Freitag, 30. Oktober 2009

Containertransport der TogoHilfe Wangen für Bassar/Togo mit PV-Anlage von AZUR Solar in Wangen gestartet

Am Samstag (24.10.) war es soweit: Zuletzt fuhr der VW-Bus der Togohilfe Wangen in den Container auf dem Hof der Wangener Firma Waldner. Die AZUR Solar GmbH, ein Photovoltaik-Komplettanbieter aus Wangen im Allgäu, unterstützt die Initiative „Togohilfe Wangen – Bildung als Chance“ durch die Lieferung und Installierung einer Photovoltaikanlage für das Berufsbildungszentrum Institut Arnold Janssen in Bassar/Togo im Wert von ca. 20.000,- €. Diese war bereits gut im Inneren des Containers verstaut, in dessen Inhalt sich das Engagement einer ganzen Region widerspiegelt: Verladen wurden beispielsweise außerdem 60 Bildschirme, überlassen von der Humpis-Schule Ravensburg. Überdies ca. 20 Computer der BA Ravensburg-Weingarten, Büro- und Schulmöbel der Firma Hermann Waldner, Wangen, sowie Werkzeugkisten und Geräte verschiedener Wangener Handwerksbetriebe für die berufliche Ausbildung. Dies wird durch eine Partnerschaft der Friedrich-Schiedel-Schule Wangen unterstützt, unter anderem durch den von der KFZ-Klasse der Schule überholten VW-Bus. Der Versand wird von der Firmengruppe Waldner und von Dachser (Air & Sea Logistics, Baindt), durchgeführt bzw. unterstützt.

König Fußball war der Grund
Vor Ort wird die Lieferung von Pater Marian Schwark, verantwortlich für Projekte von Misereor und Caritas in Togo, in Empfang genommen. Die PV-Anlage wird errichtet auf den drei im Bau befindlichen Gebäuden der Schule mit je 10 x 70 qm Grundfläche. König Fußball lieferte den Grund für den Brückenschlag vom Allgäu in den Nordwesten des afrikanischen Landes – und zwar in Person des Wangeners Hermann Selbherr. Seine guten Kontakte als damaliges Vorstandsmitglied und Afrikabeauftragter des DFB führten dazu, dass die Nationalmannschaft von Togo bei der Fußball-WM 2006 in Wangen Quartier nahm und hier ihre öffentlichen Vorbereitungsspiele austrug. Viele Freundschaften und nachhaltige Kontakte waren die Folge. Selbherr: „Togo lebt in Wangen weiter. Oder, wie Dietmar Weber vom FC Wangen es ausdrückt, mit dem gemeinsam Hermann Selbherr den Verein „Togohilfe Wangen – Bildung als Chance“ gegründet hat: „Der Funke ist übergesprungen“. Bei drei öffentlichen Vorbereitungsspielen der Nationalmannschaft von Togo kamen damals 50.000,- € zusammen, die sinnvoll verwendet werden sollten, schließlich – vermittelt durch Kurienkardinal Walter Kasper und Misereor – für den Bau eines Sportplatzes beim Berufsschulzentrum von Bassar im Nordwesten Togos. Das Berufsschulzentrum „Arnold Janssen“ soll nun auf die Zahl von 700 Schülern ausgebaut werden. Die „Togohilfe Wangen – Bildung als Chance e. V.“ hat sich die Unterstützung dieses Projekts zum Ziel gemacht. Die PV-Anlage von AZUR Solar auf den Dächern des Schulzentrums wird aus der in Afrika reichlich vorhandenen Sonnenenergie elektrischen Strom für die Schule produzieren.

AZUR Solar: Engagement in Afrika – Verbundenheit mit Standort Wangen
Beim anschließenden Pressetermin in den Räumen der Fa. Waldner dankte Hermann Selbherr allen Beteiligten, dabei wurde die Togohilfe Wangen als sein eigenes Herzensanliegen noch einmal sehr deutlich. Bernd Sauter, Geschäftsführer von AZUR Solar, konnte von einem anderen afrikanischen Projekt, das er bereits unterstützt, berichten: „Von daher wissen wir, wie wichtig es für eine Schule und die Menschen ist, den ganzen Tag Strom zu haben“. Eine Anlage wie die hier beigesteuerte mit einer Spitzenleistung von 2,5 kWh/p sei dafür die richtige Größenordnung.
Auch durch dieses Engagement wolle er deutlich machen, wie sehr AZUR Solar dem Standort Wangen verbunden bleibe.

Der spontan herbeigeeilte Landtagsabgeordnete Anton Locherer gab seiner großen Freude und Anerkennung Ausdruck für die Nachhaltigkeit dieses Engagements, die die persönliche Freundschaft zu den Menschen in Afrika im Mittelpunkt behalte. Dies konnte auch durch anwesende junge Togolesen bestätigt werden, wie Tchalla Bamaze aus der Landeshauptstadt Lomé, der bei Zoller + Fröhlich GmbH in Wangen eine Ausbildung zum Mechatroniker absolviert und Ende des Jahres seine Prüfung ablegt.

AZUR Solar GmbH
Bernd Sauter
Im Alpenblick 30/1
D-88239 Wangen-Primisweiler

Tel.: +49 (0)7528-9208-0
Fax: +49 (0)7528-9208-29
E-Mail: info(at)azur-solar.com
Web: www.azur-solar.com

Pressekontakt:
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64295 Darmstadt

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AZUR Solar GmbH mit Sitz im Allgäu sieht sich als zuverlässigen Photovoltaik-Komplettanbieter und ist ein international stark wachsendes Unternehmen. Im Großhandel werden Produkte für Handwerk, Bauwirtschaft
und Fachhandel angeboten – ebenso Planung, Beratung und spezielle Lösungen für Bauherren und Investoren. Kooprationen mit Partnern der Solarbranche und weiteren, innovativen Unternehmen sollen als Fachkompetenz oder Lieferkonditionen den Kunden zugute kommen. Alle Systemkomponenten für rentable Photovoltaikanlagen können aus einer Hand geliefert werden – mit gesicherter Qualität: So die geprüften PVModule
mit einer Leistungszusage für 10 (90 % Leistung) und 25 Jahre (80 % Leistung). Der mit den PVModulen gewonnene Gleichstrom muss für die Einspeisung ins Netz in Wechselstrom umgewandelt werden.
Hierzu liefert AZUR Solar die bei AKO Diehl in Wangen produzierten PLATINUM Wechselrichter. Die lieferbaren witterungs-, Ozon- und UV-beständigen Solarkabel verbinden annähernd verlustfrei Modul und
Wechselrichter. Mit seinen Unterkonstruktionen bietet AZUR Solar die passende Befestigung für die Module in jedem Einsatzbereich: gleichermaßen auf Privathäusern, Wirtschaftsgebäuden oder Industriehallen. Durch das Gesamtangebot aller notwendigen Komponenten für die Gewinnung von Strom aus Sonnenlicht, kombiniert mit umfassender Beratungsleistung, nimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle im Bereich der Solarbranche und der regenerativen Energien ein. Dadurch hat sich AZUR Solar zusätzlich zum Technologieunternehmen entwickelt, die Konzentration liegt auf der Entwicklung innovativer Produkte.

Quelle: openPR

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Solea AG - Spatenstich für 1,3 MWp-Solarkraftwerk Neuburg am Inn.

Mit dem Spatenstich am 7. Oktober 2009 für den Solarpark Neuburg am Inn in der namensgleichen Gemeinde verstärkt die Solea AG ihre Präsenz im süddeutschen Raum. Bauherr des Projektes ist die CHORUS CleanTech Solar GmbH & Co. 2. KG, eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigte Münchener Publikumsfondsgesellschaft. Am Spatenstich für das im Landkreis Passau gelegene Projekt nahmen Vertreter beider Gesellschaften sowie der Bürgermeister teil. Mit dem Solarkraftwerk Neuburg am Inn wird der Grundstein zu einer Reihe von gemeinsamen Projekten mit einem Umfang von mehr als insgesamt 15 MWp gelegt.

Für das Solarkraftwerk werden auf einer Fläche von 3,6 ha mehr als 7.600 Module des Typs Solea SM 175 verbaut. Für die feste Unterkonstruktion werden die bewährten Aufständerungssysteme und die Eindrehfundamente des Solea-Schwesterunternehmens PV-Eiwa Systemtechnik GmbH & Co. KG verwendet. Die DKB Bank Berlin ist federführender Finanzierungspartner des Projektes.

Die solare Energieerzeugung wird jährlich 1.380 Tonnen an klimaschädlichen Kohlendioxid vermeiden. Die erzeugte Energie wird in das Netz der E.ON Bayern eingespeist. Die vom Solarpark produzierte Elektrizität von voraussichtlich 1.400 Megawattstunden deckt den durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von 350 Vier-Personen-Haushalten.

Solea AG
Gottlieb-Daimler-Str. 10
D-94447 Plattling
Öffentlichkeitsarbeit
Markus Frohmader
m.frohmader(at)solea-ag.com
Tel. +49(0)9931-8969970
Fax +49(0)9931-8969975
www.solea-ag.com
info(at)solea-ag.com

Chorus GmbH
Professor-Messerschmitt-Str. 3
D-85579 Neubiberg
Ansprechpartner:
Helmut Horst
Tel. +49(0)89-44230600
Fax +49(0)89-442306011
www.chorus-gruppe.de
info(at)chorus-gruppe.de

Deutsche Kreditbank AG
Niederlassung Süd
Kronenstr. 11
D-10117 Berlin
Ansprechpartner:
Torsten Steffen-Taege
Tel. +49(0)30-20155529
Fax +49(0)30- 20155875
www.dkb.de
Torsten.Steffen-Taege(at)dkb.de

Über die Solea AG:
Die Solea AG, mit Sitz in Plattling, plant, baut und betreut schlüsselfertige Solarkraftwerke bis in den 2-stelligen Megawattbereich sowohl in Deutschland als auch europaweit unter anderem in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland und Tschechien.

Über die CHORUS Gruppe:
Die CHORUS Unternehmensgruppe ist auf die Konzeption von Publikumsfondsgesellschaften und auf den Vertrieb von umweltorientierten Kapitalanlagen spezialisiert. Dem Investor, der über kein eigenes Dach verfügt, wird die Möglichkeit geboten, als Fondsgesellschafter langfristig von sicheren und nachhaltigen Erträgen aus der Sonnenenergie zu profitieren.

Quelle: openPR

Montag, 26. Oktober 2009

Auf der efa 2009 mit AZUR 2P und Powerfolie AZUR 2F

AZUR Solar GmbH präsentiert Produktinnovationen auf der Leipziger Messe

Die AZUR Solar GmbH aus Wangen im Allgäu präsentiert sich in der kommenden Woche auf der efa Leipzig mit ihren beiden Neuentwicklungen AZUR 2F und AZUR 2P. Seit 1990 ist die efa die wichtigste Fachmesse für Elektro- und Gebäudetechnik, Klima und Automation in Mitteldeutschland und den angrenzenden Regionen. AZUR Solar-Geschäftsführer Bernd Sauter: „Seit dem fulminanten Start mit den Innovationen AZUR 2F und AZUR 2P auf der vergangenen Intersolar in München ist das internationale Interesse riesengroß, gerade aus dem arabischen Raum. Auch in Deutschland mit all seinen Regionen und auf dem europäischen Markt besteht ein großes Informationsbedürfnis, dem wir mit dem Leipziger Messeauftritt entgegenkommen“. Vom 28.-30. Oktober 2009 findet die efa bereits zum 11. Mal statt und gilt als die zentrale Informations- und Kommunikationsplattform der Gebäude- und Elektrotechnik für Handwerk und Industrie. Fachinformation auf höchstem Niveau, innovative Technologien, Ausbildung und zukunftsweisende Themen stehen im Fokus der efa.

AZUR 2P ist eine völlig neuartige Beschichtung für Photovoltaik-Module. Das Beschichtungsverfahren schützt die Module und somit auch die Zellen vor externen Extremeinflüssen, wie beispielsweise vor einem Sandsturm in der Wüste, zusätzlich ist die Oberfläche wasserabweisend und besitzt selbst reinigende sowie selbst reparierende Eigenschaften. Somit schützt AZUR 2P gegen Abrasi-on, also den Abrieb durch Sand, Schmutz usw. – außerdem gegen Wasser, Säuren und Laugen und damit insgesamt gegen Alterung (Leistungszusage für 10 Jahre (99%) und 20 Jahre (98%)).

Die nur 1 mm dicke „Powerfolie“ AZUR 2F ist ein leistungsstarkes Solarzellen-Modul, das sich auf nahezu jedem Dach anbringen lässt und bei minimalem Aufwand für eine Leistung von 92 Wp sorgt. Gerade für Dächer mit großen Spannweiten oder leichter Bauweise ist die AZUR 2F-Folie mit ihrem sehr geringen Gewicht von 1 kg/qm geeignet und macht viele Flächen erst nutzbar.

Wie auf der Münchner Intersolar bereitet sich das Unternehmen auch in Leipzig auf reges Interes-se am Messestand vor.

AZUR Solar GmbH
Im Alpenblick 30/1
88239 Wangen-Primisweiler
info(at)azur-solar.com
www.azur-solar.com

AZUR Solar GmbH mit Sitz im Allgäu sieht sich als zuverlässigen Photovoltaik-Komplettanbieter und ist ein international stark wachsendes Unternehmen. Im Großhandel werden Produkte für Handwerk, Bauwirtschaft und Fachhandel angeboten – ebenso Planung, Beratung und spezielle Lösungen für Bauherren und Investoren. Kooperationen mit Partnern der Solarbranche und weiteren, innovativen Unternehmen sollen als Fach-kompetenz oder Lieferkonditionen den Kunden zugute kommen. Alle Systemkomponenten für rentable Photovoltaikanlagen können aus einer Hand geliefert werden – mit gesicherter Qualität: So die geprüften PV-Module mit einer Leistungszusage für 10 (90 % Leistung) und 25 Jahre (80 % Leistung). Der mit den PV-Modulen gewonnene Gleichstrom muss für die Einspeisung ins Netz in Wechselstrom umgewandelt werden. Hierzu liefert AZUR Solar die bei AKO Diehl in Wangen produzierten PLATINUM Wechselrichter.
Die lieferbaren witterungs-, Ozon- und UV-beständigen Solarkabel verbinden annähernd verlustfrei Modul und Wechselrichter. Mit seinen Unterkonstruktionen bietet AZUR Solar die passende Befestigung für die Module in jedem Einsatzbereich: gleichermaßen auf Privathäusern, Wirtschaftsgebäuden oder Industriehallen. Durch das Gesamtangebot aller notwendigen Komponenten für die Gewinnung von Strom aus Sonnenlicht, kombi-niert mit umfassender Beratungsleistung, nimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle im Bereich der Solar-branche und der regenerativen Energien ein. Dadurch hat sich AZUR Solar zusätzlich zum Technologieunter-nehmen entwickelt, die Konzentration liegt auf der Entwicklung innovativer Produkte.

Quelle: openPR

Freitag, 23. Oktober 2009

Erstes Solarprojekt mit Sponsoren des SSV Reutlingen in der Umsetzung

Bereits wenige Wochen nach dem Startschuss zum neuen Solar-Sponsoring-Projekt des SSV Reutlingen, welches gemeinsam mit dem Spezialisten für regenerative Energiesysteme Euler + Wohlfahrt umgesetzt wird, kann der Verein einen ersten großen Erfolg verkünden.

Die SSV Sponsoren Euler + Wohlfahrt und Fortuna Hotels unterzeichneten vergangene Woche einen Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit im Bereich Photovoltaik. Bereits in den kommenden Tagen wird Euler + Wohlfahrt auf den Dächern der Fortuna Hotels eine Photovoltaik-Anlage installieren, die zukünftig saubere Sonnenenergie ins Stromnetz einspeisen und so viele Tonnen CO2 einsparen wird. Zudem ist die Installation weiterer Anlagen im kommenden Jahr geplant.

„Als Hotel mit vielen tausend Gästen pro Jahr ist uns ein bewusster Umgang mit Energie sehr wichtig. Daher war es für uns auch keine Frage unsere freien Dachflächen Euler + Wohlfahrt zum Bau einer Photovoltaik-Anlage zur Verfügung zu stellen. Somit tragen wir mit der Produktion von Strom durch Sonnenenergie aktiv zum Umweltschutz bei und haben uns eine neue Einnahmequelle erschlossen. Außerdem wird der SSV Reutlingen mit dem Bau jeder neuen Anlage durch Euler + Wohlfahrt finanziell unterstützt, was uns als SSV-Sponsor natürlich auch sehr wichtig ist“, so Paul Jurik, Marketingleiter der Fortuna Hotels.

Andreas Will vom Marketing-Team des SSV Reutlingen: „Es freut mich sehr, dass unser Solar-Sponsoring-Konzept so schnell einen ersten Erfolg erzielt hat und die Fortuna Hotels spontan bereit waren ihre Dachflächen für den SSV zur Verfügung zu stellen. Diese Kooperation spült dem SSV Reutlingen einen hohen vierstelligen Betrag in die Kasse. Zudem erhalten die Fortuna Hotels als Dankeschön für die Zusammenarbeit zusätzliche Werbeleistungen von uns, und das völlig kostenlos. Was mich dabei aber am meisten freut: Es findet ein Geben und Nehmen aller beteiligten Parteien statt und eine Kooperation ist für alle Seiten ein großer Gewinn. So stelle ich mir sinnvolles Sponsoring vor. Nun hoffen wir natürlich auf Nachahmer aus Kreisen der Industrie, die Teil dieses Projekts werden und von den Vorteilen für alle Parteien profitieren möchten“

Andreas Will
SSV Reutlingen 05 e.V.
An der Kreuzeiche 4
72762 Reutlingen
Mobil: +49 (178) 2566976
E-Mail: a.will(at)ssvreutlingen.de
Internet: www.ssv-news.de

Der Sport- und Schwimmverein Reutlingen ist ein Sportverein aus Reutlingen mit über 1.600 Mitgliedern. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Rot-Weiß. Die heute bekannteste und erfolgreichste Abteilung des Vereins ist Fußball. Daneben gibt es die Sparten Boxen, Tennis, Versehrtensport, Freizeitsport, Schwimmen und Tischtennis.

Der Verein wurde am 9. Mai 1905 als FC Arminia Reutlingen 1905 gegründet und 1910 in SV Reutlingen 1905 umbenannt. Nach einer Fusion des SV 1905 mit dem 1. Schwimmverein 1911 entstand 1938 der SSV Reutlingen 05.

Quelle: openPR

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Verleihung des Deutschen Solarpreises an KAÏTO

Auszeichnung in der Kategorie „Eine-Welt–Zusammenarbeit“ geht erstmals an ein Wirtschaftsunternehmen

KAÏTO erhielt am Wochenende den Preis für seine „Energie–Kioske“, die speziell für das ländliche Afrika entwickelt wurden. Ein solcher Kiosk ist eine kleine dezentrale Dorfstromanlage auf Basis von Solarenergie. Gegen Bezahlung können die Dorfbewohner dort „Strom tanken“ und beispielsweise Lampen, Mobiltelefone und Batterien aufladen und so ihren primären Energiebedarf decken. Das Modell entstand in enger Abstimmung zwischen dem deutschen Unternehmen und den heutigen Kunden und Geschäftspartnern im Senegal.

In der Laudatio heißt es „Kaïto steht für flächendeckende Lösungen in der ländlichen Elektrifizierung. Mit lokalen Mitarbeitern und gezielten Investitionen trägt Kaïto zum Aufbau der lokalen Wirtschafts- und Infrastruktur bei, schafft Arbeitsplätze und damit Perspektiven in strukturschwachen Regionen.“ Bereits durch die Energie-Kioske selbst entstehen Arbeitsplätze: Betreiber und KAÏTO-Partner ist ein lokaler Unternehmer, lokale Elektriker übernehmen sowohl die Installation als auch die Wartung der Anlagen. Sie wurden von Kaïto ausgebildet und sind in der Lage, auch Aufträge anderer örtlicher Betriebe anzunehmen.

Hier geht es zu weiteren Informationen über KAÏTO und die Energie–Kioske:
www.kaito-afrika.de/de/solarpreis.html

Die Würdigung von EUROSOLAR, Film, Text und Fotos:
www.eurosolar.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id=1212&Itemid=329

Heidi Schiller
KAÏTO Projekt GmbH
Pettenkoferstr. 24, 80336 München
Tel. +49 (0)89 5454 61 47 •Fax +49 (0)89 5454 6152
heidi.schiller(at)kaito-projekt.de

Sofie Langmeier
langmeiers – marketing kommunikation gmbh
Pfarrstr. 6, 80538 München
Tel. +49 (0)89 21 56 85 56
presse(at)kaito-projekt.de

Über KAITO
Investitionsberatung und Projektunterstützung

Die KAÏTO Projekt GmbH unterstützt Unternehmen und Anleger, die in Afrika investieren, nach Afrika expandieren oder mit afrikanischen Unternehmen kooperieren wollen. Das Leistungsspektrum reicht dabei von Investitionsberatung und -begleitung über Projektentwicklung bis hin zum Management nachhaltiger Projekte. Die Kunden profitieren vor allem von den Erfahrungen Schillers und Hofstätters als Unternehmer in Afrika.

Vorträge und Workshops
Schiller berichtet über ihre Erfahrungen und ihr Wissen auch auf Vorträgen und veranstaltet Workshops für Unternehmer und Investoren.

Ländliche Elektrifizierung
Mit der Tochter KAÏTO Energie AG investiert KAÏTO selbst in moderne Infrastruktur für die ländliche Elektrifizierung: Sie entwickelt und betreibt Dorfstromanlagen auf Basis erneuerbarer Energien („Energie-Kiosk“). Die operative Verantwortung liegt in den Händen lokaler Vertragspartner bzw. der senegalesischen Tochterfirma, die 2008 gegründet wurde.

Ausführliches Profil:
www.kaito-afrika.de/de/afrika_investment/energieversorgung/solarpreis/ueber-kaito-projekt-gmbh.html

Quelle: openPR

Dienstag, 20. Oktober 2009

Global Solar auf der 24th EU PVSEC in Hamburg

Global Solar Energy, Inc., führender Produzent von Kupfer-Indium-Gallium-diSelenid (CIGS) Dünnschicht-Solarzellen, war als Aussteller und Konferenzteilnehmer in der vorigen Woche auf der 24th EU PVSEC in Hamburg präsent. Kurz vor dem Auftritt in Hamburg konnte das Unternehmen für sein in der laufenden Produktion gefertigtes CIGS-Material eine Zelleffizienz von 15,45 % vermelden, bestätigt vom Renewable Energy Laboratory (NREL). Darüber hinaus konnte Global Solar eine Spitzeneffizienz von derzeit 11,7 % seiner CIGS-Strings bekanntgeben: Sowohl in der 35 Megawatt (MW)-Fabrik in Berlin als auch in der 40 MW leistenden US-Produktionsstätte in Tucson/Arizona.

Jens Mühling, Geschäftsführer von Global Solar Energy in Berlin, gibt aus Sicht seines Unternehmens einen Eindruck wieder von der Veranstaltung mit 943 Ausstellern und über 40.000 Besuchern an vier Messetagen: „Zunächst ist eine hohe Qualität der Konferenzbeiträge in Forschung und Entwicklung festzustellen. Hier hat sich wirklich die Avantgarde der Branche getroffen. Passend zur Hamburger Messe konnten wir auf die hohe Qualität und Effizienz verweisen, die wir bei der Produktion unserer Zellen erreichen. Das hat für sehr große Aufmerksamkeit und Resonanz gesorgt, auch am Messestand. Entsprechend war auch die Qualität der Kundenkontakte und Anfragen aus der Branche anzusiedeln – also Qualität in allen Bereichen“.

Entsprechend gut ist die Stimmung bei Global Solar. Nach der Situation im gesamten Wirtschaftszweig befragt äußert Mühling einen Kritikpunkt: „Der Bankenmarkt funktioniert noch nicht“. Projektfinanzierungen, auch für kleinere Vorhaben, dauerten zu lange. Dies mache sich bemerkbar.

Die Stärken der CIGS-Technologie - kosten-günstige Produktion und hohe Effizienz - ermöglichen ihren Einsatz in gleich mehreren Produktanwendungen: Mobilen Ladegeräten, herkömmlichen Glasmodulen und den zukunftsträchtigen gebäudeintegrierten Anwendungen (BIPV = building integrated photovoltaic products). Gerade die Grundlagen für den letztgenannten BIPV-Bereich, in dem die flexiblen CIGS-Produkte ihren ganzen Vorteil entfalten können, möchte das Unternehmen laut Mühling in der nächsten Zeit verstärkt ausbauen: Sei es im Bereich von Dachbahnen, für besonders geformte Dachziegel oder zur Integration in Fassaden.

Global Solar Energy Deutschland GmbH
Am Studio 16
12489 Berlin, Germany
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Phone : +49 (30) 818 79-9200

Pressekontakt:
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Facsimile: 06151/599621
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Global Solar Energy ist ein führendes Solarunternehmen. Es produziert hocheffiziente Kupfer-Indium-Gallium-diSelenid (CIGS)-Dünnschicht-Solarzellen, die in Glasmodulen oder flexiblen Solarprodukten weiterverarbeitet werden können. Global Solar ist der einzige Hersteller, der die CIGS-Technologie nutzt, um Solarzellen auf flexiblem Trägermaterial in Großserienproduktion zu fertigen. Die Zellen von Global Solar sind leicht, flexibel und langlebig und unterscheiden sich damit deutlich von den starren, schweren und fragilen konventionellen Siliziumsolarzellen. In der String-Produktion wird durch den Einsatz von leicht verfügbaren Rohstoffen auf Silizium verzichtet. Die Strings werden in zahlreichen Produkten weiterverarbeitet, z.B. als Zellkomponente bei der Modulherstellung, für die Integration in Wohn- und Geschäftsgebäuden und als Bestandteil von Solarkraftwerken. Durch ihre für CIGS-Zellen hohe Effizienz zeichnen sich die Zellen von Global Solar auch durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Weitere Informationen finden Sie unter: www.globalsolar.com.

Quelle: openPR

Montag, 19. Oktober 2009

Kanadisches Pilotprojekt mit DEGERenergie-Systemen ist Finalist für die "Agricultural Awards of Excellence"

Das kanadische Pilotprojekt des Betreibers Arntjen Solar, die SunSaver1 Solar Farm in Innerkip, Ontario, ist für den begehrten kanadischen „Agricultural Award of Excellence“ nominiert, der im April 2010 vergeben wird. Arntjen Solar, ein Unternehmen der Arntjen Group International, ist spezialisiert auf den Vertrieb von Photovoltaik-Systemen. DEGERenergie ist Weltmarktführer im Bereich von Nachführsystemen für Solaranlagen.

Seit Februar 2009 speisen die ersten Photovoltaik-Module des SunSaver1 Solar Parks in Innerkip Strom ins öffentliche Netz ein. Das Pilotprojekt unter Federführung von Arntjen Solar ist entstanden auf der Basis des „Standard Offer Program“ der Ontario Power Authority, das Betreibern für das Einspeisen von Solarstrom 0,42 kanadische Dollar pro Kilowattstunde (kWh) über 20 Jahre garantiert. Zugleich entspricht das Projekt den politischen Rahmenbedingungen in Ontario, das landwirtschaftlich geprägten, kleineren Solarfarmen den Vorzug vor Mammutprojekten gibt.

Rolf Maurer, Vice President North America bei Arntjen Solar: „Politisch gewünscht sind vor allem überschaubare Projekte, die sich auch von kleineren Gemeinden, landwirtschaftlichen Betrieben oder Genossenschaften finanzieren und betreiben lassen. Wir haben unser Pilotprojekt SunSaver1 entsprechend geplant.“

Im Endausbau wird SunSaver1 aus 568 mono-Si Solarmodulen bestehen, die auf zwölf Trackern von DEGERenergie montiert sind und eine Kapazität von 115 kWp erreichen. Das gesamte Projekt umfasst etwa einen Hektar Fläche. Die jährliche Produktion von Solarstrom wird im Endausbau bis zu 200 MWh erreichen. Zugleich wird SunSaver1 den Ausstoß von Treibhausgasen (CO2) um bis zu 98 Tonnen pro Jahr reduzieren.

Arntjen Solar setzt bei seinem Projekt in Innerkip auf die kleineren Modelle vom Typ TOPtraker 8.5 und auf die großen DEGERtraker 7000NT. Mit der sensorgesteuerten Nachführ-Technologie von DEGERenergie lassen sich bis zu 46 Prozent Mehrertrag gegenüber starr installierten Systemen erzielen. Dies belegen aktuelle Vergleichsrechnungen des spanischen Solarparkbetreibers Picanda Solar. Artur Deger, Gründer und Geschäftsführer von DEGERenergie. „Solch hohe Mehrerträge lassen sich nicht mit astronomisch gesteuerten oder sonstigen Nachführsystemen erreichen. Nach unserer Kenntnis bringen Nachführsysteme, die mit dem patentierten Steuermodul DEGERconecter ausgestattet sind, weltweit die höchsten Erträge.“

Die sensorgesteuerten Systeme von DEGERenergie richten die angeschlossenen Solarmodule automatisch immer am hellsten, also energiereichsten Punkt am Himmel aus. Herzstück der intelligenten Steuerung ist das von DEGERenergie entwickelte, patentierte Steuermodul DEGERconecter. Er misst ständig Intensität und Winkel der einfallenden Lichtstrahlen. Das heißt, auch reflektiertes Licht oder diffuse Einstrahlung, die durch die Wolken dringt, werden bei der Ausrichtung der Solarmodule mit berücksichtigt. Der Effekt: Das angeschlossene Solarmodul nimmt tatsächlich immer die höchst mögliche Energiemenge auf und gibt sie als Nutzenergie ab.

Demgegenüber erreichen zweiachsige Nachführsysteme, die auf der Basis astronomischer Daten arbeiten, nach Angaben des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) lediglich bis zu 28 Prozent mehr Ertrag als starr installierte Solarmodule. „Wenn wir diesem Wert die mit unserer Technologie erzielten Erträge gegenüber stellen, dann liegt der mit unseren sensorgesteuerten Nachführsystemen erzielte Mehrertrag um rund 70 Prozent über dem astronomischer Systeme“, so Artur Deger.

Kein Wunder, dass auch die Betreiber des SunSaver1 Solar Parks konsequent auf den Einsatz der Technologie von DEGERenergie setzen. Kein Wunder auch, dass das kanadische Projekt jetzt für den „Agricultural Award of Excellence“ in der Kategorie „Innovation“ nominiert ist. Die Gewinner des „Agricultural Award of Excellence“ werden im April 2010 bekanntgegeben.

DEGERenergie wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit weltweit mehr als 25.000 installierten Systemen.

Mehr Informationen: www.DEGERenergie.com.

Hinweis für die Redaktion:
Mehr Information und Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage an:
Herbert Grab, Tel.: 07127-5707-10, Mail: .

Peter M. Scherer
Vice President Sales
DEGERenergie GmbH
Industriestraße 70
72160 Horb
Tel.: +49 (0) 7451-539 14-0
Fax: +49 (0) 7451-539 14-10
Mail: sales(at)DEGERenergie.com

Presse-Kontakt:
Herbert Grab
digit media
Schulberg 5
D-72124 Pliezhausen
Tel.: +49 (0) 7127-5707-10
Mail: herbert.grab(at)digitmedia-online.de

Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com):
DEGERenergie ist ein international tätiges, zukunftsorientiertes Unternehmen mit Sitz in Horb am Neckar. Das Unternehmen wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit mehr als 25.000 installierten Systemen in 38 Ländern. Seit ihrer Gründung wächst die DEGERenergie GmbH in geradezu atemberaubenden Tempo: So stieg der Umsatz allein in den vergangenen drei Jahren (2006 bis 2008) von rund drei Millionen auf inzwischen mehr als 40 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, bei den Zulieferern von DEGERenergie sind rund 340 Mitarbeiter beschäftigt.

Im Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns von DEGERenergie steht die Konstruktion, Entwicklung und Fertigung von Nachführsystemen für Photovoltaikmodule in der Solar-Technologie. Durch den Einsatz dieser Nachführsysteme lässt sich die Sonnenenergie in Solaranlagen wesentlich besser nutzen als mit statischen Systemen – Anlagen, die mit DEGERenergie-Systemen arbeiten, erzielen eine bis zu 46 Prozent höhere Energieausbeute. Das patentierte Steuermodul DEGERconecter wurde 2001 mit dem Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet und ist inzwischen mehr als 48.000mal weltweit im Einsatz.

Quelle: openPR

Freitag, 16. Oktober 2009

Spezialseminar solare Kühlung - auf dem Weg ins Solarzeitalter

Weltweit wird in den nächsten Jahren von einem weiteren Anstieg des Kälteenergiebedarfs ausgegangen. Zur Kältebereitstellung kommen derzeit überwiegend elektrisch betriebene Kompressionskälteanlagen zum Einsatz, so dass auch der Strom- und Primärenergiebedarf und damit die CO2-Emissionen ansteigen werden, wenn hier kein Technologiewechsel erfolgt. Am 25.-26. März 2010 können sich Interessenten zum Thema „Solare Kühlung“ schlau machen. Die solarthermische Kälteerzeugung stellt eine attraktive Alternative dar. Ein großer Vorteil von solaren Kühlsystemen ist die häufig vorhandene zeitliche Übereinstimmung von Kältebedarf und Solarstrahlungsangebot. Die Veranstaltung findet in Berlin, direkt im TU - Campus mit praxisrelevanten Demonstrationen statt.

Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter www.hdt-essen.de mit Suchstichwort "Solarthermie".

Heike Cramer - Jekosch
Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik
Str. des 17. Juni 114
10623 Berlin

Tel.: +49 (0)30 3949 3411
Fax: +49 (0)30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
www.hdt-essen.de

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Photovoltaik-Anlagen contra Brandschutz?

Photovoltaik-Verband für erneuerbare Energien fand eine einfache und preiswerte Lösung.

Problem
Wie schützen sich Rettungskräfte und Feuerwehrmänner wenn einmal ein Haus mit einer Photovoltaik-Anlage brennen sollte? Diese Frage bearbeiteten die Ruhrnachrichten in ihrem Artikel vom 17.08.09. „Der TÜV und andere Vereine hatten zwar von dem Problem gehört - fühlten sich aber nicht zuständig, die Photovoltaik-Industrie beachtet dieses Problem wenig bis gar nicht“, so diese Zeitung u.a.!

Lösung
Neben dem Landesfeuerwehrverband NRW suchte auch der Photovoltaik-Verband nach Lösungen, die die Brandschützer bei diesen seltenen aber gefährlichen Einsätzen schützen. Umfangreiche Recherchen des Verbandes haben ergeben, dass in den meisten Fällen qualifizierte Vor-Informationen reichten: z.B. über Anlagenart- und Größe, Wechselrichter, Verschaltung, Strings, Zähler, Zuleitungen, Zusatzschalter usw.. um die Schützer zu schützen.

Die Umwelt-, Klima- und Brandschutzplakette
des Photovoltaik-Verbandes nimmt alle wichtigen Sicherheits-Informationen auf. Die Vorderseite dieser leicht abnehmbaren Plakette hat einen hohen Wiedererkennungswert - der natürlich erst noch „beworben“ werden muss. Sie wird an einer gut einseh- und erreichbaren Stelle der Hausaußenwand angebracht. Die Plaketten-Rückseite beinhaltet - alle sicherheitsrelevanten Daten der Solaranlage.

Ziele
Ziel des Photovoltaik-Verbandes ist es, laut Verbands-Sprecher Bernhard Landhofer, bundes- bzw. europaweit eine einheitliche Plakette einzuführen. Neben dem dringenden Schutz der Rettungskräfte wird nur so eine hohe Wiedererkennung erreicht. Weitere Vorschläge und Ideen zur Gestaltung, Vermarktung und Veröffentlichung werden gerne unter: entgegengenommen

Umwelt- und Klimaschützer
Beim Einsatz dieser ansprechenden Brandschutz- Plakette gibt einen angenehmen Nebeneffekt. Der Hausbesitzer dokumentiert damit, dass er sich - mittels seiner umweltfreundlichen Photovoltaik-Anlage - aktiv und vorbildlich am Umwelt- und Klimaschutz beteiligt.

Photovoltaik-Verband für erneuerbare Energien, Paul-Simmel-Weg 67, in D-14050 Berlin,
Tel.: 030 - 22 80 95 71
Mobil: 0176 - 963 868 09
eMail: landhofer(at)photovoltaik-verband.de
Pressekontakt - und Verbandsleitung: Bernhard G. Landhofer

Der Photovoltaik-Verband* für erneuerbare Energien ist ein bundesweit tätiger, unabhängiger Verband für klein- und mittelständische Unternehmen. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern ist es unser Ziel, das öffentliche Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz und erneuerbarer Energie zu sensibilisieren. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Nutzen und der fairen Anwendung von Solarenergie. Als "non profit"- Initiative streben wir die Anerkennung der Gemeinnützigkeit an. Wir betreiben eine aktive, parteienunabhängige Öffentlichkeitsarbeit für die private, gewerbliche und kommunale Nutzung der staatlichen Förderung. Ferner ebnen wir die Wege zur kommunalen, gewerblichen, und privaten Energie-Vorsorge.
*Der Zusatz e.V. erfolgt erst nach der Eintragung beim Amtsgericht Berlin. Neue, gewerbliche Mitglieder werden sehr gerne aufgenommen.

Quelle: openPR

DEGERenergie beliefert Green Energy 3000 GmbH mit 159 DEGERtrakern 7000NT für neuen Solarpark

DEGERenergie bestückt den neuen Solarpark der Projektgesellschaft Green Energy 3000 GmbH. Im bayerischen Schnaittenbach nahe Amberg installiert Green Energy 3000 in den kommenden Wochen auf einer Fläche von etwa 13 Hektar 159 Nachführsysteme vom Typ DEGERtraker 7000NT. Die Investitionssumme für den „Solarpark Schnaittenbach“ beträgt etwa fünf Millionen Euro.

Nach zweijähriger Planungszeit und mit intensiver Unterstützung der dortigen Gemeinde hat das Leipziger Unternehmen Green Energy 3000 GmbH Anfang September den Bau des „Solarparks Schnaittenbach“ gestartet. Die 159 Nachführsysteme von DEGERenergie, so genannte Solartracker, die hier zum Einsatz kommen, tragen jeweils 34 beziehungsweise 42 Solarmodule mit einer Gesamtfläche von etwa 50 Quadratmetern pro Solartracker.

„Die Systeme von DEGERenergie haben die optimale Größe, lassen sich gut einsetzen und vermarkten“, erklärt Green Energy Projektleiter Dirk Keuerleber. „Und sie sorgen für höhere Erträge als starr installierte Systeme.“ Entscheidend dabei: Das von DEGERenergie entwickelte, patentierte Steuermodul DEGERconecter, mit dem jeder DEGERtraker ausgestattet ist, richtet die Solarmodule immer nach der hellsten Stelle aus. Dadurch erzielen die sensorgesteuerten Systeme von DEGERenergie bis zu 46 Prozent Mehrertrag als statisch installierte Solarmodule. Dies zeigt die langjährige Praxis von DEGERenergie, untermauert durch aktuelle Vergleichsrechnungen des spanischen Solarparkbetreibers Picanda Solar.

Der „Solarpark Schnaittenbach“ soll noch in diesem Jahr, spätestens am 31. Dezember 2009, in Betrieb genommen werden. Es ist der vierte Solarpark dieser Art, den die Green Energy 3000 GmbH errichtet. Das Unternehmen hat bereits Solarparks in Penig (Sachsen) mit 118, in Workerszell (Bayern) mit 270 und in Kallmünz (Bayern) mit 138 Solartrackern errichtet. Der Bau des „Solarparks Kallmünz“, 30 Kilometer nordwestlich von Regensburg, wurde im August abgeschlossen. Die 138 Solartracker, die dort installiert sind, werden jährlich knapp 1,5 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom produzieren und dabei knapp 900 Tonnen CO2 einsparen.

Green Energy 3000 GmbH gehört zu den großen Projektgesellschaften Deutschlands im Bereich erneuerbarer Energien. Seit 2007 installiert das Unternehmen in seinen Solarparks die zweiachsigen Nachführsysteme von DEGERenergie vom Typ DEGERtraker 7000NT. Der DEGERtraker 7000NT gehört zu den meist installierten Systemen von DEGERenergie.

DEGERenergie wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit weltweit mehr als 25.000 installierten Systemen.

Mehr Informationen: www.greenenergy3000.com und www.DEGERenergie.com.

Kundenkontakt:
Peter M. Scherer
Vice President Sales
DEGERenergie GmbH
Industriestraße 70
72160 Horb
Tel.: +49 (0) 7451-539 14-0
Fax: +49 (0) 7451-539 14-10
Mail: sales(at)greenenergy3000.com

Presse-Kontakt:
Herbert Grab
digit media
Schulberg 5
D-72124 Pliezhausen
Tel.: +49 (0) 7127-5707-10
Mail: herbert.grab(at)digitmedia-online.de

Über Green Energy 3000 (www.greenenergy3000.com):
Die Green Energy 3000 GmbH und die Green Management 3000 GmbH sind Spezialisten in der Projektentwicklung und im Management von Windkraft-, Biogas- und Photovoltaikprojekten. Mit seinen Vorläufern arbeiten die Unternehmen seit 1994 in diesen Bereichen und verfügen daher über langjährige Erfahrung mit Projekten rund um erneuerbare Energien. Gemeinsam mit bewährten Finanzierungs- und Realisierungspartnern stehen die Spezialisten von Green Energy für profitable Projekte. Seine ersten Photovoltaikanlagen und seine erste Windkraftanlage hat Green Energy bereits 1996 realisiert. Inzwischen betreibt das Unternehmen zahlreiche Wind- und Solarparks und hat viele überwiegend groß dimensionierte Photovoltaik-Dachanlagen installiert.
Das Unternehmen mit Sitz in Leipzig ist in Deutschland, Frankreich, Spanien, Tschechien, Estland und Griechenland aktiv. Geschäftsführer der Green Energy 3000 GmbH ist Dipl.-Ing. Andreas Renker, Geschäftsführerin der Green Management 3000 GmbH ist Dipl.-Ing. oek. Heike Liebscher.

Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com):
DEGERenergie ist ein international tätiges, zukunftsorientiertes Unternehmen mit Sitz in Horb am Neckar. Das Unternehmen wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit mehr als 25.000 installierten Systemen in 38 Ländern. Seit ihrer Gründung wächst die DEGERenergie GmbH in geradezu atemberaubenden Tempo: So stieg der Umsatz allein in den vergangenen drei Jahren (2006 bis 2008) von rund drei Millionen auf inzwischen mehr als 40 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, bei den Zulieferern von DEGERenergie sind rund 340 Mitarbeiter beschäftigt.
Im Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns von DEGERenergie steht die Konstruktion, Entwicklung und Fertigung von Nachführsystemen für Photovoltaikmodule in der Solar-Technologie. Durch den Einsatz dieser Nachführsysteme lässt sich die Sonnenenergie in Solaranlagen wesentlich besser nutzen als mit statischen Systemen – Anlagen, die mit DEGERenergie-Systemen arbeiten, erzielen eine bis zu 46 Prozent höhere Energieausbeute. Das patentierte Steuermodul DEGERconecter wurde 2001 mit dem Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet und ist inzwischen mehr als 48.000mal weltweit im Einsatz.

Quelle: openPR

Montag, 12. Oktober 2009

Stadt Hungen investiert in 2,9 MWp-Solarpark

Technik- und Betriebskonzept der abakus solar AG überzeugt im Vergabeverfahren - Stadtwerke Hungen investieren in Solarpark 8,0 Mio EUR Die "Schäferstadt" Hungen im Kreis Gießen hat die abakus solar AG, Gelsenkirchen, mit der kurzfristigen Realisierung eines 2,9 MW-Solarparks auf einer 80.000 Quadratmeter großen ehemaligen Bergbauhalde im Stadtteil Trais-Horloff beauftragt. Bei der Ausschreibung hatte das international tätige Solarpionierunternehmen mit einem integrierten Technik-, Betriebs- und Finanzierungskonzept überzeugen können. Angesichts der Attraktivität und hohen Rentabilität der Investition von ca. 8,0 Mio EUR entschied die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Hungen am 10.09.2009 positiv hinsichtlich eines Eigenbetriebs des Solarparks durch die Stadtwerke Hungen.

Ausgangspunkt war der politische Willen des Magistrates der Stadt Hungen, für den Eigenbetrieb "Stadtwerke Hungen" einen Betriebszweig "Stromerzeugung mit Photovoltaik" in das Tätigkeitsgebiet aufzunehmen. In konsequenter Umsetzung dieses Geschäftsbereiches sollte neben der Forcierung zum Bau von Dachanlagen für die Herstellung von Solarstrom ein Photovoltaik-Park auf dem städtischen Grundstück entstehen.

Darauf erarbeitete ein Projektteam die Konzeption und die Unterlagen für eine europaweite Ausschreibung, an deren Ende der Vertrag mit der abakus solar AG über die 8,0 Mio-Investition abgeschlossen wurde. Neben den Vertretern der Stadt gehören zu der Expertengruppe Dipl. Ing. Armin Uhrig von der Ingenieurgesellschaft Müller mbH aus Schöneck, die Vergaberechtsspezialisten und Rechtsanwälte Wolfgang Trautner und Dr. Christof Schwabe aus dem Frankfurter Anwaltsunternehmen SNP Rechtsanwälte, der Elektroplaner Rauschenberg Ingenieure aus Burghaun und der wissenschaftliche Betreuer Prof. Dr. Marcus Rehm (Hochschule Ruhr West).
Der Ausschreibung vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie zur Wirtschaftlichkeit des Solarparks, die zu dem Ergebnis kam, dass selten bessere wirtschaftliche Bedingungen existierten als derzeit, um in einen Solarpark zu investieren: Stark gesunkene Weltmarktpreise für hochwertige Photovoltaik-Komponenten sowie das niedrige Zinsniveau bei ansonsten 20 Jahre staatlich garantierter Einspeisevergütung sorgen für eine ausgezeichnete Rentabilität einer Investition in eine Photovoltaikanlage. Dies wussten auch die von der abakus solar AG im Rahmen der Ausschreibung vorgestellten externen Investoren, die den Solarpark gerne finanziert hätten.

Allerdings nutzten die Stadtverordneten der Stadt Hungen die günstigen Wirtschaftlichkeitsbedingungen einer Photovoltaikanlage und entschieden sich für einen Eigenbetrieb des Solarparks durch die Stadtwerke Hungen. Dadurch werden die Stadtwerke (und damit auch die Bürger Hungens) die vollständige Rendite aus der Investition in den Solarpark erwirtschaften. Diese visionäre Entscheidung der Vertreter der Stadt Hungen könnte daher schon bald Vorbildcharakter für andere Kommunen entwickeln.

Damit die Stadtwerke Hungen als Betreiber noch von der aktuellen Einspeisevergütung von knapp 32 Cent je Kilowattstunde profitieren können, wird die abakus solar AG bis Ende des Jahres 12.672 Photovoltaikmodule auf der ehemaligen Braunkohlehalde aufbauen und ans Netz bringen. "Für uns stellt dieses Projekt im Blick auf die technische Größe einen Vorstoß in eine neue Dimension dar", sagt Thomas Sandner, Vorstandsvorsitzender der abakus solar AG.

Bei diesem Projekt verwendet abakus hochqualitative kristalline Module des strategischen Partners AU Optronics Corporation, die in Taiwan nach Qualitätsvorgaben von abakus hergestellt werden. Darüber hinaus kommen Wechselrichter des Marktführers SMA sowie der Firma AEG zum Einsatz. "Durch die umlaufenden bewaldeten Erdwälle ist das Einbringen der drei teilweise 35 Tonnen schweren Kompaktstationen mit den Wechselrichtern und Transformatoren für die Einspeisung auf der 20 kV Mittelspannungsebene eine besondere logistische Herausforderung", erklärt abakus-Projektleiter Thomas Kraus.

Das Besondere an der vorgeschlagenen Konzeption für das europaweit bekannt gemachte Verhandlungsverfahren war, dass neben der Realisierung des geplanten Solarparks auch die Gründung einer gemeinsamen Betreiber-GmbH sowie die Betriebsführung im Wettbewerb angefragt wurden. Aufgrund des zügig durchgeführten Vergabeverfahrens erwies sich die Eigenbetriebslösung als überlegen.

Bürgermeister Klaus Peter Weber freut sich darüber, dass Hungen mit dieser Vorgehensweise eine Vorreiterrolle für die Stärkung erneuerbarer Energien übernommen hat.

abakus solar AG
Roland Wigger
Leithestr. 39
45886 Gelsenkirchen
0209.730 80 10
0209.730 80 199
www.abakus-solar.de

Pressekontakt:
vdB Public Relations
Sabine von der Beck
Munscheidstr. 14
45886
Gelsenkirchen
info(at)vdbpr.de
0209 167 1248
www.vdbpr.de

Die abakus solar AG ist im Oktober 2007 als international tätiger Systemanbieter im Bereich der Photovoltaik aus der 1995 gegründeten abakus energiesysteme gmbh hervorgegangen. Hauptgeschäftsfelder sind die Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaik-Kraftwerken, der Großhandel mit qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Komponenten und die Realisierung architektonisch hochwertiger gebäudeintegrierter Solaranlagen. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Gelsenkirchen, weitere Büros gibt es in München und Köln. Insge-samt beschäftigt abakus in Deutschland derzeit rund 45 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem über die Vertriebstochtergesellschaft abakus solar Iberica S.L. seit 2006 in Spanien und über eine Niederlassung in Taiwan vertreten. Eine Tochtergesellschaft in Südkorea besteht seit 2007, ein Gemeinschaftsunternehmen in Italien wurde im April dieses Jahres eröffnet. Über das Joint-Venture a2peak power Co. Ltd. produziert das Unternehmen in einer hochmodernen, flexiblen Fertigung am High-Tech-Standort Taiwan seit Ende 2007 unter anderem hochwertige Glas-Glas-Module für den asiatischen Markt.

Quelle: openPR

Thermische Solaranlagen planen und installieren

Praxistipps für Bauherren und Profis: Neuer Ratgeber erschienen

„Thermische Solaranlagen planen und installieren“: Unter diesem Titel hat der Franzis-Verlag in seiner Reihe Energietechnik Ratschläge, Inspirationen und Praxistipps für Bauherren, Hausbesitzer, Handwerker, Architekten und professionelle Anlagenberater zusammengestellt. Das Ziel: Die Kraft der Sonne in thermischen Solaranlagen effizient nutzen. Objektive Informationen auf dem neusten Stand der Technik und dazu jahrelange Erfahrung aus der Praxis – Franzis ist ein umfassender Ratgeber gelungen.

In Deutschland finden solarthermische Anlagen vor allem Verwendung zum Aufwärmen von Wasser (Trinkwasser) im Brauchwasserspeicher und zum Nachwärmen des Heizwassers der Zentralheizung. Wirkliche Kosteneffizienz lässt sich hier zumeist nur dann erreichen, wenn beides miteinander kombiniert wird.

Das Buch „Thermische Solaranlagen planen und installieren“ gibt je nach Nutzungsart wertvolle Hinweise zur Planung und zur Wahl der optimalen Komponenten. Ausführlich schildert es die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten der Solarthermie – vom direkten Aufwärmen von Wasser und anderen Flüssigkeiten über die solarthermische Unterstützung der Zentralheizung bis zu solarthermischen Kühlsystemen.

Um den optimalen Wirkungsgrad zu erreichen, brauchen Planer Wissen über die Intensität der Sonnenstrahlung, den Einstrahlunsgwinkel, die Umgebungstemperatur, die Innentemperatur des Kollektors und die Windstärke. Autor Bo Hanus liefert dieses Wissen in seinem Buch. Dazu gehören die entscheidenden Unterschiede zwischen Flach- und Vakuumröhrenkollektoren ebenso, wie die Wahl des richtigen Standortes für Solarkollektoren auf Schrägdächern und Fassaden.

Temperatursensoren und Thermostate, Bypass-Systeme, Umwälzpumpen, Anordnung und Anschlüsse der Kollektoren: Unter dem Motto „Ärger, Stress und Geld sparen“ lässt Hanus kein wichtiges Thema außen vor.

Dazu kommen die Kombination der Solartechnik mit Stückholz- oder Pelletöfen und schließlich ein eigenes Kapitel zur richtigen Montage der Kollektoren. Zahlreiche Abbildungen und Zeichnungen zeigen praxisnah, wie viele der beschriebenen Fehler bei fachgerechter Planung und Installation einer Anlage vermieden werden können. Dabei scheut sich Franzis nicht davor, Schwachstellen des einen oder anderen Systems offen zu legen.

"Thermische Solaranlagen planen und installieren" aus dem Franzis-Verlag ist ab sofort im Handel und unter www.franzis.de erhältlich.

Hardcover, 214 Seiten / ISBN: ISBN: 978-3-7723-4088-8

Michael Büge
Programmleiter technisches Fachbuch
Tel.: +49 8121 95-18 10
E-Mail: mbuege(at)franzis.de
Internet: www.elo-web.de

Franzis Verlag GmbH, Gruber Str. 46a, 85586 Poing, Sitz Poing, Amtsgericht München, HRB 119930, Geschäftsführer: Thomas Käsbohrer, Werner Mützel

Konsequent am praktischen Nutzen orientiert. Seit mehr als 60 Jahren ist der Franzis Buch- und Software-Verlag (www.franzis.de) für Professionals wie für Einsteiger im Bereich der technischen Praxisliteratur die erste Adresse, wenn genaue Informationen und sachgerechte Lösungen gesucht werden.

Ob Elektronik, Computer, Internet, Telekommunikation oder Digitale Fotografie – das Buch- und Software-Sortiment von Franzis überzeugt die kontinuierlich wachsende Zahl seiner Leser mit aktuellen Praxisthemen, effektiven Lösungsansätzen und einer modernen Aufbereitung, die Inhalt und Leseransprüche adäquat fortführt.

"Echt einfach", "Hot Stuff", "Professional Series", "Do it", "PC & Elektronik" u. a.: Franzis setzt mit diversen Reihen auf ein unverwechselbares Verlagsprofil, das neben erfolgreichen Standardwerken vor allem mit zukunftsweisenden Neupublikationen dem technischen Anwender heute schon das Wissen von morgen in die Hand gibt.

Quelle: openPR

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Aktuelle Studie: SolarWorld ist der bekannteste Solarmodulhersteller in Deutschland

Die Meine Solar GmbH aus Seelow, hat über das Onlinepanel Photovoltaikumfrage.de (photovoltaikumfrage.de) eine Online-Umfrage im Zeitraum vom 09.08. bis 23.09.2009 durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war es, den Bekanntheitsgrad verschiedener Hersteller von Solarmodulen in Erfahrung zu bringen.

Das Ergebnis der durchgeführten Umfrage belegt eindeutig, dass die SolarWorld AG aus Bonn in Deutschland der bekannteste Solarmodulhersteller ist. An der Onlineumfrage nahmen über 1.660 Probanden aus dem ganzen Bundesgebiet teil. Der stärkste Anteil an Probanden war aus dem Bundesland Bayern zu verzeichnen.

Im ersten Teil der Befragung wurden die Probanden gebeten, so viele Hersteller von Solarmodulen zu benennen, die ihnen im Zeitraum der Umfrage spontan einfielen. Dabei war es irrelevant, ob die Solarmodulhersteller aus Deutschland, China oder aus anderen Ländern stammten. Am häufigsten wurde die SolarWorld AG mit 741 Nennungen, gefolgt von Yingli (612 Nennungen) und SOLON (520 Nennungen) aufgeführt.

Im zweiten Teil der Befragung konnten die Probanden aus einer vorgegebenen Liste mit über 33 Solarmodulherstellern auswählen, welche Hersteller den Probanden bekannt sind oder schon einmal von ihnen gehört haben. Auch hier wurde die SolarWorld AG mit 1.379 Nennungen am häufigsten genannt, dicht gefolgt vom zweitplatzierten SHARP (1.342 Nennungen) sowie vom drittplatzierten SCHOTT Solar (1.264 Nennungen).

Die gewonnenen Ergebnisse aus der Umfrage wurden in eine Studie gefasst. Aus dieser Studie geht unter anderem hervor, welche Gründe zukünftige Betreiber von Solarstromanlagen dazu bewegen, sich für einen bestimmten Solarmodulhersteller zu entscheiden. Weitere Ergebnisse sind der Studie zu entnehmen.

Die Studie richtet sich an Solarmodulhersteller, Händler von Solartechnik, Solarteure und an Vertriebsleute.

Die 23-Seitige Studie kann im Shop des Internetportals Photovoltaikstudie.de (www.photovoltaikstudie.de) erworben werden.

Für die Teilnahme an online durchgeführten Umfragen werden weitere Probanden gesucht. Interessierte können sich unter www.photovoltaikumfrage.de kostenfrei und unverbindlich registrieren.

Meine Solar GmbH
- Photovoltaikstudie -
Puschkinplatz 15
15306 Seelow

Tel: 03222/3329021
Email: info(at)photovoltaikstudie.de
Internet: www.photovoltaikstudie.de

Über die Meine Solar GmbH:

Die Meine Solar GmbH mit Sitz in Seelow, hat sich auf das Erstellen von Marktanalysen und -studien für Unternehmen aus der Solarbranche spezialisiert. Zusätzlich führt die Meine Solar GmbH mit ihrem Onlinepanel regelmäßig Umfragen in einem ausgewählten Kreis von Marktteilnehmern durch. Photovoltaikstudie ist ein Marketingdienst der Meine Solar GmbH. Die Meine Solar GmbH beschäftigt Solarexperten mit jahrelanger Erfahrung aus der Solarbranche.

Quelle: openPR

Montag, 5. Oktober 2009

Inbetriebnahme einer Aufdachphotovoltaikanlage in 07856 Rüdersdorf / Thüringen

Am 02. Oktober 2009 hat der Projektinitiator und Betreiber meridian Neue Energien GmbH auf den Dachflächen der Agrargenossenschaft Rüdersdorf e.G. eine weitere Photovoltaikaufdachanlage in Betrieb genommen.

Im Anschluss an eine umfassende sach- und fachgerechte Sanierung von 15 Hallen der Rinderhaltung Agrargenossenschaft Rüdersdorf e.G. einschließlich der Entsorgung von ca. 380 t asbesthaltiger Materialien erfolgte die Neueindeckung der Dachflächen mit modernem und witterungsresistentem Trapezblech. Alle Maßnahmen bauseits wurden dabei von regional beauftragten Firmen ausgeführt.

Solarpark Rüdersdorf:

Baubeginn: 29.06.2009
Dachfläche: ca. 19.000 m²
Installierte Leistung: ca. 1.004 kWp
Modulanzahl: 5.738 Stk des Typs BP
Spezifischer Jahresenergieertrag: 909 kWh/kWp
Jahresenergieertrag insgesamt: 912.772 kWh/p.a.
Eingesparte CO2 Emissionen: 566 t
Zahl versorgter Haushalte: 294 Stk

meridian Neue Energien GmbH
Schützenstraße 2
98527 Suhl

Tel.: 03681 / 455 65 0
Fax: 03681 / 455 65 90

Zum Unternehmen:

Die meridian Neue Energien GmbH entwickelt, realisiert und betreibt Projekte zur Gewinnung von erneuerbaren Energien.

Mit dem Geschäftsmodell, die Dachanlagen alter Landwirtschaftsgebäude auf eigene Kosten zu sanieren und im Gegenzug die so gewonnenen Dachflächen für 20 Jahre nutzen zu können, ist die meridian Neue Energien GmbH seit Jahren auf dem Markt tätig und konnte bisher in 27 Einzelprojekten über 500.000 m² asbesthaltige Dächer sanieren und Photovoltaikprojekte mit einer Gesamtleitung von mehr als 31 MWp installieren.

Auch in diesem Jahr wird die meridian Neue Energien GmbH die Realisierung weiterer Photovoltaikaufdachanlagen anstreben sowie den Ausbau des Geschäftsbereiches vorantreiben und ist daher stetig auf der Suche nach interessierten Partnern und geeigneten Dachflächen für zukünftige Projekte zur Gewinnung von sauberer Energie.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.meridian-energy.de.

Quelle: openPR

Die Photovoltaik Industrie 2009 - der Jobmotor der Zukunft?

Deutschland wird im Jahr 2009 wieder zum wichtigsten Photovoltaik-Markt der Welt aufsteigen, so die Prognose von EuPD Research (Bonn), einem führenden Marktforscher für Solarenergie. Wer einen Job in der Photovoltaik Branche sucht, dürfte daher auch in den nächsten Jahren sehr gute Chancen auf eine freie Stelle haben. Der Photovoltaik-Weltmarkt entwickelt sich weiterhin rasant. In den vergangenen 10 Jahren lag das durchschnittliche Wachstum bei 38 %. Durch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich die Situation auch am Solarmarkt zwar ein wenig abgekühlt und die Euphorie ist einer realen Nüchternheit gewichen. Durch steigende Energiepreise haben die Schlüsselunternehmen dennoch ein sattes Plus erwirtschaften können und wachsen weiter. Durch steigende Überkapazitäten ist zwar absehbar, dass es eine Konsolidierung auf dem Solarmarkt geben wird, die grossen werden wohl einige der „Kleinen“ schlucken, mit samt des Know hows und auch der personellen Struktur . Daher sollte man wenig experimentierfreudig sein und sein Interesse an einer Tätigkeit auf die richtigen Firmen konzentieren.

Der Mutter-Kontinent der Photovoltaik ist Europa. Rund 85 % der weltweit installierten Leistung liegen am alten Kontinent. Der Weltmarktführer ist Deutschland mit einer PV-Leistung von 5,1 GWp (Gigawatt peak) und 48.000 Arbeitsplätzen. Die erzeugte Menge an Sonnenstrom reicht aus, um etwa 1,4 Mio. Haushalte zu versorgen. Insgesamt erweist sich Deutschland in dieser Industrie weltweit als Fels in der Brandung, letztlich natürlich auch aufgrund verlässlicher Rahmenbedingungen.

Vor allem in den neuen Bundesländern sind in den letzten Jahren viele neue Photovoltaik Fabriken entstanden, in denen auch sehr viele neue Jobs geschaffen wurden. Allein im Jahr 2007 wurden die Kapazitäten für die Produktion von Solarzellen in den neuen Bundesländern verdoppelt. Laut einer aktuellen Erhebung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW- Solar) stammt jede sechste der weltweit produzierten Solarzellen aus dem Gebiet der neuen Bundesländer. Weiterhin stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Osten Deutschlands weltweit zu einer bedeutenden Region für die Photovoltaikindustrie wird. Aktuell entstehen 15 neue Solarfabriken in den neuen Bundesländern bei einem Investitionsvolumen von etwa einer Milliarde Euro.

Fazit: Auch im Jahr 2009 wird kräftig investiert und die Solar-Unternehmen in Deutschland bauen Personal auf. Mehr denn je ist es aber wichtig, wohlüberlegte Entscheidungen bei jeder angedachten beruflichen Veränderungen zu treffen. Wachstum alleine garantiert mittelfristig keinen sicheren Arbeitsplatz, da die Branche sich konsolidieren wird. Wir von der PAPE Personalberatung haben uns auf diese Industrie spezialisiert und bieten beiden Seiten, Unternehmen als auch Kandidaten eine kompetente Beratungsplattform – um den perfect fit zu erzeugen. Für Photovoltaik-Unternehmen suchen wir die geeigneten Mitarbeiter, den Kandidaten bieten wir eine Karriereberatung für den richtigen beruflichen Schritt.

Pape Consulting Group AG Personalberatung
Bavariaring 10
80336 München
Pressebeauftragter: Christian Pape

Die PAPE Consulting Group AG ist seit 1992 eine der führenden, branchen-spezialisierten Personalberatungen in Deutschland. Als Pionier für innovative und zuverlässige Personalsuche haben inzwischen mehr als 200 Unternehmen unsere Dienstleistungen in Anspruch genommen, und uns ihr wichtigstes Thema, die richtigen Mitarbeiter zu finden, übertragen."

Quelle: openPR

Baubeginn des Solarparks in Schnaittenbach

Bei Schnaittenbach, in der Nähe von Amberg in Bayern, sind die Bauarbeiten für den neuen Solarpark gestartet. Auf einer Fläche von etwa 13 Hektar werden in den nächsten Wochen 159 neue Solartracker entstehen.

Nach 2-jähriger Planungszeit und der intensiven Unterstützung der Gemeinde hat das Leipziger Unternehmen, Green Energy 3000 GmbH, mit dem Bau des „Solarparks Schnaittenbach“ begonnen. Für den neuen Solarpark in Schnaittenbach kommen sogenannte Solartracker zum Einsatz. 42 bzw. 32 Solarmodule mit einer Gesamtfläche von etwa 50 m² werden pro Solartracker auf einer Stahlkonstruktion montiert. Diese Konstruktion ist drehbar, so dass die Modulfläche auf Grund der helligkeitsgeführten Steuerung in die optimale Position gedreht wird. Laut dem Hersteller der zweiachsigen Nachführsysteme, DEGERenergie aus Horb am Neckar, ergibt diese Konstruktion einen jährlichen Mehrertrag von 35 bis 45 % im Vergleich zu einer festaufgeständerten Anlage.

Bereits Mitte September maß ein beauftragter Vermesser die Trackerstandorte und die Zaunanlage per GPS ein. Der Bau der 1.800 Meter langen Zaunanlage sowie der Bau des Wirtschaftsweges wurden in dieser Woche fertiggestellt. In den letzten Tagen konnten im Park die Kabel für die Mittelspannung, für die Niederspannung sowie die Daten-, Steuerkabel und die Kabel für die Videoüberwachung verlegt werden. Die Stahlkonstruktionen werden zeitsparend mit den vorgefertigten Fundamentmasten im Baugrund verankert. Insgesamt werden 159 Solartracker auf eine Fläche von etwa 13 Hektar errichtet. Die Investitionssumme für den „Solarpark Schnaittenbach“ beträgt etwa 5 Millionen Euro.

Die Anlage soll noch in diesem Jahr, spätestens am 31. Dezember 2009, in Betrieb genommen werden. Der „Solarpark Schnaittenbach“ wird der 4. Solarpark dieser Art sein, den die Green Energy 3000 GmbH errichtet. Green Energy 3000 hat bereits Solarparks in Penig (Sachsen) mit 118, in Workerszell (Bayern) mit 270 und in Kallmünz (Bayern) mit 138 Solartrackern errichtet. Im August war der Bau des „Solarparks Kallmünz“, 30 km nordwestlich von Regensburg, abgeschlossen. Die 138 Solartracker in Kallmünz werden jährlich knapp 1,5 Millionen Kilowattstunden an umweltfreundlichen Strom produzieren und dabei knapp 900 Tonnen an CO2 einsparen.

Green Energy 3000 GmbH
Braunstraße 22
04347 Leipzig

Ansprechpartner: Denise Essmann
Telefon: 0341 - 23 15 94 67
Fax: 0341 - 23 46 381
E-Mail: essmann(at)ge3000.de

Über die Green Energy 3000 GmbH
Als Spezialisten in Projektentwicklung und -management von Windkraft-, Biogas- und Photovoltaikprojekten ist die Green Energy sowohl national als auch international tätig und verfügt bereits seit 1994 über Erfahrungen in der Planung und Realisierung im Bereich erneuerbare Energien. Die ersten Photovoltaik- und Windkraftanlagen wurden erfolgreich im Jahre 1996 realisiert. Inzwischen wurden zahlreiche Wind- und Solarparks errichtet.

Mit bewährten Finanzierungs- und Realisierungspartnern steht die Green Energy 3000 GmbH für profitable Projekte, die der Umwelt zugutekommen.

Quelle: openPR

Freitag, 2. Oktober 2009

Trend Capital Solarfonds Sonne Italiens – Projektierungserfolge führen zu verbessertem Ertragsgutachten

Die Trend Capital AG hat die letzte Projektierungsphase für die aktuelle Beteiligung Sonne Italiens abgeschlossen. Nachdem alle technischen Komponenten feststehen, wurde der finale Bauplan erstellt. Meteocontrol hat unter Berücksichtigung dessen und des daraus resultierenden Verschattungsergebnisses ein aktualisiertes Standort- und Ertragsgutachten erstellt. Das Ergebnis: Gegenüber der Fondskalkulation wäre ein Nettomehrertrag von mehr als 5,3 Millionen Euro oder eine Mehrrendite von circa 20 Prozent möglich. „Wir sehen diese Vorteile als zusätzliche Sicherheitsreserven für das Projekt, die selbstverständlich dem Fonds zu Gute kommen“, sagt Projektleiter Peter Käsberger.

Bereits am 9. September 2009 hatte Peter Käsberger den Kaufvertrag über 46.000 Chaori-Module vom Typ 175W unterzeichnet. Diese TÜV-geprüften und -zertifizierten Module wurden 502.000 Euro günstiger als im Prospekt kalkuliert eingekauft. Dieser Vorteil kommt dem Fonds in vollem Umfang zu Gute. Zuvor wurde der Einsatz von Wechselrichtern Modell 1.250 von SMA aus Kassel vertraglich fixiert. „Diese Wechselrichter versprechen durch Ihre Effizienz bessere Wirkungsgrade als prospektiert“, sagt Käsberger. Die Nachführtechnik wird durch die Ideematec Deutschland GmbH aus Wallerfing (Bayern) geliefert und aufgestellt.

Für das neue Ertragsgutachten erhielt der Gutachter Zugriff auf eine längere und damit genauere Messdatenreihe. Das Ergebnis beträgt 1.579 KW/h und bedeutet eine um fünf Prozent höhere Ertragsaussicht für die Sonne Italiens. Gegenüber der Fondskalkulation wäre damit ein Nettomehrertrag von mehr als 5,3 Millionen Euro oder eine Mehrrendite von circa 20 Prozent möglich. Die Gutachten von meteocontrol sind in der Vergangenheit nur um circa drei Prozent vom tatsächlichen Ergebnis abgewichen.

„Wir werden die Vorteile aus dem Chaori-Kauf und dem höheren Ertragsgutachten nicht in eine erhöhte prognostizierte Projektrendite münden lassen. Wir sehen diese Vorteile als zusätzliche Sicherheitsreserven für das Projekt, die selbstverständlich dem Fonds zu Gute kommen. Wie bei allen bisherigen Projekten auch haben wir von Anfang an fair und konservativ mit verschiedenen Sicherheitspuffern kalkuliert. Uns geht es um ein transparentes und faires Konzept mit nachhaltig hohen Ertragschancen, und nicht um kurzfristige Sonderausschüttungen, die im Fall einer Fondsschieflage durch den Anleger zurückgezahlt werden müssten. An einer Jagd nach den höchsten Renditeprognosen im Solarfondssektor werden wir uns nicht beteiligen“, fasst Peter Käsberger, Projektleiter der Sonne Italiens, zusammen und sagt weiter: „Von der höchsten Prognose kann sich niemand etwas kaufen.“

Die Fondsgesellschaft plant den Bau eines acht Megawatt großen Solarkraftwerkes in der Nähe von Turin. Ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio können sich Anleger an der Trend Capital GmbH & Co. Sonne Italiens KG beteiligen. Die prognostizierten Ausschüttungen betragen im Mittel 14,16 Prozent pro Jahr nahezu steuerfrei. Die ersten Ausschüttungen sind bereits für das Betriebsjahr 2010 vorgesehen. Den Anlegern steht ein Sonderkündigungsrecht nach dem zehnten Betriebsjahr als Option zur Verfügung. Zudem ist für die Anleger, die bis zum 30. November 2009 aktiv beigetreten sind, ein zusätzlicher Frühzeichner-Bonus von fünf Prozent vorgesehen.

Pressesprecher Roman Milburg
Weißliliengasse 5 - 55116 Mainz
Tel.: 06131 / 553 99 - 0
Fax.: 06131 / 553 99 - 99
Email: presse(at)trendcapital.com
Internet: www.trendcapital.com

Über die Trend Capital AG
Die Trend Capital AG, gegründet im Jahr 2004, ist ein international tätiges Emissionshaus mit Hauptsitz in Mainz und Niederlassungen in Dubai, Qatar und Indien. Die Gesellschaft bietet Kapitalbeteiligungen aus den Bereichen Auslandsimmobilien und Erneuerbare Energien an.

Quelle: openPR

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Verleihung* des " Oeko-Schmarotzke ´s " am 01. April 2010

Gemeinsam gegen schwarze Schafe im Solaranlagenbereich.
Offizielle Verleihung* des "Oeko-Schmarotzke ´s" am 01.04.2010


Bei langlebigen Investitionen - wie bei einer Solaranlage - hat jeder Mensch nur einmal im Leben die Chance, eine richtige Entscheidung zu treffen.
Gerät man da an einen "Falschen" der es nicht so genau nimmt mit: Kundenzufriedenheit-, Service und Zuverlässigkeit, dann ist der Schaden oft sehr gross, speziell: weil die versprochene Gegenleistung nicht eintritt.

In Zusammenarbeit mit den serviceorientierten Mitgliedern des Photovoltaik-Verbandes `für erneuerbare Energien` und im Sinne zukünftiger Solaranlagenbetreiber wehren wir uns vehement dagegen.
Helfen auch Sie bitte aktiv mit bei der Aufdeckung von: Unseriösität, Schlamperei, Unzuverlässigkeit und Betrug und senden Sie uns bis zum 27.02.2010 prüffähige Informationen über "schwarze Schafe" zu.
Es sollen allerdings nur "die" ausgezeichnet werden, die den Preis auch wirklich verdienen. So schützen wir die Guten und zukünftige Solaranlagenbesitzer!
Ihre Informationen erwarten wir unter: anfrage(at)photovoltaik-verband.de

Photovoltaik-Verband für erneuerbare Energien, Paul-Simmel-Weg 67, in D-14050 Berlin,
Tel.: 030 - 22 80 95 71
Mobil: 0176 - 963 868 09
eMail: anfrage(at)photovoltaik-verband.de
Pressekontakt - und Verbandsleitung: Bernhard G. Landhofer

Der Photovoltaik-Verband für erneuerbare Energien ist ein bundesweit tätiger, unabhängiger Verband für klein- und mittelständische Unternehmen. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern ist es unser Ziel, das öffentliche Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz und erneuerbarer Energie zu sensibilisieren. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Nutzen und der fairen Anwendung von Solarenergie. Als "non profit"- Initiative streben wir die Anerkennung der Gemeinnützigkeit an. Wir betreiben eine aktive, parteienunabhängige Öffentlichkeitsarbeit für die private, gewerbliche und kommunale Nutzung der staatlichen Förderung. Ferner ebnen wir die Wege zur kommunalen, gewerblichen, und privaten Energie-Vorsorge. Neue Mitglieder werden sehr gerne aufgenommen.

Quelle: openPR

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