Mittwoch, 29. Dezember 2010

EnTerra Solar Holding realisiert Photovoltaik-Anlage auf den BEHALA-Dächern

Die EnTerra Solar Holding GmbH hat auf den Dächern der Berliner Logistikgesellschaft BEHALA - Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH zwei Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 268 kWp installiert. Die Gesamtanlage produziert 253 MWh sauberen Strom im Jahr. Dadurch werden rund 224 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Mit dem von den Anlagen erzeugten Strom können bis zu 60 Vier-Personenhaushalte versorgt werden. Beide Unternehmen leisten damit einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Zum Einsatz kommt deutsche Spitzentechnologie gepaart mit fundierter Berliner Handwerksleistung: Bei den Photovoltaik-Modulen handelt es sich um moderne „IST220-Module“ des Herstellers InnotechSolar IST München GmbH. Mit den Montagearbeiten wurde die MBG Mastbau Gärtner GmbH aus Berlin beauftragt. Mit der MBG, die auf mehrere Jahre Erfahrung in der Planung und im Bau von Photovoltaik-Anlagen zurückblickt, vertrauen die EnTerra Solar Holding GmbH und die BEHALA einem erfahrenen Spezialisten im Bereich regenerative Energien.

Ralph Butters, Geschäftsführer der EnTerra Solar Holding GmbH: „Als junges Energiedienstleistungsunternehmen in Berlin setzen wir auf lokale Kooperationen. Dadurch können wir selbst flexibel bleiben und projektbezogene Teams aufstellen, das spart dem Auftraggeber Kosten.“

Weitere Photovoltaik-Projekte in Planung

Mit der Anlage auf den BEHALA-Dächern betreibt die EnTerra Solar Holding in Berlin jetzt Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 500 kWp. Auch im Jahr 2011 plant das Unternehmen gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern die Realisierung weiterer Photovoltaik-Projekte in der Stadt. Mittelfristiges Ziel der EnTerra Solar Holding ist die Installation von 3.000 kWp Leistung auf Berliner Dächern.

Pressekontakt:
EnTerra Holding GmbH
Ralph Butters
Geschäftsführer
Lindenstr. 76
10969 Berlin
T +49 30 259 427 111
F +49 30 259 427 129
r.butters(at)enterra-holding.com
www.enterra-holding.com

Über die EnTerra Solar Holding GmbH:
Die EnTerra Solar Holding GmbH ist ein junges Energiedienstleistungsunternehmen und investiert ausschließlich und aus Überzeugung in die Energieerzeugung aus regenerativen Energien, um aktiv an der Reduzierung der CO2-Emissionen mitzuwirken. Die EnTerra Solar Holding GmbH ist ein Unternehmen der EnTerra Gruppe, die im Immobilienbereich und im Bereich der regenerativen Energien aktiv ist.

Quelle: openPR

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Gehrlicher Solar AG und Ecoluz Participações S.A. gründen Joint Venture in Brasilien

Die Geschäftstätigkeit der neuen Gesellschaft umfasst die Planung und den Bau von Freiflächen- und Aufdach-Solarkraftwerken sowie den Handel mit Solaranlagen und -komponenten.

Salvador do Bahía/Dornach b. München. Die Gehrlicher Solar AG ist ab sofort auch auf dem südamerikanischen Kontinent vertreten. Über ein Joint Venture mit der brasilianischen Umwelttechnologiegruppe Ecoluz Participações S.A. ist das bayerische Photovoltaik-Unternehmen nun in den drei größten Metropolen Salvador do Bahía, Rio de Janeiro und São Paulo präsent.

Am 16. Dezember wurde der Vertrag zur Gründung des Joint Ventures unterzeichnet. Der offizielle Name der neuen Tochtergesellschaft mit Sitz in Salvador do Bahía lautet „Gehrlicher Ecoluz Solar do Brasil SA“. Als Vorstandvorsitzender wird Guillermo Barea Herranz, zugleich Geschäftsführer der Gehrlicher Solar España S.L., bestellt. Geschäftsführer des Joint Ventures werden Luis Miguel Chapinal und Ricardo David.

Für Ralph Schemmerer, Finanzvorstand der Gehrlicher Solar AG und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Joint Ventures, sprechen viele Gründe für eine Geschäftstätigkeit in Brasilien: „Das Land hat in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufschwung erlebt, der zu einem ständig wachsenden Strombedarf führt. Brasilien verfügt zudem über ein gutes Ausbildungsniveau sowie eine sehr hohe Sonneneinstrahlung. Bereits heute können wir in der Provinz Bahía, wo der Strompreis bei rund 26 Cent pro kWh liegt, marktfähigen Solarstrom erzeugen.“

Guillermo Barea Herranz freut sich, Ecoluz dafür als Partner gewonnen zu haben: „Die Ecoluz-Mitarbeiter kennen den lokalen Markt genau und haben langjährige Erfahrung in der Umwelttechnologie- und Energieeffizienz-Beratung. Gepaart mit Gehrlichers Expertise im Bau von Solargroßkraftwerken haben wir hervorragende Voraussetzungen, um unsere Geschäftstätigkeit auch über die brasilianischen Landesgrenzen hinaus im südamerikanischen Raum auszuweiten.“

Die Gründung des Joint Ventures ist für die Gehrlicher Solar AG ein weiterer, bedeutender Schritt ihrer nachhaltigen Internationalisierungsstrategie. Neben ihren beiden deutschen Standorten ist die Gehrlicher Gruppe in den folgenden Ländern vertreten: Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, Indien, Südafrika und USA.

Pressekontakt
Gehrlicher Solar AG
Sarah Wulle • Pressereferentin • Büro München/Munich Office
Max-Planck-Str. 3 • 85609 Dornach b. München (Germany)
Phone: +49 89 420792-178 • Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: sarah.wulle(at)gehrlicher.com • Internet: www.gehrlicher.com

Über Gehrlicher Solar
Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als weltweit tätiger PV-Spezialist projektiert, plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Solaranlagen bis in den Multi-Megawattbereich. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Die Gehrlicher Solar AG ist an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München – sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, den USA und Indien vertreten. Sie beschäftigt weltweit rund 370 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.gehrlicher.com.

Über Ecoluz
Ecoluz ist eine Unternehmensgruppe mit Sitz in Salvador do Bahía, die seit 1987 auf dem brasilianischen Energiemarkt mit dem Schwerpunkt Energieeinsparung tätig ist. Zu den wichtigsten Kunden zählen viele der größten brasilianischen Unternehmen sowie die Niederlassungen zahlreicher ausländischer Konzerne in Brasilien. Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Energieeffizienz will die Unternehmensgruppe nun ihr Geschäft um die alternative Energieerzeugung erweitern. Weitere Informationen unter www.ecoluz.com.br.

Quelle: openPR

Donnerstag, 16. Dezember 2010

SolConTec International AG errichtet PV-Freiflächenkraftwerke auf Kreta

Teilansicht Projekt SissesDie SolConTec International AG hat im September und Oktober 2010 die ersten beiden Freiflächenprojekte auf der griechischen Insel Kreta fertiggestellt.

Griechenland verfügt über Einstrahlungswerte von 1.400 bis zu 1.700kWh pro Quadratmeter. Diese hervorragenden Bedingungen, verbunden mit einer hohen Einspeisevergütung, die bis zu 50 €/Cent pro kWh auf den griechischen Inseln bietet, machen den griechischen Markt für Investoren äußerst attraktiv.

Experten erwarten durch diese Voraussetzungen begünstigt einen Anstieg des griechischen Marktvolumens um 60% auf circa 200 MW in 2011.

Die beiden 80 kW Freiflächenkraftwerke entstanden nahe den Ortschaften Sisses und Tsoutsouras und stellen die ersten beiden Kraftwerke einer geplanten Pipeline der SolConTec International AG in Griechenland dar. Bei der Planung wurde seitens des Projektmanagement höchsten Wert auf ausgewählte Komponenten und eine größtmögliche Optimierung der Projekte auf den Einsatz auf Kreta gelegt.

Die Unterkonstruktion SMS-G4 des norwegischen Partnerunternehmens Solkraft Mounting Systems wurde speziell den Anforderungen und den Umweltbedingungen auf den griechischen Inseln angepasst. Das SMS-G4 System ermöglicht eine optimale Anpassung und einfache Justierung der Unterkonstruktion an die Bodengegebenheiten selbst bei schwierigerem Untergrund.

Zusammen mit den Krinner Fundamentschrauben bietet das Solkraft SMS-G4 eine solide und dauerhafte Basis für die griechischen Freiflächenkraftwerke der SolConTec International AG.

Des Weiteren wurden Phono Solar 190W HEC Solarmodule zur Applikation auf Kreta gewählt, da Sie mit Ihren monokristallinen Hochleistungszellen ein hervorragendes Potential haben, die sehr guten Einstrahlungswerte auf den griechischen Inseln zur Energiegewinnung umzusetzen. Als Wechselrichter wurden pro Projekt 6 Danfoss TLX-15-K Outdoor eingesetzt, die Projektüberwachung erfolgt durch ein bewährtes Meteo Control System.

Die SolConTec International AG hat sich bereits den Zugang zu bis zu 33 weiteren Projektstandorten auf den griechischen Inseln gesichert und hat vor Ort die notwendige Infrastruktur zur Umsetzung geschaffen. Die Projekte sollen sukzessive ab dem Jahr 2011 umgesetzt werden.

SolConTec International AG
Zamdorfer Str. 100
81677 München
Tel: +49 (0) 89 / 9090185-0
Fax: +49 (0) 89 / 9090185-15
info(at)solcontec.com

---

Pressekontakt:
Björn Brömmel
Tel: +49 (0) 89 / 9090185-12
broemmel(at)solcontec.com

SolConTec – Ihr dynamischer Partner für das kommende Solarzeitalter
Die SolConTec International AG ist ein europaweit tätiges Photovoltaik-Unternehmen mit Sitz in München. Im Bereich Handel bieten wir Solarmodule von ausgewählten Qualitäts-Herstellern, kombiniert mit einzigartigen Service- und Garantieleistungen, sowie der flächendeckenden Betreuung durch markterfahrene Vertriebsmitarbeiter.

Für unsere Kunden planen und erstellen wir effiziente Dach- und Freiflächensolarkraftwerke. Auf Wunsch sind wir unseren Kunden bei Finanzierungsfragen und Wirtschaftlichkeitsprognosen behilflich. Unser Ziel ist der projektoptimierte Einsatz von Technologie und Ressourcen, um unseren Kunden das bestmögliche Gesamtkonzept zu bieten.

Unsere Mitarbeiter haben langjährige Erfahrung in der Photovoltaik-Branche und bringen ihre gesammelte Expertise in ihren Tätigkeitsbereich ein.

Quelle: openPR

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Gehrlicher Solar AG und Ikhwezi Investment Holdings (Pty) Ltd gründen Joint Venture in Südafrika

Die neue Tochtergesellschaft Gehrlicher Ikhwezi (Pty) Ltd mit Sitz in East London wird Solaranlagen im gesamten südlichen Afrika realisieren.

Dornach b. München, 03. Dezember 2010. Die neue Gehrlicher Ikhwezi (Pty) Ltd kombiniert deutsches Photovoltaik-Know-how mit der Marktkenntnis eines lokal etablierten, mehrheitlich von Schwarzen geführten Unternehmens, das sich auf Investitionen in erneuerbare Energien spezialisiert hat. Ein Schwerpunkt der Arbeit soll auf dem Bau von Solaranlagen und dem Verkauf der erzeugten Energie an große und kleine Energieabnehmer liegen. Dies umfasst netzunabhängige Off-Grid-Anlagen, die Ökostrom für kommerzielle Abnehmer, private Haushalte und im Rahmen ländlicher Elektrifizierungsprojekte bereitstellen werden.

Klaus Gehrlicher, Vorstandsvorsitzender der Gehrlicher Gruppe: „Unser Joint Venture mit der Ikhwezi Gruppe schafft eine hervorragende Basis für Geschäftsmöglichkeiten im südlichen Afrika. Ich freue mich auf die gemeinsame Auswahl geeigneter Projekte für unsere Kooperation.“

Kali Mabentsela, Chairperson der Ikhwezi Gruppe: „Diese Partnerschaft kommt genau zur richtigen Zeit. Südafrika hat noch immer mit Stromknappheit zu kämpfen. Gehrlicher Ikhwezi (Pty) Ltd wird diesen Herausforderungen mit umweltfreundlichen Energielösungen begegnen. Dies stärkt außerdem die Position von East London als ‚Drehscheibe für Erneuerbare Energien’ im gesamten südlichen Afrika.”

Die Gründung des Joint Ventures in Südafrika ist ein weiterer, wichtiger Schritt in Gehrlichers nachhaltiger Internationalisierungsstrategie. Gehrlicher ist bereits mit Niederlassungen in Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, Indien und New Jersey/USA vertreten. Weitere Gründungen sind für die kommenden Monate geplant.

Gehrlicher Solar AG
Max-Planck-Str. 3
85609 Dornach b. München
Fon 089 420792-0
Pressekontakt Fr. Sarah Wulle

Hintergrundinformation Gehrlicher Solar AG

Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als weltweit tätiger PV-Spezialist projektiert, plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Solaranlagen bis in den Multi-Megawattbereich. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Die Gehrlicher Solar AG ist an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München – sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, den USA und Indien vertreten. Sie beschäftigt weltweit rund 350 Mitarbeiter.

Hintergrundinformation Ikhwezi Investment Holdings (Pty) Ltd

Ikhwezi Investment Holdings ist eine Investitionsgesellschaft mit Sitz im südafrikanischen East London, die 1997 von schwarzen Unternehmern gegründet wurde, um neue Geschäftspotenziale in Südafrika zu nutzen. Gemeinsam mit strategischen Partnern identifiziert Ikhwezi Projekte, die einen Wissens- und Technologietransfer ermöglichen und damit das Wachstum der südafrikanischen Wirtschaft fördern. Ikhwezi will einen nachhaltigen Beitrag leisten und sicherstellen, dass Gewinne vormals benachteiligten gesellschaftlichen Gruppen zufließen sowie über Synergieeffekte mit Partnern ökologische Projekte realisieren. Hauptziel ist es, Ikhwezi zu einer der führenden „Empowerment-Organisationen“ der südafrikanischen Wirtschaft zu machen.

Quelle: openPR

Montag, 29. November 2010

Sharp garantiert RoHS-Konformität für Dünnschicht-Solarmodule

Als einer der weltweit führenden Hersteller von Solarstrommodulen setzt sich Sharp aktiv für die Reduzierung umweltschädlicher Stoffe in der Solarindustrie ein. Auch ohne entsprechende politische Vorgaben erfüllen ab sofort alle Sharp Photovoltaikmodule der NA-Serie die europäische RoHS-Richtlinie Nr. 2002/95/EG.

Die RoHS-Richtlinie (“Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances in Electrical Equipment”) begrenzt den Einsatz von gefährlichen Substanzen in allen Elektro- und Elektronikgeräten. Ausgenommen von dieser EU-Umweltvorschrift sind Technologien für erneuerbare Energien. Auch die aktuelle Novellierung der Richtlinie behält die Ausnahmeregelung für Photovoltaikprodukte bei. In der Solarsparte setzt Sharp die Regularien nun auf freiwilliger Basis um: Alle Produkte der Dünnschichtserie erfüllen die RoHS-Kriterien. Bis Anfang 2012 sollen auch Sharps kristalline Photovoltaikmodule der Richtlinie entsprechen.

Sharp entwickelt bereits seit 1980 die Ressourcen schonende Silizium- Dünnschichttechnologie, die ohne Umwelt belastende Materialien auskommt. „Mit unserem Umweltengagement wollen wir weltweit eine Vorbildfunktion einnehmen“, so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe (SESE). „Bezogen auf unsere Solaraktivitäten bedeutet das nicht nur, dass wir die Nutzung der Solarenergie weltweit stark vorantreiben. Ebenso müssen die Produkte selbst hohe Umweltstandards erfüllen. Wenn effiziente Dünnschichtmodule ohne Schwermetalle produziert werden können, ist es für uns selbstverständlich, das auch zu tun.“

Die Erfüllung der RoHS Kriterien bei der Dünnschicht-Serie ist für Sharp ein wichtiger Schritt mit Signalwirkung: „Damit beweisen wir, dass die effiziente und kostengünstige Produktion von PV-Modulen auf umweltfreundlicher Basis möglich ist“, so Peter Thiele weiter. „Je stärker wir die Solartechnologie etablieren und je mehr Solaranlagen weltweit installiert werden, umso intensiver muss sich die Branche für die Umweltverträglichkeit jedes einzelnen Moduls einsetzen.“

Die Vermeidung gefährlicher Materialien ist bei Sharp fest in die Umweltstrategie des Unternehmens eingebunden: Auf dem Weg zur „Environmentally Advanced Company“ hat Sharp Umweltschutz und Nachhaltigkeit fest in die Unternehmensziele verankert. Die Super Green Strategy umfasst die Herstellung von Energie sparenden und Energie erzeugenden Produkten in ökologisch fortschrittlichen Fabriken sowie ein verantwortungsbewusstes Recycling. Die Ergebnisse und Ziele des umweltstrategischen Handelns veröffentlicht Sharp in einem jährlichen Environmental and Social Report (Report 2010: http://www.sharp-world.com/corporate/eco/csr_report/index.html).

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter

www.sharp.de / www.sharp.at.
www.youtube.com/user/SharpSolarEurope
http://www.facebook.com/SharpEurope

ALTUS AG: Deutsch-Vietnamesisches Solarprojekt gestartet

Am Freitag, den 19. November wurde die von der ALTUS AG realisierte und erste netzgekoppelte PVA in Vietnam auf dem Ministerium für Industrie und Handel (MOIT) in Hanoi offiziell in Betrieb genommen. Rund 30 Vertreter einer deutschen Südostasien-Delegation mit Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus und Wirtschaftsminister Ernst Pfister an der Spitze sowie der Minister für Industrie und Handel und vietnamesische Vertreter aus Politik und Wirtschaft eröffneten gemeinsam die Photovoltaikanlage auf dem Dach des MOIT.

Für wirtschaftlich aufstrebende Länder wie Vietnam ist Energie ein wichtiger Wachstumsfaktor. Um dem stetig steigenden Energiebedarf gerecht zu werden, setzt das Land auch langfristig auf Erneuerbare Energien.


Quelle: Altus AG

Im Rahmen des dena-Solardachprogramms zur Auslandsmarkterschließung, das die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) seit einigen Jahren vorantreibt, fanden sich starke Partner: Die ALTUS AG, ein Projektierungsspezialist aus Karlsruhe, die dena und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit seiner Exportinitiative für Erneuerbare Energien setzten in Vietnam ein Leuchtturmprojekt für Erneuerbare Energien im Ausland um.

"Das ´dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung´ soll eine breite Anerkennung der Solartechnologie fördern. Gemeinsam mit Spezialisten vor Ort wird lokale Wertschöpfung initiiert. Dieses Projekt hier in Hanoi ist ein hervorragendes Beispiel dafür und es wurde nur möglich durch die enge Zusammenarbeit aller Partner", erklärt Claudia Vogel, Bereichsleiterin Regenerative Energien bei der dena.

"Licht an" für die Photovoltaikanlage auf dem MOIT

Im Rahmen seiner Südostasienreise mit einer großen Regierungs- und Wirtschaftsdelegation eröffnete der Baden-Württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus am letzten Freitag die Anlage. Die Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien machte deutlich, wie groß das Interesse an deutsch-vietnamesischer Zusammenarbeit im Bereich der Erneuerbaren Energien ist – wissenschaftlich wie wirtschaftlich. "Der Energiebedarf wird weltweit zunehmen und die Nachfrage nach solchen Anlagen entsprechend wachsen. Wenn Regierungen wie hier in Vietnam mit unseren Unternehmen gute Erfahrungen machen, dann werden diese Unternehmen auch künftig mit Sicherheit hohe Nachfrage erfahren", ist sich Ministerpräsident Mappus sicher.

Deutsch-Vietnamesischer Wissenstransfer als Chance

„Mit der Realisierung dieses Projektes und dem dazugehörigen Ausbildungsprogramm an der TU Hanoi konnten wir einen weiteren Impuls für die Marktentwicklung im Bereich der Solartechnologie in Vietnam setzen. Ich hoffe, dass wir durch den mit diesem Leuchtturmprojekt verbundenen Wissens- und Technologietransfer einen Beitrag leisten konnten, um die Solartechnologie aber auch die Erneuerbaren Energien im Allgemeinen in Vietnam zu fördern und das Interesse an diesen innovativen Technologien der Energieversorgung immer mehr voranzutreiben. Dies ermöglicht es letztendlich auch der ALTUS AG, an dem enormen Potenzial der Erneuerbaren Energien in Vietnam zu partizipieren", erklärt Simon Henigin, Abteilungsleiter Projektentwicklung Ausland bei der ALTUS AG.

Neben der Vorreiterrolle der Anlage als Demonstrationsobjekt steht ganz konkret der Forschungsgedanke im Mittelpunkt. Daher hat die ALTUS AG im Rahmen des dena-Solardachprojekts an der TU Hanoi ein „Zentrum für Photovoltaik“ eingerichtet. Die TU Hanoi erhebt wissenschaftlich fundierte Daten und schafft damit eine wertvolle Grundlage für die Entwicklung der Solartechnologie unter lokalen Bedingungen und deren weitere Verbreitung in Vietnam.

Die Anlage wurde gemeinsam mit Mitarbeitern der TU Hanoi installiert. Darüber hinaus wurde im Rahmen des Projektes ein intensives Schulungsprogramm/Know-how Transfer für Mitarbeiter des Ministeriums und der TU durchgeführt.

"Dieses Pilotprojekt mit deutscher Technologie stellt einen Meilenstein für die Einführung der Photovoltaik in Vietnam dar und wird zusammen mit dem Wissenstransfer einen Anstoß zu weiteren Installationen geben", betont Joachim Wolf, Projektleiter der ALTUS AG.

Das Solardachprogramm der dena forciert „Renewables Made in Germany"

Eine Vielzahl der innovativen und aktiven deutschen Solarunternehmen hat das Interesse, weltweit Solartechnologie zu vertreiben. Diese Unternehmen unterstützt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) mit ihrem „Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“ bei einem erfolgreichen Markteintritt. Dabei werden attraktive Projekte im Ausland an deutsche Unternehmen vergeben, die vor Ort „Renewables Made in Germany" präsentieren.

Über die ALTUS AG
Die ALTUS AG ist eine international tätige Projektentwicklungsgesellschaft für Erneuerbare Energien (Windkraft-, Biogas- und PV-Anlagen) mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist 2008 aus dem Zusammenschluss der wat Ingenieursgesellschaft mbH und der MFG Management & Finanzberatung AG entstanden. Die ALTUS AG übernimmt die komplette Projektentwicklung im Bereich Erneuerbare Energie von der Machbarkeitsstudie und dem Consulting über Kapitalbeschaffung und Realisierung bis hin zu Geschäftsführung und zum technischen Betrieb. Das Unternehmen kann bislang weltweit auf Projekte mit namhaften Partnern verweisen wie etwa den Windpark Nordschwarzwald.
Die ALTUS AG beschäftigt insgesamt knapp 80 Mitarbeiter. Sie unterhält in mehr als sieben Ländern eigene Niederlassungen und Tochtergesellschaften. Die ALTUS AG ist Mitglied im Bundesverband WindEnergie e.V. sowie im Fachverband Biogas e.V.
www.altus-ag.de

Über die dena
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) mit Sitz in Berlin wurde im Herbst 2000 gegründet. Die Gesellschafter der dena sind die Bundesrepublik Deutschland, die KfW Bankengruppe, die Allianz SE, die Deutsche Bank AG und die DZ BANK AG. Die dena ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Entwicklung zukunftsfähiger Energiesysteme, die Energie optimal nutzen und erneuerbare Energien integrieren. Das Leitbild der dena ist es, Wirtschaftswachstum zu schaffen und Wohlstand zu sichern – mit immer geringerem Energieeinsatz.
Die dena entwickelt Märkte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien und kooperiert dafür mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie engagiert sich in den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr genauso wie in Fragen der Energieerzeugung, Vernetzung und Speicherung.
www.dena.de

Über das dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung
Mit ihrem 2004 ins Leben gerufenen „dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“ unterstützt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) deutsche Solarunternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. In attraktiven Zielländern werden Solarthermie-, Photovoltaik- und Solare Kühlungsanlagen öffentlichkeits- und werbewirksam auf deutschen Auslandsschulen oder nationalen Einrichtungen installiert und durch Aktivitäten im PR-, Marketing- und Schulungsbereich umfassend begleitet. Diese vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen der „Exportinitiative Erneuerbare Energien“ geförderten „Leuchtturmprojekte“ haben zum Ziel, die Qualität deutscher Produkte im Bereich Erneuerbare Energien zu demonstrieren und teilnehmenden Unternehmen den Einstieg in eine nachhaltige Erschließung neuer Auslandsmärkte zu erleichtern.
www.exportinitiative.de/solardachprogramm

Über die Exportinitiative Erneuerbare Energien
Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie den Export und die Verbreitung deutscher Erneuerbare Energie-Technologien auf Auslandsmärkten. Die Exportinitiative unterstützt kleine und mittelständische deutsche Unternehmen dabei, neue Absatzmärkte im Ausland zu erschließen und sich erfolgreich zu positionieren. Die Exportinitiative bietet den Unternehmen ein umfangreiches Maßnahmenpaket, mit dessen Hilfe sie ihren neuen Zielmarkt schnell, kompakt und effizient erschließen können.
www.exportinitiative.bmwi.de

Pressekontakt
punktgenau PR / TexKo PR
Evi Hierlmeier / Hannes Schmid
Salamanderweg 5
84034 Landshut
Fon +49 (0)871 6606310
Mobil +49 (0)178 5231929
evi.hierlmeier(at)punktgenau-pr.de
schmid(at)texko.net

ALTUS AG
Kleinoberfeld 5
76135 Karlsruhe
Fon +49 (0)721 626906-0
www.altus-ag.de

Dienstag, 23. November 2010

Spanische Regierung bestätigt neue Tarife für Solarstrom

• Bestandsschutz für Solarparks die unter dem R.D. 661 und R.D. 1578 laufen
• Ab 2011: Reduzierung für Freiflächenanlagen um 45 %, Dächer nur um 5 %


Hamburg/Madrid, 21. November 2010 − Die Low Carbon Germany in Kombination mit Ihrer Tochtergesellschaft, der Solar Opportunities S.L. freut sich bekannt zu geben, dass die spanische Regierung am Freitag den 19. November 2010 das neue Gesetz (Royal Dekret, R.D.) für die Vergütung von Strom aus Solarkraftwerken veröffentlicht und offiziell bestätigt hat.
Alle Solarkraftwerke die unter dem R.D. 661 sowie dem R.D. 1578 betrieben werden, erhalten Bestandsschutz. Somit können die Solarkrafwerke unter den o.g. Gesetzen weiter wie zuvor betrieben werden. Neu gebaute Solarkraftwerke auf Freiflächen, die erst im Jahr 2011 an das Netz gehen, erhalten einen um 45 % reduzierten Tarif. Der Tarif für Dachanlagen wird lediglich um 5 % reduziert.

Somit hat sich die spanische Regierung klar zum weiteren und kontinuierlichen Ausbau der Solarenergie bekannt. Durch die weiter bestehende Deckelung von 500 MW pro Jahr, fördert die Regierung zudem auch die Verwendung von Solarmodulen die dem neusten technologischen Standart entsprechen.
Der Fonds „Low Carbon Solar 2 Spanien GmbH & Co. KG“ investiert lediglich in bereits in Betrieb befindliche Solarkraftwerke die unter dem R.D 661 und dem R.D. 1578 betrieben werden. Das aktuell von der Solar Opportunities S.L. verwaltete Portfolio umfasst Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 24 MWp.

Presseinformation: Bastian Dittrich
Low Carbon Germany GmbH, Grosse Theaterstrasse 42, 20354 Hamburg
Tel. +49(0)40-35750118, Fax +49(0)40-35750199, E-Mail: bpd(at)lowcarbongermany.de

Über Low Carbon

Die 2005 gegründete britische Low Carbon Group bietet Investoren Zugang zu klimafreundlichen Investments wie zum Beispiel energieeffizienten Immobilien und Transportlösungen sowie erneuerbaren Energien. Der seit 2006 an der London Stock Exchange gehandelte Fonds Low Carbon Accelerator hat ein Investitionsvolumen von 52 Millionen Pfund. Die Low Carbon Germany GmbH ist ein Emissionshaus für geschlossene Fonds und bietet aktuell mit Ihrem „Low Carbon Solar 2 Spanien“ Fonds ein attraktives Produkt im Segment der geschlossenen Fonds. Die Tochtergesellschaft der Low Carbon Germany, die Solar Opportunities S.L., Madrid, betreut u.a. die Investmentgesellschaft Infracapital Partners, eine Tochtergesellschaft der Prudential Plc. UK.

Das Führungsteam der Low Carbon Germany

Gründer und Geschäftsführer von Low Carbon Germany sind mit Bastian Dittrich und Barry Green, zwei Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung im Finanz- und Energiemarkt. Bastian Dittrich war fünf Jahre Geschäftsführer der König & Cie. New Energy und Real Estate, wo er maßgeblich an der Konzeption von geschlossenen Fonds beteiligt war. In den letzten drei Jahren entwickelte Bastian Dittrich für ein Schweizer Family Office spanische Solarparks mit insgesamt rund 20 MWp Spitzenleistung.

Quelle: openPR

Dienstag, 9. November 2010

Conergy bietet mit Polysun Online einen neuen Service für die Planung von Solaranlagen an

Innovative Entwurfsmethodik für eine breite Benutzerschicht: In der Planungsphase die richtigen Entscheide fällen!

Ab Januar 2011 wird Conergy Schweiz auf seiner Internetseite Solarsimulation als öffentlich zugängliche Serviceleistung anbieten. Dabei setzt Conergy auf die weit verbreitete Planungssoftware Polysun. Technisch interessierte Laien sowie auch Partnerbetriebe erhalten damit für die Planungsphase eineverlässliche Ertragsvorhersage.

Conergy hat sich als innovativer Hersteller und Anbieter von Solaranlagen in der Schweiz einen Namen gemacht. Dabei verbindet das Unternehmen Tradition und Kundennähe mit Innovation und Qualität. Das neue Internetangebot auf www.conergy.ch muss unter dieser Perspektive gesehen werden: Polysun Online baut einerseits auf dem technisch ausgereiften Simulationskern des etablierten Softwarewerkzeuges Polysun auf. Andererseits bietet es interessierten Bauherren und professionellen Partnern von Conergy die Möglichkeit, die speziellen Entleerungssysteme (BackBox®, Sunrise®) adäquat zu simulieren.

Das neue Angebot Polysun Online mit dem bewährten und ausgereiften Simulationskern bietet viele Vorteile:

  • Innovative Technik – Die Vorteile der Systemlösungen werden über Simulation detailgetreu und zuverlässig nachgebildet.

  • Sicherheit – Nur eine zuverlässige Ertragsvorhersage wird den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht.

  • Hoher Kundennutzen – Mit der richtigen Systemwahl profitiert der Kunde optimal von seiner Solaranlage

  • Hohe Servicequalität – Mit der Internetlösung bietet Conergy seinen Partnern und Kunden eine moderne Plattform für die Simulation von Solaranlagen

  • Anerkennung bei Behörden und Förderstellen – Mit Polysun Online läuft im Hintergrund eine volle Polysun-Simulation. Die PDF-Reports werden damit von Behörden und Förderstellen genauso akzeptiert wie jene der Vollversion.


Abbildung der Conergy Hydrauliksysteme in Polysun und Polysun Online

In einem gemeinsamen Projekt haben die Ingenieure von Conergy und die Polysun Entwickler der Winterthurer Firma Vela Solaris die Solarsysteme von Conergy in Polysun integriert. Das Simulationsprogramm bietet eine wertvolle erste Abschätzung und ist die Basis für die richtige Systemwahl, zum Beispiel zur Beantwortung folgender Fragen:

  • „Ist Lage und Exposition des Hausdachs für die Solartechnik gut geeignet?“

  • „Steht die solare Erwärmung von Brauchwarmwasser oder die Heizungsunterstützung
    im Vordergrund?“

  • „Soll mit Photovoltaik-Modulen elektrischer Strom erzeugt werden?“

  • „Mit welchem System kann am meisten Solarenergie geerntet werden?“

  • „Welches System zahlt sich auch finanziell aus?“


Die detaillierten Ergebnisse der Polysun Simulationen erlauben es, die Vorzüge der Conergy-Systeme genau zu evaluieren. Planung und Realisierung von kompletten Solaranlagen werden damit einfacher, zuverlässiger und kundenfreundlicher. Die Polysun Simulation führt zu einem grossen Vertrauensgewinn beim Auftraggeber/Betreiber der Solaranlage und sind Entscheidungsgrundlage für seine Investition in die Zukunft.

Erstmalige Präsentation auf der Hausbau und Energiemesse in Bern

Mit der Messepräsentation auf der Hausbau und Energiemesse in Bern vom 11. bis 14. November 2010 kündigt Conergy das neue Serviceangebot erstmals an. Dabei wird nicht nur Polysun Online im Zentrum stehen, sondern auch die Systemlösungen und die Serviceleistungen, die Conergy und sein Partnernetzwerk anbieten.

Daniel Vögelin von Conergy: „Seit Jahrzehnten investiert Conergy in eine reelle und transparente Information ihrer Kunden. So hatten wir auch als einer der erste Hersteller in der Schweiz unsere Kollektoren Keymark geprüft. Mit der Polysun Online Simulation wird ein weiterer Schritt getan, nachvollziehbare und korrekte Entscheidungskriterien zur Verfügung zu stellen, ganz nach dem Motto: Offene Information statt vollmundige Werbeversprechen. Die Simulation ergänzt unser umfassendes Gesamtangebot. Man muss sich bewusst sein, dass eine Simulation in erster Linie eine Entscheidungshilfe für die Systemwahl darstellt und lediglich die technische Leistung einer Solaranlage aufzeigt. Die tatsächliche Einsparung an konventioneller Energie ergibt sich in erster Linie aus Energiebedarf und Verbrauchsverhalten. Wichtig ist, dass der Bauherr realistische Erwartungen hat und das für ihn richtige System wählt. Mit einer seriösen Simulation kann der Grundstein dazu gelegt werden.“

Andreas Witzig, CEO der Vela Solaris AG: „Beim Verkauf von Solaranlagen muss man das Vertrauen der Kunden gewinnen. Wenn bereits in der frühen Planungsphase Polysun verwendet wird, bilden sich von Anfang an realistische Erwartungen beim Kunden. Die qualitativ hoch stehende und durchgängig konsistente Beratung beeinflusst den Kaufentscheid positiv und erhöht die Zufriedenheit beim Betrieb der Solaranlage. Die Anerkennung durch Bund und Kantone ist ein weiterer Vorteil der Simulation mit Polysun.“

Über Conergy GmbH: Die Schweizer Conergy GmbH ist ein Unternehmen mit langjähriger Tradition im schweizerischen Markt für regenerative Energielösungen. Seit 1988 werden am Standort in Flurlingen hochwertige thermische und photovoltaische Solarsysteme entwickelt, hergestellt und vertrieben. Die Conergy GmbH ist aus der Vögelin Solartechnik hervorgegangen. Mit den neuen, energieeffizienten Entleerungssystemen Sunrise Eco und BackBox Eco wurde diesen Sommer ein weiterer Meilenstein gesetzt. Darüber hinaus bietet sie umfangreiche Serviceleistung zur Anlagenauslegung, Logistik, Vertrieb und Marketing. Mit professionellen Lösungen für alle relevanten Einsatzbereiche überzeugt sie ihre Kunden mit dem Ziel einer langfristigen, erfolgsorientierten Partnerschaft.

Über Vela Solaris AG: Die Firma Vela Solaris ist führender Anbieter von Planungssoftware für regenerative Energiesysteme. Die von Vela Solaris entwickelte Simulationssoftware Polysun unterstützt Planer, Architekten, Ingenieure und Installateure bei Analyse, Planung und Berechung von Heizungs- und Kühlsystemen mit Einbezug von erneuerbarer Energie. Insbesondere deckt Polysun die Bereiche Solarthermie, Photovoltaik, Wärmepumpen, Geothermie und Kühlen ab. Zum Angebot von Vela Solaris gehört die Individualisierung der Software (Firmenversionen) sowie auch vertiefte Forschung in enger Zusammenarbeit mit Hochschulen und mit der Industrie.

Die Software Polysun: Das seit 1992 auf dem Markt erhältlich Programm Polysun garantiert eine präzise und transparente Simulation. Ursprünglich am Institut für Solartechnik SPF an der Hochschule für Technik in Rapperswil (Schweiz) entstanden, setzt die Software immer wieder hoch entwickelte Branchenstandards. Dank des wissenschaftlichen Fundaments und der hohen Benutzerfreundlichkeit verlassen sich weltweit mehrere Tausend Experten und renommierte Unternehmen auf Polysun.

Fachgroßhandel PV5 tritt PV CYCLE bei und verpflichtet sich zur kostenfreien Rücknahme von Solarmodulen

Die PV5 Solarconcept GmbH, führender Fachgroßhandel für Solarstromanlagen im Rhein-Main-Gebiet, ist seit Oktober 2010 Mitglied im europäischen Verband PV CYCLE Association. Mit dem Beitritt in den Verband verpflichtet sich der Fachgroßhändler freiwillig Solarmodule kostenfrei zurückzunehmen.

Der Verband PV CYCLE wurde in Brüssel im Jahr 2007 mit dem Ziel gegründet, in der Photovoltaikindustrie ein freiwilliges sowie europaweites Recycling- und Rücknahmeprogramm für Solarmodule zu initiieren. Bis 2015 soll ein flächendeckendes Netzwerk an Sammelstellen für Solarmodule eingerichtet sein. PV5 agiert seit dem Verbandsbeitritt als Sammelstelle für Solarmodule, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben. Bisher vereint der Verband weit mehr als 100 Mitglieder, die zusammen über 85 Prozent des Solarmarktes in Europa repräsentieren. Die Mitglieder von PV CYCLE übernehmen die volle Verantwortung für die gesamte Wertschöpfungskette ihrer Produkte.

Firmensitz der PV5 Solarconcept GmbH und zukünftige Sammelstelle für Solarmodule
PV5 Solarconcept GmbH

Solarmodule aufbereiten und wiederverwerten

Solarmodule enthalten wertvolle Materialien, die nach dem Recycling- und Aufbereitungsprozess wiederverwertet werden können. Die Wiederverwertung von Materialien wie Aluminium, Glas und Silizium tragen zu einer positiven Umweltbilanz bei und verringern nachhaltig CO2-Emmissionen. Gleichzeitig senkt das Recycling von Solarmodulen den notwendigen Energiebedarf zur Rohstoffgewinnung und die dadurch entstehenden Kosten. Die PV5 Solarconcept GmbH übernimmt damit Verantwortung für in Umlauf gebrachte Solarmodule und erweitert deutlich sein Engagement in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.

Positiver Impuls für die Rhein-Main-Region

Neben den langjährigen Vertragspartnern und Lieferanten von PV5 zeigt sich insbesondere das Landratsamt Aschaffenburg sehr erfreut über den Beitritt, da hierdurch zukünftig den Bürgern eine unkomplizierte Form der Entsorgung von Solarmodulen unmittelbar in der Region angeboten wird. PV5 setzt somit positive Impulse für Umwelt und Wirtschaft in der Region.

„PV5 stand schon immer für Qualität und Nachhaltigkeit. Deshalb war es für uns ein logischer Schritt als PV CYCLE Sammelstelle zu fungieren, um damit nicht nur unseren Kunden, sondern auch allen Betreibern von Photovoltaikanlagen eine problemlose und kostenfreie Möglichkeit der Entsorgung von Solarmodulen zu ermöglichen. Der Beitritt birgt für unsere Kunden eine hohe Sicherheit und ist zudem von großem Nutzen, denn wir behaupten uns noch in 20 Jahren am Solarmarkt. Mit dem Beitritt möchten wir einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Photovoltaikmarktes leisten und einen umweltgerechten und optimierten Wertstoffkreislauf der Photovoltaik-Komponenten sicherstellen. So gestalten wir die Erzeugung von Strom aus Solaranlagen künftig noch umweltfreundlicher“, betont Geschäftsführer Klaus Syndikus.

Rücknahme und Wiederverwertung ist Anforderung für KfW-Darlehen

PV5 erfüllt als Mitglied von PV CYCLE die Anforderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Diese besagen, dass ab dem 01. Oktober 2010 für die Förderung einer Solaranlage durch die KfW, die Rücknahme und Wiederverwertung von Solarmodulen der verbauten Hersteller garantiert sein muss. Die Lieferanten der PV5 Solarconcept GmbH erfüllen durch eigene Mitgliedschaften bei PV CYCLE ebenfalls die strengen Anforderungen der KfW, so dass eine fachgerechte und umweltschonende Rücknahme sowie Entsorgung garantiert werden kann.

Über PV5 Solarconcept GmbH:
Die PV5 Solarconcept GmbH wurde im Jahr 2000 als Fachgroßhandel für Solarstromanlagen
gegründet und ist heute Marktführer im Rhein-Main-Gebiet. Neben dem Hauptsitz in Kleinostheim bei Aschaffenburg ist das Unternehmen mit Standorten in Würzburg, Barcelona (Spanien) sowie Prato bei Florenz (Italien) vertreten und somit weit über die Rhein-Main-Region hinaus tätig. Mit derzeit 39 Mitarbeitern erwirtschaftete das durch Klaus Syndikus und Ralf Hubert geführte Unternehmen 2009 einen Jahresumsatz von 57 Millionen Euro. Neben dem Vertrieb von Qualitätsprodukten versteht sich PV5 als Partner für das Handwerk in den Bereichen Projektierung und Schulung. Mit dem Beitritt in den europäischen Verband „PV CYCLE Association“ im Oktober 2010, gewährleistet PV5 die kostenfreie Rücknahme und ordnungsgemäße Entsorgung von Solarmodulen.

Kontaktinformation:
PV5 Solarconcept GmbH
Saaläckerstraße 2
63801 Kleinostheim
Tel: +49 (0) 6027 / 40971 - 0
Fax: +49 (0) 6027 / 40971 – 11
Email: info(at)pv5.de
Internet: www.pv5.de

Unternehmenskommunikation:
Christiane Glaser
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Email: c.glaser(at)pv5.de
Tel: +49 (0) 6027 / 40971 - 41

Freitag, 5. November 2010

Interview mit dem CEO von Canadian Solar zu Solarenergie und dem Zero Race

Ganz nach dem Vorbild von Jules Verne reisen derzeit drei Teams in 80 (Tour)Tagen einmal rund um den Globus. Allerdings nicht ganz wie im berühmten Roman „In 80 Tagen um die Erde“, denn beim Zero Race geht es nicht vorrangig um die Schnelligkeit, sondern vielmehr um die Werbung für regenerative Energien und alternative Antriebe. Denn beim Zero Race sind die Teilnehmer in eigens entwickelten oder umgebauten Elektrofahrzeugen unterwegs und die entstehenden Emissionen (aufgrund des Strommix der jeweiligen Länder) werden über Investitionen in erneuerbare Energien Projekte ausgeglichen.

Von den 30.000 Kilometern haben drei der vier gestarteten Teams bereits deutlich mehr als die Hälfte hinter sich gebracht. Die Fahrer aus Australien, Deutschland und der Schweiz waren Mitte August am Sitz der Vereinten Nationen in Genf gestartet und sind über Brüssel, Berlin, Kiev, Moskau bis nach Schanghai gefahren. Von dort ging es dann per Schiff und Flugzeug nach Vancouver an die amerikanische Westküste. Im November startete die Fahrt quer durch Nord- und Mittelamerika. Initiiert wurde das Zero Race von Louis Palmer, dem ersten Mensch, der mit einem Elektroauto und Solarenergie einmal um die Erde gefahren ist.

Globaler Partner und Sponsor dieses gigantischen Abenteuers ist das kanadische Unternehmen Canadian Solar, eines der weltweit größten Unternehmen der Solarbranche. Das vertikal integrierte Unternehmen stellt Solarzellen, Solarmodule, Wafer sowie maßgeschneiderte Solarsysteme und -anlagen her. Dr. Shawn Qu, Gründer und CEO von Canadian Solar, sieht im Zero Race vor allem einen Beweis für die Alltagstauglichkeit des Elektroantriebs sowie das Potential der Verbindung von alternativen Antrieben und den erneuerbaren Energien wie der Solarenergie.

Im exklusiven Interview mit dem Grüne Autos Magazin beantwortete Dr. Qu Fragen zur Elektromobilität, der Solarenergie und erklärte, welche Chancen er sieht. Lesen Sie hier das Interview mit Dr. Shawn Qu von Canadian Solar zu Zero Race, Elektromobilität und Solarenergie.

TAN Media
Christopher Tan
Starkenburgring 12
63069 Offenbach

E-mail: info(at)grueneautos.com

Über Canadian Solar
Canadian Solar Inc. (NASDAQ: CSIQ) ist eines der weltweit größten Solarunternehmen. Das vertikal integrierte Unternehmen stellt Ingots, Wafer, Solarzellen, Solarmodule sowie maßgeschneiderte Solarsysteme und -anlagen her. Weltweit werden Kunden von Canadian Solar mit Solarprodukten für netzgekoppelte Anlagen und Inselsysteme beliefert. Mit Niederlassungen in Nordamerika, Europa und Asien liefert Canadian Solar überragende Qualität und kosteneffiziente, umweltverträgliche Solarlösungen, um eine weltweit nachhaltige Entwicklung zu fördern. Weitere Informationen unter www.canadiansolar.com.

Über Grüne Autos
Das Online-Magazin für verbrauchsarme Autos, Hybridfahrzeuge, Elektroautos und alternative Treibstoffe ist ein Angebot von TAN Media. Die Seite versteht sich als Anlaufstelle für Menschen, die an der Entwicklung nachhaltiger Autos interessiert sind, sich einfach über aktuelle und zukünftige "grüne" Modelle informieren möchten oder einfach sehen wollen was die Zukunft vielleicht so bringt. Damit die individuelle Mobilität unsere Umwelt und unser Klima weniger belastet! Darüber Hinaus betreibt TAN Media ein Magazin zu Klimaschutz & Energiesparen, Klima & Umwelt News sowie zu Ökologischer Mode.

Donnerstag, 4. November 2010

IntraSolar errichtet 500 kWp Solarkraftwerk für Deutschlands grössten Bio-Logistiker

Der Mönchengladbacher Photovoltaik-Experte IntraSolar hat sich unter anderem auf Industrie- und Logistikunternehmen spezialisiert. Auf deren Dächern baut IntraSolar PV-Anlagen jeder Größe.

Fast zwei Fußballfelder umfasst die Photovoltaik(PV)-Anlage auf dem Dach der Hans Willi Böhmer Verpackung und Vertrieb GmbH & Co. KG. Auf 12.000 Quadratmetern gewinnt der Mönchengladbacher Bio-Logistiker nun Strom aus der Sonne. Mit 2.700 Modulen errichtete die Mönchengladbacher IntraSolar Energie & Umwelt GmbH & Co. KG eine PV Anlage mit einer Leistung von einem halben Megawatt.

IntraSolar 500 kWp Mitsubishi PV Anlage

„Logistiker verfügen über große Dachflächen, die sehr gut für Photovoltaik-Anlagen geeignet sind. Außerdem besitzen viele Logistik-Firmen hauseigene Trafo-Stationen, um auch größere Strommengen ins öffentliche Netz einzuspeisen“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Dipl. Kfm. Götz Freyberg. Das seien die besten Voraussetzungen für eine leistungsstarke Photovoltaik-Anlage.

IntraSolar vertreibt ausschließlich Produkte namhafter Premium-Hersteller. Im Fall Böhmer waren es Module aus dem Hause Mitsubishi Electric. Weil sich die japanische Mitsubishi-Geschäftsführung von der Größe der Photovoltaik-Anlage ein Bild machen wollte, kam eine Delegation nach Deutschland. Ein Kamera-Team fotografierte und filmte die Anlage auf dem Böhmer-Dach, diese Aufnahmen sind Teil eines Imagefilms von Mitsubishi.

Neben der großen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Hans Willi Böhmer Verpackung und Vertrieb GmbH & Co. KG hat InterSolar unter anderem auf den Logistikhallen der Vetten-Gruppe (Mönchengladbach/Viersen/Waldniel) und der Holtstieger Speditions- und Lagerhausgesellschaft (Nettetal) größere Photovoltaik-Systeme installiert.

IntraSolar™ Energie & Umwelt GmbH & Co. KG
Bendhecker Straße 64
D-41236 Mönchengladbach
Tel.: +49 2166 14 449-0
Fax: +49 2166 14 44 92 0
e-Mail: info(at)intrasolar.eu
www.intrasolar.eu

IntraSolar ist Photovoltaik Spezialist für Photovoltaik Module, Wechselrichter und Montagesysteme.

Die IntraSolar Gruppe hat in den vergangenen Jahren in der Region um den linken Niederrhein über 1000 maßgeschneiderte Solarstrom – Anlagen für Privat- und Industriekunden errichtet.

* Projektierungen und Erstellung von Photovoltaik Lösungen
* Vertrieb und Verkauf von Premium Produkte an angeschlossenen Händler
* Betreibergesellschaften zur Projektierung eigener Solarkraftwerke
* Erstellung schlüsselfertiger Photovoltaikanlagen für privat, Landwirtschaft und Industrie

Quelle: openPR

Evergreen Solar stärkt seine Präsenz in Tschechien

Das Unternehmen liefert Module für neun Solarparks mit insgesamt 12 MW

Evergreen Solar, Hersteller von STRING-RIBBON®-Solarmodulen mit seiner patentierten Technologie zur Herstellung von Siliziumwafern, gab heute bekannt, dass das Unternehmen Solarmodule für neun Solarparks in Tschechien geliefert hat. Somit verstärkt Evergreen sein Engagement in Osteuropa. Insgesamt hat das US-Unternehmen Solarmodule mit einer Kapazität von 12 MW für Großprojekte im ganzen Land bereitgestellt. Die Anlagen werden vom tschechischen Solarspezialisten NWT geplant und installiert. NWT ist eines der größten IT-Unternehmen in Tschechien, spezialisiert auf elektrische Technik und Solarenergie.

„Evergreen Solar ist stolz darauf, seine String-Ribbon-Solarmodule in Tschechien präsentieren zu können“, sagte Peter Rusch, Vice President Sales für Europa, Afrika und den Nahen Osten. „Unsere Module treiben einige sehr bedeutende Solaranlagen in der Region an und wir freuen uns, unsere erfolgreiche Expansion in Tschechien weiterführen zu können.“

Die neueste und größte Installation ist ein Solarpark in der Nähe von Roštín, der eine Kapazität von 3,5 MW haben wird. Die Bauarbeiten dafür haben im August 2010 begonnen und werden im November 2010 abgeschlossen. Für die Anlage hat Evergreen Solar 13.800 ES-A und rund 3.000 ES-E String-Ribbon-Module geliefert. Das Solarkraftwerk in Roštín wird den Strombedarf von mehr als 1.000 Haushalten aus der Region sichern und somit mehr als 2.300 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.

Der neue Solarpark in Roštín ist das aktuellste aus einer Reihe Großprojekten, die Evergreen Solar in Kooperation mit NWT in Tschechien durchführt:

- Im Dezember 2009 wurde ein 1 MW Solarkraftwerk in Domaželice in der
Nähe von Přerov fertig gestellt.
- Im Juni 2010 wurde eine 2,2 MW Installation in Moutnice nahe Brno ans
Netz angeschlossen.
- Zurzeit werden die finalen Bauarbeiten für ein 3 MW Projekt in Nasavrky
abgeschlossen. Dafür lieferte Evergreen 15.000 ES-A Module.
- Weitere fünf Solarparks mit einer Gesamtleistung von 3,7 MW wurden
mit Evergreen Solar String-Ribbon-Module realisiert.

Evergreen Solar Module sind bekannt für ihre hohe Effizienz, denn sie liefern mehr Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt, haben den kleinsten CO2-Fußabdruck und die kürzeste Energierückgewinnungszeit von allen anderen Silizium-Modulen auf dem Markt. „Wir haben uns für Evergreen Module entschieden, denn sie liefern schneller und länger saubere Energie“, erklärt David Vitek, General Director von NWT. „Der größte Vorteil von Evergreen Solar Modulen ist, dass sie nicht nur saubere Energie produzieren, auch die Methode ihrer Herstellung ist besonders umweltfreundlich.“

Das starke Engagement in Tschechien ist ein wichtiger Schritt für Evergreen Solar und Teil der Unternehmensstrategie, weiter in Europa, dem größten Solarmarkt der Welt, zu expandieren. Dank der exzellenten lokalen Infrastruktur und der hohen Menge an Sonneneinstrahlung, liefert Tschechien die idealen Voraussetzungen für den Bau von Solarkraftwerken.

Pressekontakt:

Merlin Herrmann
Talk of Town. Wächter & Wächter.
Lindwurmstr. 88, 80337 München
0049-(0)89-74 72 42-39, Fax: -60
m.hermann(at)waechter-waechter.de

Chris Lawson
Director, Marketing Communication
Evergreen Solar, Inc.
clawson(at)evergreensolar.com

Über Evergreen Solar, Inc.
Evergreen Solar, Inc. entwickelt, produziert und vermarktet String-Ribbon®-Solarmodule mit seiner patentierten, kostengünstigen Technologie zur Herstellung von Siliziumwafern. In diesem Herstellungsprozess wird wesentlich weniger Polysilizium verwendet als in herkömmlichen Prozessen. Zuverlässig bieten Evergreen Solar Produkte umweltfreundlichen und sauberen Strom für private und gewerbliche Anlagen weltweit an. Mehr Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.evergreensolar.com. Evergreen Solar® und String Ribbon® sind eingetragene Marken von Evergreen Solar, Inc.

Quelle: openPR

Solarpark Thundorf (2,1 MWp) geht ans Netz

Im unterfränkischen Thundorf erzeugen 8.976 Solarmodule rund zwei Millionen Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr.

Die Gehrlicher Solar AG hat im Oktober zirka 20 Kilometer nördlich der Stadt Schweinfurt eine weitere Photovoltaik-Anlage realisiert. Am 29.10.2010 wurde der Solarpark Thundorf ans Stromnetz angeschlossen. Gehrlicher übernimmt nach Fertigstellung nun auch den technischen Betrieb.



Das Sonnenkraftwerk hat eine Spitzenleistung von 2,1 Megawatt. Auf einer Gesamtfläche von 6,5 Hektar wandeln 8.976 Module des Herstellers Yingli das Sonnenlicht in Energie um. Ein Siemens-Zentralwechselrichter transformiert den erzeugten Gleichstrom in netztauglichen Wechselstrom.

Der Solarpark Thundorf produziert jährlich etwa zwei Millionen Kilowattstunden Ökostrom, womit rund 600 Drei-Personen-Haushalte versorgt werden können. Die CO2-Ersparnis liegt bei rund 1.200 Tonnen im Jahr. Nach der noch bis Ende 2010 geltenden Übergangsregelung des EEG für Ackerflächenanlagen wird der produzierte Strom mit 28,43 Cent pro Kilowattstunde vergütet.

Gehrlicher Solar AG • Sarah Wulle • Pressereferentin
Büro München/Munich Office
Max-Planck-Str. 3 • 85609 Dornach b. München (Germany)
Phone: +49 89 420792-178 • Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: sarah.wulle(at)gehrlicher.com • Internet: www.gehrlicher.com

Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als weltweit tätiger PV-Spezialist projektiert, plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Solaranlagen bis in den Multi-Megawattbereich. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Die Gehrlicher Solar AG ist an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München – sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, den USA und Indien vertreten. Sie beschäftigt weltweit rund 350 Mitarbeiter.

Quelle: openPR

Dienstag, 26. Oktober 2010

"Turning Point Solar": Größtes Photovoltaikkraftwerk der USA

Isofotón erhält Zuschlag für 49,9 Megawatt Solarpark in Ohio und baut Produktion vor Ort

Isofotón, Spaniens größter Hersteller für Solarzellen und -module, wurde beauftragt, Solarmodule mit einer Leistung von 49,9 Megawatt für das Projekt „Turning Point Solar“ zu liefern, das im US-Bundesstaat Ohio errichtet wird. Ted Strickland, Gouverneur von Ohio, kündigte dies vor wenigen Tagen im Rahmen einer offiziellen Zeremonie an. Sobald dieses Vorhaben realisiert ist, wird es die größte Solaranlage in den Vereinigen Staaten von Amerika sein. Der Liefervertrag ist an die Bedingung gekoppelt, dass Isofotón in Ohio eine Modulproduktion aufbaut, in der bis Ende 2011 die ersten Module produziert werden sollen. Das Kraftwerksprojekt wartet nun auf die Freigabe der staatlichen Fördermittel.

Das Projekt stärkt die Absichten von Isofotón, die Vereinigten Staaten als Absatzmarkt zu erschließen. Die Erschließung des Marktes gehört zu den Haupt-Unternehmenszielen seit dem Eigentümerwechsel durch das Konsortium Affirma-Toptec. Das Projekt ist Teil der neuen, internationalen Expansionsstrategie von Isofotón. Diese zielt darauf ab, Kernprozesse wie Technologieentwicklung und Innovationsmanagement weiterhin im spanischen Malaga zu belassen. Zugleich soll die Fertigung der Module marktnaher erfolgen wie hier in Nordamerika.

Teil des Vorhabens den US-Markt zu erobern, ist auch die Einführung des neuen Photovoltaikmoduls auf Konzentratorbasis (CPV), das Isofotón vor wenigen Tagen auf der Solar Power International 2010 in Los Angelos, Kalifornien vorstellte. Die Messe gilt als wichtigste Veranstaltung der Solarbranche innerhalb der Vereinigten Staaten. Das neue Modul ist bestens geeignet für die Stromerzeugung in Regionen mit hoher direkter Sonnenstrahlung wie der Süden der USA.

Isofotón ist seit der Beteiligung durch das Investorenkonsortium Affirma-Toptec finanziell so aufgestellt, dass die ambitionierten Expansionspläne nun realisiert werden können. Die Investoren brachten erst im Juni 2010 50 Millionen Euro an Eigenmitteln ein. Darüber hinaus ist Isofotón seit März dieses Jahres frei von sonstigen Bankschulden, da diese an den früheren Eigner, die Bergé-Gruppe, übertragen wurden. Affirma-Toptec erschließt Isofotón Zugänge zu neuen Projekten und Möglichkeiten wie die Märkte Asiens und der USA.

Weitere Information unter www.isofoton.de

Presse-Kontakt: wbpr Public Relations – Anja Kroll – Parkstr. 2 – 14469 Potsdam –
Tel.: +49 331 201 66 58 – Fax: +49 331 201 66 99 – E-mail: anja.kroll(at)wbpr.de

Unternehmenskontakt: Isofoton S.A. – Eva Pavo – Communication Director – Montalban 9 – 28013 Madrid / Spanien – Tel.: +34 91 414 78 00– E-mail: e.pavo(at)isofoton.com

Isofotón S.A. wurde 1981 in Madrid gegründet und gehört heute zu den führenden Unternehmen Europas in der Entwicklung und Herstellung sowie dem Vertrieb von Solarzellen und -modulen. Dabei steht die Weiterentwicklung der Photovoltaik im Fokus. Isofotón ist ein international agierendes Unternehmen mit Niederlassungen und Referenzprojekten weltweit. Isofotón ist spanischer Marktführer in der Produktion von Solarzellen und -modulen. Das Unternehmen beschäftigt 770 Mitarbeiter.

Quelle: openPR

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Hessische Umweltministerin auf "Energietour" besucht Aßlar

Im Rahmen einer zweitägigen „Energietour“ durch ganz Hessen besuchte die neue Umweltministerin Lucia Puttrich am Dienstag die Niederlassung der GeckoLogic GmbH in Aßlar, um sich dort über die Technik und Vermarktung von Fotovoltaikanlagen zu informieren.


Foto: Claus Wohlgemuth, Geschäftsführer Geckologic GmbH, Lucia Puttrich, Hessische Umweltministerin, Christian Tappe, Niederlassungsleiter Aßlar, Geckologic GmbH.

Die Ministerin tauschte sich intensiv mit Geschäftsführer Claus Wohlgemuth und Niederlassungsleiter Christian Tappe über effiziente Lösungen im Bereich Fotovoltaik aus. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei Fragen zur mittelfristigen Entwicklung der erneuerbaren Energien, insbesondere der Fotovoltaik aus Sicht von Politik und Wirtschaft. Auch die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland, die energiepolitische Strategie des Landes Hessen sowie die Einführung eines hessischen Solarkatasters wurden erörtert.

In diesem Zusammenhang berichtete Geschäftsführer Claus Wohlgemuth über die Auswirkungen der Reduzierung der Einspeisevergütung. „Die Nachfrage nach Fotovoltaikanlagen ist nach wie vor groß. Sie hat durch die vorgenommene Degression sowie eine geplante deutliche Kürzung zum Jahreswechsel sogar einen neuen Höhepunkt erreicht. Viele Eigenheimbesitzer, die sich schon mit umweltfreundlicher Stromerzeugung beschäftigt haben, entscheiden sich jetzt kurzfristig für eine Anlage, um sich die momentane Förderung zu sichern. Durch unsere intensiven Kontakte in den Markt werden wir auch bei weiterer Senkung der Vergütung in der Lage sein, unseren Kunden rentable Anlagen anzubieten“, erklärte Wohlgemuth.

Auch über die Elektromobilität, also den Übergang vom brennstoffbetriebenen Fahrzeug zum strombetriebenen PKW, fand ein reger Austausch statt. Geckologic sieht sich mit dem Angebot von solaren Carports hier selbst in einer Vorreiterrolle. „Solar-Carports bieten alle Voraussetzungen für eine künftige Solartankstelle. Unabhängig davon rentiert sich eine umweltfreundliche Investition aufgrund der höchsten Einspeisevergütung“ erläuterte Niederlassungsleiter Christian Tappe.

Auf dem Programm der Ministerin standen auch das Rhein-Main-Deponiewerk in Flörsheim Wicker, wo eines der größten und modernsten Biogaskraftwerke Europas steht. Zudem macht sie Station beim Wasserkraftwerk Mainz-Kostheim. Was in dem Bereich des Stromspeicherns und -verteilens möglich ist, diskutierte Lucia Puttrich mit Mitarbeitern der Elster Messtechnik GmbH in Lampertheim und der Firma Younicos in Pfungstadt. Zum Abschluss ihrer Tour besuchte die Ministerin die Stadtwerke Wolfhagen. Die Stadt strebt die hundertprozentige Versorgung aus erneuerbaren Energien an.

GeckoLogic GmbH
Kommunikation
Alexandra Karger
Telefon 06441 204 55-36
Telefax 06441 204 55-10
E-Mail: presse(at)geckologic.com
Internet: www.geckologic.com

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Gehrlicher Solar AG weiht größtes Solarkraftwerk Schwabens (25,7 MWp) offiziell ein

Die Gehrlicher Solar AG hat am 10. Oktober 2010 den Energiepark Lauingen offiziell eingeweiht. Nach Fertigstellung des letzten Bauabschnitts Helmeringen III im Juni 2010 erzeugt das nun größte Solarkraftwerk Schwabens jährlich 26,98 Millionen Kilowattstunden Ökostrom. Damit deckt es den jährlichen Strombedarf von 22.500 Bürgern. Die CO2-Ersparnis liegt bei 14.353 Tonnen pro Jahr.

Die offizielle Einweihung fand in Gegenwart von Wolfgang Schenk, Bürgermeister der Stadt Lauingen, Richard Frech, Solarpark Helmeringen GmbH & Co. KG und Dr. Johannes Strasser, Aufsichtsratsvorsitzender der Gehrlicher Solar AG, statt. Dr. Strasser bedankte sich in seinem Grußwort bei allen Beteiligten: „Die Unterstützung seitens der Stadt Lauingen und des Landkreises Dillingen war hervorragend. Unser Dank gilt auch den regionalen Unternehmen und Investoren, die dieses Projekt erst ermöglichten. Wir sind stolz, gemeinsam das größte Solarkraftwerk Schwabens realisiert zu haben.“



Bürgermeister Wolfgang Schenk unterstrich in seiner Rede sowohl die regionale als auch die überregionale Bedeutung des Solarparks: „Mit der Realisierung dieses Projekts nehmen wir landesweit eine echte Vorreiterstellung ein. Der Energiepark hat unseren Unternehmen neue Aufträge beschert und insgesamt eine breite öffentliche Zustimmung gefunden – einige Bürger sowie die Stadtwerke Lauingens und Dillingens haben den Ausbau über eine Beteiligungsgesellschaft direkt unterstützt. Im Namen der Stadt Lauingen möchte ich mich bei der Gehrlicher Solar AG und allen anderen Beteiligten herzlich bedanken.“

Im Anschluss an die Grußworte fand eine ökumenische Segnung des Energieparks durch Stadtpfarrer Lothar Hartmann, Katholische Pfarrgemeinde St. Martin, statt. Danach hatten die Gäste Gelegenheit, an Führungen durch das Solarkraftwerk teilzunehmen.

Die drei Teilabschnitte des Energieparks umfassen eine Fläche von 63 Hektar, weitere 18 Hektar dienen als Ausgleichsfläche. Insgesamt wandeln 306.084 Dünnschichtmodule das Sonnenlicht in Energie um. 288.132 Module stammen vom Weltmarktführer First Solar, weitere 17.952 von Yingli. 18 Wechselrichter von SMA sowie drei Siemens-Zentralwechselrichter transformieren den produzierten Gleichstrom in netztauglichen Wechselstrom.

Der Energiepark Lauingen ist mit 25,7 MWp das größte Solarkraftwerk, das die Gehrlicher Solar AG bisher gebaut hat. Das Investitionsvolumen beträgt rund 72 Millionen Euro. Im Rahmen ihrer Ausbauoffensive für Erneuerbare Energien sind die Stadtwerke München sowie die HEAG Südhessische Energie AG (HSE) und mehrere regionale Investoren maßgeblich am Projekt beteiligt.

Gehrlicher Solar AG
Sarah Wulle
Pressereferentin
Büro München/Munich Office
Max-Planck-Str. 3
85609 Dornach b. München (Germany)

Phone: +49 89 420792-178
Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: sarah.wulle(at)gehrlicher.com
Internet: www.gehrlicher.com

Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen bis zum Megawattbereich. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Die Gehrlicher Solar AG ist an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München – sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, Tschechien der Slowakei und New Jersey/USA vertreten. Sie beschäftigt weltweit rund 330 Mitarbeiter.

Quelle: prcenter.de

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Röhrenkollektor von Consolar bei Öko-Test ganz vorne

Die Consolar-Solartechnologie steht auch beim aktuellen Vergleichstest des Verbrauchermagazins Öko-Test (Ausgabe 10/2010) an der Spitze: So erhielt der Röhrenkollektor TUBO 12 CI von Consolar die Bestnote „sehr gut“ für seine besondere Leistungsfähigkeit. Von allen 17 getesteten Solaranlagen bekam die Consolar-Anlage die Note „sehr gut“ für die solare Deckung. Trotz der sehr kleinen bauherrenfreundlichen Kollektorfläche von 10,6 Quadratmeter erzielte das Consolar-System mit 28 Prozent die zweithöchste solare Deckungsrate im Test. Die einzige Anlage mit einer 30-prozentigen Deckungsrate benötigt eine fast 50 Prozent größere Dachfläche als die Consolar-Anlage. Consolar vereint damit größtmögliche Leistungskraft mit umfassenden architektonischen Ansprüchen. Die hohe Effizienz des Systems ermöglicht es, auch auf begrenzten Dachflächen eine besonders umweltfreundliche Anlage zu realisieren, die große Mengen an Öl oder Gas und damit CO2 einspart.

Wegen der besonders hohen Effizienz wurde das Solarsystem von Consolar auch für den Einsatz auf der ersten emissionsfreien Forschungsstation „Princess Elisabeth“ in der Antarktis ausgewählt. Seit Anfang 2009 versorgt die Anlage die Polarstation unter extremen Bedingungen zuverlässig mit Wärme.

Röhrenkollektoren leisten im Winter und in der Übergangszeit einen wesentlich höheren Ertrag als Flachkollektor-Anlagen. Ein effizientes Solarsystem benötigt neben leistungsfähigen Kollektoren einen Speicher mit besonders geringen Wärmeverlusten. Dies ist bei dem in der Antarktis und Öko-Test eingesetzten Kombispeicher durch ein innovatives Isoliersystem sichergestellt. Die SOLUS-Speicher von Consolar wurden als erste Stahlspeicher mit dem Umweltsiegel „Blauer Engel“ ausgezeichnet.

Consolar GmbH
Frau Silke Fuchs
Strubbergstraße 70
60489 Frankfurt/Main

Consolar Solare Energiesysteme GmbH ist ein führender Hersteller im Bereich hocheffiziente Solarwärme-Anlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das 1994 gegründete inhabergeführte Unternehmen entwickelt und produziert leistungsstarke Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sowie Solarheizungen. Das Produktportfolio reicht von kleinen Warmwassersystemen über große Kombianlagen bis hin zu Komplettsystemen mit Verwendung von Biomasse oder einer Solarheizung für den Niedrigenergie-Gebäudestandard. Mit den umweltschonenden Lösungen kann die Gebäude-Wärmeversorgung komplett mit erneuerbaren Energien und CO2-emissionsfrei erfolgen. Seit seiner Gründung stehen neben ethischem Engagement hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung im Fokus des Unternehmens, was sich in mehr als 35.000 installierten Anlagen mit Consolar-Technologie sowie zahlreichen Auszeichnungen und Innovationspreisen widerspiegelt. Consolar ist in zehn europäischen Ländern mit Hauptsitz in Frankfurt sowie einem eigenen Entwicklungs- und Produktionswerk in Lörrach vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.consolar.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 30. September 2010

Sonnenstrom aus dem Westhafen

Erneuerbare Energien sind als Wirtschafts- und Wachstumsfaktor nicht mehr wegzudenken. Ihr Potenzial hat auch die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH, kurz: BEHALA erkannt. In Zusammenarbeit mit der Berliner Energieagentur errichtete der Binnenhafenbetreiber jetzt auf dem Flachdach der 4.200 qm großen Lagerhalle 4 am Standort Westhafen eine Photovoltaikanlage mit einer Modulfläche von 888 Quadratmetern. Die insgesamt 604 polykristallinen Module mit einer Leistung von 127 kWp erzeugen zukünftig rund 114 Megawattstunden Strom pro Jahr und sparen auf diese Weise 74 Tonnen Kohlendioxid ein. Der erzeugte Strom wird in das Stromnetz eingespeist und entsprechend vergütet.

Die Berliner Energieagentur hat die Anlage finanziert, geplant, von spezialisierten Dienstleistern errichten lassen und wird sie über einen Zeitraum von 20 Jahren betreiben. An der Solarstromvergütung ist die BEHALA entsprechend beteiligt. Mit 120 Beschäftigten und einem Umschlag- und Transportvolumen von vier Mio. Tonnen pro Jahr ist die BEHALA einer der größten Binnenhafenbetreiber in Deutschland. Mit dem trimodalen Güterverkehrszentrum Westhafen im Zentrum Berlins bietet die BEHALA ideale Voraussetzungen für leistungsstarke Logistiklösungen in der Hauptstadtregion Berlin Brandenburg. Neben der Containerlogistik sowie dem Umschlag von Massen-, Schwer- und Stückgütern bietet die BEHALA als Eisenbahnverkehrsunternehmen regionale Verkehre mit eigenen Lokomotiven an. Die mit der Photovoltaikanlage ausgestattete Lagerhalle wird seit 2001 von der Firma Konz GmbH Spedition + Logistik für Kontrakt- und Distributionslogistik genutzt.

Volker Gustedt
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Berliner Energieagentur GmbH
Französische Straße 23
D - 10117 Berlin
Tel.: +49 (30) 29 33 30 - 19
Fax: +49 (30) 29 33 30 - 99
E-Mail: gustedt(at)berliner-e-agentur.de
Internet: www.berliner-e-agentur.de

Die Berliner Energieagentur GmbH (BEA) ist ein modernes Energiedienstleistungsunternehmen in Berlin. Es entwickelt und realisiert innovative Projekte zur Reduzierung von Energiekosten und CO2-Emissionen. Auftraggeber sind öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Industrie, Handel, Gewerbe, Krankenhäuser sowie der gesamte Dienstleistungssektor. Die BEA wurde 1992 auf Initiative des Berliner Abgeordnetenhauses gegründet. Gesellschafter sind zu gleichen Teilen das Land Berlin, die Vattenfall Europe Wärme AG, die GASAG Berliner Gaswerke AG und die KfW Bankengruppe.

Quelle: openPR

Montag, 20. September 2010

Solar-Symposium in München: Dünnschichtmodule weiter auf dem Vormarsch

Die beiden großen Modulhersteller Tianwei und First Solar gehen davon aus, dass sich Dünnschicht-Module in Zukunft behaupten können. Beide Unternehmen waren zusammen mit anderen namhaften Akteuren der Solarbranche auf dem 1. Münchener Solar-Symposium am 15. September vertreten. Vor 110 Teilnehmern sprachen dort Experten über technische Komponenten, Finanzierung von Solarprojekten und die Zukunft des Marktes. Fazit: Qualität und Sicherheit stehen bei der Projektierung von PV-Anlagen sowie dem Management von Solarinvestments im Vordergrund. Ein gut aufgestelltes Partner-Netzwerk mit Herstellern, Beratern und Finanzierern ist dabei hilfreich.

Maximilian Brunner jr. von Tianwei sieht die Dünnschichttechnologie in Hinblick auf Qualität gegenüber anderen kristallinen Technologien bereits deutlich im Vorteil. Momentan stehe noch der Preis zu sehr im Vordergrund, aber der Markt müsse künftig in Richtung Qualität umdenken, so Brunner weiter. Über die Schwierigkeiten eines chinesischen Herstellers bei der Etablierung im europäischen Markt gab er ebenso Auskunft wie über die Motivation zum Schritt nach Europa. Ronny Fechner von First Solar, weltweit größter Produzent von Dünnschicht-PV-Modulen, ist zuversichtlich, dass Solarenergie in den nächsten Jahren Netz-Parität erreichen wird.

Über die Vertragsgestaltung von Solarprojekten sprach Dirk Voges von BTU SIMON. Wie wichtig die Ausgestaltung von Projektverträgen ist, machte er an vielen Praxisbeispielen deutlich. Voges unterstrich, dass Hersteller nicht per se auf Grund vergangener Referenzprojekte als bankable gelten sollten. Beim konkret zu finanzierenden Projekt müsse immer zunächst überprüft werden, welche Module aus welchem Werk verbaut wurden. Jörg Mühlenkamp von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft TPW Todt & Partner stellte verschiedene Fondskonzepte vor. In einem Ausblick betonte er, dass neben steuerlichen Aspekten und Änderungen des EEG, vor allem Regulierungsbestrebungen seitens der EU große Auswirkungen auf die Konzeption von geschlossenen Solarfonds haben werden. Jan Eike Schuldt vom Hamburger Emissionshaus HCI sieht weiterhin großes Potenzial in der Solarbranche, in der „Wachstum stattfinden kann und wird“. Für die Zukunft erwartet er eine weitere Zunahme von geschlossenen Solarbeteiligungen.

Weitere Referenten waren Marcus Krämer von der HypoVereinsbank/UniCredit und Rudolf Wesseln von UniCredit Leasing Finance. Stefan Müller von Enerparc verglich in seinem Vortrag die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Italien, Deutschland und Frankreich. Er betrachtet das Solargeschäft weiter als sehr dynamisch und sieht auch gute Perspektiven für den britischen Markt. Über die Bedeutung von Geistigem Eigentum bei Solarbeteiligungen sprach Dirk Loop von CIPOC. Im Bereich CleanTech sind die Patentanmeldungen europaweit in den vergangenen Jahren entgegen dem rückläufigen Trend in anderen Branchen deutlich gestiegen.

Das 1. Münchener Solar-Symposium wurde gefördert von TPW Todt & Partner, BTU SIMON und der HCI Capital AG.

Kontakt:
Jürgen Braatz
Ratingwissen
040/31992780
Normannenweg 17-21
20537 Hamburg
j.braatz(at)ratingwissen.de
www.ratingwissen.de

Kongressunterlagen sind auf Nachfrage erhältlich.

Über Ratingwissen
Ratingwissen veranstaltet bundesweit Kongresse über Finanzthemen wie Geschlossene Fonds, Patente und Solarinvestments. Seit 2004 hat der Hamburger Veranstalter mehr als ein Dutzend Fachkongresse konzipiert und organisiert. Weitere Informationen und ein Event-Archiv unter www.ratingwissen.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 9. September 2010

SANYO bringt HIT® - Solarmodule mit weltweit führendem Wirkungsgrad von 21,1% auf den Markt

Neue HIT® N-Serie erzielt mehr Solarenergie pro Quadratmeter als je zuvor

Mit dem Launch neuer, noch hochleistungsfähigerer Solarmodule der HIT® N-Serie übertrifft SANYO Component Europe GmbH seinen eigenen Wirkungsgradrekord: Die neuen HIT N235SE10 Module verfügen über einen Zellwirkungsgrad von 21,1% und eine Modulleistung von 235W. Noch diesen Monat sind die neuen Produkte in ganz Europa erhältlich.

Mit den neuen Modulen der HIT® N-Serie bietet SANYO seinen Kunden noch mehr Leistung pro Quadratmeter und dadurch zusätzliche Vorteile im Hinblick auf die in vielen europäischen Ländern geltenden Programme zur Einspeisevergütung. Gleichzeitig leistet der führende Hersteller von Fotovoltaikmodulen so einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Auch in Zukunft ist SANYO bestrebt, die Leistung und den Wert seiner Solarmodule vor allem auch für Anlagen auf limitiertem Raum stetig zu verbessern.

Die Eigenschaften der neuen HIT® N-Serie (HIT-N235SE10)

1. Weltweit höchster Modulwirkungsgrad von 18,6%

Die neuen HIT-N235SE10 Module erreichen einen bemerkenswerten Modulwirkungsgrad von 18,6%. Möglich ist das, weil HIT® Zellen mit einem Zellwirkungsgrad von 21,1% eingesetzt, die Zell- Kontakte (Tabs) neu angeordnet und eine Antireflexbeschichtung verwendet wurde. Damit übersteigt der Wirkungsgrad dieser neuen Solarmodule den der SANYO HIP-215NKHE5-Module (Modulwirkungsgrad von 17,1%) um 8,7% und den der SANYO HIT-240HDE4 Module (Modulwirkungsgrad von 17,3%) um 7,5%. Beide Solarmodule haben in Europa einen beachtlichen Marktanteil. Mit der gesteigerten Leistung auf kleiner Dachfläche schafft es SANYO, seinen Kunden ein Gefühl besserer Unabhängigkeit in Sachen Energiegewinnung zu vermitteln.

Der hohe Wirkungsgrad basiert auf drei technologischen Verbesserungen:

1) Hochleistungsstarke Zelltechnologie

Die HIT® Solarzellen bestehen aus monokristallinen Wafern, die von einer ultradünnen Siliziumschicht ummantelt sind. Diese Struktur ermöglicht eine überragende Umwandlungsrate und verfügt über ausgezeichnete Temperaturcharakteristika. Für die neuen Module wurden HIT® Solarzellen mit einem Zellwirkungsgrad von 21,1% verwendet. Unter Laborbedingungen erzielten diese Zellen sogar einen Wirkungsgrad von 23%. Durch die Berücksichtigung wertvoller Erkenntnisse aus der Forschung gelang es SANYO, einen stabilen Wirkungsgrad von 21,1% für die Serienproduktion zu erreichen.

2) Zusätzlicher Kontakt (Tab)

Die derzeitige N-Serie (HIP-***NKHE5) verbindet die Modulzellen über zwei Kontakte. Die neue N-Serie (HIT-N235SE10) hingegen nutzt dafür drei Kontakte, was den Verlust von Elektrizität in den sogenannten „Zell-Fingern“ reduziert. Zusätzlich wurde durch eine Verschlankung der Kontakte der Wirkungsbereich der Zellen vergrößert, so dass mehr Sonnenlicht auf die Zellen trifft und sich auch dadurch der Wirkungsgrad verbessert.

3) Antireflexbeschichtetes Glas

Die neue HIT® N-Serie (HIT-N235SE10) verwendet antireflexbeschichtetes Glas, das Verluste durch Reflexion und Streuung des Sonnenlichts reduziert. Auch durch diese Optimierung trifft mehr Sonnenlicht auf die Zellen, was wiederum ihren Wirkungsgrad erhöht. Der Effekt ist besonders morgens und abends festzustellen, wenn die Sonne tief am Himmel steht; so kann ein höherer, spezifischer Ertrag der Module erreicht werden.

2. Produktion in Europa

Die neue N-Serie wird im SANYO Werk in Ungarn produziert. Es ist geplant, die Produktionskapazität dieses Werkes noch innerhalb des laufenden Geschäftsjahres (bis Ende März 2011) auf 315MW zu erweitern.


Spezifikationen Neue N-Serie
Produktname HIT-N235SE10
Nennleistung 235W
Spannung, max. 43.0V
Stromstärke, max. 5.48A
Abmessungen 1,580 × 798 × 35mm
Gewicht 15.0kg
Zellwirkungsgrad 21.1%
Modulwirkungsgrad 18.6%

Presseanfragen:

SANYO Component Europe GmbH
Stahlgruberring 4, 81829 München
Tel: +49-89-460095-119 (Solar Division)
www.sanyo-solar.eu

Über SANYO
Als erstes Unternehmen begann SANYO 1980 mit der Massenproduktion von amorphen Solarzellen. Seit 1997 werden die leistungsstarken HIT®-Solarmodule mit hohem Wirkungsgrad in Serie produziert. Die HIT®-Solarzellen bestehen aus dünnen monokristallinen Siliziumwafern, beschichtet mit ultradünnen amorphen Siliziumschichten. Sie werden vom Markt nicht nur wegen ihrer Eigenschaften wie dem sehr hohen Wirkungsgrad und den hervorragenden Temperaturcharakteristika, sondern auch wegen ihrer extrem hohen Zuverlässigkeit sehr geschätzt.

2004 wurde mit SANYO Component Europe GmbH die europäische Vertriebszentrale gegründet. Darauf folgte im Jahr 2005 die Assemblierungsstätte für Solarmodule in Ungarn. SANYO Component Europe GmbH ist Mitglied des Interessenverbands PV CYCLE, der sich die Rücknahme und das Recycling von Solarmodulen am Ende ihres Lebenszyklus zur Aufgabe macht. SANYO hat als erster Teilnehmer eine verbindliche Teilnahmevereinbarung mit dem Verband abgeschlossen.

Quelle: openPR

Gründe für eine professionelle Solarreinigung

Hat man sich für eine Photovoltaikanlage entschieden, stellt sich dem Betreiber der Anlage nach gewisser Zeit in der Regel die Frage nach der Solarreinigung.

Grundsätzlich sollte eine Solarreinigung durchgeführt werden, sobald übermäßig starke Verschmutzungen auftreten. Vogelkot kann sich z.B. sehr stark festsetzen sodass dadurch schwerwiegende Materialschäden entstehen. Zusätzlich sollten die Besitzer besonders in ländlichen Gegenden darauf achten, dass eine regelmäßige Kontrolle des Verschmutzungsgrades stattfindet. Hier können durch die Landwirtschaft, Staub und auch Pollen weitaus größere Verschmutzungen entstehen, die eine weitere Solarreinigung erfordern.

Eine regelmäßige Reinigung ist deshalb sinnvoll, weil die Verschmutzungen die Leistung der Solaranlage beeinträchtigen. Besonders im Winter ist es aber wichtig, dass die Anlage in der Lage ist, soviel Lichteinstrahlung wie möglich umzuwandeln, weil zu dieser Jahreszeit naturgemäß ohnehin nicht allzu viel Lichteinfall gegeben ist. Weiterhin lassen sich manche Verschmutzungen, die über Jahre auf der Anlage verweilen, nicht mehr rückgängig machen.

Zudem sollte die Solarreinigung auch deshalb professionell durchgeführt werden, damit keine irreparablen Schäden entstehen.

Möchten Besitzer einer Solaranlage einen Preis pro Quadratmeter erfahren, sollten sie sich an eine Fachfirma wenden, da die Berechnung des Preises von mehreren Faktoren abhängt. Unter anderem sind hier die Lage und die Größe der Anlage entscheidend. In der Regel wird mit der Firma ein Besichtigungstermin vereinbart oder zumindest telefonisch Rücksprache gehalten. Daraufhin erstellt die Reinigungsfirma ein Angebot, auf das der Kunde entsprechend reagieren kann. Zusätzlich hat der Anlagenbesitzer auch die Möglichkeit, diese Angebote miteinander zu vergleichen.

Wird die Solarreinigung von einer Fachfirma durchgeführt, hat der Hausbesitzer nicht das Risiko eines Sturzes, das er hätte, wenn er selbst auf das Dach steigen würde. Außerdem hat das Unternehmen, das die Solarreinigung durchführt, auch die entsprechende Ausrüstung und Reinigungsmittel für die Kollektoren.

Mittwoch, 1. September 2010

Enerix GmbH startet mit Franchise-Konzept im Photovoltaikmarkt durch

Mit Franchising lassen sich Geschäftsmodelle erfolgreich multiplizieren, das gilt für Handwerker ebenso wie für Dienstleister und Händler. Inzwischen hat Enerix bundesweit 20 Lizenzpartner von diesem Konzept überzeugt.

Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co. KG wurde 2007 von Stefan Jakob und Peter Knuth gegründet. Die Gründer sind bereits seit 2002 in der Photovoltaikbranche tätig und gehören somit zu den Pionieren.

Enerix ist eine überregionale Photovoltaik-Fachbetriebskette mit hoher Marktdurchdringung und hohem Bekanntheitsgrad auf Basis eines Lizenzpartnernetzes. Das neue an der Geschäftsidee ist nicht das Produkt „Photovoltaikanlagen“, sondern der ganzheitliche Service, den Enerix seinen Kunden bietet. Anders als der Wettbewerb sieht Enerix die Aufgabe darin, den Kunden in die komplexe Thematik „Solarstrom erzeugen“ einzuführen und mit dem „Enerix-All-In-One-Service“ einen Rundumservice zu bieten.

Wie bei anderen Modellen auch, übernimmt der Lizenzpartner als selbständiger Unternehmer das erprobte Geschäftsmodell und die Unterstützungsleistung der Zentrale. Der Lizenzpartner erhält ein fest zugeteiltes Gebiet mit Gebietsschutz, das heißt, keine regionale Überschneidung mit anderen Enerix-Partnern. In seiner Funktion als Lizenzgeber kümmert sich Enerix neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Produkt- und Dienstleistungspalette primär um die Organisation des gesamten Lizenzsystems. Hierzu zählen die Rahmenverhandlungen mit Lieferanten, die Bereitstellung der Produkte und Montageteams, die Betreuung bei Werbemaßnahmen sowie die Ausbildung und Betreuung der Lizenznehmer. Die Enerix-Zentrale sorgt für ein regelmäßiges Coaching, unterstützt die Lizenznehmer bei der Anlagenplanung, beim regionalen Marketing und bei der Abwicklung der Aufträge.

Somit schafft Enerix seinen Partnern ein solides Fundament um am Markt erfolgreich zu sein. Die Solarkraftwerke werden individuell geplant, den örtlichen Gegebenheiten angepasst und den Kundenwünschen entsprechend ausgelegt. Der Enerix-Service beinhaltet eine ausführliche Beratung, Hilfestellung bei der Herstellerauswahl und eine detaillierte Ertragsprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Kunden werden über aktuelle Förderprogramme, mögliche Finanzierungsmodelle und den sicheren Betrieb der Anlagen informiert. Die Montage und der Betrieb der Anlagen erfolgt kurzfristig über zertifizierte Servicepartner und Installations- und Montageteams. Der Kunde erhält somit ein „schlüsselfertiges System“. Ein Störungsdienst kümmert sich um die Nachbetreuung der Kunden und um den Betrieb der Anlage.

Weitere Infos unter:
www.enerix.de
www.franchise-photovoltaik.de

Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co. KG
Prüfeninger Schloßstr. 2a
93051 Regensburg
Telefon: 09 41 / 28 04 37 - 0
Telefax: 09 41 / 28 04 37 - 37
E-Mail: info(at)enerix.de
www.enerix.de

Enerix-Imgafilm auf youtube: www.youtube.com/watch?v=wFrk4fgfWrc
Enerix ist ein bundesweit tätiges Photovoltaikunternehmen zentral organisiert und regional vertreten. Unser Kunde ist der Privathaushalt mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit, Kosteneinsparung und Umweltschutz. Unsere Vertriebs- und Servicepartner vor Ort sorgen für eine ausführliche Beratung, solide Planung und fachmännische Installation sowie Wartung, unsere Lieferanten für die hochwertigen Produkte. Dies garantiert unseren Kunden einen guten Service und Kundendienst auch nach dem Kauf. Enerix vereint innovative Technik, kompetente Beratung und umfassenden Service unter einem Dach.

Quelle: openPR

Freitag, 27. August 2010

ALTUS wird zum Solar-Botschafter in Vietnam

Mit dem Ziel Solarexporte zu fördern, legte die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ihr "Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung" auf. Deutsche Unternehmen sollen hierbei Solar-Know-how und -Technik ins Ausland tragen. Für das Projekt auf dem Dach des vietnamesischen Handelsministeriums in Hanoi qualifizierte sich der Karlsruher Projektierer ALTUS. Er leistet bereits seit geraumer Zeit aktiven Wissenstransfer in die vietnamesische EE-Branche.

Weltweit steigt das Interesse an Solartechnologie und mit ihr die Bereitschaft sie anzuwenden und zu fördern. Deutschland verfügt über das Wissen im Bereich der Solartechnik sowie über eine Vielzahl innovativer Unternehmen, die im Ausland attraktive Märkte für sich entdecken. Diese Situation nutzt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) mit ihrem „Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“, das im Rahmen der „Exportinitiative Erneuerbare Energien“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) kofinanziert wird. Es werden dabei attraktive Projekte im Ausland an deutsche Unternehmen vergeben, die vor Ort „Renewables Made in Germany" präsentieren sollen. Allerdings zählt nicht nur die Technik allein, auch umfangreiche Marketing- und Vertriebs-Maßnahmen gehören zu dem Projekt, das zusammen mit lokalen Partnern umgesetzt wird.

Eines dieser Vorhaben ging an die Karlsruher ALTUS AG: Das vietnamesische Handelsministerium (MOIT Ministry for Industry and Trade) stellte dafür das Dach des Ministeriumgebäudes in Hanoi als Projektfläche zur Verfügung. Dort wird ALTUS bis Ende des Jahres eine Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtnennleistung von 11,74 kWp mit Kooperationspartnern vor Ort errichten. Die Anlage ist in Vietnam die erste ihrer Art: Sie soll dort Photovoltaik als technische Errungenschaft bekanntmachen und wissenschaftlich fundierte Daten erheben; sozusagen als Fundament für diese Technologie im Lande.

„Als international tätige Projektentwicklungsgesellschaft im Bereich der erneuerbaren Energien überzeugte die ALTUS AG im Rahmen der Ausschreibung für das „dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“ mit einem innovativen, leistungsstarken Angebot und einem landesspezifischen Markterschließungskonzept", erklärt Claudia Vogel, Bereichsleiterin Regenerative Energien bei der dena. „Wir freuen uns auf ein interessantes Projekt in Vietnam, die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Ministeriums für Industrie und Handel in Hanoi. Wir gehen davon aus, gemeinsam mit der ALTUS AG und den Kooperationspartnern vor Ort einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung der Solartechnologie in einem der potenziellen Wachstumsmärkte zu leisten."

Die Solarunternehmen müssen ein anspruchsvolles und ein breit gefächertes Aufgabenspektrum bewältigen. Denn nicht nur die technische Kompetenz ist gefordert, sondern auch die betriebswirtschaftliche Markterschließung, der Aufbau von Vertriebsstrukturen, Schulung künftiger Partner vor Ort und wirtschaftliches sowie politisches Networking mit Entscheidungsträgern.

Entsprechend stolz zeigt sich Joachim Wolf, Leiter der Südostasien-Geschäfte der ALTUS AG, auf das runde Konzept, das bei der dena großen Anklang fand: "Mit dem Bau dieser Anlage startet ein Leuchtturmprojekt vietnamesisch-deutscher Zusammenarbeit im Bereich erneuerbarer Energien. Wir freuen uns sehr, dass unser Konzept sowohl technisch als auch durch seine Maßnahmen für die Markterschließung vor Ort überzeugen konnte."

Forschung im Vordergrund

Die Anlage auf dem Ministeriumsdach wird als Pilotprojekt und für Forschungszwecke genutzt: Sie soll wichtige Erkenntnisse über den Einsatz der Solartechnologie unter den subtropischen Verhältnissen in Vietnam bringen. Dazu plant die ALTUS AG gemeinsam mit der TU Hanoi ein Forschungszentrum für Photovoltaik.


Über die ALTUS AG
Die ALTUS AG ist eine international tätige Projektentwicklungsgesellschaft für Erneuerbare Energien (Windkraft-, Biogas- und PV-Anlagen) mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist 2008 aus dem Zusammenschluss der wat Ingenieursgesellschaft mbH und der MFG Management & Finanzberatung AG entstanden. Die ALTUS AG übernimmt die komplette Projektentwicklung im Bereich Erneuerbare Energie von der Machbarkeitsstudie und dem Consulting über Finanzierung und Realisierung bis hin zu Geschäftsführung und zum technischen Betrieb. Das Unternehmen kann bislang weltweit auf Projekte mit namhaften Partnern verweisen wie etwa den Windpark Nordschwarzwald.
Die ALTUS AG beschäftigt über 70 Mitarbeiter. Sie unterhält in mehr als zehn europäischen Ländern eigene Niederlassungen und Tochtergesellschaften. Die ALTUS AG ist Mitglied im Bundesverband WindEnergie e.V. sowie im Fachverband Biogas e.V.
www.altus-ag.de

Über die dena
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) mit Sitz in Berlin wurde im Herbst 2000 gegründet. Die Gesellschafter der dena sind die Bundesrepublik Deutschland, die KfW Bankengruppe, die Allianz SE, die Deutsche Bank AG und die DZ BANK AG. Die dena ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Entwicklung zukunftsfähiger Energiesysteme, die Energie optimal nutzen und erneuerbare Energien integrieren. Das Leitbild der dena ist es, Wirtschaftswachstum zu schaffen und Wohlstand zu sichern – mit immer geringerem Energieeinsatz.
Die dena entwickelt Märkte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien und kooperiert dafür mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie engagiert sich in den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr genauso wie in Fragen der Energieerzeugung, Vernetzung und Speicherung.
www.dena.de

Über das dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung
Mit ihrem 2004 ins Leben gerufenen „dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“ unterstützt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) deutsche Solarunternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. In attraktiven Zielländern werden Solarthermie- Photovoltaik- und Solare Kühlungsanlagen öffentlichkeits- und werbewirksam auf deutschen Auslandsschulen oder nationalen Einrichtungen installiert und durch Aktivitäten im PR-, Marketing- und Schulungsbereich umfassend begleitet. Diese vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen der „Exportinitiative Erneuerbare Energien“ geförderten „Leuchtturmprojekte“ haben zum Ziel, die Qualität deutscher Produkte im Bereich Erneuerbare Energien zu demonstrieren und teilnehmenden Unternehmen den Einstieg in eine nachhaltige Erschließung neuer Auslandsmärkte zu erleichtern.
www.exportinitiative.de/solardachprogramm

Über die Exportinitiative Erneuerbare Energien
Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie den Export und die Verbreitung deutscher Erneuerbare Energie-Technologien auf Auslandsmärkten. Die Exportinitiative unterstützt kleine und mittelständische deutsche Unternehmen dabei, neue Absatzmärkte im Ausland zu erschließen und sich erfolgreich zu positionieren. Die Exportinitiative bietet den Unternehmen ein umfangreiches Maßnahmenpaket, mit dessen Hilfe sie ihren neuen Zielmarkt schnell, kompakt und effizient erschließen können.
www.exportinitiative.bmwi.de


Pressekontakt
punktgenau PR / TexKo PR
Evi Hierlmeier / Hannes Schmid
Märchenweg 17
81739 München
Fon + 49 (0)89 60601598
Mobil + 49 (0)178 5231929
evi.hierlmeier(at)punktgenau-pr.de
schmid(at)texko.net

ALTUS AG
Kleinoberfeld 5
76135 Karlsruhe
Fon +49 (0)721 626906-0
www.altus-ag.de

Meistgelesene Solarenergie News