Montag, 31. August 2009

Consolar bringt neuen Kollektor auf den Markt

Wer solar die Heizung unterstützen will, kann mit den Kollektoren von Consolar jetzt bis zu 40 Prozent mehr Energie und damit Kosten einsparen als mit anderen Kollektoren im Markt. Der neue Vakuum-Röhrenkollektor TUBO 12 CI fängt durch seine spezielle Konstruktion mehr Sonnenwärme ein, was sich insbesondere im Winter und in der Übergangszeit auszahlt. Möglich wird das durch das „Thermoskannen-Prinzip“. Die Anschlüsse an den Kollektoren liegen unten und verhindern, dass Wärme nach oben entweicht. Durch die Röhrenform und die runden Absorber werden schräg einfallende Sonnenstrahlen besser in Wärme umgewandelt als bei Flach- oder Röhrenkollektoren mit flachen Absorbern. Unter den einzelnen Röhren sind Parabol-Spiegel angebracht, die auch die nicht direkt eintreffenden Sonnenstrahlen in die Röhren lenken. So wird die Wirkung der Sonne verstärkt und das bei einem deutlich geringeren Platzbedarf auf dem Dach als bei anderen Kollektor-Bauweisen. In Kombination mit den Consolar-Wärmespeichern entsteht mit dem TUBO eine komplette Solaranlage für Warmwasser und Heizungsunterstützung, mit der der Hausbesitzer zusammen mit einer Kesselsanierung nicht selten über 50 Prozent des jährlichen Wärmebedarfs eines modernen Einfamilienhauses einsparen kann.

In der Antarktis erprobt: Volle Leistung auch bei niedrigen Temperaturen

Wie widerstandsfähig und effizient die TUBO-Vakuumkollektoren sind, zeigt die weltweit erste CO2-emissionsfreie Polarstation in der Antarktis, die sich für die Consolar-Technologie entschieden hat. Die Röhrenkollektoren halten hier selbst Temperaturen von minus 50 Grad und Windböen bis 250 Kilometer in der Stunde Stand und versorgen das Forschungsteam zuverlässig mit Wärme. Kondenswasser, das sich bei feuchtem Wetter bildet, kann einfach nach unten aus den Röhren ablaufen, so dass das Glas selbst bei strengstem Frost nicht platzt. Das Edelstahlgehäuse und das im Vergleich zu anderen Kollektoren dickere Glas machen den TUBO auch besonders hagelsicher. Auf die geprüfte Qualität können sich Bauherren und Hausbesitzer verlassen: Consolar bietet als einziger Hersteller eine spezielle zehnjährige Gewährleistung gegen Glasröhrenbruch durch Temperaturschock, Hagel oder Frost.

Formschönes Design für Neubau und Altbau

Der TUBO 12 CI ist mit nur 55 Millimeter Bauhöhe der derzeit flachste Kollektor auf dem europäischen Markt. Die formschönen Kappen und die Edelstahloptik des Anschlusskastens sowie der Verzicht auf störende Rahmenkonstruktionen und klobige Gehäuse machen den Kollektor optisch sehr ansprechend. Der Kollektor von Consolar eignet sich für Neubauten ebenso wie für Altbauten als Aufdach-, Flachdach- oder Fassadenmontage. Er wurde vom Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) in Stuttgart umfassend getestet und ist ab Ende August im Markt erhältlich.

Consolar Solare Energiesysteme GmbH
Frau Silke Fuchs
Strubbergstr. 70
60489 Frankfurt
Telefon: 069-7409328-0
E-Mail: consolar(at)pmsw.de
Internet: www.consolar.de

Über Consolar:
Consolar Solare Energiesysteme GmbH ist ein führender Hersteller im Bereich hocheffiziente Solarwärme-Anlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das 1994 gegründete inhabergeführte Unternehmen entwickelt und produziert leistungsstarke Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sowie Solarheizungen. Das Produktportfolio reicht von kleinen Warmwassersystemen über große Kombianlagen bis hin zu Komplettsystemen mit Verwendung von Biomasse oder einer Solarheizung für den Niedrigenergie-Gebäudestandard. Mit den umweltschonenden Lösungen kann die Gebäude-Wärmeversorgung komplett mit erneuerbaren Energien und CO2-emissionsfrei erfolgen. Seit seiner Gründung stehen neben ethischem Engagement hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung im Fokus des Unternehmens, was sich in mehr als 30.000 installierten Anlagen mit Consolar-Technologie sowie zahlreichen Auszeichnungen und Innovationspreisen widerspiegelt. Consolar ist in zehn europäischen Ländern mit Hauptsitz in Frankfurt sowie einem eigenen Entwicklungs- und Produktionswerk in Lörrach vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.consolar.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 27. August 2009

Australien präsentiert sich auf der SolarPaces 2009

SolarPaces ist die weltweit führende Konferenz, wenn es um das Thema Concentrated Solar Power (CSP) geht. Auf der vom 15. bis zum 18. September 2009 stattfindenen SolarPaces Konferenz wird sich der 5. Kontinent ausgiebig präsentieren.

So werden Referenten aus Australien über den derzeitigen Stand im Bereich Forschung und Entwicklung berichten und entsprechende Potentiale aufzeigen. Die Australische Handelskommission (Austrade) wird mit einem eigenen Stand vertreten sein und steht als Ansprechpartner rund um das Thema Solar zur Verfügung. Darüber hinaus wird Austrade auch das Pre-Dinner Welcome sponsorn. In diesem Rahmen wird der australische Botschafter S.E. Ian Kemish die Kongressteilnehmer begrüßen.

Der Markt für Erneuerbare Energien wird insbesondere durch das Renewable Energy Target (RET), das gerade verabschiedet wurde, einen ungeheuren Aufschwung erleben. Nach Aussagen des Clean Energy Councils werden hierfür in den nächsten 10 Jahren Investitionen von rund 20 Milliarden australischen Dollar erforderlich sein. Dies wird im Bereich Renewable Energy und Clean Technologies rund 28.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Hieraus ergeben sich auch vielfaltige Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen.

Der Wind- und insbesondere der Solarbereich werden vom RET besonders profitieren.

Im Rahmen der Clean Energy Initiative hat die australische Regierung ein Förderprogramm aufgelegt, bei dem der Solarbereich eine herausragende Rolle spielt. Für das sogenannte Solar Flagships Program wurden rund 1.4 Milliarden australische Dollar im Budget veranschlagt. Dies ist ein großer Meilenstein für die weitere Entwicklung der Solartechnologie in Australien. Insgesamt sollen 4 Kraftwerke mit einer Gesamtkapazität von rund 1.000MW ans Netz gehen. Um den verschiedenen technologischen Konzepten gleichermaßen Rechnung zu tragen, werden zwei Projekte auf Solarthermie und die anderen auf Photovoltaik basieren. Ein wichtiger Bestandteil der Projekte wird auch das Thema der Energiespeicherung sein.
In den kommenden 6 Monaten werden die entsprechenden Ausschreibungsunterlagen erarbeitet.

Interessierte Unternehmen können sich gerne schon jetzt mit der australischen Handelskommission in Frankfurt in Verbindung setzen.

Kontakt: Stefan Augustin, Tel. 069-90558-103, Email stefan.augustin(at)austrade.gov.au

Australian Consulate General-Austrade
Stefan Augustin
Main Tower - 28th Floor
Neue Mainzer Straße 52-58
60311 Frankfurt
Tel: +49 69 90558 103
stefan.augustin(at)austrade.gov.au
www.australien-erneuerbare-energien.de
www.austrade.de

Die Australische Handelskommission (Austrade) ist die staatliche Agentur für die Export- und Investionsförderung der australischen Regierung. Wir unterstützen australische Unternehmen dabei, geeignete Handelspartner in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden und beraten potentielle Investoren.

Quelle: openPR

Mittwoch, 26. August 2009

10 Megawatt Solaranlage für Masdar

In der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate wird derzeit ein Riesenprojekt verwirklicht, das seinesgleichen sucht.

Eine neue „Wunderstadt“ wird in Abu Dhabi errichtet, sie trägt den Namen „Masdar City“. Als erste ihrer Art soll die Stadt vollkommen emissionsfrei und damit umweltfreundlich sein.

In Masdar City werden einmal 50.000 Menschen ihre Heimat finden, rund 1.500 Firmen sollen hier zudem ihren Sitz in der emissionsfreien Stadt haben. Die benötigte Energie, welche die Menschen und die Firmen zum Bestehen brauchen, wird ausschließlich aus erneuerbaren Ressourcen bezogen. Die gesamten Vorrichtungen für den Klimaschutz sollen rund 22 Milliarden US-Dollar kosten. Einen großen Teil der erneuerbaren Energien wird durch modernste Sonnenkollektoren gewonnen.

Ein gigantisches 10 Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk wurde nun in Masdar fertig gestellt. Die beeindruckende Anlage kostet rund 35,2 Millionen Euro und wurde von dem Unternehmen Enviromena Power System LLC gebaut. Das Photovoltaik-Kraftwerk soll die unzähligen Baustellen von Masdar mit umweltfreundlicher Energie versorgen, indem der Strom in das dortige Stromnetz eingespeist wird.

Zudem sollen zukünftig dünne Kollektoren einem Schutzschild gleichend direkt in die Fassaden und an die Hausdächer angebracht werden. Diese Integration von Fassaden und Kollektoren ist neu und soll die ansonsten geläufige Bauweise mit den üblichen Materialien ersetzen. Intelligent konzipierte Sensorentechnik wird den Verbrauch an Energie messen und dementsprechend neue Energie aufbereiten und liefern.

Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.

Ansprechpartner:
City-Top's Verlag GmbH
Frau Mona Isabell Korom
Zuständigkeitsbereich: Presse
Mandrystr. 4
74074 Heilbronn, Germany
E-Mail: m.korom(at)valcoma.de
Telefon: +49 (7131) 64904-40
Fax: +49 (7131) 64904-13

Über City-Top´s Verlag GmbH:
Die City-Top's Verlags GmbH ist die Top-Adresse für Branchen und regionale Städte-Infos. Alle wichtigen Informationen zu folgenden Rubriken sind unter www.city-tops.de zu finden:

- Veranstaltungshinweise Ihrer Region
- Karten und Buchungsservice
- Sportinformationen
- Aktuelle Nachrichten über In- und Ausland im Minutentakt
- Spannende Infos aus Sport, Kultur, Gesellschaft
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- Fernsehprogramme
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- Jeden Sonntag aktuelle Börsen-News
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Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Artikeln und bedanken uns über Ihren Veröffentlichungshinweis. Für weitere Informationen in Sachen Text und Bild stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Quelle: openPR

Dienstag, 25. August 2009

Die höchste Solaranlage Deutschlands

Der "Solarfonds Garmisch-Partenkirchen 2011" ist ein wichtiger Baustein bei der geplanten Klimaneutralität der Ski-WM 2011. Mit seiner Leistung von rund 1 Megawatt Peak (MWp) wird er über die nächsten 20 Jahre CO2-freien Strom liefern. Der Solarpark entsteht überwiegend auf Dächern der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen. Zu dem Fonds soll auch das höchste Dach Deutschlands - die Gipfelstation der Zugspitzbahn - gehören. Mit dem grünen Strom werden etwa 300 Haushalte mit einem durchschnittlichen Energieverbrauch dauerhaft versorgt und über die Laufzeit von 20 Jahren rund 11.000 Tonnen CO2 vermieden. Die Gesamtinvestition beträgt rund vier Millionen Euro. Durch die Beteiligung an dem Fonds profitieren private Anleger von sicheren und kalkulierbaren Erträgen, da das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien die Abnahme des erzeugten Stroms zu gesetzlich festgelegten Preisen garantiert. Die prognostizierte Rendite liegt bei etwa 6,1 Prozent pro Jahr. Projektpartner ist die welivit new energy GmbH, ein Tochterunternehmen der KarstadtQuelle Versicherungen. Diese gehören über die ERGO Versicherungsgruppe zur Münchener Rück-Gruppe.

Im Februar 2011 blickt die ganze Welt auf Garmisch-Partenkirchen. Die Ski-WM soll als weitgehend CO2-neutrale Veranstaltung zukunftsweisende Impulse bei sportlichen Großereignissen setzen. Der "Solarfonds Garmisch-Partenkirchen 2011" ist das erste, groß angelegte Projekt in diesem Bereich. Alfons Hörmann, der Präsident des Deutschen Ski Verbandes DSV, lobt das Projekt als einen großartigen Beitrag für umweltfreundliche und CO2-reduzierte Ski-Weltmeisterschaften 2011 und ganz im Sinne des WM-OK's. "Darüber hinaus sehe ich darin auch eine Chance, hinsichtlich der Olympia-Bewerbung Münchens eine geeignete Visitenkarte an den internationalen Sport abzugeben."

Errichtet wird der Fonds durch die welivit new energy GmbH, einem Tochterunternehmen der KarstadtQuelle Versicherungen. Diese gehören über die ERGO Versicherungsgruppe zur Münchener Rück-Gruppe. Die welivit new energy GmbH verfügt seit 2005 über Erfahrungen im Bereich der Fotovoltaik. Das Investitionsvolumen beträgt bisher rund 160 Millionen Euro. "Nachhaltiger Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, der auch wir uns stellen", sagt Peter M. Endres, Vorstandsvorsitzender der KarstadtQuelle Versicherungen. "Wir unterstützen die Münchener Rück bereits seit Jahren bei der Konzeption und Realisierung großer Solarprojekte und sind konzernweit das Unternehmen mit der größten Erfahrung im Bereich Solarenergie."

Generalunternehmer für Installation und Instandhaltung ist die Regensburger Iliotec Solar GmbH, die bereits seit Jahren auf solche Projekte spezialisiert ist und dabei auch mit Unternehmen vor Ort zusammenarbeitet. Neben der welivit new energy GmbH sind auch die örtlichen Kreditinstitute als Geldgeber in das Projekt mit eingebunden. Im Rahmen unseres öffentlichen Auftrags tragen wir dazu bei, dass unsere Region lebens- und liebenswert ist und wirtschaftlich prosperiert", erklärt Georg Fink, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Garmisch-Partenkirchen. "Außerdem setzen wir hiermit einen Impuls für die Bevölkerung und die örtlichen Unternehmen, selbst initiativ zu werden und in regenerative Energien zu investieren." Auch für Martin Sperl, Vorstand der VR-Bank, Volks- und Raiffeisenbank im Landkreis Garmisch-Partenkirchen eG, sind nachhaltige Investitionen für regenerative Energien in einem so sensiblen Lebensraum wie den oberbayerischen Alpen zukunftsweisend: "Aus der Region für die Region - unter diesem Motto sehen wir den Solarfonds Garmisch-Partenkirchen 2011."

Der Solarfonds ist ein wichtiger Baustein bei der Erreichung der angestrebten Klimaneutralität der Ski-WM. "Es war das große Ziel von uns Garmisch-Partenkirchnern, eine CO2-neutrale Ski-WM 2011 zu erreichen", berichtet Christian Neureuther, der gemeinsam mit seiner Frau Rosi Mittermaier das ehrgeizige Ökoprojekt als Projekt-Initiator und Solarbotschafter unterstützt. "Dieses Ziel haben wir geschafft!" Es wird ein Solarpark mit Dachanlagen entstehen, der mindestens über die nächsten 20 Jahre CO2-freien Strom liefern wird. Mit dem dadurch erzeugten Strom können etwa 300 Haushalte mit einem durchschnittlichen Energieverbrauch dauerhaft versorgt und über die Laufzeit von 20 Jahren rund 11.000 Tonnen CO2 vermieden werden.

Für dieses Solarprojekt, bei dem Hochleistungssport, Standortmarketing und Ökologie Hand in Hand arbeiten, wird Garmisch-Partenkirchen Dachflächen mit Fotovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1 MWp bestücken lassen. Zu dem Fonds gehört auch die höchst gelegene Solaranlage Deutschlands auf dem Dach der Gipfelstation der Zugspitzbahn. "Ich freue mich, dass wir vor dem Hintergrund umweltbewussten Handelns und Nachhaltigkeit mit dem "Bürgerkraftwerk" ein weiteres ökologisches Highlight neben unseren sportlichen Großveranstaltungen setzen können", sagt Thomas Schmid, 1. Bürgermeister des Marktes Garmisch-Partenkirchen. "Dabei möchte ich die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten besonders hervorheben."

Der "Solarfonds Garmisch-Partenkirchen 2011" ist in Form einer Kommanditgesellschaft konzipiert, an der sich private Anleger beteiligen können, die mit ihrer Investition auch einen wesentlichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten möchten. Die Investition in Solarenergie bietet sichere und kalkulierbare Erträge, da das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien die Abnahme des erzeugten Stroms zu gesetzlich festgelegten Preisen garantiert. Die Preise bestimmen sich nach der Größe der jeweiligen Dachanlage und dem Jahr der Inbetriebnahme und gelten 20 Jahre lang. Der Standort Garmisch-Partenkirchen, im Süden Bayerns, ist für den Betrieb von Fotovoltaikanlagen hervorragend geeignet: Die durchschnittliche jährliche Sonneneinstrahlung liegt bei 1.134 kWh/m2. Die Verwendung hochwertiger kristalliner Module mit einer Leistungsgarantie für mindestens 20 Jahre bietet den Kommanditisten eine hohe Investitionssicherheit. Die KarstadtQuelle Versicherungen haben eine Platzierungsgarantie für das Eigenkapital in Höhe von 1 Million Euro abgegeben.

Steckbrief "Solarfonds Garmisch-Partenkirchen 2011":

Interessierte Anleger können sich als Kommanditisten an der Gesellschaft "Solarfonds Garmisch-Partenkirchen 2011 GmbH & Co. KG" beteiligen.

+ Beteiligungsvolumen: insgesamt 1 Million Euro. Dies entspricht
Solaranlagen mit einer Leistung von 1 MWp bei einem
Fremdkapitalanteil von 3 Millionen Euro
+ Mindestbeteiligung: 5.000 Euro
+ Vorfinanzierungskapital und Platzierungsgarantie: KarstadtQuelle Versicherungen
+ Zeichnung längstens bis zum 30.09.2010
+ Laufzeit der Beteiligung: 20 Jahre
+ prognostizierte Rendite: ca. 6,1%

Weitere Informationen zu dem Fonds gibt es unter www.welivit-newenergy.de . Diese Pressemitteilung mit dem darin enthaltenen Steckbrief ist kein Emissionsprospekt im Sinne des §8f Verkaufsprospektgesetz. Es handelt sich hier um eine verkürzte Vorabinformation. Maßgeblich und rechtlich verbindlich ist ausschließlich der vollständige Verkaufsprospekt der "Solarfonds Garmisch-Partenkirchen 2011 GmbH & Co. KG", einschließlich eventueller Nachträge.

Pressekontakt:
Frank Roth
- Unternehmenskommunikation -

KarstadtQuelle Versicherungen
Nürnberger Straße 91-95
90758 Fürth

Tel.: 0911 / 148 1140
Fax: 0911 / 148 1667
E-Mail: presseservice(at)kqv.de
www.kqv.de

Die KarstadtQuelle Versicherungen

Die KarstadtQuelle Versicherungen sind mit über 4 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Sie sind auf einfache und leicht verständliche Produkte spezialisiert, die zum Standardbedarf von Privathaushalten gehören. Wichtige Produkte dabei sind Zahnzusatzversicherungen, Pflegetagegeldversicherungen, die Risikolebensversicherung sowie die Sterbegeldabsicherung. Schlanke Prozesse und eine schnelle Verarbeitung ermöglichen günstige Prämien. Seit seiner Gründung ist der Direktversicherer Jahr für Jahr kontinuierlich und überdurchschnittlich gewachsen. Heute arbeiten über 1.800 Mitarbeiter am Standort Nürnberg/Fürth. Die KarstadtQuelle Versicherungen gehören zur ERGO Versicherungsgruppe. ERGO selbst gehört zur Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, einem der weltweit größten Risikoträger.

Sie finden diese Pressemitteilung auch auf unserer Homepage
www.kqv.de/presse_service und unter
www.welivit-newenergy.de/unternehmen/news.html .

Quelle: openPR

Freitag, 21. August 2009

Größtes Solarkraftwerk in Deutschland eröffnet

Solarpark Lieberose ein Meilenstein auf dem Weg zu kostengünstigem Sonnenstrom / Modellprojekt der ökologischen Nutzung ehemaliger Militärflächen

Der Solarpark Lieberose, den der Projektentwickler juwi und der Modulhersteller First Solar derzeit in Brandenburg realisieren, ist seit heute das größte Sonnenkraftwerk in Deutschland. Mit der gemeinsamen Montage des 560.000 Solarmoduls haben Bundesminister Wolfgang Tiefensee, Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Länder, und der brandenburgische
Ministerpräsident Matthias Platzeck die Anlage zum bundesweit größten Photovoltaik-
Park gemacht.

Das Solarkraftwerk, das die Wörrstädter juwi-Gruppe und First Solar nördlich von Cottbus in der Gemeinde Turnow-Preilack errichten, gilt in vielerlei Hinsicht als ein Leuchtturmprojekt der Solarbranche. So haben die beiden Unternehmen trotz Finanz- und Wirtschaftskrise ein Großprojekt mit einem Investitionsvolumen von mehr als 160 Millionen Euro auf den Weg gebracht, das mit einer Leistung von rund 53 Megawatt und einer Fläche von mehr als 210 Fußballfeldern die zweitgrößte Photovoltaik-Anlage der Welt ist. juwi hat mit Dünnschichtmodulen von First Solar auch die beiden bis dato größten PV-Parks Deutschlands errichtet: Waldpolenz bei Leipzig in Sachsen (40 MW) und Köthen in Sachsen-Anhalt (15 MW).

„Der technologische Vorsprung ist ein Pfund, mit dem die ostdeutsche Solarbranche wuchern kann. Denn bei den neuen Energien ist der Kuchen noch nicht verteilt. Hier entwickelt sich Ostdeutschland zum Vorreiter. Wir wissen, es macht keinen Sinn mit China um die günstigste Fertigung zu konkurrieren. Vielmehr muss sich die ostdeutsche Solarindustrie auf ihre Stärken konzentrieren. Das sind auch das Wissen und Können, das in Unternehmen, Netzwerken, Forschungseinrichtungen und Universitäten gebündelt wird. Erst dieser Verbund, der sich nicht ins Ausland verlagern lässt, sichert auch künftig die Wettbewerbsfähigkeit. Der Solarpark in Lieberose zeigt, was deutsche Solarunternehmen erreichen, wenn sie zusammenarbeiten“, sagte Tiefensee heute bei der feierlichen Einweihung des Solarparks vor mehr als 300 Gästen.

Lieberose ist aber nicht nur in Leistung und Finanzierung beispielhaft, sondern auch ein Modellprojekt der Renaturierung militärischer Liegenschaften oder sonstiger Brachflächen. „Der Solarpark ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, die Solarenergie in Brandenburg zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor auszubauen. Ich schreibe dem Solarpark Lieberose zudem eine Vorbildfunktion in punkto Konversion zu. Halbe Ewigkeiten genutzte und hoch belastete Militärflächen sind von Kampfstoffen und Munitionsresten entsorgt worden, ohne dass dabei die öffentliche Hand, die Eigentümerin des Areals ist, finanziell in Anspruch genommen wurde. Auch für einen Ausgleich der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Interessen ist langfristig gesorgt: Nach der Nutzung als Solarpark wird die Fläche der Natur zurückgegeben“, betonte der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck.

Das Projekt entsteht auf dem ehemals größten Truppenübungsplatz der Sowjetarmee. Die geringen Investitions- und Betriebskosten ermöglichen es, dem Land Brandenburg eine attraktive Pacht für das landeseigene Gelände zu zahlen. Mit dem Pachtzins wird die Sanierung des ehemaligen Truppenübungsplatzes finanziert: Das Gelände musste von Altlasten befreit werden, insbesondere der von Munitionsresten verunreinigte Boden. Nach Ablauf des Pachtvertrages kann die PV-Anlage wieder abgebaut werden. Es steht dann eine Heidefläche zur Verfügung, die - frei von Altlasten - für die Naturschutz-Ziele des Gebietes genutzt werden kann.

„Wir setzen uns dafür ein, weltweit die Stromversorgung mit sauberer und kostengünstiger Solarenergie zu ermöglichen. Alleine das aktuelle Projekt wird helfen, etwa 35.000 t CO2 pro Jahr einzusparen“, sagten First Solar GmbH Geschäftsführer Stephan Hansen und juwi-Vorstand Matthias Willenbacher. „Wir sind zudem besonders stolz auf dieses Projekt, weil es auch in anderer Hinsicht ‚sauber’ ist. Es wird nicht nur saubere Energie produzieren, sondern auch dafür sorgen, dass gefährliche Munition von dem Gelände entfernt wird.“

Die juwi-Tochter juwi Solar GmbH übernimmt als Generalunternehmer Planung, Logistik, Bauleitung sowie die schlüsselfertige Errichtung der Anlage, die nach der Fertigstellung an einen Investor verkauft wird. „Solarparks wie Lieberose sind für die Zukunft der gesamten erneuerbaren Energien von enormer Bedeutung. Durch ihre schiere Größe und die Massenproduktion effizienter Solarmodule wirken sie wie Preisbrecher und tragen entscheidend dazu bei, dass Strom aus Solaranlagen schnell konkurrenzfähig wird. Das erhöht die Akzeptanz der Solarenergie deutlich“, ergänzten Willenbacher und Hansen.

Bis Ende dieses Jahres soll Lieberose komplett ans Netz gebracht werden. Im voll ausgebauten Zustand werden dann rund 700.000 Dünnschicht-Module, die First Solar größtenteils im Werk Frankfurt/Oder hergestellt hat, allein mit der Kraft der Sonne pro Jahr genug klimafreundlichen Strom erzeugen, um den Bedarf von rund 15.000 Haushalten zu decken. First Solar hat nicht nur die Solarmodule für den PVPark hergestellt, sondern sich auch an der Finanzierung des Projekts beteiligt. Unsere Social Media News Release mit aktuellen Fotos finden Sie hier:
http://www.oursocialmedia.com/germany/firstsolar/grostes-solarkraftwerk-indeutschland-
eroffnet/


Zur juwi-Gruppe
Gegründet wurde die juwi-Gruppe (www.juwi.de) 1996 von Matthias Willenbacher und Fred Jung. Gemeinsam haben die Vorstände das Unternehmen von einem Zwei-Mann-Büro für die Projektentwicklung von Windparks zu einer weltweit tätigen Gruppe mit rund 600 Mitarbeitern und 600 Millionen Euro Umsatz entwickelt. Dazu zählen neben Solar- und Bioenergie auch Wind- und Wasserkraft sowie die Geothermie. Bislang hat juwi mehr als 350 Windräder mit einer Gesamtleistung von über 500 MW errichtet. Im Solarbereich sind bis Ende 2008 rund 1.000 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 250.000 Kilowatt realisiert worden. Gemeinsam verfolgen Willenbacher und Jung das Ziel einer rein regenerativen Energieversorgung: 100% Einsatz für 100% erneuerbare Energien. Die Kampagne „100 Prozent erneuerbar“ ist Ausdruck dieser Zielsetzung.

Zu First Solar
First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) produziert Solarmodule mit einer fortschrittlichen Halbleitertechnologie und bietet umfassende Photovoltaik-Lösungen, die die Kosten für Solarstrom erheblich reduzieren. Indem das Unternehmen saubere, erneuerbare Elektrizität zu wettbewerbsfähigen Preisen ermöglicht, liefert es eine wirtschaftliche und umweltverantwortliche Alternative zur traditionellen Stromerzeugung auf der Basis fossiler Brennstoffe. Die Photovoltaik-Kraftwerke von First Solar werden ohne Wasser, Luftemissionen oder Abfallströme betrieben. First Solar setzt den Maßstab für umweltverantwortliches Produktlebenszyklusmanagement, indem es das branchenweit erste umfassende Rücknahme- und Recyclingprogramm für Solarmodule eingeführt hat. Von der Rohstoffbeschaffung bis hin zum Recycling konzentriert sich First Solar auf die Entwicklung kosteneffizienter Lösungen für erneuerbare Energien, die die Umwelt schützen. Weitere Informationen über First Solar finden Sie unter www.firstsolar.com.

Für First-Solar-Investoren:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen im Sinne der Safe-Harbor-Bestimmungen von Absatz 21E des Securities Exchange Act von 1934. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen stellen keine Gewährleistung künftiger Ergebnisse dar. Eine Reihe von Faktoren kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen, darunter Risiken in Verbindung mit dem Geschäft des Unternehmens und im Zusammenhang mit den Produkten des Unternehmens, deren Entwicklung und Vertrieb, Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktoren, die wichtigsten strategischen Partnerschaften des Unternehmens und andere Risiken, die in den von dem Unternehmen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen ausführlich beschrieben werden. First Solar übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der
zukunftsbezogenen Informationen in dieser Pressemitteilung oder in Bezug auf die hierin enthaltenen Ankündigungen.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung
ab.

Pressekontakt:

juwi Holding AG
Ralf Heidenreich
06732-96571207
(0173-6598211)
heidenreich(at)juwi.de
www.juwi.de

First Solar
Brandon Mitchener
+49-6131-1443-399
media(at)firstsolar.com
www.firstsolar.com

Quelle: juwi-Gruppe

Mittwoch, 19. August 2009

FH-SW Solar Racing e.V. bei den bayerischen Tagen der solaren Mobilität in Eggenfelden

Anfang Oktober finden bei HAWI-Energy in Eggenfelden die 1. bayerischen Tage der solaren Mobilität statt. Vom 02. - 03.Oktober zeigen Hersteller verschiedenster Produkte und Bereiche den aktuellen Stand auf dem Gebiet der solaren Elektromobilität.

Auch der Verein FH-SW Solar Racing e.V. wird in Eggenfelden sein Projekt und seine bisherigen Sponsoren der Öffentlichkeit präsentieren. Die Entwicklung eines Solar-Elektrorennfahrzeuges vom Design bis zum fertigen Auto können interessierte Besucher am Stand des Vereins erleben und einen Einblick in die Mobilität der Zukunft gewinnen.

„Wir wollen den Menschen zeigen, wie auch ohne fossile Brennstoffe interessanter und spannender Motorsport betrieben werden und die Mobilität von morgen auf unseren Straßen aussehen kann“, erklärt Teammanager Falko Petersenn.

Wer das Projekt auch selber unterstützen möchte hat auf der Messe die Möglichkeit direkt vor Ort eine Solarpatenschaft für einen Bereich der Zellen auf dem Fahrzeug zu übernehmen.

FH-SW Solar Racing e.V.
Ignaz-Schön-Straße 11
D-97421 Schweinfurt
www.solar-racing.de

Der Verein FH-SW Solar Racing e.V. besteht aus aktuell 40 Studenten aller Fachbereiche der Fachhochschule Schweinfurt. Diese Ingenieure von Morgen haben sich das Ziel gesetzt im Sommer 2010 mit einem selbst entwickelten Solarfahrzeug an einem knapp 4000 Kilometer langen Solarrennen in Nordamerika, der North Americjavascript:void(0)an Solar Challange (NASC), teilzunehmen.

Quelle: openPR

Dienstag, 18. August 2009

Inbetriebnahme des 1,53 MWp-Solarpark Hutthurm

Mit der Inbetriebnahme des Solarpark Hutthurm am 28. Juli 2009 stellte die Solea AG ein weiteres Projekt im süddeutschen Raum fertig. Der Spezialist für große Freiflächenanlagen verstärkt damit seine Präsenz in einer der sonnenreichsten Regionen Deutschlands und baut die Zusammenarbeit mit der Carpevigo AG aus Holzkirchen/Oberbayern aus, die als Bauherr und Projektentwickler fungierte.

In der namensgleichen Gemeinde des Landkreises Passau wurden auf einer Grundfläche von 4,88 ha innerhalb der viermonatigen Bauzeit 20.412 Dünnschichtmodule des Herstellers First Solar verbaut. Als Wechselrichter kamen die Modelle SMC 9000TL aus dem Hause SMA zum Einsatz. Die Sparkasse Passau stellte die Finanzierung des Projektes.

Die produzierte Elektrizität von jährlich durchschnittlich 1.670 MWh wird in das Netz der E.ON Bayern eingespeist und entspricht dem Verbrauch von circa 477 Vier-Personen-Haushalten. Die mit dem Betrieb des Solarparks jährlich eingesparte Menge an Kohlendioxid beziffert sich auf etwa 1.465 Tonnen. Die Aufständerungssysteme und Stahleindrehfundamente stammen aus dem Hause der PV-Eiwa Systemtechnik.

Solea AG
Gottlieb-Daimler-Str. 10
D-94447 Plattling

Öffentlichkeitsarbeit
Markus Frohmader

Tel. +49(0)9931-8969970
Fax +49(0)9931-8969975
www.solea-ag.com
info(at)solea-ag.com

Über die Solea AG:
Die Solea AG, mit Sitz in Plattling, plant, baut und betreut schlüsselfertige Solarkraftwerke bis in den 2-stelligen Megawattbereich sowohl in Deutschland als auch europaweit unter anderem in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland und Tschechien.

Über die Carpevigo AG:
Die Carpevigo AG mit Sitz in Holzkirchen/Oberbayern plant, baut und betreibt Kraftwerke für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.

Quelle: openPR

Montag, 10. August 2009

Sonnen Theater in Mönchengladbachs Nordpark

Die Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach ( EWMG ) gibt Ihre Kooperation mit dem Mönchengladbacher Photovoltaik - Experten - INTRASOLAR Energie und Umwelt GmbH - bekannt.

Das ortsansässige Solarunternehmen IntraSolar plant, errichtet und betreibt ein Solarkraftwerk auf dem Dach der Ersatzspielstätte des Schauspielhauses am Nordpark 299 ( TIN : Theater im Nordpark )

Die installierte Photovoltaik - Anlage hat eine Größe von 226,80 KWp und erzeugt eine jährliche Stromproduktion von ca. 210.000 Kilowattstunden. Diese Stromleistung reicht aus, um 60 Haushalte dauerhaft mit Strom zu versorgen.
Die jährliche Kohlendioxyd Vermeidung beträgt 150 Tonnen. Der produzierte Strom wird direkt in das Versorgungsnetz der NVV eingespeist.

Das Mönchengladbacher Sonnenenergie Unternehmen installiert auf dem Dach des Schauspielhauses insgesamt 1080 monocristalline Hochleistungs Solarmodule des amerikanischen Anbieters SUNPOWER.
Diese Module verfügen über den weltweit höchsten Wirkungsgrad aller auf dem Solarmarkt verfügbaren Module und liefern bis zu 50 % mehr Leistung pro Flächeneinheit.

30 Wechselrichter des Weltmarktführers SMA wandeln den Gleichstrom der Module in 230 Volt Wechselstrom um. Die Anlagenleistung und die Energie, sowie alle weiteren Messdaten der Solaranlage können in Echtzeit auf einem Überwachungsportal via Internet eingesehen werden.

Hierüber sollen sich auch Schauspielhaus - Besucher informieren können. Ein Anzeigendisplay mit Daten der Photovoltaik - Anlage wird im Foyer installiert und gibt Auskunft darüber, welche Leistung die Sonnenkollektoren umwandeln und sogar welche CO2 - Ersparnis hierdurch erreicht wurde.

Rolf Theissen von der EWMG:
Aufgrund des Rückganges und zunehmender Verteuerung fossiler Energien, ist es dringend nötig, verstärkt auf erneuerbare Energiequellen zurückzugreifen. Wir sind von der Zukunft der Solarenergie überzeugt und wissen dass kein Weg an erneuerbaren Energien vorbei führt.
Die EWMG möchte mit der Nutzung der Dächer ihrer Halle zur solaren Stromerzeugung einen aktiven Beitrag zum Ausbau alternativer Energien leisten und auch zeigen, dass sich Dächer aus Bestandsimmobilien sehr gut für die Energiegewinnung eignen.
Der Mönchengladbacher Photovoltaik Spezialist hat seinen Firmensitz in Hockstein, und beschäftigt 15 Mitarbeiter. IntraSolar errichtete bereits über 300 Solarstromanlagen in unserer Region mit einer Gesamtleistung von mehr als 6 Megawatt. ( www.intrasolar.eu )
Diese Anlage ist bereits der 2. Solarpark in Mönchengladbach, der von IntraSolar betrieben wird. Im vergangenen Jahr errichtete der Solarbetreiber bereits die größte Anlage am linken Niederrhein auf den Hallendächern eines Gewerbeparks im Volksgarten mit einer Spitzenleistung von 500 Kilowatt.

INTRASOLAR Energie und Umwelt GmbH
Kranichstrasse 107
41239 Mönchengladbach

Tel: 02166-46339
Ihr Ansprechpartner:
Solaranlagen Gewerbe- und Industriehallen
Bruno Steinhauser

PR Global Concept
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IntraSolar bietet sowohl Photovoltaik-Systemlösungen für Privatinvestoren als auch für institutionelle Anleger in unterschiedlichster Größe und Bauweise an.
Insgesamt hat das Unternehmen nach eigenen Angaben Anlagen im Großraum Mönchengladbach mit rund vier Megawatt Gesamtleistung installiert und in Betrieb genommen.

Quelle: openPR

Dienstag, 4. August 2009

MAGE SOLAR setzt neue Garantiemaßstäbe in der Photovoltaik-Branche

Das Aulendorfer Unternehmen bietet erweiterte Produkt- und Leistungsgarantien für kristalline Solarmodule

Die MAGE SOLAR GMBH, Teil der weltweit agierenden MAGE GROUP, hat heute bekannt gegeben die Produkt- und Leistungsgarantien ihrer Solarmodule auf 10 Jahre bzw. 30 Jahre zu erhöhen. Diese Änderung gilt für alle kristallinen Module, die ab dem 1. August ausgeliefert werden.

Die Überzeugung des Unternehmens ausschließlich hochwertige Materialien einzusetzen sowie dessen lückenlose Qualitätskontrollen während der Fertigungsprozesse bilden das Fundament dieser Langzeitgarantien, die weit über das gesetzlich geforderte Maß hinaus gehen. Strenge Funktionsprüfungen und internationale Zertifizierungen bestätigen die hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der MAGE POWERTEC Module.

„Wir sind von der Qualität unserer Solarmodule überzeugt; die Erweiterung der Produkt- und Leistungsgarantien ist daher eine logische Konsequenz“, erklärt Norbert Philipp, Geschäftsführer der MAGE SOLAR. „Mit dieser Entscheidung untermauern wir unseren Anspruch auf Qualitätsführerschaft in der Photovoltaik-Branche und differenzieren uns ganz klar von anderen Anbietern auf dem Markt.“

Ihren Fachhandwerkern und weltweiten Partnern bietet die MAGE SOLAR GMBH durch diese Neuerung ein starkes Instrument zur Kundengewinnung und einen wichtigen Baustein für den gemeinsamen Erfolg. Die erweiterten Produkt- und Leistungsgarantien schaffen für Investoren zusätzliche Planungssicherheit und bestätigen Solarstromprojekte erneut als sichere und renditestarke Form der Geldanlage. Dabei kommt den Langzeitgarantien besondere Bedeutung zu, wenn es um die Finanzierung und sicher kalkulierbare Leistung der Solarstrom-Anlage geht.

MAGE SOLAR GMBH
Auf der Steige 56-58
88326 Aulendorf

Jenny Kelly
Leiterin Unternehmenskommunikation
j.kelly(at)magesolar.de
07525- 92289245

MAGE SOLAR – Täglich neue Energie
Die MAGE SOLAR GMBH mit Hauptsitz in Aulendorf vertreibt hochwertige Photovoltaik-Module, leistungsstarke Markenwechselrichter sowie eigene Montagesysteme. Wir sind Teil der weltweit agierenden MAGE GROUP und setzen das Know-how und die Innovationskraft der Unternehmensgruppe konsequent in der Photovoltaik-Branche um. Unseren Kunden bieten wir montagefreundliche und wirtschaftlich sinnvolle Systemlösungen aus einer Hand. Die MAGE SOLAR investiert kontinuierlich in die Entwicklung optimal abgestimmter Systeme, die sich durch ausgereifte Technik, hohe Qualität sowie durch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Aus Überzeugung verwenden wir ausschließlich hochwertige und qualitätsgeprüfte Komponenten. Zertifikate renommierter Prüfhäuser wie VDE, TÜV und UL bestätigen die hohen Qualitätsstandards.

Quelle: openPR

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