Donnerstag, 30. Juli 2009

„Photovoltaik ist überall interessant“

Präsident des VfL Osnabrück informiert sich bei Co-Sponsor SUNOS über Potenziale für Solarstrom

Trotz weltweiter Wirtschafts- und Finanzkrise: Der Markt für Photovoltaik-Anlagen in Deutschland boomt. Immer mehr Privathäuser und Gewerbe-Immobilien werden derzeit mit „Solar-Kraftwerken“ unterschiedlichster Leistungsstärken ausgestattet. Welche Potenziale die High-tech-Lösungen konkret bieten, will auch Dirk Rasch, Präsident des VfL Osnabrück, genau wissen. Er ist bereits seit vielen Jahren ein bekennender Anhänger alternativer Energien und interessiert sich insbesondere für die Erzeugung von Solarstrom.

Die nötigen Informationen zapfte Rasch deshalb direkt an der Quelle an – schließlich ist mit der Osnabrücker Firma SUNOS Solarpower ein Unternehmen aus der Photovoltaik (PV) auch Co-Sponsor des VfL und damit ständig im Kontakt mit der Vereinsführung. Um sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten der PV-Technologie zu machen, besuchte Rasch am Mittwoch (29. Juli) die Unternehmenszentrale von SUNOS in Osnabrück-Fledder.

Hier konnte SUNOS-Geschäftsführer Frank Hemme vor Ort auch gleich ein praktisches Beispiel anschaulich vorführen. Denn auf den Dächern des Brickwedde-Hauses sind PV-Module mit einer Leistung von 73 kWp bereits seit April 2009 installiert. „Auf einer Fläche von ca. 570 m² wird hier mit rund 62.780 kWh pro Jahr umgerechnet der Strombedarf von 20 Haushalten gedeckt. Dies bedeutet eine CO2-Ersparnis von etwa 43.000 Kg und entspricht dem Ausstoß von 20 Mittelklasse¬limousinen bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km“, erläutert Hemme den ökologischen Nutzen.

Doch auch in ökonomischer Hinsicht ist der Solarstrom äußerst attraktiv. Helmut Münnich, Geschäftsführer der A. Brickwedde GmbH & Co. KG, bestätigte gegenüber Dirk Rasch und Frank Hemme, als Betreiber sei er mit der Leistung auf den Dächern des Brickwedde-Hauses sehr zufrieden: „Schon jetzt hat sich die Anlage bewährt“, so Münnich. „In den ersten drei Monaten nach der Installation sind schon 25.000 KW produziert worden – ein Ergebnis, das die Erwartungen übertroffen hat.“

Angesichts solcher Aussichten sei der Einsatz von Photovoltaik praktisch überall sehr interessant; „warum nicht auch auf dem Dach des VfL-Stadions?“, lautete die Frage von Frank Hemme an den Vereinspräsidenten. Hier sei es möglich, einem großen Publikum die Vorteile der Technologie vor Augen zu führen. So könnte ein spezielles Display dort den Interessierten in „Echtzeit“ die gerade erfolgte Einspeisung ins öffentliche Netz überzeugend demonstrieren. Dirk Rasch zeigte sich von der Idee begeistert und möchte sie jetzt intensiver prüfen. Immerhin könne der VfL auf diese Weise auch eine Vorbildfunktion für seine vielen Fans in Osnabrück und Umgebung auf einem völlig neuen Gebiet einnehmen.

Frank Hemme betonte, der jetzige Zeitpunkt für die Planung und Installation von Photovoltaik sei so günstig wie nie zuvor. Besitzer privater Eigenheime profitieren zurzeit von den gesunkenen Preisen für PV-Module – ein positiver Nebeneffekt der Wirtschaftskrise, wie Frank Hemme erklärt.

Außerdem werde die Einspeisung von Solarstrom gemäß dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien" (EEG) momentan nachhaltig gefördert. Danach erhalten Private, die Strom aus ihrer Photovoltaik ins Netz einspeisen, 43,01 Cent/kWh bei üblichen Dachanlagen bis 30 kW Leistung. Die Stiftung Warentest rechnet im aktuellen „Finanztest“ (8/2009) auf dieser Grundlage mit einer langfristigen, risikolosen Rendite zwischen fünf und acht Prozent und gibt eine klare Empfehlung ab.

„Wir spüren eine große Nachfrage aber auch seitens Gewerbetreibender, die von mittelfristig stark ansteigenden Energiepreisen ausgehen und deshalb jetzt damit beginnen, die Energiequellen auf den eigenen Dächern zu erschließen“, sagt der Geschäftführer. Nicht zuletzt in der Region Osnabrück plane SUNOS daher zurzeit einige Großprojekte, die einen erheblichen Beitrag zur Entlastung von Umwelt und Finanzen leisten werden.

Weitere Infos: www.sun-os.de

SUNOS Solarpower
Frank Hemme
Albert-Brickwedde-Straße 2
49084 Osnabrück
0541 / 500968-0
info(at)sun-os.de

Sunos ist ein spezialisierter Systemanbieter von Photovoltaik und begleitet seine Kunden von der Planung bis zur Realisierung der Anlage und darüber hinaus! SUNOS verbindet innovative Solartechnik mit langjähriger Tradition im Dachmanagement.

Quelle: openPR

Solaranlagen werden immer attraktiver

Vor einigen Jahren gab es noch Zweifel, ob sich eine Solaranlage in unseren Breitengraden überhaupt rentiert und kurze Zeit später stellte sich die Frage, ob mit der sinkenden garantierten Einspeisevergütung der ideale Zeitpunkt zur Anschaffung einer Photovoltaikanlage längst Vergangenheit sei. Inzwischen hat sich aber gezeigt, dass sich Solaranlagen auch in Deutschland und nicht nur in südlicheren und damit sonnenreicheren Ländern lohnen und dass sie auch weiterhin eine lohnende Investition für Gewissen und Geldbeutel sind.

Photovoltaikanlagen sind derzeit so günstig wie nie, denn während ein kristallines Solarmodul im Herbst 2008 noch 3,50 Euro pro Watt gekostet hat, waren sie Anfang des Jahres 2009 bereits für 2,60 Euro erheältlich und erst heute meldete das Branchenmagazin PHOTON, dass die Preise für Solarmodule mit 1,91 Euro je Watt einen neuen Tiefststand erreicht haben. In weniger als einem Jahr sind die Preise also um mehr als 40 Prozent gefallen und da die Preise für Solaranlagen damit stärker fallen als die garantierte Einspeisevergütung sinkt, ist es also kein Wunder, dass die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen auch in der letzten Zeit weiter stark gestiegen ist.

Das am 1. Januar 2009 in Kraft getretene novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat allen neuen Betreibern einer Solaranlage eine weitere Möglichkeit eröffnet. Denn wurde bisher die tatsächliche Einspeisung in das Stromnetz des Netzbetreibers gefordert, wird bei neu angeschlossenen Anlagen auch der Eigenverbrauch von Solarstrom durch eine Förderung abgedeckt.

TAN Media
Christopher Tan
Starkenburgring 12
63069 Offenbach

TAN Media
betreibt mehrere Internetprojekte zu den Themen nachhaltige Mobilität (www.grueneautos.com), Klimawandel, Klimaschutz und Energiesparen (www.klima-wandel.com), News und Informationen rund um ökologische Themen (www.klimaspot.de) sowie Solarenergie (www.photovoltaikenergie.net). Denn durch den Klimawandel wandelt sich auch das Klima in unserer modernen Gesellschaft: Umweltschutz, Energiesparen, Neue Energien und eine veränderte Mobilität sind wichtiger denn je um die Erde für unsere Kinder lebenswert zu hinterlassen.

Quelle: openPR

Mittwoch, 29. Juli 2009

Solarstrom - Modulpreise sinken auf neuen Tiefststand - PHOTON Profi ab sofort auch am Kiosk erhältlich

Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dies berichtet das Magazin "PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis" in seiner August-Ausgabe. Das Magazin ist die Schwesterpublikation von "PHOTON – das Solarstrom-Magazin" und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker. Ab sofort ist PHOTON Profi auch am Kiosk erhältlich.

"In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht", kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.

So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.

Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.

Das Magazin vermittelt unter anderem in den Rubriken Einkauf, Verkauf, Planung & Installation, Kundenservice und Basiswissen praxisorientiertes Photovoltaik-Fachwissen. Das parallel erscheinende Heft "PHOTON – das Solarstrom-Magazin" richtet sich an Endkunden und beleuchtet zudem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Forschung & Technik, Architektur und Panorama.

Aboformular PhotonProfi mit Preisangaben: www.photon.info/Abo-Formular_PD-P.pdf

PHOTON Europe GmbH
Jülicher Straße 376
52070 Aachen

Telefon 0241-4003-0
Telefax 0241-4003-300

www.photon.de

HRB Aachen 14723
Geschäftsführerin
Annegret Kreutzmann

PHOTON Profi erscheint im Verlag PHOTON Europe GmbH und vermittelt unter anderem in den Rubriken Einkauf, Verkauf, Planung & Installation, Kundenservice und Basiswissen praxisorientiertes Photovoltaik-Fachwissen. Das parallel erscheinende Heft "PHOTON – das Solarstrom-Magazin" richtet sich an Endkunden und beleuchtet zudem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Forschung & Technik, Architektur und Panorama.

Quelle: openPR

Montag, 27. Juli 2009

Sonnige Aussichten für Deutschlands Städte - 100 Prozent Solarstrom sind möglich

Dachdeckerei.info - Sie sind nicht gerade durch Hitzerekorde oder süßen Wein bekannt: drei mehr oder weniger große, mehr oder weniger bekannte deutsche Städte, die mit Hilfe neuester Geodaten ins Solarzeitalter vorstoßen: Osnabrück, Gelsenkirchen und Braunschweig. Hausbesitzer, aber auch Investoren und andere Interessierte können hier im „Solarpotenzial-Dachkataster“ ihrer Stadt, veröffentlicht im Internet, das „Solarpotenzial“ ihres Hauses abfragen. Per Mausklick erfahren sie, wie viel eine Solaranlage für das eigene Dach kosten würde, wie viel Strom man damit erzeugen könnte und welche Zuschüsse es gibt. Sichtbar wird hier also auch: das Sparpotenzial. Sensationell ist das Ergebnis des Geodaten-Projekts SUN AREA zu nennen, mit dem die drei Solarstädte zusammenarbeiten: Würde man alle geeigneten Dachflächen optimal nutzen, ließe sich der private Stromverbrauch zu über 100 Prozent aus Sonnenenergie decken.

Alles begann an der Fachhochschule Osnabrück, Studiengang Geoinformatik, mit der Vision einer jungen Professorin: Es müsste doch möglich sein, ein Rechenverfahren zu entwickeln, mit Hilfe dessen man das Solarpotenzial einer ganzen Stadt, eines Landkreises oder Bundeslandes vollautomatisch ermitteln kann. Solarpotenzial, das heißt: Die Gesamtzahl der vorhandenen Dachflächen, klassifiziert nach ihrer Eignung für die Installation von Sonnenenergie-Kollektoren oder Solarthermie-Anlagen. Prof. Dr. Martina Klärle, heute 41 Jahre alt und Professorin in Frankfurt, führte den Beweis: Schon beim gegenwärtigen Stand der Technik, in einer Gegend mit vergleichsweise schlechtem Wetter (rund 1400 Sonnenstunden jährlich, gegenüber 1700 in Deutschlands sonnigster Stadt Freiburg bzw. 4000 Stunden in der Sahara) lässt sich der private Stromverbrauch komplett aus alternativen Energien decken. Zur Entwicklung ihres Rechenverfahrens nutzten Klärle und ihr Team des Projekts SUN AREA Daten aus einer sogenannten Laserbefliegung, die die Stadt schon 2005 in Auftrag gegeben hatte – hier wurde das Stadtgebiet aus einem Flugzeug heraus mit Spezialgeräten dreidimensional vermessen, um Veränderungen in der Bebauung und Landschaft zu dokumentieren. In die Berechnung des Solarpotenzials eines individuellen Gebäudes fließen Informationen wie der Neigungswinkel des Daches und seine genaue Fläche, ja selbst die Verschattung durch Bäume und Nachbargebäude ein. Im Ergebnis erfährt man, ob sich ein Dach „sehr gut“, „gut“ (oder auch „bedingt“ oder „gar nicht“) für die Installation einer Fotovoltaik- bzw. Solarthermie-Anlage eignet, wie viel eine entsprechende Anlage kosten würde und wie viel Strom man auf diese Weise erzeugen könnte. Auch den Anteil am persönlichen Gesamtenergiebedarf und die eingesparten CO2-Emissionen erfährt man auf diese Weise. Ebenso kann man sich auf den Webseiten der genannten Städte über Fördermöglichkeiten durch den Staat und die Finanzierung dieser Investition informieren.

Das Gesamtbild: Rund 20 % der Dachflächen von Osnabrück (und man darf annehmen: In anderen Städten Deutschlands verhält es sich ähnlich) bzw. die Dächer von 27.500 Gebäuden mit einer Gesamtfläche von ca. 2 Quadratkilometern sind für die Stromgewinnung mit Fotovoltaik-Anlagen hervorragend geeignet. Über diese Fläche könnten jährlich ca. 250.000 Megawattstunden Strom gewonnen werden, was den derzeitigen Bedarf von ca. 233.000 Megawattstunden (Stand: 2006) sogar übertrifft.

Das Echo in der Öffentlichkeit ist ermutigend: In Osnabrück entschlossen sich innerhalb eines Jahres (2008) doppelt so viele Investoren, ihre Häuser auf diese umweltfreundliche Form der Energiegewinnung umzurüsten, als in den zurückliegenden 17 Jahren zusammen. Dem voraus ging eine Werbe- und Aufklärungskampagne der Stadt, bei der auch einzelne Hausbesitzer angeschrieben und gezielt auf das Solarpotenzial ihrer Häuser aufmerksam gemacht wurden. Auf rund 11 Millionen Euro schätzt der Leiter der kommunalen Umweltbehörde das private Investitionsvolumen seit der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse Anfang 2008.

In SUN AREA steckt also neben den positiven Auswirkungen auf das Klima und private Geldbeutel auch ein gewaltiges Potenzial für die regionale Wirtschaft. Auch zahlreiche andere Kommunen aus dem In- und Ausland interessieren sich bereits für das Projekt. „Das Rechenmodell kann ohne Probleme auf die Daten anderer Städte übertragen werden“, sagt Prof. Klärle in einem Interview. Bleibt zu hoffen, dass SUN AREA in Deutschland und anderswo immer weiter Verbreitung findet.

Ob Sie nun in Osnabrück, Gelsenkirchen oder Braunschweig wohnen oder nicht: Das Internet-Portal www.Dachdeckerei.info bietet Informationen, Anbieter-Adressen und weiterführende Links zu allen Fragen zum Thema Dach: Solardächer, Dachstuhlausbau, Wärmedämmung, und vieles mehr. Fundierte Überblicksartikel führen in die Materie ein und erleichtern die Auswahl der zur Verfügung stehenden Optionen. Ein umfangreiches Adressverzeichnis hilft nach Bundesländern und/oder Postleitzahl sortiert bei der Suche nach einem Dachdecker-Fachbetrieb in Ihrer Nähe.

Weitere Infos: www.dachdeckerei.info/newsarchiv.php

BDP GmbH
Herr M. Karpenko
Ebnatstraße 152
CH-8200 Schaffhausen
Telefon: +49 (0) 180 320 522 8
E-Mail: kontakt(at)dachdeckerei.info
Webseite: www.dachdeckerei.info

Die Firma BDP GmbH unter der Geschäftsführung von M. Karpenko präsentiert auf Dachdeckerei.info ein Dachdeckerverzeichnis für Deutschland mit Suchfunktion für Dachdecker bzw. Dachdeckerei und Dachrinnenreinigung. Aktuelle Urteile zum Thema Dachdeckerei sind auf dem Portal nachzulesen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 23. Juli 2009

PSM&W gewinnt mit Consolar einen Platz an der Sonne

Consolar, ein führender Hersteller von Solarwärmeanlagen mit Sitz in Frankfurt und Lörrach, arbeitet im Bereich Kommunikation und Marketing mit der Frankfurter Agentur PSM&W zusammen. PSM&W zeichnet für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens sowie für Marketingkommunikation, Grafik und Media verantwortlich. Zu dem umfangreichen Aufgabenspektrum gehören unter anderem Kommunikations- und Strategieberatung, Public Relations, Erstellung von Werbeanzeigen, Infomaterialien und Flyern, die kommunikative Begleitung bei Messen und Veranstaltungen sowie Mediaplanung und -schaltung.

Vor kurzem hat Consolar die weltweit erste komplette Solarheizung SOLAERA auf der Messe “Intersolar” in München vorgestellt. SOLAERA ermöglicht die Wärmeversorgung eines Hauses mit nur einem System und ist jetzt auf dem Markt erhältlich. Der Launch dieser ersten Solarheizung ist eines der Themen, das PSM&W seit mehren Monaten kommunikativ betreut. Ein weiteres Thema ist unter anderem die erste CO2-freie Polarstation in der Antarktis, die Consolar mit hocheffizienter Solartechnologie ausgestattet hat. Consolar ist damit Produzent und Lieferant der südlichsten Solaranlage weltweit. Die umweltfreundlichen Lösungen von Consolar sind mehrfach prämiert und wurden auch in diesem Jahr erneut mit Awards und Innovationspreisen ausgezeichnet.

"Gleich in den ersten Wochen der Zusammenarbeit hat uns PSM&W eindrucksvoll gezeigt, was wir mit PR und Marketing alles erreichen können. Wir freuen uns über diese wertvolle und erfolgreiche Unterstützung bei allen Fragen der Kommunikation", so Andreas Siegemund, geschäftsführender Gesellschafter Marketing und Vertrieb bei Consolar.

"Die Solarbranche ist einer der spannendsten Zukunftsbereiche und wir sind sehr stolz darauf, ein derart innovatives inhabergeführtes Unternehmen wie Consolar aus diesem Segment kommunikativ zu begleiten", so Claudio Montanini, geschäftsführender Gesellschafter von PSM&W.

Die Consolar Solare Energiesysteme GmbH wurde vor 15 Jahren von vier Geschäftsführern gegründet und hat sich als ein bedeutender Hersteller hocheffizienter Solarwärmeanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser einen Namen gemacht: Consolar entwickelt und vertreibt Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sowie Solarheizungen. Mit den mehrfach ausgezeichneten Lösungen kann die Gebäude-Wärmeversorgung komplett mit erneuerbaren Energien und CO2-emissionsfrei erfolgen.

PSM&W Kommunikation GmbH
Birgit Wölker
Leipziger Straße 59
60487 Frankfurt

Über Consolar
Consolar Solare Energiesysteme GmbH ist ein führender Hersteller im Bereich hocheffiziente Solarwärmeanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das 1994 gegründete inhabergeführte Unternehmen entwickelt und produziert leistungsstarke Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sowie Solarheizungen. Das Produktportfolio reicht von kleinen Warmwassersystemen über große Kombianlagen bis hin zu Komplettsystemen mit Verwendung von Biomasse oder einer Solarheizung für den Niedrigenergie-Gebäudestandard. Mit den umweltschonenden Lösungen kann die Gebäude-Wärmeversorgung komplett mit erneuerbaren Energien und CO2-emissionsfrei erfolgen. Seit seiner Gründung stehen neben ethischem Engagement leistungsfähige und langlebige Produkte im Fokus des Unternehmens, was sich in mehr als 30.000 installierten Anlagen mit Consolar-Technologie sowie zahlreichen Auszeichnungen und Innovationspreisen widerspiegelt. Consolar ist in zehn europäischen Ländern mit Hauptsitz in Frankfurt sowie einem eigenen Entwicklungs- und Produktionswerk in Lörrach vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.consolar.de.

Über PSM&W
Die PSM&W Kommunikation GmbH ist eine inhabergeführte Agentur für Public Relations und Marketing-Kommunikation. 1995 in Frankfurt am Main gegründet betreut die Agenturgruppe heute mit 35 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,6 Millionen Euro (2008). Im Ranking der Top-PR-Agenturen nimmt PSM&W Platz 36 ein (PR-Journal 2009). Zur Agenturgruppe gehört seit 2001 die PSM&W new media GmbH für Online-Kommunikation und Multimedia sowie seit 2007 die PSM&W Solutions Inc., Los Angeles (USA). Kunden sind u. a.: 20th Century Fox International, AIM, Bridgestone, Chevrolet, Colt Telecom, Consolar Solare Energiesysteme, CSC, EMI Music, Epta, Fraport, G+H, Landbell, Motorola, Razer, Sanofi Pasteur MSD, Splendid Film, T-Systems und Universal Music. Weitere Informationen im Internet unter www.psmw.de.

Quelle: openPR

Dienstag, 21. Juli 2009

Allgäuer Solarmeisterschaft

Meisterschalen Siegern der Premierensaison überreicht

Unerbittlich bis zum Schluss haben Allgäuer Städte und Gemeinden um den Sieg gerungen. Die Gewinner haben sich heute bei der Meisterfeier im Kemptener eza!-haus ihre Meisterschale geholt. Im Frühjahr haben der Bund Naturschutz in Bayern und das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!) erstmals die eigenständige Allgäuer Regionalwertung der Solarbundesliga ausgerufen. In der Premierensaison beteiligten sich mehr als ein Drittel aller Allgäuer Gemeinden und Städte sowie alle kreisfreien Städte.

Man schenkte sich nichts in diesem Rennen. Am Ende trugen die Besten den Sieg davon und holten die Meisterschale nach Hause: Den Titel „Allgäuer Solarmeister 2009“ führt ab sofort Rettenbach am Auerberg. Die Ostallgäuer Gemeinde hängte alle anderen in der Sonnen-Punktewertung ab und entschied das Rennen eindeutig für sich. Der Vize kommt ebenfalls aus dem Ostallgäu: Mit einem fulminanten Einstieg katapultierte sich Görisried in der Endphase der Meisterschaft von Null auf Platz zwei in der Gesamtwertung. Den dritten Platz auf dem Podest sicherten sich die Holzgünzer mit ihren Photovoltaik- und Solarthermiekapazitäten.

„Jede dritte Allgäuer Gemeinde und alle kreisfreien Städte waren bei der Premierensaison der Allgäuer Solarmeisterschaft mit am Ball“, freuen sich eza!-Geschäftsführer Martin Sambale und Thomas Frey vom Bund Naturschutz. Als besonderen Erfolg werten sie, dass das ganze Allgäu flächendeckend mobil gemacht hat. Den Beweis verkörpern außer den Bestplatzierten der Gesamtwertung auch die Gewinner der beiden Kategorien Klein- und Mittelstädte:

In der Kategorie Mittelstädte (Städte mit mindestens 20 000 Einwohnern) darf sich Sonthofen im Oberallgäu den Titel „Allgäuer Solarmeister“ auf die Brust schreiben. Den Sieg bei den Kleinstädten holte sich Bad Grönenbach im Unterallgäu. Der allgäuweite Erfolg schlug sich bis in die Bundeswertung durch: Die Grönenbacher sind Deutscher Solarmeister ihrer Klasse.

„Diesen tollen Erfolg haben wir unserem Energieteam zu verdanken. Wir hoffen, dass das keine Eintagsfliege bleibt, sondern dass künftig sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger und die Kommune daran beteiligen werden“, sagt Bernhard Kerler, Bürgermeister des Kurorts.

Eine bunte Mischung aller Allgäuer Landstriche bilden auch die Zweit- und Drittplatzierten der Unterkategorien ab: Markt Weiler-Simmerberg und Pfronten folgen Bad Grönenbach bei den Kleinstädten. Kaufbeuren und Lindau stehen bei den Mittelstädten als Solarmeister auf dem Treppchen. Kaufbeuren ist übrigens deutschlandweit die beste Stadt mit mehr als 40.000 Einwohnern. Der Landkreis Unterallgäu tat sich deutschlandweit als zweitbester aller deutschen Landkreise hervor.

Der Bund Naturschutz in Bayern e.V und eza! feierten die Meister mit der Überreichung der Meisterschale im eza!-haus in Kempten. Als Gratulant hielt der bekannte Klimaforscher Prof. Dr. Hartmut Graßl, Ehrendoktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und der Universität Hamburg, den Festvortrag. Die erste Allgäuer Solarmeisterschaft hat den ohnehin über die Grenzen hinweg bekannten Einsatz der Allgäuer um eine neue Dimension bereichert: Der Sportsgeist scheint entbrannt, konsequentes Training ist Pflicht. Denn es gilt: „Neues Spiel, neues Glück. Die nächste Saison ist ohne Unterbrechung angelaufen und die Karten werden neu gemischt“, ermuntern Sambale und Frey die Allgäuer zum verstärkten Einsatz der Solarenergie.

Hintergrund:
Den „Solarsport“ gibt es schon seit 2001 in Deutschland. Die Fachzeitschrift Solarthemen und die Deutsche Umwelthilfe treten als Veranstalter der Solarbundesliga auf, unterstützt von engagierten Privatleuten und Sponsoren.
Derzeit sind insgesamt deutschlandweit 1387 Städte und Gemeinden mit im Rennen, darunter bisher 50 Kommunen aus dem Allgäu.

Alle Informationen, die Anmeldung und der aktuelle Tabellenstand sind zu finden im Internet unter www.allgaeuer-solarmeisterschaft.de oder können telefonisch erfragt werden: beim Bund Naturschutz unter 0831-15111 oder bei eza! unter 0180 5333522 (14ct/min).

eza! energie- & umweltzentrum allgäu gGmbH

Burgstraße 26
87435 Kempten
Tel.: 0831-960 286-0
Energie-Servicetelefon: 0180 5225333 (14 Cent/ Min. dt. Festnetz)

www.eza.eu

Pressekontakt:

Martin Sambale, eza! Geschäftsführer: 0831-960 286-0 sambale(at)eza.eu
Christina Neugebauer, eza! Presse 0831 - 960 286-30 neugebauer(at)eza.eu

eza! (Energie- & Umweltzentrum Allgäu)

eza! liefert Antworten auf Energiefragen durch

- Energieberatung (flächendeckend vor Ort)
- Veranstaltungen, darunter zwei große Messen
- eine offensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- das eza!-Partnernetzwerk (Planer, Handwerker und Architekten, die sich selbst zur regelmäßig geprüften Qualität verpflichtet haben)
- eza!-bildung (Kurse und Weiterbildung in Fachseminaren für Fachleute, die zu Experten werden)
- eza!-energieprogramm (Energieeffizienz für Städte und Gemeinden)
- eza!-energiemanagement (Beratung für kommunale Liegenschaften und Unternehmen)
- Klimaschutz - das Allgäu handelt

eza! energie- & umweltzentrum allgäu

eza! ist eine gemeinnützige GmbH zur Förderung erneuerbarer Energien und effizienter Energienutzung und wird getragen von einer breiten Basis aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sowie weiteren Kommunen, der Wirtschaft und Initiativen des Allgäus. Eza! wurde 1998 gegründet und arbeitet heute als erfolgreiche regionale Energieagentur mit mehr als 20 Angestellten.

Quelle: openPR

Sonntag, 19. Juli 2009

Berlins größte Solaranlage eingeweiht

Eberswalder Mp-tec liefert 3 500 Quadratmeter Module

Im Beisein von Harald Wolf, Berliner Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen und Herman Scheer, Präsident von Eurosolar und Träger des Alternativen Nobelpreises, weihten die Berliner Wasserbetriebe gestern den Ausbau vom Berlins größter Solaranlage im Wasserwerk Tegel ein. Bereits Ende Juni ging die mehr als 5 400 Quadratmeter große Photovoltaikanlage der Berliner Wasserbetriebe ans Netz. Für die Erweiterung lieferte der Eberswalder Solarsystemanbieter und Projektpartner Mp-tec mehr als 3 500 Quadratmeter Module. Das Großprojekt soll die Klimaschutzziele des Landes Berlin unterstützen.

Die Anlage mit einer Gesamtleistung von 560 Kilowattpeak (kWp) wurde um 367 kWp erweitert und ist Berlins größte Solaranlage, hieß es in einer Pressemitteilung des Projektpartners Mp-tec. Sie erzeuge 537 Megawattstunden (MWh) pro Jahr: Genug um die Wasserversorgung für 26 000 Menschen zu sichern. Zudem werden durch die Anlage jährlich 475 Tonnen CO2 vermieden.

Die Anlage dient neben der Stromerzeugung auch wissenschaftlichen Zwecken: In enger Abstimmung mit der TU Berlin und der unteren und oberen Naturschutzbehörde der Senatsverwaltung Berlin soll der Einfluss von Photovoltaikanlagen auf die Vegetation erforscht werden.



Harry Rauch, Projektleiter für erneuerbare Energien von den Berliner Wasserbetrieben, plante und koordinierte das Projekt sowie die beteiligten Unternehmen: "Der Zeitplan war sehr eng gestrickt. Innerhalb von nur drei Monaten wurde die gesamte Anlage gebaut. Daher war es umso wichtiger, zuverlässige Partner zu haben."

Die Berliner Wasserbetriebe, ein teilprivatisiertes Unternehmen, hätten eine besondere Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft, so der Projektleiter. Daher war es für sie nahe liegend, nicht nur in erneuerbare Energien zu investieren, sondern auch ein Unternehmen aus der Region mit der Umsetzung der Anlage zu beauftragen. So könne zugleich die Umwelt geschützt und die regionale Wirtschaft gestärkt werden.

Derzeit prüfen die Berliner Wasserbetriebe den weiteren Einsatz von Solarenergie. Auch Mp-tec Geschäftsführer Michael Preißel hätte gegen eine Fortsetzung der Zusammenarbeit nichts einzuwenden: "Wir freuen uns, dass sich die Berliner Wasserbetriebe bei der Auftragsvergabe für uns entschiedenen haben und sehen möglichen gemeinsamen Projekten positiv entgegen."

Unternehmenskontakt: mp-tec GmbH & Co. KG • Wilhelm-Conrad-Röntgen-Str. 10-12 • 16225 Eberswalde, Tel: +49 (0) 33 34.59 44 40 • Fax: +49 (0) 33 34.59 44 45 • info(at)mp-tec.de • www.mp-tec.de

Pressekontakt: wbpr Public Relations • Anja Kroll • Parkstraße 2 • 14469 Potsdam, Tel: +49 (0) 33 1. 201 66 58 • Fax: +49 (0)33 1. 201 66 99 • anja.kroll(at)wbpr.de

Die Mp-tec GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Eberswalde. Als Systemanbieter für alternative Energien ist Mp-tec europaweit Partner für Fachhändler, Großhändler und Handwerksbetriebe aus den Bereichen Solarstrom, Solarwärme, Montagesysteme, Biomasse, Erdwärme und Heiztechnik. Das 2002 von Geschäftsführer Michael Preißel gegründete Unternehmen ist inzwischen der größte Solarsystemanbieter in den Neuen Bundesländern und beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter.

Quelle: openPR

Montag, 6. Juli 2009

Lago Maggiore Solar Challenge

Hinter dem Titel „Lago Maggiore Solar Challenge“ verbirgt sich eine internationale Elektro- und Solarbootregatta, die am 11. und 12. Juli 2009 im unteren Seeabschnitt des Lago Maggiore ausgetragen wird. Mehrere Mannschaften aus ganz Europa werden in den Disziplinen Schnelligkeit, Ausdauer und Manövrierfähigkeit gegeneinander antreten.

Sportliche Events dieser Art finden bereits seit Jahren in Nordeuropa und anderen Ländern weltweit statt. Zu den unumstrittenen Publikumslieblingen gehört diesbezüglich die „Frisian Solar Challenge“, die auf niederländischen Seen und Kanälen durchgeführt wird. Was dagegen die Gewässer Italiens anbelangt, so konnte man bislang auf dem Lago d'Avigliana und in Venedig ähnliche Veranstaltungen verfolgen. Für den Lago Maggiore stellt die Solarbootregatta dagegen eine absolute Neuheit dar.

Die an der Wettfahrt teilnehmenden Boote wurden von verschiedenen Universitäten und Solarbetrieben Europas entworfen und gebaut. Sie verkörpern eine äußerst saubere und geräuscharme Lösung für die Seefahrt. Insgesamt sind bei der „Lago Maggiore Solar Challenge“ drei verschiedene Bootsklassen vertreten: Während es sich bei der ersten Gruppe, den sogenannten „Experimentierern“, um Ein-Mann-Boote handelt, bieten die „Effizienten“ aus der zweiten Klasse Platz für mehrere Personen. Sie können demnach als Touristenboote genutzt werden, dienen aber auch dem Transport von Waren. Der letzten Kategorie gehören schließlich die „Elektroboote“ an, welche nur mit sehr wenigen bzw. gar keinen Photovoltaik-Paneelen ausgestattet sind und hauptsächlich über Solar-Batterien betrieben werden.

Der Ablauf des Wochenendes sieht wie folgt aus: Am Abend des 10. Juli findet in der Segelschule Dormelletto Vela 84 zunächst die offizielle Begrüßung statt. Anderntags werden am Frühnachmittag vor Aronas Seepromenade zwei Schnelligkeitsrennen ausgetragen, später verlagert sich die Veranstaltung dann nach Angera: Vor dem Uferstreifen der Stadt befindet sich ein Bojenfeld für das Geschicklichkeitsrennen. Last but not least fällt schließlich am Sonntag, den 12. Juli in Dormelletto der Startschuss für das 35 km lange Ausdauerrennen. Zielort ist Ispra, wo im Übrigen ab 17.00 Uhr die Siegerehrung nebst Preisverleihung stattfindet.

Neben den Veranstaltungen zu Wasser ist auch an Land für Unterhaltungsprogramm gesorgt. Am Samstag, den 11. Juli kann man sich den ganzen Tag lang sowohl in Arona als auch in Angera an diversen Ständen über erneuerbare Energien sowie nachhaltige Mobilität informieren. Die Ausstellungs- und Demonstrationsobjekte reichen von Solarkollektoren für den Hausgebrauch bis hin zu einer Minirennstrecke, auf der kleine Solarautos flitzen.

Hauptorganisator der „Lago Maggiore Solar Challenge“ ist der Verband Parchi del Lago Maggiore, dem der Verein Gira Sole Art sowie das Magazin EcoWiki helfend zur Seite stehen. Hauptsponsor ist neben der Provinz Novara das europäische Unternehmen für Sonnenenergietechnik Isofotón.

MAGGIONI Tourist Marketing
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 3 - 10407 Berlin
Tel: 030 44044398
Fax: 030 42088582
info(at)maggioni-tm.de
www.maggioni-tm.de

Maggioni Destination Management Tourist Marketing
ist eine Marketing- und Kommunikations-Agentur für den Bereich Tourismus mit Sitz in Berlin. Wir haben uns auf die Entwicklung und Durchführung von Werbemaßnahmen für italienische Tourismus-Regionen auf dem deutschen Markt spezialisiert. Unsere zweisprachige Agentur führt zwei Kulturen, die italienische und die deutsche, zusammen und ist somit in der Lage, auf die Bedürfnisse beider Märkte gleichermaßen gut einzugehen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 2. Juli 2009

Solarstrom - Jetzt noch hohe Einspeisevergütung sichern

Solarzellen sind billiger geworden. Wer noch in diesem Jahr eine Solaranlage auf seinem Dach installiert, erhält über 20 Jahre lang noch 43 Cent pro Kilowattstunde.

Solaranlagen fürs Dach werden immer attraktiver. Der Preis für die Module ist in den letzten Monaten kräftig zurückgegangen, die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung hingegen ist gleich geblieben. Eine Solaranlage ist deshalb nicht nur unter Umweltgesichtspunkten eine sinnvolle Investition, auch die Rendite stimmt. Im günstigsten Fall kann diese sogar zweistellig sein, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.

Das Erneuerbare Energien-Gesetz garantiert jedem Hausbesitzer, der auf dem Dach eine photovoltaische Solaranlage montiert, eine Einspeisevergütung von 43,01 Cent je Kilowattstunde, und das im Jahr der Inbetriebnahme sowie für weitere 20 Jahre. Wer sich erst im kommenden Jahr für eine Solaranlage entscheidet, bekommt nur noch 39,57 Cent je Kilowattstunde, weiß Immowelt.de. Denn die Fördersätze sinken jedes Jahr um einige Prozentpunkte, allerdings nur für Neuanlagen. Für bestehende Anlagen gilt: Es wird über den gesamten Förderzeitraum der Vergütungssatz gezahlt, der im Jahr der Inbetriebnahme galt. Übrigens: Zahlen muss der Stromnetz-Betreiber, der per Gesetz dazu verpflichtet ist.

Die Leistungseinheit für Solaranlagen heißt Kilowatt/Peak (kWp) und gibt die maximale Leistung unter standardisierten Bedingungen an. Für ein kWp zahlt man derzeit – inklusive Montage – rund 3.100 bis 3.800 Euro, je nach Anlagengröße und Hersteller. Vor einem Jahr waren zumeist noch deutlich mehr als 4.000 Euro pro kWp zu zahlen. Unter optimalen Bedingungen bedeutet dies, dass die Anlage in weniger als zehn Jahren ihren Kaufpreis eingespielt hat. Im Zusammenspiel mit günstigen Krediten der KfW-Förderbank und dem über 20-jährigen Förderzeitraum ergibt das eine Rendite, die deutlich höher ist, als die von anderen Kapitalanlagen, erläutert Immowelt.de.

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Quelle: openPR

Mittwoch, 1. Juli 2009

Montagesystem Photovoltaik für Trapezblechdächer

45 Prozent weniger Materialkosten, minimierter Montageaufwand, umfassende Kompatibilität – das sind die Eckpunkte der neuen Aufständerung TB-vario aus dem Hause Green Factory GmbH. Das innovative System zur Aufständerung von Solaranlagen auf Trapezblechdächern stieß im Mai bei der Messe Intersolar auf großes Interesse beim Fachpublikum.

Die Grundidee ist verblüffend einfach: anstatt mit hohem Materialaufwand Rahmen und Schienen im gewünschten Winkel als Unterkonstruktion für Solarmodule auf flach geneigten Trapezblechdächern zu befestigen, setzt TB-vario auf zwei unterschiedlich hohe Standard Basisteile, die am Kopf eine Gelenkschale besitzen. In diese Schale wird eine Halterungsschiene samt walzenartigem Gelenkkopf-Profil eingeführt.

Indem der Abstand der Basisteile zueinander verändert wird, verändert sich auch der Neigungswinkel der Module zur Sonne. „Das System ermöglicht Neigungswinkel von 5 bis 21 Grad“, erklärt Marc Gergeni, Geschäftsführer der Green Factory GmbH. Der für Solaranlagen optimale Winkel von 25 bis 30 Grad lässt sich so auf praktisch allen Trapezblechdächern erreichen. TB-vario ermöglicht damit auf vielen Gewerbebauten eine so robuste wie kostengünstige Unterkonstruktion für die Nutzung der Solarenergie.



„Durch die Entwicklung unserer Basisteile konnten wir den Materialverbrauch um 45 Prozent senken“, erklärt Gergeni. Die Standard-Systemteile können von nur einem Monteur fixiert werden. Eine Bohrnut und Positionierungsanzeigen erleichtern die Montage. „Die Montagezeit sinkt durch TB-vario deutlich“, betont der Green-Factory-Geschäftsführer.

Zudem ist TB-vario kompatibel mit allen Profilen und Bauteilen der Green Factory. „Wir können nun aus einer Hand komplette Systeme für alle Dachformen anbieten“, so Gergeni.

Für die Aufständerung TB-vario hat die Green Factory GmbH mittlerweile den Gebrauchsmusterschutz angemeldet. Erstmals wurde die Neuentwicklung dem interessierten Fachpublikum bei der Intersolar im Mai in München präsentiert. „Wir sind sind dabei unserem Ruf als innovatives Unternehmen treu geblieben“, freut sich Gergeni.

TB-vario ist ab sofort erhältlich.

green factory GmbH
Nattheimer Strasse 68-70
89520 Heidenheim
Phone +49 (0)731-342680

www.green-factory.eu

Green factory GmbH gehört zu den fünf größten Herstellern von professionellen Montagesystemen auf dem deutschen Markt. Darüber hinaus haben wir uns dank der kompromisslosen Qualitätspolitik zu einem verlässlicheren und unabhängigen Fachgroßhandel entwickelt. Diesen Erfolg verdanken wir unserem leidenschaftlichen Einsatz für regenerative Energien.

Quelle: openPR

Ertragskraft bei Solaranlagen steigern - Cash Flow Modellierung bei PV-Projekten

Was Betreiber von Solaranlagen wissen müssen, wenn sie Investoren in Photovoltaikprojekte einbinden wollen, erfahren sie beim Seminar Cash Flow Modellierung bei Photovoltaikprojekten. Unter der Leitung von Jörg Böttcher, Finanzierungsexperte im Bereich Energie bei der HSH Nordbank AG, findet das Seminar am 07. und 08. September 2009 im Hotel Mövenpick in Berlin statt.

Cash Flow Modelle sind die Basis für jede Investitions- und Finanzierungsentscheidung von Banken und Investoren, insbesondere bei der Finanzierung von Photovoltaikanlagen. Bei der klassischen Projektfinanzierung muss der Cash Flow ausreichen, um die Betriebskosten und die Kosten für die Tilgung der Zinsen zu decken. Teilnehmern gibt das Seminar ein Modell an die Hand, das den Anforderungen der Finanzierer gerecht werden und zugleich gewinnbringend für die eigene Projektbegleitung eingesetzt werden kann. Dabei stehen strategische Methoden und Instrumente im Vordergund.

Der Referent Jörg Böttcher verfügt über langjähige Erfahrung bei der Finanzierung von Solaranlagen. Bei der Leitung des Seminars wird er unterstützt von Praktikern aus den Bereichen Banken und Industrie. So lernen Teilnehmer die Sicht von Kreditgebern zu verstehen und erfahren, wie sie Cash Flow Modelle in der Praxis zur Gewinnsteigerung nutzen können.

Weitere Informationen zum Programm des zweitägigen Seminars finden Sie unter dem Link: doebler-pr.de/CashFlow.pdf

Dipl.-Pol. Christine Döbler
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Quelle: openPR

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