungene Veranstaltung zur Popularisierung des Photovoltaikgedankens mit klarer Formulierung ehrgeiziger Ziele für Arizona", so Fred Kehler," man kann sehr gespannt sein wie die "Macher" in Arizona den geplanten Ausbau der Solarstromgewinnung in ihrem Lande angehen werden."

Nach seiner Meinung wird man auch bei uns, im fernen Europa, sehr bald mehr über die Bemühungen bei der Stromgewinnung aus Sonnenenergie in Arizona erfahren. Spätestens dann wird nach der langen Zeit der Stagnation in Sachen Photovoltaik in den USA die Aufholjagd um die friedliche "solare Weltherrschaft" beginnen.

"Unser Unternehmen wird die zu erwartenden Veränderungen in den USA und dabei besonders die Entwicklung in Arizona sehr genau beobachten", so Fred Kehler, " Dank der inzwischen sehr guten Kontake können wir dann sofort und zielgerichtet reagieren.
Stand: 05.12.08

B5 Solar by Havelland-Wind GmbH
DEMEX Park, Nauener Straße 9
14641 Wustermark /OT Elstal
Tel: (033234) 24 97-0
Fax: (033234) 24 97 50

www.havelland-wind.de

Die Havelland-Wind GmbH ist seit Anfang 2001 im erneuerbaren Energiemarkt tätig, plant, liefert und installiert seit 2004 als Großhändler und Einzelhändler Komplettanlagen für Photovoltaik (Solarstromanlagen) für Ein- und Mehrfamilienhäusern, landwirtschaftlichen und gewerblichen Gebäuden und übernimmt die Projektierung und schlüsselfertige Umsetzung von Photovoltaik Großprojekten.

Zur besseren Beschreibung des eigenen Leistungsangebotes und zur besseren Abgrenzung zum Mitwettbewerb firmiert das Unternehmen seit Ende 2008 unter der Firmenbezeichnung "B5 Solar by Havelland-Wind GmbH"

Weitere Informationen unter www.havelland-wind.de

Quelle: openPR

Montag, 8. Dezember 2008

Enerix schließt Liefervertrag mit führenden Photovoltaikmodulhersteller Asola

Enerix Alternative Energietechnik (Enerix) und der weltweit agierende Solarmodulhersteller Asola (Erfurt) haben am vergangenen Montag einen Rahmenvertrag über die Lieferung von polykristallinen Hochleistungsmodulen unterschrieben. Asola produziert Module aus rein deutscher Produktion und zeichnet sich durch höchste Qualitätsprozesse aus. Enerix wird damit einer von nur wenigen Asola-Partnern in Deutschland der die Asola Produktpalette vertreibt und installiert.

Enerix Alternative Energietechnik
Regensburger Str. 19
93152 Nittendorf / Regensburg
Tel.: 09404/64 10 560
Fax: 09404/64 10 344
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Enerix ist ein bundesweit tätiges Serviceunternehmen in der Photovoltaikbranche, zentral organisiert und regional vertreten. Vorrangiger Kunde ist der Privathaushalt mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit, Kosteneinsparung und Umweltschutz. Die regional ansässigen Lizenzpartner sorgen für eine ausführliche Beratung, solide Planung und fachmännische Installation. Dies garantiert Enerix-Kunden einen guten Service auch nach dem Kauf. Enerix vereint innovative Techniken, kompetente Beratung und umfassende Serviceleistungen unter einem Dach.

Quelle: openPR

Freitag, 5. Dezember 2008

Brandenburger Solarfirma MP-TEC zum „Ausgewählten Ort 2009" gekürt

Der Eberswalder Solarsystemanbieter MPTEC ist „Ausgewählter Ort" im Land der Ideen. Damit ist das Unternehmen Teil der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird. Als „Ausgewählter Ort“ wird MP-TEC unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler im Jahr 2009 Deutschland als „Land der Ideen“ repräsentieren und deutsche Innovationsfreude erlebbar machen. MP-TEC wurde von einer hochkarätigen 18-köpfigen Jury in der Kategorie „Umwelt und Energie" ausgewählt.

Überzeugen konnte das Unternehmen mit seinem neuartigen solaren Nachführsystem „Skyrider", das sich wie eine Sonneblume mit der Sonne bewegt. Durch die von MP-TEC entwickelte Steuerungstechnik ist das System besonders flexibel, wodurch Mehrerträge von bis zu 40 Prozent im Vergleich zu festinstallierten Solaranlagen erreicht werden können. MP-TEC Geschäftsführer Michael Preißel freute sich über die Auszeichnung besonders: "Wir fühlen uns geehrt, dass wir als einer von 365 Orten ausgewählt wurden, um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands stellvertretend abzubilden."

Im Rahmen der Langen Solarnacht am 19.10.2009 in Eberswalde wird MP-TEC offiziell mit einer Urkunde sowie einer Ehrentafel zum „Ausgewählten Ort 2009" ausgezeichnet. Für 2009 gingen bundesweit 2.071 Bewerbungen für den seit 2006 bestehenden Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" ein, aus denen 15 „Ausgewählte Orte 2009" für das Bundesland Brandenburg hervorgingen.


MP-TEC GmbH & Co. KG
Wilhelm-Conrad-Röntgen-Str. 10-12
16225 Eberswalde

Tel: +49 (0) 33 34.59 44 40
Fax: +49 (0) 33 34.59 44 45
E-Mail: info(at)mp-tec.de
Website: www.mp-tec.de


Über MP-TEC GmbH & Co. KG
Die MP-TEC GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Eberswalde. Als Systemanbieter für alternative Energien ist MP-TEC europaweit Partner für Fachhändler, Großhändler und Handwerksbetriebe.

Quelle: Presse Anzeiger

Dienstag, 2. Dezember 2008

MPC Solarpark als bester Energiefonds 2008 ausgezeichnet

MPC Capital bekommt „Scope Investment Awards“ für den „MPC Solarpark“ verliehen. Der Fonds investiert in vier Solarparks auf dem spanischen Festland und Mallorca. Anleger profitieren von sicheren Einspeisevergütungen und der hohen Sonneneinstrahlung in Spanien. Der erwartete Kapitalrückfluss bei einer Laufzeit von 25 Jahren entspricht 312 Prozent nach spanischer Steuer. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury waren: Produktqualität, Transparenz, Kontinuität, Seriosität, Innovationskraft und strategischer Weitblick.

Neben dem besten Scope-Rating (A) in der Kategorie "Erneuerbare Energie" ist der MPC Solarpark nun auch mit dem Scope Award 2008 ausgezeichnet worden. „Diese Auszeichnung unterstreicht einmal mehr, dass wir jederzeit in der Lage sind, neue Märkte zu erschließen und sich bietende Investmentchancen schnell und professionell in solide Kapitalanlageprodukte für unsere Anleger zu übersetzen,“ freut sich MPC Capital-Geschäftsführer Bert Manke.

So urteilte auch die Jury, dass erfolgreiche Anbieter sich nicht nur durch nachhaltig gute Performance, sondern auch durch ein Gespür für attraktive Anlagemöglichkeiten in neuen Segmenten auszeichneten. Als Grund für die Prämierung nannte sie das professionelle Handling auch in außergewöhnlichen Situationen sowie die solide Konzeption des Beteiligungsangebotes.

Die vier spanischen Solarparks des Fonds „MPC Solarpark“ sind per 24. September 2008 vollständig in das Register der Energieproduzenten eingetragen. Damit profitieren Anleger 25 Jahre lang von der gesetzlich geregelten hohen Einspeisevergütung von derzeit 45,5 Cent/kWh in Spanien. Die Vergütung erhöht sich jedes Jahr in Abhängigkeit vom Preissteigerungsindex. Die Spitzenleistung der vier Anlagen liegt bei 9,61 Megawatt peak (MWp). Nach den unabhängigen Ertragsgutachten reicht die damit zu generierende jährliche Strommenge aus, um jedes Jahr über 4.400 durchschnittliche spanische Haushalte mit Strom zu versorgen.

Der erwartete Gesamtmittelrückfluss nach spanischer Steuer beträgt 312 Prozent auf das eingezahlte Kapital inklusive Agio bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt EUR 64,75 Millionen zuzüglich Agio. Von den EUR 22 Millionen, die von privaten Anlegern investiert werden sollen, wurde der Großteil bereits eingeworben. Die noch offenen Anteile können noch wenige Wochen ab EUR 10.000 gezeichnet werden.

MPC Capital Gruppe
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MPC Capital
Der im SDAX notierte Wealth- und Asset Manager MPC Capital entwickelt, initiiert, vertreibt und managt seit 1994 renditeorientierte Kapitalanlagen für vermögende Privatkunden sowie institutionelle Investoren und ist marktführend im Bereich der geschlossenen Beteiligungsmodelle. Das Produktportfolio umfasst neben geschlossenen Kapitalanlagen offene Investmentfonds, Anleihen und Zertifikate sowie Versicherungslösungen. Bis Ende September 2008 haben rund 170.000 Kunden insgesamt ca. EUR 7,3 Milliarden in 297 Fonds und Kapitalanlagen investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 17,7 Milliarden

Quelle: openPR

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