Weltweit wird in den nächsten Jahren von einem weiteren Anstieg des Kälteenergiebedarfs ausgegangen. Zur Kältebereitstellung kommen derzeit überwiegend elektrisch betriebene Kompressionskälteanlagen zum Einsatz, so dass auch der Strom- und Primärenergiebedarf und damit die CO2-Emissionen ansteigen werden, wenn hier kein Technologiewechsel erfolgt. Am 25.-26. März 2010 können sich Interessenten zum Thema „Solare Kühlung“ schlau machen. Die solarthermische Kälteerzeugung stellt eine attraktive Alternative dar. Ein großer Vorteil von solaren Kühlsystemen ist die häufig vorhandene zeitliche Übereinstimmung von Kältebedarf und Solarstrahlungsangebot. Die Veranstaltung findet in Berlin, direkt im TU - Campus mit praxisrelevanten Demonstrationen statt.
Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter www.hdt-essen.de mit Suchstichwort "Solarthermie".
Heike Cramer - Jekosch
Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik
Str. des 17. Juni 114
10623 Berlin
Tel.: +49 (0)30 3949 3411
Fax: +49 (0)30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
www.hdt-essen.de
1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.
Quelle: openPR
Freitag, 16. Oktober 2009
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