Donnerstag, 3. Oktober 2013

Studierende der HTW Berlin gehen neue Wege bei der Produktintegration organischer Solarzellen

Belectric OPV präsentiert Wettbewerbsgewinner auf der PVsec in Paris

Im Rahmen einer neuen Kooperation zwischen der Belectric OPV GmbH mit Sitz in Nürnberg und dem Studiengang Industrial Design der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) wurden zukunftsgerichtete Produktideen mit flexiblen organischen Solarzellen gesucht. Die organischen Solarzellen der „Solarte“-Reihe, eine technische Revolution der BELECTRIC OPV, dienten als Grundlage für die Produktinnovationen, die 13 Studierende der HTW Berlin im Sommersemester 2013 entwickelt haben. Hier konnten die Studierenden des interdisziplinär ausgerichteten Studiengangs zeigen, dass sie ihr Gebiet beherrschen: komplexe Designaufgaben lösen. Im Rahmen eines Wettbewerbes wurden die vier innovativsten Projekte für eine Ausstellung auf dem Messestand von Belectric OPV im Rahmen der EU PVSEC in Paris (28th European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition) vom 1. bis 3. Oktober 2013 ausgewählt.

Studierende aus dem Studiengang Industrial Design der HTW Berlin haben sich unter Betreuung von Prof. Jan Vietze (HTW) mit dem Thema der Produktintegration organischer Solarzellen beschäftigt mit dem Ziel, intelligente, neuartige Produkte zu entwickeln. Das von Belectric unter „Solarte“ hergestellte photovoltaisch aktive Basismaterial bietet hier beste Voraussetzungen. Es zeichnet sich durch eine freie Gestaltung in Design, Form und Material aus und ist dadurch für die einfache Integration in Anwendungen und Produkten bestens geeignet. Durch die Kombination mit geeigneten Speichermedien und Verbrauchern entsteht eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die so bisher einzigartig ist.

Sonntag, 8. September 2013

PV-Eigenverbrauch für 26 Familien: Baugruppe setzt unterstützt von NATURSTROM innovatives Energiekonzept um

26 Familien haben als Baugruppe QBUS ihr eigenes, gemeinschaftliches Wohnprojekt in Düsseldorf verwirklicht. Sie nehmen auch ihre Energiewende gemeinsam in die Hand, die letzten Anlagen für eine Rundum-Versorgung aus erneuerbaren Quellen wurden kürzlich in Betrieb genommen.

Zusammen mit der NATURSTROM AG aus Düsseldorf wurde ein Konzept entwickelt, um alle Familien gemeinsam mit Ökostrom zu versorgen – möglichst aus eigener Produktion. Zwei Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von zusammen 40 kWp hat die Baugruppe daher installieren lassen. Der Clou: Der Sonnenstrom dient direkt zur Versorgung der 26 QBUS-Familien. Dieser sogenannte Eigenverbrauch ist bei Mehrfamilienhäusern noch eine absolute Seltenheit. NATURSTROM hat die Umsetzung daher durch einen Förderzuschuss unterstützt.

Anders als üblich sind die Photovoltaikanlagen nach Osten und Westen ausgerichtet, um morgens und abends hohe Erträge zu liefern, wenn die Familien in der Regel mehr Strom verbrauchen. Auch eine erheblich bessere Ausnutzung der Dachfläche konnte so erzielt werden. Auf diese Weise könnten die QBUS-Familien bis zu einem Drittel ihres Strombedarfs selbst produzieren. Den restlichen Strom liefert NATURSTROM. Da die Baugruppe gegenüber NATURSTROM als Großkunde auftreten kann, sparen die Mitglieder auch noch am Preis pro Kilowattstunde. Nicht verbrauchter Sonnenstrom wird ins Netz eingespeist.

Aber für QBUS hört die Energiewende beim Strom längst nicht auf. Alle drei Baukörper sind in Passivhausweise erstellt. Und auch Warmwasser wird zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien bezogen, Sonnenkollektoren auf dem Dach und eine Holzpelletanlage im Keller ergänzen sich bestens. Aufgrund dieser zahlreichen Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen wurde die QBUS-Siedlung sogar zu einer der landesweit 100 Klimaschutzsieldungen in NRW ernannt. Für die Zukunft sind weitere Bausteine geplant, ein Elektroauto und ein Energiespeicher sollen bald folgen. „Aber wir wollen zunächst beobachten, wie sich Eigenverbrauch und Strombezug entwickeln“, sagt die QBUS Arbeitsgruppe Energie.

NATURSTROM-Vorstand Oliver Hummel ist von der QBUS-Initiative beeindruckt: „Einen herzlichen Glückwunsch an die Familien, die nach jahrelanger Vorarbeit nun ihre Wohnungen beziehen konnten! Das gesamte Projekt ist aus energetischer Sicht vorbildlich und sehr stimmig. An der Konzeption und Finanzierung der Photovoltaikanlage hat sich NATURSTROM daher sehr gerne beteiligt. Zumal wir glauben, dass der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Ökostrom oder auch die regionale Versorgung in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden.“

Gestartet aus dem Verein "Wohnen mit Kindern e.V." (WmK), haben die Mitglieder der QBUS-Baugruppe individuelle, bezahlbare Eigentumswohnungen mit hoher sozialer Qualität geschaffen. Das eigene Gemeinschaftshaus bietet verschiedene Räumlichkeiten für die Familien, aber gerne auch mal für Nachbarn und Gäste von außen.

Der Name QBUS bezieht sich auf das Gelände "Am Quellenbusch" in Düsseldorf-Gerresheim, auf dem die Stadt Düsseldorf der Baugruppe ein rund 4.000 qm großes Grundstück angeboten hatte. Nach Südwesten ausgerichtet, verkehrsgünstig angebunden und sowohl nah am alten, lebendigen Ortskern von Gerresheim wie auch dem Düsseldorfer Stadtwald gelegen, bot das Gelände beste Voraussetzungen, um das Wohnprojekt zu realisieren. Und in unmittelbarer Nachbarschaft entwickelt sich gerade das Nachfolgeprojekt "Wmk3" für weitere 30 Familien.

Dr. Tim Loppe
Tel.: 02 11 – 7 79 00-363
loppe(at)naturstromde

NATURSTROM AG
Achenbachstraße 43
40237 Düsseldorf
www.naturstrom.de

Die NATURSTROM AG wurde 1998 mit Sitz in Düsseldorf gegründet. Heute gehört das Unternehmen mit dem bundesweiten Produkt naturstrom zu den führenden unabhängigen Anbietern von Strom und Gas aus Erneuerbaren Energien und versorgt über 235.000 Kunden. Neben der Belieferung mit Energie aus regenerativen Quellen setzt die NATURSTROM AG auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien, um so Schritt für Schritt die konventionelle Energieerzeugung abzulösen. Über 220 derartige Anlagen sind durch Mitwirkung der NATURSTROM AG bereits ans Netz gebracht worden. Seit 1999 wird naturstrom jährlich vom „Grüner Strom Label e. V.“ mit dem Gütesiegel in der Kategorie GOLD zertifiziert. Für ihre Pilotfunktion als erster unabhängiger Anbieter eines Komplettangebots von Strom aus Erneuerbaren Energien wurde die NATURSTROM AG schon 1999 mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet.

Quelle: openPR

Samstag, 22. Juni 2013

Acht Megawatt: WIRSOL bringt Solarpark in Brandenburg ans Netz

Auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerrübenfabrik im brandenburgischen Voßberg produziert seit kurzem ein Photovoltaik-Kraftwerk sauberen Strom für 2200 Familien. Realisiert wurde der Solarpark mit einer Spitzenleistung von 7,7 Megawatt (MW) von WIRSOL und der ALTUS AG.

Solarpark Voßberg
Bevor die Unterkonstruktionen in den Boden gerammt werden konnten, galt es zunächst die knapp 18 Hektar große Fläche von Altlasten zu befreien. „Im Zweiten Weltkrieg war das Gebiet ein umkämpfter Kriegsschauplatz“, erklärt der technische Projektleiter von WIRSOL, Wolfgang Zerr. „Wir mussten deshalb erst eine Kampfmittelsondierung durchführen lassen, die Minen und Granaten zu Tage förderte“, berichtet Zerr.

Das Oderbruch, ein Binnendelta der Oder, in dessen Herzen die Gemeinde Letschin liegt, diente der Roten Armee 1945 als Brückenkopf für den Großangriff auf Berlin, der mit der Schlacht um die Seelower Höhen eröffnet wurde.

"Die beiden größten Herausforderungen bei diesem Projekt waren die Sicherung der Kabeltrasse und der Abriss der bestehenden Gebäude, unter anderem die Sprengung des Schornsteins der ehemaligen Zuckerfabrik", erklärt Dr. Peter Henigin, Vorstand der ALTUS AG. Für die Sicherung der Kabeltrasse mussten mit mehr als 20 Flächeneigentümern Verträge geschlossen und drei Straßen durchörtert werden. Um die Genehmigung für die Abrissarbeiten zu erhalten, einigte man sich mit der Naturschutzbehörde des Landkreises, Kellerräume des ehemaligen Verwaltungsgebäudes als Fledermausunterschlupf zu erhalten.

Innerhalb von nur zwei Wochen konnte die erste Bauphase mit 6,62 MW abgeschlossen werden. In der zweiten Phase wurde die Fläche um 1,1 MW erweitert. Sie besteht nun aus insgesamt 31.694 polykristallinen Modulen. "Seit Mitte Mai liefert das Sonnenkraftwerk saubere Energie für die Gemeinde Letschin", sagt Bürgermeister Michael Böttcher. "Mit den jährlich knapp 5000 Tonnen eingespartem CO2 können auch wir unseren Teil für eine erfolgreiche Energiewende beisteuern“, so Böttcher weiter.

"Mein Dank gilt der Kommune für die hervorragende Zusammenarbeit", sagt Dennis Seiberth, Geschäftsführer für den Bereich internationale Großprojekte bei WIRSOL. "Bedanken möchte ich mich auch bei der ALTUS AG, mit der wir seit 2012 bereits eine Serie von Großprojekten mit mehr als 45 Megawatt umgesetzt haben", ergänzt Seiberth.

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WIRSOL ist ein internationaler Dienstleister für erneuerbare Energien. Als unabhängiger Lösungsanbieter hat sich WIRSOL auf die Planung, Finanzierung, Installation und Wartung von Photovoltaikkraftwerken jeder Größe und Onshore-Windkraftanlagen spezialisiert. Die Marke E-Motion ergänzt das Portfolio um Produkte und integrierte Konzepte aus dem Bereich Elektromobilität. Unternehmensstandorte sind Deutschland (HQ), Spanien, Italien, Großbritannien, Belgien, Schweiz, Kanada, USA, Brasilien, China, Japan, Malaysia und die Malediven.

Quelle: openPR

Sonntag, 26. Mai 2013

Trina Solar Module versorgen Bayerische Staatskanzlei mit Solarstrom

Trina Solar, ein weltweit führender Hersteller von Photovoltaikprodukten, -lösungen und -services hat 296 Module für die Solaranlage auf dem Dach der Bayerischen Staatskanzlei in München geliefert. Die Photovoltaikanlage, die von der OneSolar International GmbH installiert wurde, liefert Strom für den Amtssitz von Ministerpräsident Seehofer. Die gesamte Solarenergie wird direkt in der Staatskanzlei verbraucht. Auf einer Dachfläche von 800 Quadratmetern erzeugt die Anlage rechnerisch 70 Megawattstunden sauberen Solarstrom pro Jahr. Die eingesetzten Trina Solar PV-Module vom Typ TSM-PC05 245W zeichnen sich durch höchste Zuverlässigkeit sowie beste Effizienz aus, und sind auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehr leistungsfähig. Darüber hinaus halten die Panels hohen Schneelasten von bis zu 500 kg pro Quadratmeter stand und verfügen über eine Vielzahl von weiteren Zertifizierungen. Mit der PV-Anlage auf dem eigenen Dach wird die Staatskanzlei zum Vorbild für andere staatliche Einrichtungen.



"Wir gratulieren der Bayerischen Staatskanzlei zu dieser Solaranlage und dem damit gemachten Schritt hin zu einer nachhaltigen, dezentralen Energieversorgung", erklärt Ben Hill, Europachef von Trina Solar. "Es ist schön zu sehen, dass das Land die Energiewende vorantreibt und selbst auf saubere, erneuerbare Energien setzt. Mit dem Bau der Anlage hat die Staatsregierung gezeigt, dass sich Solaranlagen auch auf denkmalgeschützten Gebäuden wirtschaftlich betreiben lassen. Es ist eine besondere Ehre für uns, dass bei dieser Anlage Trina Solar Module zum Einsatz kommen."

Diesen Text finden Sie auch im Internet unter www.haffapartner.de/publicrelations-presseservice/kunden-....

Projektbilder stehen auf der Webseite der Solarinitiative München unter www.solarinitiative-muenchen.de/ueber-uns/presse/pressebi... zum Download bereit.

Trina Solar Limited
Michael Katz
Einsteinring 26

85609 Aschheim
Deutschland

E-Mail: michael.katz(at)trinasolar.com
Homepage: www.trinasolar.com
Telefon: +49 89 12284-9259

Trina Solar (NYSE: TSL) ist ein weltweit führender Anbieter von Photovoltaikprodukten, -lösungen und -services. Das Unternehmen wurde 1997 als Systemintegrator gegründet und ist heute Vorreiter für smarte Energie. Dabei arbeitet Trina Solar eng mit Handwerkern, Handel, Energieversorgern und Projektentwicklern auf der ganzen Welt zusammen. Die prägende Stellung des Unternehmens in der Solarbranche gründet sich auf Innovationsstärke, herausragende Produktqualität, vertikal integrierte Prozesse und Verantwortung für die Umwelt. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Trina Solar unter www.trinasolar.com.

Quelle: openPR

Sonntag, 7. April 2013

Solarspeicher-Tipps für Anschaffung und Nutzung

Das Interesse an PV-Solarspeichern wächst. Zum einen lohnen sich die Speicherlösungen inzwischen auch für Privathaushalte; zum anderen senkt der Eigenverbrauch die Stromkosten. Doch was gibt es bei der Nutzung konkret zu beachten?

Der richtige Ort
„Wie viel Platz benötigt ein Solarspeicher?“ Das ist eine wichtige Frage aus Sicht unserer Kunden. Je nach Anbieter gibt es verschiedene Ausführungen. Ein PV-Solarspeicher ist normalerweise nicht größer als eine Waschmaschine. Doch es geht sogar noch praktisch-kleiner: Die Solarspeicher der Ever Energy Group benötigen weniger Platz und sind in etwa so groß wie ein 100 Liter Kühlschrank. Am besten eignen sich kühle und belüftete, aber gleichzeitig frostsichere Räumlichkeiten. Viele Hausbesitzer nutzen die Kellerräume, um dort den Solarspeicher aufzubauen. Der Akku wird auf dem trockenen und stabilen Boden platziert, die Anzeige und andere technische Geräte an der Wand installiert. Dabei ist aber die Nähe zum Zählerkasten nicht notwendig. Wer sich unsicher ist, welche Räume als Aufbauort im Haus möglich sind, sollte sich von einem Experten beraten lassen. Abgesehen vom Keller sind weitere Orte vorstellbar, beispielsweise die Haushaltsräume. Welche sich tatsächlich für ein Speichermediums eignen, sollte unbedingt vorab bestimmt werden.

Keine Brennquelle in unmittelbarem Umfeld
Angeraten ist, etwa drei Meter um den PV-Solarspeicher herum weder zu rauchen noch ein offenes Feuer zu entfachen. Das schließt auch das Aufstellen von Geräten ein, die beispielsweise einen Funkenflug hervorufen könnten.

Lüftung
Wie bereits erwähnt, ist eine ausreichende Belüftung das A und O für einen Solarspeicher. Wichtig ist, dass der Raum durch Fenster oder Türen mit Luft versorgt werden kann. Zudem gibt es Belüftungsöffnungen am Solarspeicher. Um den Luftaustausch zu gewährleisten, sind Gegenstände in mindestens 50 Zentimeter Abstand aufzustellen oder zu hängen.

Druckbelastung
Auch wenn sich die Form des Solarspeichers anbietet – das Gerät eignet sich nicht als Ablage für Gegenstände oder als Sitzunterlage. Deshalb ist der Herstellerhinweis unbedingt zu beachten, den Solarspeicher nie druckzubelasten.

Garantiesiegel
Damit die Garantie nicht verfällt, ist auf die Unversehrtheit des Siegels zu achten. Das wird in der Regel vom Installateur angebracht. Wenn es zu Störungen kommt, dann öffnen Sie bitte nicht eigenhändig die Abdeckung und den Schaltschrank. Holen Sie sich Rat und tatkräftige Unterstützung vom Experten. Gut zu wissen: Je nach Anbieter gibt es unterschiedlich lange Produkt- und Speichergarantien. Die Ever Energy Group vergibt z. B. auf den PV-Solarspeicher eine sechsjährige Produktgarantie auf die Leistungselektronik und eine zehn Jahre Speichergarantie.

Kein Problem mit Stromausfall
Der Solarspeicher versorgt Sie mit Elektrizität, auch wenn Ihre Nachbarn im Dunkel sitzen. Mit Hilfe der gespeicherten Kilowattstunden können Sie ohne Netzstrom etwa einen Tag kochen, backen, waschen und Warmwasser nutzen.
Siehe auch: Im Trend: Solarstrom speichern statt nur zu produzieren
www.everenergy.de/blog/photovoltaikspeicher/

Wartung von Solarspeichern
Je nach Speichersystem sind regelmäßige Wartung von Elektrik und Akkus angeraten. Die Ever Energy Speicherlösung benötigt hingegen nur einen sehr geringen Wartungsaufwand: Man muss lediglich alle zwei Jahre das Wasser der Batterien nachfüllen, dazu ist kein Fachmann notwendig, dass kann jeder selbst alle zwei Jahre durchführen.
Siehe auch: für nur 19 Cent Ihren eigenen Strom produzieren
www.everenergy.de/die-19-cent-aktion/

Ever Energy Group GmbH
Johannes-Niemeyer-Weg 4
14109 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 030/70 71 80 80
Telefax: +49 030/70 71 80 79

Pressekontakt: Dominik Modrach
E-Mail: ben(at)everenergy.de

Die Ever Energy Group GmbH wurde von den Geschäftsführern Matthias Streibel sowie Dominik Modrach mit Sitz in Berlin 2007 gegründet und hat heute zwei weitere Standorte in Neuruppin und Dresden, sowie Ansprechpartner in 13 Städten Deutschlands. Als Bauunternehmen und Experte für Erneuerbare Energien, den Handel sowie Vertrieb von Photovoltaikanlagen, Solarspeicher und Wärmepumpen ist das Unternehmen auf individuell abgestimmte Energiekonzepte für Einfamilienhäuser spezialisiert. Die Ever Energy Group GmbH bietet ein komplettes Dienstleistungspaket - von der Datenerfassung, Beratung, Prüfung, Planung, Bau bzw. Montage, Finanzierung, Fördermittel bis Steuerberatung. Darüber hinaus berät das Unternehmen auch den Kauf und Bau von Solarhäusern, Solarcarports, Sicherheitssystemen, hat einen Grundstücksservice und vermittelt Fremddächer zum Bau einer Photovoltaikanlage in den neuen Bundesländern.

Quelle: openPR

Sonntag, 17. Februar 2013

2,4 MW Aufdach-Projekt mit WINAICO Modulen in Betrieb genommen

Über 10.000 PV-Module auf einer Dachfläche von 17.000 m² installiert

Bereits im Frühjahr 2012 wurde die WINAICO Deutschland GmbH als Modullieferant für ein Großprojekt im Kreis Abenberg (Bayern) ausgewählt. Auf den Hallen einer früheren Pilzfabrik nahe Wassermungenau wurde eine der größten PV-Aufdachanlagen Deutschlands errichtet. Insgesamt wurden 10.260 Module des Typs WINAICO WSP-235P6 installiert. Ausführender Betrieb war die KlarModul Gruppe aus Forchtenberg-Metzdorf.

2.4 MW Dachanlage Pilzzucht

Vor Beginn der Installationsarbeiten wurden die kompletten Dachflächen saniert. Asbest musste entfernt werden und wurde durch Trapezblech ersetzt. Auch dies wurde von der KlarModul Gruppe übernommen. Die Arbeiten begannen im April 2012 und wurden zum 30. Juni 2012 fertig gestellt. Nach erfolgtem Netzausbau wurde die Photovoltaikanlage schließlich am 13. Dezember 2012 an das Netz angeschlossen und am 27. Dezember 2012 an den Betreiber, die Energiegenossenschaft KlarModul eG, übergeben.

„Unseres Wissens nach ist diese Anlage unter den Top-Drei in Bayern; in Deutschland unter den größten 20“, so Andreas Grüb, Projektmanager und Betriebsleiter der Firma KlarModul. „Als langjähriger WINAICO Kunde stand für uns schnell fest, dass wir uns bei diesem Projekt für Module von WINAICO entscheiden. Sowohl die Verarbeitungsqualität als auch die Leistungsstärke der Module sind einfach überdurchschnittlich gut“, so Andreas Grüb weiter.

Die leicht aufgeständerten Module bedecken eine Fläche von gut 17.000 Quadratmetern – diese Größe entspricht etwa zweieinhalb Fußballfeldern. Die Anlage erzeugt pro Jahr mehr als zwei Millionen Kilowattstunden Strom; etwa ein Zehntel des Bedarfs in der gesamten Großgemeinde Abenberg.

Die 4,6 Millionen-Euro-Investition (inklusive Dachsanierung) wird von der Energiegenossenschaft KlarModul eG aus Öhringen gestemmt.

Pressekontakt:
WINAICO Deutschland GmbH

Marketing Europa: Katharina Link
Tel.: +49 7933 700 30-16
Fax: +49 7933 700 30-22
Mail: k.link(at)winaico.com
www.winaico.com

WINAICO – Hersteller und Systemanbieter
Als 100%ige Tochter des Halbleiterunternehmens Win Win Precision Technology Co., Ltd. mit Sitz in Taiwan fertigt und vertreibt WINAICO weltweit kristalline Hochleistungsmodule. Darüber hinaus liefert WINAICO als Systemhaus für Photovoltaik komplette PV-Systempakete.
Kunden des Unternehmens sind Solarspezialisten, Solarteure, Installateure und Projektierer. Dabei profitieren Installateure von der überdurchschnittlichen Produktqualität, der in Taiwan nach höchsten Qualitätsmaßstäben gefertigten Produkte sowie von den umfassenden Beratungs-, Planungs- und Serviceleistungen von WINAICO. Eine großzügige Lagerhaltung sichert die schnelle Verfügbarkeit der WINAICO Produkte.

Quelle: openPR

Sonntag, 3. Februar 2013

Neue Online-Plattform in Deutschland: Solaranlagen im Schwarm finanzieren

Mit crowdEner.gy kann sich jetzt jeder Bürgern an der Energiewende beteiligen / erste Projekte in Form von Energiegenossenschaften zeichenbar

Crowdfinanzierung fördert Innovationen – nun gibt es sie in Deutschland auch für Erneuerbare Energieprojekte. Auf der Internet-Plattform www.crowdener.gy des gleichnamigen Berliner Start-Up-Unternehmens werden Finanzierungslösungen angeboten, an denen sich jeder interes-sierte Bürger ab 500 Euro über ein Genossenschaftsmodell beteiligen kann. Der Vorteil des Modells liegt u. a. in der direkten Investition mit bis zu 20 Jahren Laufzeit in einer bewährten Rechtsform. Zudem unterliegen Genossenschaften einer besonderen Prüfung. Das sorgt für mehr Sicherheit und Transparenz.



Die ersten beiden Projekte bieten Renditen zwischen 6% bis 8%. Das erste, inzwischen vollständig crowdfinanzierte Investment, ist eine Dach-Solaranlage in Ahrenshagen, Mecklenburg-Vorpommern, mit 94kWp. Ihr Besitzer will die Anlage an eine von crowdener.gy initiierte Genossenschaft verkaufen. Beteiligt haben sich 27 Investoren. Das aktuell offene Nachfolge-Projekt ist eine Dachanlage in Finowfurt bei Eberswalde, Brandenburg. Es handelt sich um vier auf einer alten, sanierten Mühle errichtete PV-Anlagen mit insgesamt 113 kWp. Knapp 50 Prozent der benötigten 87.000 Euro sind bereits mittels 12 Investoren zusammengekommen. Da die Anlage bereits seit 2011 am Netz ist, kann die Rendi-teprognose von 6 Prozent mit konkreten Zahlen untermauert werden.

Eine zentrale Rolle spielt die junge Plattform im Film „Das Leben mit der Energiewende“, der zurzeit in deutschen Kinos läuft. „Durch Regisseur Frank Farenski hat crowdEner.gy schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Wir freuen uns über die wachsenden Besucherzahlen im Netz und haben bereits die nächsten spannende Projekte für unsere Plattform in unserer Pipeline“, sagt Dr. Peer Piske, einer der beiden Gründer des innovativen Start-ups.

Sein Mitgründer Martin Müller, ebenfalls ein erfahrener Manager aus der Solarindustrie, ergänzt: „Wir sind der Meinung, dass die Energiewende nur mit einer aktiven Bürgerbeteiligung funktioniert. Mit unseren Energiegenossenschaften 2.0 kann jeder mit kleinen Beträgen einsteigen. Dadurch demokratisieren wir diese Asset-Klasse – und das sogar in zweifache Richtung!“ Denn auf der Plattform kann ab sofort auch jeder nach sorgfältiger Prüfung der Rahmendaten interessante Projekt aus dem Bereich der alternativen Energien einstellen, die sich als Bürgerkraftwerke strukturieren und finanzieren lassen. Er kann seine Freunde einladen, zu investieren und das Projekt anderen Interessenten im Internet vorstellen. Die Plattform hilft bei der Strukturierung des Projekts, der Finanzierung und der Realisierung.

perspectis
Nina Meingast
Bergstr. 13
10115 Berlin
T. 030 28706400
meingast(at)perspectis.de

CrowdEner.gy ist die erste Onlineplattform, mit der jeder Erneuerbare Energienprojekte verwirklichen kann – einfach und mit professioneller Beratung.
Die Menge macht's – die Crowd: Wenn viele Menschen kleine Beträge (ab 500 Euro) investieren, lässt sich im Handumdrehen eine Bürgersolaranlage finanzieren. Das ist Crowdfunding!

Quelle: openPR

Samstag, 26. Januar 2013

Die Solarwand - die Avantgarde der Solarthermie

Die Firma isomorph unter Federführung von Dr. Hans Graßmann hat ein weiteres Solarthermieprodukt, die Solarwand, hergestellt.

Die Solarwand (Firma isomorph)
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des linearen Spiegelsystems (LinearSpiegel). Die Solarwand besitzt ähnliche Eigenschaften wie der LinearSpiegel der Firma isomorph, kann aber im Gegensatz zum LinearSpiegel u.a. beliebig groß gebaut und an einer Außenwand montiert werden. Die Solarwand ist auch leistungsstärker als der LinearSpiegel und dadurch ist es möglich, höhere Temperaturen zu erzeugen. Mit Hilfe der Solarwand wird zukünftig auch die Solarpyrolyse realisiert.

Ein Prototyp der Solarwand wurde bereits im Sommer 2012 am Standort Wien installiert. Die Produktion wird 2013 starten.

Entwickelt wurde die Solarwand von Dr. Hans Graßmann, Physiker und Mitbegründer der Firma isomorph, der die Forschung am linearen Spiegelsystem weiter forciert. LinearSpiegel-Anlagen wurden bundesweit, in Europa sowie in Asien aufgebaut. Der „LinearSpiegel“ erhielt bereits zahlreiche regionale und überregionale Wirtschaftspreise.

www.themenportal.de/energie/die-solarwand-die-avantgarde-...

Pressekontakt

Frau Christine Herold
Assistenz der Geschäftsleitung

isomorph Deutschland GmbH
Benzstraße 6
96052 Bamberg
Deutschland

EMail: herold(at)isomorph-deutschland.com
Website: www.isomorph-deutschland.com
Telefon: 0951 968 46 40
Fax: 0951 968 46 42

isomorph Deutschland GmbH

Die isomorph Deutschland GmbH wurde von den beiden Brüdern Matthias und Dr. Hans Graßmann im Juni 2010 in Bamberg/Oberfranken gegründet und ist gleichzeitiger Hauptsitz des Unternehmens.

Die Geschäftsfelder sind die Produktion, der Vertrieb sowie die Weiterentwicklung des LinearSpiegels. Darüber hinaus besitzt die isomorph Deutschland GmbH eine große technologische Kompetenz an der Schnittstelle von Handwerk, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung.

Quelle: openPR

VW betreibt größten Solarpark aller Autohersteller

Mitte Januar hat Volkswagen USA den größten Solarpark aller Autohersteller auf dem Werksgelände seines Werks in Chattanooga eröffnet. Die 33.600 Solarmodule stehen auf einer Fläche von rund 13 Hektar Fläche und sollen bei vollem Betrieb der Fabrik immerhin ein Achtel des Energiebedarfs decken. In produktionsfreien Zeiten wird sogar überhaupt kein weiterer Strom benötigt sondern der Solarstrom deckt 100% des Energieverbrauchs.



Weitere Informationen zum Volkswagen Solarpark Chattanooga, Klima-Wandel.com

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