Die Trend Capital AG hat die letzte Projektierungsphase für die aktuelle Beteiligung Sonne Italiens abgeschlossen. Nachdem alle technischen Komponenten feststehen, wurde der finale Bauplan erstellt. Meteocontrol hat unter Berücksichtigung dessen und des daraus resultierenden Verschattungsergebnisses ein aktualisiertes Standort- und Ertragsgutachten erstellt. Das Ergebnis: Gegenüber der Fondskalkulation wäre ein Nettomehrertrag von mehr als 5,3 Millionen Euro oder eine Mehrrendite von circa 20 Prozent möglich. „Wir sehen diese Vorteile als zusätzliche Sicherheitsreserven für das Projekt, die selbstverständlich dem Fonds zu Gute kommen“, sagt Projektleiter Peter Käsberger.
Bereits am 9. September 2009 hatte Peter Käsberger den Kaufvertrag über 46.000 Chaori-Module vom Typ 175W unterzeichnet. Diese TÜV-geprüften und -zertifizierten Module wurden 502.000 Euro günstiger als im Prospekt kalkuliert eingekauft. Dieser Vorteil kommt dem Fonds in vollem Umfang zu Gute. Zuvor wurde der Einsatz von Wechselrichtern Modell 1.250 von SMA aus Kassel vertraglich fixiert. „Diese Wechselrichter versprechen durch Ihre Effizienz bessere Wirkungsgrade als prospektiert“, sagt Käsberger. Die Nachführtechnik wird durch die Ideematec Deutschland GmbH aus Wallerfing (Bayern) geliefert und aufgestellt.
Für das neue Ertragsgutachten erhielt der Gutachter Zugriff auf eine längere und damit genauere Messdatenreihe. Das Ergebnis beträgt 1.579 KW/h und bedeutet eine um fünf Prozent höhere Ertragsaussicht für die Sonne Italiens. Gegenüber der Fondskalkulation wäre damit ein Nettomehrertrag von mehr als 5,3 Millionen Euro oder eine Mehrrendite von circa 20 Prozent möglich. Die Gutachten von meteocontrol sind in der Vergangenheit nur um circa drei Prozent vom tatsächlichen Ergebnis abgewichen.
„Wir werden die Vorteile aus dem Chaori-Kauf und dem höheren Ertragsgutachten nicht in eine erhöhte prognostizierte Projektrendite münden lassen. Wir sehen diese Vorteile als zusätzliche Sicherheitsreserven für das Projekt, die selbstverständlich dem Fonds zu Gute kommen. Wie bei allen bisherigen Projekten auch haben wir von Anfang an fair und konservativ mit verschiedenen Sicherheitspuffern kalkuliert. Uns geht es um ein transparentes und faires Konzept mit nachhaltig hohen Ertragschancen, und nicht um kurzfristige Sonderausschüttungen, die im Fall einer Fondsschieflage durch den Anleger zurückgezahlt werden müssten. An einer Jagd nach den höchsten Renditeprognosen im Solarfondssektor werden wir uns nicht beteiligen“, fasst Peter Käsberger, Projektleiter der Sonne Italiens, zusammen und sagt weiter: „Von der höchsten Prognose kann sich niemand etwas kaufen.“
Die Fondsgesellschaft plant den Bau eines acht Megawatt großen Solarkraftwerkes in der Nähe von Turin. Ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio können sich Anleger an der Trend Capital GmbH & Co. Sonne Italiens KG beteiligen. Die prognostizierten Ausschüttungen betragen im Mittel 14,16 Prozent pro Jahr nahezu steuerfrei. Die ersten Ausschüttungen sind bereits für das Betriebsjahr 2010 vorgesehen. Den Anlegern steht ein Sonderkündigungsrecht nach dem zehnten Betriebsjahr als Option zur Verfügung. Zudem ist für die Anleger, die bis zum 30. November 2009 aktiv beigetreten sind, ein zusätzlicher Frühzeichner-Bonus von fünf Prozent vorgesehen.
Pressesprecher Roman Milburg
Weißliliengasse 5 - 55116 Mainz
Tel.: 06131 / 553 99 - 0
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Email: presse(at)trendcapital.com
Internet: www.trendcapital.com
Über die Trend Capital AG
Die Trend Capital AG, gegründet im Jahr 2004, ist ein international tätiges Emissionshaus mit Hauptsitz in Mainz und Niederlassungen in Dubai, Qatar und Indien. Die Gesellschaft bietet Kapitalbeteiligungen aus den Bereichen Auslandsimmobilien und Erneuerbare Energien an.
Quelle: openPR
Freitag, 2. Oktober 2009
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