Montag, 28. Juni 2010

Mini-Solaranlagen fördern Familien in Bangladesch

Deutschlands erster unabhängiger Ökostromanbieter naturstrom und die Andheri-Hilfe Bonn verbuchen einen großen gemeinsamen Erfolg: Nach gerade einmal anderthalb Jahren wurde das Projekt „Solarlicht für 1.088 Familien“ erfolgreich abgeschlossen. In dessen Rahmen hat naturstrom gemeinsam mit seinen Kunden insgesamt 95 Solaranlagen finanziert. Über jede Anlage werden in der Gemeinde Khalak Mattubar Dangi in Bangladesch zwei Häuser mit elektrischem Licht versorgt.

„Von den Solaranlagen profitieren mittelbar oder unmittelbar alle 250 Familien des Dorfs“, erzählt Rosi Gollmann, Gründerin der Andheri-Hilfe. Bislang waren Holz sowie Petroleum- und Kerosinlampen die einzigen Licht- und Energiequellen. Das Dorf liegt auf einer Insel im Ganges, die öffentliche Stromversorgung reicht nicht bis hier. Die Kosten für die teilweise gesundheitsschädigenden Brennstoffe sind in den letzten Jahren stark gestiegen und für die Inselbewohner kaum zu bewältigen.

Seit Oktober 2008 unterstützt naturstrom „Solarlicht für 1.088 Familien“. Insgesamt 544 Solaranlagen wurden in den Dörfern des Faridpur-Bezirks installiert. „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie mit einfachen Mitteln wirksame Hilfe geleistet werden kann“, so Dr. Thomas E. Banning, Vorstand der NATURSTROM AG. „Nachhaltige Entwicklungshilfe in Kombination mit der Förderung Erneuerbarer Energien ist uns ein wichtiges Anliegen. Im Vorfeld haben wir deshalb lange gesucht, um das passende Projekt mit dem richtigen Partner zu unterstützen. Umso mehr freuen wir uns, gemeinsam mit der Andheri-Hilfe in relativ kurzer Zeit so viel bewirken zu können.“ Die ersten fünf Anlagen spendete naturstrom, die anderen 90 finanzierte der Ökostromanbieter gemeinsam mit seinen Kunden. naturstrom bietet eine Spende an die Andheri-Hilfe als Prämie eines „Kunden werben Kunden“-Programms an. „Die Prämie wird sehr häufig gewählt“, so Oliver Hummel, Geschäftsführer von naturstrom. „Wir sind stolz darauf, so engagierte Kunden zu haben.“

Die Gemeinden im Projektgebiet liegen alle auf Inseln. Diese sind vom Festland nur mit kleinen Booten zu erreichen und landwirtschaftlich kaum nutzbar. Durch die Solaranlagen werden Lesen, Lernen, Hausarbeit oder geselliges Beisammensein nach Sonnenuntergang endlich auch in diesen Dörfern zur Normalität. Hilfe, die wirkt: Die integrierte Entwicklungsinitiative führt die Familien aus der Abhängigkeit vom Kerosin, erhöht ihre wirtschaftlichen Spielräume und eröffnet neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Für das nächste Projekt wählte die Andheri-Hilfe bereits 46 Dörfer im nordwestlichen Bezirk Gaibandha aus. Dort, zwischen den Verästelungen des Brahmaputra, leben die Ärmsten der Armen. „Fast allen Familien mangelt es jährlich im Schnitt bis zu drei Monate an Nahrungsmitteln“, so Rosi Gollmann. 5.000 Haushalte möchte die Andheri-Hilfe mit ihrer Arbeit erreichen. Auch naturstrom ist wieder mit im Boot. Kunden können ihre Prämie also weiterhin spenden, um Familien vor Ort eine sichere, kostengünstige und umwelt-freundliche Stromversorgung zu ermöglichen.

Georg Witzel
Andheri-Hilfe Bonn e.V.
Mackestr. 53
53119 Bonn

Tel + 49 0228-92 65 25 - 0 Durchwahl: -21

georg.witze(at)andheri-hilfe.org
www.andheri-hilfe.de

Die Andheri-Hilfe Bonn ist eine freie, unabhängige Organisation der Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist aus einer Privatinitiative für notleidende Kinder in Andheri bei Bombay entstanden und arbeitet seit 1967 als gemeinnütziger Verein.

Durch zurzeit ca. 150 Projekt- und Programmförderungen in Indien und Bangladesch tragen wir dort zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der ärmsten Bevölkerungsgruppen bei. Die Schwerpunkte unserer Förderung liegen in den Bereichen Sozialarbeit, Bildungs- und Gesundheitswesen sowie landwirtschaftliche und dörfliche Entwicklung. Dabei leisten wir 'Hilfe zur Selbsthilfe', um keine neuen Abhängigkeiten aufzubauen oder alte aufrechtzuerhalten.

Unsere Arbeit wird von ca. 20.000 privaten Spendern, Gruppen und Firmen und öffentlichen Mitteln aus dem Etat des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Kommission der Europäischen Union getragen.

Der Andheri-Hilfe Bonn wurde vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel als Zeichen geprüfter Seriosität und Spendenwürdigkeit zuerkannt.

Quelle: openPR

Sonntag, 20. Juni 2010

Energieversorger investieren in Solarkraftwerke von Sharp

Sharp Energy Solution Europe realisiert erstmals Solarkraftwerke für Energieversorger in Deutschland. Zum einen handelt es sich um ein Projekt in Kooperation mit EnBW Erneuerbare Energien GmbH; zum anderen um ein Projekt für die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT über den Partner EUROSOL. Bei einer Investitionssumme von je rund 6 Mio. Euro im Jahr 2009 versprechen beide Megawatt-Projekte gute Erträge. Ein zentraler Erfolgsfaktor für die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik: Sharps Dünnschichttechnologie auf Siliziumbasis. Gepaart mit seiner 50-jährigen Erfahrung auf dem Solarmarkt ist Sharp damit der ideale Partner, wenn es um die sichere Investition in rentable Solar-Großprojekte geht.

Mit dem Solarpark Leibertingen, Baden-Württemberg, steigt die EnBW als Investor in die Solarenergie ein und setzt dabei auf die Solartechnologie von Sharp. Gleiches gilt auch für die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT bei ihrem Photovoltaik-Kraftwerk in Höheinöd, Rheinland-Pfalz. „Gemeinsam mit unseren Partnern konnten wir zwei Leuchtturmprojekte realisieren, die ihre Strahlkraft weit über die Regionen hinaus entfalten werden“, so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe. „Beide Solarkraftwerke demonstrieren eindrücklich die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik und speziell der Dünnschichttechnologie. Sie zeigen deutlich, dass die Photovoltaik eine sichere, rentable und umweltfreundliche Energietechnologie und damit ein rentables Zukunftsmodell für Energieversorger ist.“ Rund 17.000 Sharp Dünnschichtmodule erzeugen in jedem der Solarkraftwerke umweltfreundlichen Strom. Mit den prognostizierten 2,1 Millionen Kilowattstunden Solarstrom können von jeder Anlage jährlich zirka 600 Haushalte versorgt und über 1.200 Tonnen CO2 eingespart werden.



Ideale Technologie für solare Großprojekte

In beiden Kraftwerken kommen Sharps mikroamorphe Dünnschichtmodule der zweiten Generation zum Einsatz: Die Module auf Siliziumbasis bringen mit einer Größe von 1,42 Quadratmetern einen hohen Ertrag und eignen sich mit einer geringen Ausgangsspannung von 60 Volt für anspruchsvolle Systemdesigns. „Erst im März 2010 haben wir die weltweit größte Dünnschichtzellenfabrik in Sakai in Betrieb genommen und damit unsere Produktionskapazität auf derzeit 870 Megawatt gesteigert“, berichtet Peter Thiele. Hier fertigt das Technologieunternehmen neben Solarzellen auch LCD-Panels. Die ähnlichen Produktionsabläufe sichern Sharp wichtige Wettbewerbsvorteile: „In Sakai können wir die Rohstoff sparenden Dünnschichtmodule hocheffizient und kostenbewusst produzieren“, so Peter Thiele weiter. Zukünftig will Sharp in Sakai Dünnschichtzellen in mikroamorpher Triple-Junction-Struktur fertigen und die Produktionskapazität auf bis zu 1.000 Megawatt ausbauen.

Starker Partner in weltweit wachsendem Markt

Insgesamt gewinnen erneuerbare Energien durch den weltweit steigenden Energiebedarf bei gleichzeitiger Verknappung fossiler Ressourcen zunehmend an Bedeutung. „Gerade im Bereich der solaren Großanlagen sehen wir daher einen immensen Zukunftsmarkt, für den wir schon heute bestens aufgestellt sind“, sagt Peter Thiele. So kann Sharp auf 50 Jahre Erfahrung in der Solartechnologie zurückblicken und ist weltweit treibende Kraft für eine starke, umweltfreundliche und wirtschaftliche Nutzung der Photovoltaik. Sharp ist seit 2005 erster Hersteller von mikroamorphen Dünnschichtmodulen und ist 2009 drittgrößter Player auf dem weltweiten Markt. Im Geschäftsjahr 2009 ist der Solarpionier das weltweit umsatzstärkste Photovoltaikunternehmen: Mit einer Umsatzsteigerung von nahezu 33 Prozent auf 2,214 Mrd. US $(1) führt Sharp die weltweite Branche an.

Weiterführende Informationen zu den Sharp Projekten in Leibertingen und Höheinöd finden Sie in gesonderten Case Studies unter http://www.sharp.de/cps/rde/xchg/de/hs.xsl/-/html/2701.htm

Über das Unternehmen

Sharp ist seit 50 Jahren treibende Kraft für den Einsatz von Photovoltaik und hat den europäischen Solarmarkt entscheidend mitentwickelt. Der Solarpionier produziert Solarzellen im japanischen Werk Katsuragi, Präfektur Nara, und seit 2010 in Sakai, Präfektur Osaka. Aus diesen Zellen werden in weltweit fünf Fabriken Solarmodule hergestellt. Neben drei Fertigungsstätten in Japan und einer in Tennessee/USA werden seit 2004 im walisischen Wrexham/Großbritannien Solarstrommodule für den europäischen Markt gefertigt. In Europa kauft Sharp zudem Glas und Silizium für die Zell- und Modulproduktion ein und arbeitet bei der Installation von Solarstromanlagen mit Partnern zusammen. Bis heute produzierte Sharp weit mehr als 2,5 Gigawatt Solarzellen und ist damit einer der weltweit größten Photovoltaikhersteller.

Sharp Umweltstrategie

Sharp hat mit seiner globalen Umweltstrategie den Umweltschutz fest in der Unternehmenskultur verankert. Die so genannte Sharp Super Green Strategy umfasst die Herstellung von Energie sparenden und Energie erzeugenden Produkten in ökologisch fortschrittlichen Fabriken sowie ein verantwortungsbewusstes Recycling. Ein wichtiges Ziel des Unternehmens auf dem Weg zur „Environmentally Advanced Company“ ist die deutliche Reduktion von direkten und indirekten CO²-Emissionen der Betriebsabläufe und der Produkte. Sharp hat weltweit geltende Umweltstandards für alle Fabriken und Produkte festgelegt, die kontinuierlich überarbeitet und dynamisch verbessert werden. Weitere Informationen über die Sharp Umweltaktivitäten finden Sie auf der Sharp Green Site unter www.sharp.de/green_site.

Pressemmitteilung von Sharp vom 18. Juni 2010

Mittwoch, 16. Juni 2010

Gehrlicher Solar mit Intersolar AWARD 2010 ausgezeichnet

Die Gehrlicher Solar AG wurde für ihr Transport- und Montagesystem, das auf die Sondermaße von Großmodulen abgestimmt ist, mit dem Intersolar AWARD ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal in Folge hat die weltweit größte Fachmesse für Solartechnik Intersolar Europe neue, wegweisende Produkte und Dienstleistungen prämiert.

Im Rahmen eines offiziellen Festakts wurde der internationale Technologiepreis Intersolar AWARD am 9. Juni auf der Neuheitenbörse an neun besonders innovative Unternehmen verliehen. Darunter auch an die Gehrlicher Solar AG, die in der Kategorie „Photovoltaik“ für ihr Transport- und Montagesystem ausgezeichnet wurde.

Solarmodule werden aus Gründen der Wirtschaftlichkeit größer und damit auch proportional schwerer, wodurch manuelles Montieren fast unmöglich wird. Gehrlicher, auf das Projektieren von Freiflächenanlagen im Megawattbereich spezialisiert und darüber hinaus Entwickler von Systemkomponenten für Photovoltaikanlagen, hat seine Produktneuheit auf die Anforderungen der 5,7 Quadratmeter großen und 120 Kilogramm schweren, zerbrechlichen Riesen abgestimmt.

Intersolar AWARD zeichnet Wirtschaftlichkeit in der Photovoltaik aus

„Mit dem integrierten Logistikkonzept, von der Fertigung des Modulherstellers bis zur Montage auf die Unterkonstruktion der Freiflächenanlage, hat Gehrlicher die Jury begeistert“, erläuterte Michael Powalla vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg in seiner Laudatio die Entscheidung der Jury. Das Unternehmen, das zu den ältesten Photovoltaikunternehmens Deutschlands gehöre, leiste mit seiner Innovation einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Montagezeiten und Senkung von Kosten, so Powalla.

Auch Klaus Gehrlicher, Vorstandsvorsitzender des international ausgerichteten Unternehmens mit Sitz in Neustadt bei Coburg und Dornach bei München, zeigte sich begeistert und bedanke sich im Namen des gesamten Entwicklungsteams bei der Jury: „Die Verleihung des attraktiven Intersolar AWARD ist für unser Team eine große Ehre und gleichzeitig eine Bestätigung, dass wir mit unseren Produktentwicklungen auf dem richtigen Weg sind. Denn um Solargroßkraftwerke wirtschaftlich bauen zu können, müssen wir alle technischen Möglichkeiten nutzen.“

Sicheres Transportieren der Großmodule mit Kassette und „Gehrlicher Assembly Robot“

Gehrlicher hat eine wieder verwendbare Transportkassette aus Holz entwickelt, mit der achtzehn Module von der Fertigung aus der Fabrik bis zur Freiflächenanlage transportiert werden. Der „Gehrlicher Assembly Robot“, ein Raupenfahrzeug, das auch für unwegsames Gelände geeignet ist, hebt die Großmodule mittels Schwenkarm, an dessen Ende sechs Saugnäpfe angebracht sind, aus den Kassetten.

Schnelles Montieren auf die Unterkonstruktion

Mit dem bereits auf der Intersolar 2009 vorgestellten Gehrtec Backrail System aus der Gehrtec-Produktfamilie werden die Großmodule auf die Unterkonstruktion montiert. Jedes Modul, auf dessen Rückseite bereits mehrere Backrails aufgeklebt sind, wird mit dem „Gehrlicher Assembly Robot“ in das mit der Unterkonstruktion
verbundene Carrierrail eingelegt. Dann rutscht das Modul, unterstützt durch seine Schwerkraft, in die endgültige Position und rastet von selbst in die Halteformation ein.

Gehrlicher Solar AG
Ursula Frings-Braun
Pressereferentin
Büro München/Munich Office
Max-Planck Str. 3
85609 Dornach b. München (Germany)
Phone: +49 89 420792-0
Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: ursula.frings-braun(at)gehrlicher.com

Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als international ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 260 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Europa und den USA vertreten: in Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, Tschechien und der Slowakei sowie in New Jersey/USA.

Quelle: openPR

Mittwoch, 9. Juni 2010

Solaranzeigesystem Solarfox® kooperiert mit Nachrichtenportal photovoltaik-guide.de

Der Solar-Display Anbieter Solarfox® kooperiert mit dem Onlineportal Photovoltaik-Guide (http://www.photovoltaik-guide.de), einem der führenden Nachrichtenportale in der Solarbranche. Zukünftig werden standardmäßig auf allen Solarfox®-Display-Systemen aktuelle Nachrichten aus der Solarbranche angezeigt. Das Solarfox®-System ist online mit dem Nachrichtenportal verbunden, so dass nach der Veröffentlichung von Solarnachrichten alle Meldungen sofort auf dem Solaranzeigesystem erscheinen. Das System von Solarfox® ist so aufgebaut, dass einzelne Ansichten nacheinander wie ein Film in Form einer Slideshow abgespielt werden. Hierzu wird eigens für das Nachrichtenportal Photovoltaik-Guide eine Seite entwickelt, die als Sequenz zwischen den aktuellen Ertragsdaten der Solarstromanlage geschalten wird.

Das Unternehmen SOLEDOS GmbH aus Gründau, welches das Solardisplay unter der Marke Solarfox® (http://www.solar-fox.de) entwickelt und vertreibt, möchte mit dieser Kooperation seinen Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten. „Wir möchten nicht nur, dass unsere Kunden die aktuellen Daten Ihrer Solarstromanlage angezeigt bekommen, sondern auch die aktuellen und interessanten Meldungen aus der Solarbranche. Wir sind davon überzeugt,“ so Geschäftsführer der SOLEDOS GmbH Florian Stübing, „dass die Kooperation mit dem Photovoltaik-Guide eine Bereicherung für unsere Kunden sein wird“. „Wir freuen uns sehr auf diese Kooperation, ermöglicht diese uns doch, die Nachrichten unseres Portals einem weiteren Publikum zu präsentieren.“, ergänzt Michael Ziegler, Betreiber des Photovoltaik-Guides.



Stromertragsdaten optisch und grafisch aufbereitet

Bisherige Anzeigetafeln mit veralteter Dezimalziffernanzeige wirken gegenüber der neuen Lösung wie ein Auslaufmodell. Diese sind in Ihrer Funktion und Anzeigemöglichkeit mehr als eingeschränkt. Solarfox® wird mit einem speziellen Flachbildschirm ausgeliefert, auf dem Inhalte jeglicher Art dargestellt werden können und vor allem der Inhalt schnell über die komfortable Online-Verwaltung geändert und angepasst werden kann. Zudem können Anlagenbetreiber zwischen individuellen Layouts wählen und auf diese Weise eigene Werbeinhalte transportieren.

Solarfox® bereitet die statistischen Daten aus einer Solarstromanlage optisch und grafisch in Form von animierten Grafiken und Diagrammen auf und informiert somit den Betrachter über das Display mit den aktuellen Ertragsdaten der angeschlossenen Solarstromanlage. Die Daten aus der Solarstromanlage werden mittels Datenlogger wie dem Solar-LogTM ausgewertet und an die Software übertragen. Erst die enge Kooperation der Unternehmen Solare Datensysteme GmbH und der SOLEDOS GmbH ermöglicht den reibungslosen Austausch der Daten zwischen dem Solar-LogTM und dem Solarfox®-System, da diese genau aufeinander abgestimmt sind. Solarfox® ist mit allen Solar-Log-Geräten kompatibel.

Die Solarfox® Software ermöglicht das Einspielen von individuellen Inhalten und Werbeinformationen. Zur Darstellung dieser Inhalte wird ein Flachbildschirm verwendet, der gegenüber herkömmlichen Bildschirmen auf den Dauerbetrieb ausgelegt ist. Die individuellen Einstellungen an der Software, die im Übrigen sehr einfach einzurichten ist, machen die Darstellung von Leistungsdaten aus einer Solarstromanlage nicht nur attraktiv, sondern bringen dem Betrachter die Vorteile der Photovoltaik auf verständliche Weise näher. Eine Gegenüberstellung von Stromertrag und Stromverbrauch, eine Jahresverlaufsansicht, die eingesparte CO2 Menge und viele weitere Funktionen können auf dem Display angezeigt werden. Die Entwickler von Solarfox® sind sehr darauf bedacht, dem Kunden das Produkt so anwenderfreundlich und selbsterklärend wie nur möglich zu übergeben.

Solarfox®: Die neuartige Solar-Großanzeige auf der Intersolar 2010

Die Solarfox-Displays sind besonders an frequentierten Plätzen geeignet. Die Intersolar 2010, als Treffpunkt der Solarbranche, ist ein solcher Platz. Solarfox® kann vom Publikum live auf der Intersolar 2010 in München (09.06.2010 bis 11.06.2010) begutachtet werden. Die Besucher werden überrascht sein, wie schnell und einfach dieses System eingerichtet ist. Solarfox® stellt auf einem Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus.

Weitere Information erhalten Sie unter http://www.solar-fox.de oder direkt auf dem Gemeinschaftsstand des Bundeswirtschaftsministeriums in Halle C3, Stand 350O.

Solarfox® ist eine eingetragene Marke der SOLEDOS GmbH

Über die SOLEDOS GmbH:

Als junges und innovatives Unternehmen setzt die SOLEDOS GmbH auf Kompetenz, verlässliche Technik, einen professionellen Service und solide Auftragsleistungen. Innovative und hochwertige Produkte der Marke Solarfox® sind die Basis des Erfolges, daher optimiert und entwickelt SOLEDOS die Qualität der Solarfox®-Produkte und -Dienste stetig weiter. SOLEDOS gibt nur Garantien und Versprechen, die auch eingehalten werden können. Transparenz, Verlässlichkeit, hochwertige Beratung und professioneller Support sind für SOLEDOS die Eckpfeiler einer erfolgreichen Kundenbeziehung. Die Grundprinzipien und Werte der Arbeit sind einfach, klassisch und gesichert über den heutigen Tag hinaus erfolgreich. Die individuellen Anforderungen der Kunden versteht SOLEDOS als Herausforderung, die es sich mit Engagement stellt. Der Kunde profitiert von der langjährigen Erfahrung und Synergie-Effekten aus anderen Projekten, die SOLEDOS ebenfalls betreut.

Kontakt:

Solarfox® Displaysysteme
SOLEDOS GmbH
Karl-Groß-Str. 3
D-63584 Gründau

Tel: +49 (0) 60 58 / 91 77 51
Fax: +49 (0) 60 58 / 91 77 52

Email: info(at)solar-fox.de
Internet: http://www.solar-fox.de

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