Sonntag, 25. Juli 2010

Solaranlagen lohnen sich noch immer

Stiftung Warentest bestätigt mit Ihrer Meldung vom 09.07.2010, dass Solaranlagen auch nach dem 30.06.2010 noch sehr rentable Kapitalanlagen sind. Im Schnitt mit einer Rendite von 5 bis 9 Prozent.

Nach der Zustimmung des Bundesrates wurde rückwirkend zum 01. Juli 2010 die Einspeisevergütung für Solarstromanlagen um 13 Prozent gekürzt.

Trotzdem sind Solaranlagen nach wie vor rentable Kapitalanlagen mit einer Rendite zwischen 5 und 9 Prozent – ein Wert, der beim derzeitigen Zinsniveau auf dem Kapitalmarkt praktisch nicht zu erzielen ist.

Grund hierfür sind die gefallenen Preise auf dem Solaranlagen Markt. Laut des Bundesverbandes für Solarwirtschaft mussten Anleger für eine Komplettanlage im Frühjahr 2010 weit über 20 Prozent weniger ausgeben als noch ein Jahr zuvor.

Höherer Gewinn durch Eigenverbrauch

Wenn man den produzierten Sonnenstrom dem eigenen Haushalt zuführt und hier verbraucht, steigt der Gewinn. Bei einem Eigenverbrauch von bis zu 30 Prozent bekommt der Eigentümer rund 3 Cent mehr, als wenn er den Strom in das öffentliche Netz einspeist. Liegt der Anteil darüber sind es sogar bis zu 8 Cent pro Kilowattstunde. Je nach tatsächlichem Strompreis kann so die Rendite der Photovoltaikanlage zusätzlich gesteigert werden.

Die Qualität bringt das Geld

Um die Leistung der Anlagen voll ausschöpfen zu können, ist es wichtig die richtigen Module und Wechselrichter zu verbauen.

Hier gibt es gravierende Qualitätsunterschiede.

Die Erfahrungen haben gezeigt, dass man nur mit hochwertigen Modulen und Wechselrichtern auch langfristig einen hohen Ertrag erzielen kann.

Leider wird hier zu oft an der falschen Stelle gespart und auf minderwertige Produkte aus „Billiglohnländern“ zurück gegriffen.

PAMA Solar GmbH
Marco Meldau
Yorkstrasse 20
93049 Regensburg
Tel: +49 941 3078 600
Fax:+49 941 3078 60 99
presse(at)cic-invest.de

Über die CIC Group:

Die CIC Group setzt in vier Geschäftsbereichen maßgeblich auf Kooperation, Synergien und Dialog. Neben der CIC Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbH, gehören zu den Hauptpfeilern der CIC Group die PAMA Solar GmbH und die CIC Erneuerbare Energiengesellschaft mbH. Diese beiden Unternehmen beschäftigen sich mit erneuerbaren Energien. Während die PAMA Solar Ihre Kunden tatkräftig bei der Umsetzung von Realisierung von Projekten in den Bereichen Photovoltaik, Windkraft und Solarthermie unterstützt, betreibt die CIC Erneuerbare Energiengesellschaft mbH eigene Kraftwerke in welchen mit Hilfe der Sonne umweltfreundliche Energie erzeugt wird.

Quelle: openPR

Sonntag, 18. Juli 2010

Solarförderung: Trotz Kürzung weiter rentabel

Die Einspeisevergütung für Solarstrom wird drastisch gekürzt. Für Hausbesitzer lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage trotzdem weiterhin, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.

Die Einspeisevergütung für Solarstrom wurde rückwirkend zum 1. Juli 2010 um zunächst 13 Prozent gekürzt und soll zum 1. Oktober um weitere drei Prozent außerplanmäßig sinken. Die Befürchtung vieler: Solarstrom auf dem Dach lohnt sich dann nicht mehr, zumal die Förderung ja schon regulär zum 1. Januar 2010 um neun Prozent gekürzt wurde. Doch uninteressant wird Fotovoltaik trotz dieser Einschnitte nicht, glaubt das Immobilienportal Immowelt.de.



Die Vergangenheit hat gezeigt: Immer dann, wenn die Einspeisevergütung gesunken ist, gaben auch die Preise für Fotovoltaik-Module nach. Besonders drastisch übrigens im Jahr 2009, als die Preise für Solaranlagen im Jahresverlauf um rund 20 Prozent zurückgingen, wie eine Umfrage des Portals Photovoltaikumfrage.de ergab. Das Bundesumweltministerium spricht sogar von einem Preisrückgang von 30 Prozent. Solaranlagen waren aber schon vor 2009 rentabel. Wer im vergangenen Jahr eine Anlage in Betrieb nahm, durfte sich allerdings über eine besonders hohe Rendite freuen.

Eigenheim-Besitzer, die ab dem 1. Oktober eine Anlage in Betrieb nehmen, erhalten noch rund 33 Cent pro eingespeister Kilowattstunde Solarstrom vom örtlichen Energieversorger. Und das garantiert 20 Jahre lang plus das Jahr der Inbetriebnahme. Zum Vergleich: Für die im Jahr 2009 installierten Anlagen betrug die Vergütung noch rund 43 Cent, also etwa ein Viertel mehr. Durch den Preisrückgang bei Fotovolatik-Anlagen sind jedoch auch neu montierte Anlagen weiterhin rentabel: Eine typische Anlage auf dem Einfamilienhausdach mit einer Leistung von fünf Kilowatt Peak (KWp) erwirtschaftet innerhalb des Förderzeitraums rund 30.000 Euro. Der typische Preis für eine Fünf-KWp-Anlage liegt bei rund 15.000 Euro.

Hausbesitzer, die ihren Solarstrom zum Teil selbst verbrauchen, profitieren zudem von einer Sonderregelung: Für den selbst genutzten Solarstrom gibt es eine Förderung von rund 21 Cent pro Kilowattstunde. Zudem spart man die rund 20 Cent, die für konventionellen Strom zu zahlen wären. Selbstverbraucher haben damit einen finanziellen Vorteil gegenüber denjenigen, die ihren Solarstrom ausschließlich ins Netz einspeisen. Voraussetzung ist laut Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) allerdings, dass der Eigenheimbesitzer insgesamt mindestens 30 Prozent seines erzeugten Solarstroms selbst verbraucht - liegt der Selbstverbrauch darunter, ist die Förderung um einige Cent geringer.

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, , Tel.: 0911/520 25-462
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und www.wohngemeinschaft.de

Quelle: openPR

Dienstag, 13. Juli 2010

Demonstration der Nachhaltigkeit im "Solarpark Baruth"

Als eine weitere Demonstration ihrer Unternehmensstrategie für Erneuerbare Energien hat die ALTUS AG aus dem badischen Karlsruhe nun die Inbetriebnahme des „Solarparks Baruth“ im brandenburgischen Baruth / Mark bekannt gegeben.

„Mit der Photovoltaik-Anlage in Baruth / Mark haben wir erneut unter Beweis gestellt, dass wir diese Art von Anlagen trotz komplexer Genehmigungsbedingungen in äußerst kurzer Zeit realisieren können. Hierzu hat natürlich auch die konstruktive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, einschließlich der involvierten Behörden maßgeblich beigetragen“, mit diesen Worten kommentierte Dr. Reiner Huba, Projektleiter der ALTUS AG, die Inbetriebnahme des Solarparks im Gewerbegebiet Bernhardsmüh im Landkreis Teltow.

Auf einer Fläche von circa zwei Hektar der Hatzfeldt-Wildenburg’schen Verwaltung hat der Generalunternehmer Novatech GmbH - unter der Federführung des Projektentwicklers ALTUS AG - in einer Bauzeit von nur zwei Monaten den „Solarpark Baruth“ erstellt, der bis zum 30. Juni 2010 rechtzeitig vor der Degression der EEG-Vergütung (01.07.2010) in Betrieb genommen wird. Durch die Entstehung eines Solarfeldes mit 4.500 Modulen, hat die Hatzfeld-Wildenburg´sche Verwaltung erneut einen Beleg für ihre nachhaltige Unternehmensstrategie geliefert. Die Anlage gilt mit einer Leistung von 1 MWp (Megawatt-Peak) in dieser Größenordnung als vorbildlich. Mit einer jährlichen Stromerzeugung von knapp 1 Million kWh (Kilowattstunden) können 250 Vier-Personen-Haushalte versorgt werden. Überdies werden damit gegenüber der Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen ca. 620 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

„Wir werden auch in Zukunft an dieser Technologie festhalten, sie weiter entwickeln und ausbauen, da gerade im Hinblick auf die aktuellen Ereignisse mit fossilen Brennstoffen nicht mit einer Entspannung auf dem Energieversorgungs-Sektor gerechnet werden darf. Dies wird zu einem weiterem Ansteigen der Öl- und Gaspreise führen“, so die Einschätzung der Energie-Gesamtsituation von Dr.-Ing. Peter Henigin, Vorstandssprecher der ALTUS AG, zur Inbetriebnahme.

Über die ALTUS AG
Die ALTUS AG ist eine international tätige Projektentwicklungsgesellschaft für Erneuerbare Energien (Windkraft-, Biogas- und PV-Anlagen) mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist 2008 aus dem Zusammenschluss der wat Ingenieurgesellschaft mbH und der MFG Management & Finanzberatung AG entstanden. Die ALTUS AG übernimmt die komplette Projektentwicklung im Bereich Erneuerbare Energie von der Machbarkeitsstudie und dem Consulting über Finanzierung und Realisierung bis hin zu Geschäftsführung und zum technischen Betrieb. Das Unternehmen kann bislang weltweit auf Projekte mit namhaften Partnern verweisen.
Die ALTUS AG beschäftigt insgesamt über 70 Mitarbeiter. Sie unterhält in mehr als zehn Ländern eigene Niederlassungen bzw. Tochtergesellschaften. Die ALTUS AG ist Mitglied im Bundesverband WindEnergie e.V. sowie im Fachverband Biogas e.V.
www.altus-ag.de

Pressekontakt
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PF 19 09 13
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Fon +49 (0)89 15890248
Mobil +49 (0)172 6307314
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ALTUS AG
Kleinoberfeld 5
76135 Karlsruhe
Fon +49 (0)721 626906-0
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Montag, 12. Juli 2010

Photovoltaikanlagen lohnen sich auch weiterhin

Anlagenplaner und -betreiber GEDEA-Ingelheim hält trotz gesenkter Vergütung für Sonnenstrom am Bau von Anlagen fest

Nun ist – nach einem Kompromiss zwischen Bundestag und Bundesrat sicher: Die Vergütung von Solarstrom sinkt für neu errichtete Anlagen rückwirkend ab 1. Juli um 13 Prozent, ab Oktober um weitere drei Prozent. “Ein fauler Kompromiss, der die Solarbranche in Deutschland deutlich schwächt,“ findet Wilfried Haas, Geschäftsführer der GEDEA-Ingelheim. „Aber für Hausbesitzer gibt es keinen Grund, nun auf den Bau einer PV-Solarstrom-Anlage zu verzichten. Photovoltaikanlagen lassen sich nach wie vor wirtschaftlich betreiben“, hat Haas errechnet. Auch selbst wolle man im 2. Halbjahr 2010 weitere Sonnenstrom-Anlagen mit einem Investitionsvolumen von rund einer halben Million Euro bauen, an denen sich Bürger beteiligen können, um „auch ohne eigenes Dach oder zusätzlich dazu, mit der Kraft der Sonne Geld zu verdienen“, so der Solar-Experte.

„Bei optimal zur Sonne ausgerichteten Dächern ist das eingesetzte Kapital in weniger als zehn Jahren erwirtschaftet“, so die Berechnung von Haas mit den neuen Vergütungssätzen. Denn zeitgleich seien auch die Preise für Anlagen bereits gesunken. „Der Betrieb von PV-Anlagen war bisher rentabel und das gilt auch nach dem 1. Juli“, erklärt der Ingenieur, der seit über 20 Jahren erneuerbare Energie-Anlagen plant.

Gerade jetzt in Photovoltaik investieren:
Der Experte rät sogar dazu, gerade jetzt in Photovoltaik zu investieren: Wer möglichst schnell eine Anlage errichte, könne noch die sonnenreichen Sommermonate mitnehmen. Zudem erfolgt bereits zum 1. Oktober eine weitere Absenkung der Einspeisevergütung, wenn auch nur um drei Prozent. Generell empfiehlt Haas, den Anbieter gezielt nach der zu erwartenden Wirtschaftlichkeit einer geplanten Anlage zu fragen. Auch wird die Qualität der verbauten Komponenten noch wichtiger, damit die Anlage über Jahrzehnte zuverlässig Strom produziert und damit die prognostizierten Erträge erwirtschaften kann. Zur Dokumentation der Qualität der gelieferten PV-Anlagen bietet GEDEA-Ingelheim ab sofort allen Kunden den Erwerb der PV-Anlagen inklusive des Photovoltaik-Anlagenpasses von BSW-Solar und ZVEH an.

Mit Beteiligungen noch von alter Vergütung profitieren:
Wer noch von der „alten“ Vergütung profitieren will, kann sich bei der GEDEA-Ingelheim an Anlagen beteiligen, die schon länger am Netz sind. So hat die GEDEA-Ingelheim u. a. Ende Juni die Erweiterung des Solarpark Sprendlingen in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um die größte Freiflächenanlage mit nachgeführten Photovoltaikmodulen in Rheinland-Pfalz. Selbst nach vorsichtigen Prognosen lassen sich hier langfristig Renditen von mehr als fünf Prozent erzielen. Bisher hat die Beteiligungsgesellschaft GEDEA-Ingelheim SolarStrom-DZwei KG bereits 60 Gesellschafter.

GEDEA-Ingelheim investiert in neue Anlagen:
Und auch neue PV-Anlagen wird die GEDA-Ingelheim im zweiten Halbjahr errichten: In Rheinhessen sollen bis zum Jahresende noch mehr als 500.000 Euro investiert werden. Auch hier kann jedermann Mitgesellschafter werden. „Bevor wir Anlagen errichten, prüfen wir sehr genau, dass die eingesetzte Technik und der Standort eine lohnenswerte Rendite ergeben“, versichert Haas.

„Nicht die gewünschte Entscheidung“:
Auch wenn Haas die Zukunft der Photovoltaik weiterhin positiv einschätzt: Glücklich ist er mit der Neuregelung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nicht: „Das ist nicht die gewünschte Entscheidung“, erklärt Haas. Die Kürzung der Photovoltaik-Einspeisevergütung wird in zwei Schritten erfolgen: Für Dachanlagen, die nach dem ersten Juli ans Netz gehen um 13 Prozent, ab dem 1. Oktober um weitere drei Prozent. Das hat der Bundestag am Donnerstag endgültig beschlossen und der Bundesrat am Freitag bestätigt. Nach Einschätzung von Haas bedeuten die zusätzlichen Absenkungen während des Jahres für die heimische Solarwirtschaft eine deutliche Schwächung. Auch die Aufteilung in zwei Stufen bringe keine Verbesserung. „Die ganze Aktion zeigt die Unkenntnis von Politikern bezüglich Wirtschaftsfragen und widerspricht allen wirtschaftspolitischen Grundsätzen“, kritisiert Haas. Und weiter: „Die erhofften Lenkungseffekte wird man damit nicht erzielen, sondern sorgt nur für Verunsicherung bei den Interessenten und der Solarwirtschaft. Für uns hat das den Anschein, dass die Solar-Wirtschaft geschwächt und die Atomindustrie gestärkt werden soll“, so Haas.

Iris Mauch
Medienstelle GEDEA-Ingelheim
c/o marketing|communication|net
Kybergstraße 27 b
82041 Oberhaching
Tel. 089-40287226
iris(at)marcomnet.de

Kurzprofil GEDEA-Ingelheim:
Schadstofflos Strom erzeugen mit dezentralen Energietechniken – darauf ist die GEDEA-Ingelheim spezialisiert. Das Unternehmen plant und betreibt Energieanlagen mit erneuerbaren Energien, für die Beteiligungen angeboten werden. Jeder Bürger kann direkt Anteile an Beteiligungsgesellschaften erwerben und damit eine sichere Rendite erzielen. Über 20 Jahre Erfahrung mit erneuerbaren Energien, eine genaue Prüfung der Standorte und der eingesetzten Technik haben bei bisherigen GEDEA-Anlagen für reibungslosen Betrieb gesorgt. Zurzeit realisiert die GEDEA-Ingelheim vor allem PV-Solarstrom-Anlagen in der Sonnenregion Rheinhessen. Aktuelles Projekt ist der Solarpark Sprendlingen, die größte Freiflächenanlage mit nachgeführten Photovoltaik-Modulen in Rheinland-Pfalz. GEDEA-Ingelheim ist auch erfahrener Ansprechpartner für Landwirte, Gewerbetreibende und Hausbesitzer, die durch eine eigene Anlage auf dem Dach mit der Sonne Geld verdienen wollen.

Quelle: openPR

Freitag, 2. Juli 2010

PT Erneuerbare Energien nimmt Bremens größtes Solarprojekt in Betrieb

Die PT Erneuerbare Energien hat am 29. Juni für den von ihr initiierten „PT Energiefonds Deutsche Solardächer“ ein weiteres Solarkraftwerk am Standort Bremen in Betrieb genommen. Auf insgesamt sieben Dächern des Großmarkts Bremen entstand eine Photovoltaik-Aufdachanlage mit einer Gesamtleistung von 1,026 Megawatt (MW). Das Solarkraftwerk wird künftig rund 933.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren. Diese Menge an produziertem Strom reicht aus, um bis zu 250 durchschnittliche Haushalte ein ganzes Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Das Solarkraftwerk auf den Dächern des Großmarkts ist Bremens größtes Solarprojekt. „Wir freuen uns, für die Investoren des PT Energiefonds Deutsche Solardächer ein derart attraktives Projekt erworben zu haben“, so Erik Tröster, Geschäftsführer der PT Erneuerbaren Energien GmbH. "Der Großmarkt Bremen profitiert zudem von langfristig planbaren Mieterträgen für die bis dato ungenutzten Dachflächen", so Tröster weiter.

Bremens größtes Solarprojekt in Zahlen:
Installierte Leistung 1026,18 kwp

Dachfläche 50.000 Quadratmeter
Energieertrag 933.823 kwh pro Jahr

Co2-Einsparung 900 Tonnen pro Jahr
Modulanzahl 5701

Wechselrichter 86

Erik Tröster, Geschäftsführer
PT Erneuerbare Energien GmbH
Heiner-Fleischmann-Str. 6
74172 Neckarsulm
Tel.: 07132-3684126
Fax: 07132-3684128
Email: e.troester(at)pt-energie.de
Web: www.pt-energie.de

Der PT Energiefonds Deutsche Solardächer ist ein geschlossener Solarfonds, der in insgesamt 7 Photovoltaik-Aufdachanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 3 Megawatt in Deutschland investiert. Neben dem Solarkraftwerk in Bremen investiert der PT Energiefonds Deutsche Solardächer in Photovoltaikanlagen in Passau, Nagold/Calw, Pforzheim, Bernsdorf bei Dresden und Semlow.

Die PT Erneuerbare Energien GmbH konzentriert ihre Aktivitäten auf die Konzeption von Beteiligungsmodellen und Kapitalanlageprodukten für private, institutionelle Investoren, Family Offices, Stiftungen und entwickelt in Zusammenarbeit mit namhaften Kooperationspartnern Photovoltaikprojekte in Deutschland und Europa. Das Team der PT Erneuerbaren Energien GmbH verfügt über langjährige Erfahrung in der Finanzindustrie sowie der Projektentwicklung im Bereich der Erneuerbaren Energien.

Quelle: openPR

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