Montag, 31. Mai 2010

Solaranlagen: Baustart für 1,5 MWp

Mai-Offensive bei futurasol – Acht weitere Solardachanlagen werden installiert – Größtes Einzelprojekt in Hessen mit 600 kWp

Das Jahr 2010 entwickelt sich für den Münchner Solarkraftwerksspezialisten futurasol GmbH weiter rekordverdächtig: Nach intensiven Wochen gehen in diesen Tagen drei von futurasol installierte Solardachanlagen mit einer Gesamtleistung von 600 kWp ans Netz. Gleichzeitig starten die Arbeiten auf acht weiteren Baustellen. Von Grünwald bei München bis ins hessische Lauterbach schwärmen die futurasol-Bauleiter aus. Die große Schlussoffensive für das erste Halbjahr ist eingeleitet: Acht Solardachanlagen mit einer Gesamtleistung von 1,5 MWp werden noch bis 30.6.2010 installiert.

„Trotz der teilweise schwierigen Situation bei der Materialbeschaffung sind wir mehr als im Plan“, sagt futurasol-Geschäftsführer Stephan Dautel. Neben der Umsetzung der aktuellen Bauprojekte stehen weitere Aufträge für das Herbstgeschäft an. Zahlreiche Neuanlagen wie auch Wartungsaufträge für bestehende, externe Solaranlagen sind bereits fixiert. Dautel: „Von einem möglichen Nachlassen des Geschäftes in der zweiten Jahreshälfte spüren wir nichts.“

Die von futurasol allein in den ersten sechs Monaten des Jahres installierte Gesamtleistung wird bei 2,5 MWp liegen. Dazu tragen viele kleine und zahlreiche große Projekte bei: Eines der größten Einzelprojekte ist die Solardachanlage auf einer Produktionshalle des Textilherstellers Leonhard Döll GmbH im hessischen Lauterbach. Auf der 11.000 qm großen Dachfläche wird ein Solarkraftwerk mit einer Leistung von 600 kWp installiert. Zum Einsatz kommen Module des deutschen Herstellers Conergy vom Typ P 185 M. Die Industrie-Dachfläche wird – wie zahlreiche weitere Projekte – gemeinsam mit dem Ellwanger Planungsbüro WALTER konzept realisiert. WALTER konzept ist bei dem Großprojekt in Lauterbach als Investor tätig. Die im vergangenen Jahr gestartete Zusammenarbeit der futurasol GmbH mit WALTER konzept entwickelt sich somit für beide Seiten äußerst fruchtbar.

Kontakt:
futurasol GmbH
Paulsdorfferstr. 34
81549 München
Telefon: 089 62232565
Fax: 089 4209564929
E-Mail: info(at)futurasol.de

futurasol GmbH, München
Die futurasol GmbH mit Sitz in München, gegründet im Jahr 2007, ist auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer spezialisiert. Im Geschäftsjahr 2009 erweiterte der Anlagenspezialist sein Spektrum um kleinere Freiflächenanlagen. Seit der Gründung wächst das junge Unternehmen stark und realisierte Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6.000 kWp sowohl im Großraum München als auch im europäischen Ausland. Im Jahr 2008 kam die futurasol GmbH unter die Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis, was ihr ein hervorragendes Bankenrating verschafft. Firmengründer Stephan Dautel, 40, ist studierter Diplom-Physiker und sammelte vor seinem Schritt in die Selbstständigkeit über acht Jahre Erfahrung bei führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Solarwirtschaft, unter anderem bei einem der bedeutendsten Systemhäuser der deutschen Photovoltaikwelt, der Phoenix Solar AG in Sulzemoos.

Quelle: openPR

Mittwoch, 26. Mai 2010

PV-Montagetrends 2010: Mit neuen Lösungen Kosten senken und Rentabilität steigern

Innovative PV-Montagesysteme machen Photovoltaik-Anlagen noch attraktiver

Trotz der erneuten Senkung der Einspeisevergütung um 16% im Sommer 2010 bleibt die Investition in eine Photovoltaik-Anlage weiterhin rentabel. Das liegt nicht allein an den immer günstigeren und effektiveren Solarmodulen. Auch intelligente Entwicklungen bei den Montagesystemen - die ca. 10% der Gesamtkosten ausmachen – tragen zur Kosteneinsparung bei. Beispielhaft dafür sind die Lösungen des Kölner Herstellers Renusol.

1. Reduzierte Anfälligkeit: Langlebigere und robustere Materialien
Bei Aufdachsystemen kommt dem Dachhaken buchstäblich die tragende Rolle zu. Für sein VarioSole-System verwendet Renusol statt des branchenüblichen Edelstahls Dachhaken aus Aludruckguss. Dieses Material ist leichter, zugleich stabiler und zudem korrosionsfrei. Zusammen mit einem Schienensystem aus hochwertigem Aluminium wird eine besonders hohe Lebensdauer mit maximaler Belastbarkeit und Stabilität kombiniert.

Im Bereich dachintegrierter PV-Anlagen setzt Renusol anstelle verzinkter Bleche als Dachhautersatz auf Platten aus witterungsbeständigem, leichtem, absolut wasserdichtem und recycelbarem High Density Polyethylen (HDPE). Sie können nicht rosten, sind echte Leichtgewichte und dennoch hochgradig belastbar. Die Renusol InterSole ist das wohl meistinstallierte Indachsystem Europas.

Auch für Flachdächer vertraut Renusol auf HDPE sowie PP (Polypropylen – für die Dünnschicht-Variante „DS“). Das patentierte Wannensystem ConSole gehört zu den führenden Lösungen seiner Klasse. Es ist nicht nur UV- und witterungsbeständig, sondern benötigt vor allem keine Verankerung durch die Dachhaut hindurch. Die Wannen werden einfach mit Kies oder Gehwegplatten gefüllt, die Dachhaut muss nicht durchbohrt werden – die gefürchteten und kostspieligen Undichtigkeiten können gar nicht erst auftreten.

Alle Renusol Lösungen sind zudem universell für die gerahmten Module bzw. Laminate und Dünnschichtmodule aller Modulhersteller verwendbar. Sie sind TÜV zertifiziert und entsprechen allen nationalen und internationalen Wind- und Schneelastvorschriften.

2. Reduzierte Montagezeit: Senkung der Installationskosten
Je einfacher und effektiver das Befestigungssystem, desto geringer der Arbeitsaufwand bei der Montage: Sämtliche Renusol Lösungen für Flach- und Schrägdächer und die Freiland-Aufstellung basieren in wesentlichen Bereichen wie Schienensystem, Modulklemmen und Winkel auf einer einheitlichen Komponentenplattform. Spezielle Details wie z.B. Hammerkopfschrauben zur Verbindung des Schienensystems mit der Unterkonstruktion sind bereits vormontiert. Schienenverbinder sind mit einem Niet ausgestattet, sodass die Verlängerung der Schienenkonstruktion durch blitzschnelles Einrasten statt zeitaufwendige Verschraubung erfolgt.

Als brandneue Weiterentwicklung des führenden Indachsystems InterSole hat Renusol 2010 die InterSole Rolle eingeführt. Statt einzelner HDPE-Platten wird das Material dank neuer Produktionstechniken nun als 10 Meter Rollenware geliefert. Der Installateur muss die Rolle lediglich über die Dachlatten abrollen, mit dem Cuttermesser passend abschneiden und kann dann schon die nächste Bahn ausrollen. Das offen stehende Dach ist binnen kürzester Zeit wieder dicht. Zudem spart die Rolle 10% Material gegenüber den Platten ein, da Überlappungen lediglich noch bei den Anschlussstellen von zwei Rollen bzw. von Rolle zur voll kompatiblen Platte erforderlich sind – bei gleicher, zigtausendfach bewährter Zuverlässigkeit.

Das Aufstellen einer ConSole auf Flachdächern ist ebenfalls binnen Minuten erfolgt: Wanne platzieren, mit Kies oder Platten füllen und Modul montieren. Eine Verschraubung durch die Dachhaut hindurch entfällt.

3. Reduzierte Planungszeit: Projektauslegung über das Web
Für Installateure, Architekten, Energieberater und Bauherren bietet der neue Renusol Web-Konfigurator eine ideale Möglichkeit, die komplette Planung und Auslegung der Befestigungssysteme für neue PV-Anlagen mit wenigen Mausklicks in Minutenschnelle zu erstellen. Das Programm erlaubt neben der Planung und Zusammenstellung aller Montageelemente - exakt passend zu dem jeweils gewählten Modultyp - auch die Verwaltung einzelner Projekte, statische Berechnungen und die Online-Bestellung in Echtzeit. Einfach über das Internet – vom Büro aus oder per Notebook gleich auf der Baustelle.

4. Reduzierte Transportkosten: Effiziente Logistik
Weiteres Einsparpotenzial bietet eine ausgeklügelte Logistik. Optimierte, stapelbare Verpackungen ermöglichen eine bessere Nutzung des LKW-Ladevolumens und senken die Transportkosten pro Stück. Dank vorkonfektionierter Verpackungseinheiten ist der Platzbedarf im Lager der Handelspartner verhältnismäßig gering. Darüber hinaus bietet Renusol Handelspartnern und Installationsbetrieben die projektbezogene Kommissionierung der Ware an.

„Wir evaluieren die gesamte Prozesskette und haben bereits zahlreiche Optimierungsansätze realisiert. Weitere werden folgen. Unsere Produktentwicklungen und Prozessverbesserungen zeigen, dass auch Montagesysteme einen spürbaren Beitrag zur langfristigen Rentabilität einer PV-Anlage leisten können. In der aktuellen Diskussion über die Solarstrom-Potentiale ist dieser Aspekt meiner Ansicht nach bislang zu wenig berücksichtigt worden“, betont Renusol Geschäftsführer Wim Coppens.

Renusol GmbH
Piccoloministr. 2
D-51063 Köln / Cologne
Germany

Agentur P.R.O.
Harald Jütten
Dülkener Str. 5
41334 Nettetal
Tel.: 02153 – 95 97 970
Fax: 02153 - 95 97 971
info(at)agentur-pro.de

Die Renusol GmbH mit Sitz in Köln entwickelt, produziert und vertreibt Montagesysteme für Photovoltaikanlagen zur Aufdach- und Indach-Installation sowie zur Freilandaufstellung. Mit seinen patentierten Lösungen InterSole und ConSole hat Renusol im Bereich Indach- und Flachdachbefestigung Standards gesetzt. Das 2004 als Ubbink Econergy Solar gegründete Unternehmen firmiert seit Januar 2009 unter dem Namen Renusol GmbH und ist über eigene Vertriebsmitarbeiter und Distributionspartner in allen Kernmärkten Europas vertreten. Renusol ist eine derzeit 90 Mitarbeiter starke Tochter der Centrosolar Group AG. Mehr als 1 Million installierte PV-Module in Europa setzen auf Befestigungssysteme von Renusol.

Quelle: openPR

Dienstag, 18. Mai 2010

Photovoltaik-Fachmesse: Die Intersolar 2010 wird rosa

Erstmalig präsentiert sich der Spezialist für Photovoltaikversicherungen Gerd
Rosanowske (www.rosa-photovoltaik.de), mit einem eigenen Stand auf der diesjährigen Intersolar 2010 in München (Halle A4 / Stand 416). Noch im letzten Jahr trat Gerd Rosanowske als Sponsor und fachlicher Berater zum Thema Photovoltaikversicherungen auf dem Stand des bundesweit größten Photovoltaikforums auf. Rosanowske reagiert damit auf den zunehmend steigenden Bedarf nach Photovoltaikversicherungen und widmet sich, auf der in München vom 09. bis 11. Juni 2010 stattfindenden Intersolar, mit einer großzügigen Standfläche seinen Kunden. Besucher werden fachkundig über die Vorteile und den Nutzen seiner vielfältigen Spezialprodukte rund um das Thema Versicherungen und Schutz von Photovoltaikanlagen beraten. Rosanowske wird trotz eigenen Stands, weiterhin das Photovoltaikforum sponsern.

Rosa-Photovoltaik: Eine starke Marke mit hohem Wiedererkennungswert

Die seit Jahren in der Solarbranche bekannte Marke Rosa-Photovoltaik, gibt auf dem Messestand farblich den Ton an und lässt die Intersolar rosa erscheinen. Auf dem nicht zu übersehenden Stand bietet Versicherungsspezialist Rosanowske allen Besuchern umfassende und qualitative Beratung. Rosa-Photovoltaik ist die erste Adresse bei leistungsstarken Spezialversicherungen für Aufdachanlagen und Solarparks im In- und Ausland zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis. Zudem wartet Rosanowske auf der Intersolar mit einem neuen Spezialkonzept im Bereich Photovoltaikaufdachanlagen auf. Im Portfolio enthalten sind weitere Spezialkonzepte für Solarunternehmen und branchennahe Solarunternehmen wie Architekten und Ingenieure.

Exklusive Spezialkonzepte – Die Entwicklung

Die exklusiven Spezialkonzepte entwickelt Rosanowske in enger Zusammenarbeit direkt mit den Versicherungsunternehmen. Rosanowske legt bei der Entwicklung großen Wert auf
überdurchschnittliche Leistungen zu einem angemessenen günstigen Beitrag. Zwingend müssen ein kundenorientiertes, bedarfsgerechtes Vertragswerk und eine reibungslose Schadenbearbeitung gewährleistet sein. Kann einer dieser Punkte nicht umgesetzt werden, wird auf eine Aufnahme ins Produktportfolio verzichtet. „Dadurch ist gewährleistet, dass ausschließlich Versicherungen durch uns vertrieben werden, welche den Versicherungsbedarf des Anlagenbetreibers abdecken. Der Kunde, ob Photovoltaik-Kleinanlage oder Solarpark, steht bei uns im Mittelpunkt, denn darauf baut unser Geschäft auf“, so Rosanowske. Mit diesen einmaligen Spezialkonzepten hat sich Rosanowske eine einzigartige Marktposition gesichert.

Kundenumfrage bestätigt: 99,32 Prozent würden ihre Photovoltaikanlage erneut über rosaphotovoltaik.de versichern

Über 99,32 Prozent der Bestandskunden von Gerd Rosanowske, würden ihre Photovoltaikanlage erneut über rosa-photovoltaik.de versichern. Das ist das Ergebnis einer vom Versicherungsspezialisten zum Thema Kundenzufriedenheit in Auftrag gegebenen Meinungsumfrage, über das Onlineportal www.photovoltaikumfrage.de. Die Ergebnisse der Onlineumfrage waren alles in allem mehr als positiv, gaben jedoch punktuell auch Anlass dazu, einige Arbeitsabläufe zu optimieren um den Kundennutzen nochmals zu steigern. Laut Umfrage liegt der Grund für die Wiederwahl in der fachmännischen Beratung sowie im Preis-/Leistungsverhältnis. „Das ist ein Indikator dafür, dass die Leistung eines Produktes bei unseren Kunden im Vordergrund steht“, fügt Rosanowske hinzu.

Weitere Information erhalten Sie unter www.rosa-photovoltaik.de oder direkt am Messestand in Halle A4, Stand 414.

Über Versicherungsmakler Gerd Rosanowske:
Der Versicherungsfachmann kennt das Versicherungsgeschäft von allen Seiten, was auf seine Jahrzehnte lange Erfahrung zurückzuführen ist. Er war bei großen Vertriebsgesellschaften beschäftigt und viele Jahre Agenturinhaber bei einem großen deutschen Versicherungskonzern. Seit 1999 ist er als Versicherungsmakler selbstständig tätig, um ausschließlich die Interessen seiner Kunden zu vertreten. Seit über fünf Jahren widmet er sich nahezu ausschließlich dem Versichern von Photovoltaikanlagen jeder Größenordnung im In- u. Ausland. Als Einzelunternehmer gestartet, gründete er im Jahr 2009 die Versicherungsmakler Rosanowske GmbH u. Co. KG mit Sitz in Köln. Niederlassungen im Europäischen Ausland sind derzeit in Vorbereitung.

Kontakt:
Versicherungsmakler Rosanowske GmbH & Co. KG
Annastr. 35
51149 Köln
Tel: +49 (0) 2203 / 9888701
Fax: +49 (0) 2203 / 9888709
Email: kontakt(at)rosa-photovoltaik.de
Internet: http://www.rosa-photovoltaik.de

Mittwoch, 12. Mai 2010

Gehaltsstudie der Meine Solar GmbH - Das verdient die Solarbranche wirklich

Anhand umfangreicher Daten wurden die Gehälter unter anderem nach Bundesland, Geschlecht, Art des Bildungsabschlusses, des Alters sowie nach Berufserfahrung, Abteilung, Funktion, Unternehmensgröße und -zugehörigkeit ermittelt. Entgeltliche Zusatzleistungen zum Gehalt, wie Firmenwagen, Gewinnbeteiligung sowie Urlaubsgeld, sind in einem eigenen Kapitel untergebracht. Die Zufriedenheit der Beschäftigten z.B. nach dem Gehalt, der Strecke zum Arbeitsort oder nach dem Arbeitsklima ist ebenfalls Bestandteil der Studie.

Auszug aus den Ergebnissen

Frauen verdienen in der Solarbranche, je nach Berufsstand, zwischen 18% und 25 % weniger als ihre männlichen Kollegen. Beschäftigte aus dem Branchensektor der Großhändler verdienen mit 3.000 Euro brutto monatlich (Median) rund 400 Euro weniger als deren Kollegen bei den Zulieferern. Beschäftigte aus dem Bundesland Rheinland-Pfalz beziehen mit monatlich 3.800 Euro brutto gegenüber den anderen Bundesländern das höchste Gehalt. 5,56 % der Teilnehmer besitzen einen Doktortitel wohingegen 21,39 % einen Realschulabschluss bzw. die mittlere Reife vorweisen können. Über 20,24 % der Beschäftigten sind unzufrieden mit ihrem Gehalt, zufrieden hingegen sind 19,74 % mit der Anzahl ihrer Urlaubstage.

Die Gehaltsstudie für die Photovoltaikbranche ist bisher die einzige auf dem Markt erhältliche und wird zukünftig jährlich erscheinen.

Hilfsmittel für Personalverantwortliche

Die noch relativ junge Solarbranche bringt ständig neue Arbeitsplätze und daraus resultierende Positionen hervor, für die neue Mitarbeiter vorgesehen sind – eine Herausforderung für Unternehmen, da diese gefunden und gewonnen werden müssen. Unabhängig von den vielen bestehenden Bereichen (Forschung, Entwicklung, Vertrieb etc.), gibt es für diese neuen Positionen keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, anhand derer sich das Budget für Gehälter eines bestimmten Arbeitsplatzes ermitteln lassen. Das macht die Budgetplanung für Personalverantwortliche nicht gerade einfach. Hierzu fehlen Vergleichsmöglichkeiten von Gehältern mit vergleichbaren Unternehmen aus der Photovoltaikbranche.

Die Gehaltsstudie soll deshalb als Hilfsmittel, Richtlinie und Leitfaden für Arbeitgeber und Personalverantwortliche dienen. Arbeitgeber gewinnen mit der Gehaltsstudie wertvolle Anhaltspunkte für die Gehaltsplanung und erfahren, auf welchem Niveau das firmeninterne Gehaltsangebot rangiert. Die richtige Wahl der entgeltlichen Zusatzleistung zum Gehalt durch den Arbeitgeber, ist zudem für Beschäftigte motivierend und soll auch die Leistung steigern. „Wir sind davon überzeugt, dass die Gehaltsstudie gerade für Arbeitgeber ein wichtiges Hilfsmittel ist. Auf Grund der hohen Teilnahme ergibt sich ein annähernd repräsentativer Datenstock.“, so Michael Ziegler, Geschäftsführer der Meine Solar GmbH.

Die 69-Seitige Studie mit dem Titel „Gehaltsstudie 2009/2010: Die große Gehaltsumfrage - Das verdient die Solarbranche wirklich“ kann ab sofort im Shop des Internetportals Photovoltaikstudie (www.photovoltaikstudie.de) erworben werden. Die Gehaltsstudie richtet sich an alle Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Beschäftigte und zukünftige Beschäftigte der Solarbranche.

Die Gewinner stehen fest – Weitere Teilnehmer gesucht

Die Solar GmbH verlost nach jeder Umfrage unter allen Teilnehmern tolle Sachpreise des Spezialisten für Erlebnisgeschenke - Jochen Schweizer. Die Gewinner der Gehaltsumfrage stehen fest und werden demnächst auf der Internetseite www.photovoltaikumfrage.de bekannt gegeben.

Für die Teilnahme an online durchgeführten Umfragen werden weitere Probanden gesucht. Interessierte können sich unter www.photovoltaikumfrage.de kostenfrei und unverbindlich anmelden. Zudem spendet die Meine Solar GmbH für jede Neuanmeldung einen Euro zur Unterstützung krebskranker Kinder an eine ausgewählte Stiftung.

Über die Meine Solar GmbH:
Die Meine Solar GmbH mit Sitz in Seelow, hat sich auf das Erstellen von Marktanalysen und -studien für Unternehmen aus der Solarbranche spezialisiert. Zusätzlich führt die Meine Solar GmbH mit ihrem Onlinepanel regelmäßig Meinungsumfragen in einem ausgewählten Kreis von Marktteilnehmern durch. Photovoltaikumfrage ist ein Marketingdienst der Meine Solar GmbH. Die Meine Solar GmbH beschäftigt ausschließlich Solarexperten mit jahrelanger Branchenerfahrung.

Pressekontakt:

Meine Solar GmbH
- Photovoltaikstudie -
Puschkinplatz 15
15306 Seelow

Tel: 03222/3329021
Email: info(at)photovoltaikstudie.de
Internet: www.photovoltaikstudie.de

Donnerstag, 6. Mai 2010

KEMPER errichtet Demonstrations-Solarpark auf Kläranlagengelände

Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER Solar GmbH (links), und Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch unterzeichnen den NutzungsvertragStromversorgungen mit 24 oder 230 Volt, ausgeklügelte Monitoring- und Sicherheitskonzepte, Eigenstromversorgungen der Regelung und Antriebe mittels Batterien: Die KEMPER Solar GmbH zeigt die vielfältigen Variationsmöglichkeiten ihrer Nachführsysteme für Photovoltaikmodule künftig in einem eigenen Demonstrations-Solarpark am Hauptsitz des Unternehmens im westfälischen Vreden. Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER Solar GmbH und Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch unterzeichneten jetzt einen Nutzungsvertrag für das Gelände einer alten Kläranlage. Dort werden bis Ende Juni 20 Nachführsysteme vom Typ KemTRACK 60, 70 und 80 errichtet. Als Kooperationspartner konnten die Unternehmen aleo solar, für die Ausrüstung mit Photovoltaikmodulen, sowie SMA, Siemens und PowerOne, für die Bestückung mit Wechselrichtern, gewonnen werden.

"Wir freuen uns besonders darüber, dass wir künftig die vielfältigen Variationsmöglichkeiten unserer Nachführsysteme in einem eigenen Solarpark an unserem Heimatstandort Vreden zeigen können", sagt Kemper. Der Nutzungsvertrag sieht vor, dass die KEMPER Solar GmbH das Kläranlagengelände für den Betrieb und die Präsentation des Solarparks nutzen darf, während die Stadt die abwassertechnischen Anlagen, die dort noch betrieben werden, weiterhin nutzen kann. Der Vertrag wurde zunächst für die Dauer von 20 Jahren mit einer Option um 5 Jahre Verlängerung geschlossen.

Nach Fertigstellung wird die Anlage über eine Gesamtleistung von bis zu 250 Kilowatt-Peak (kWp) verfügen. Errichtet werden jeweils fünf Modelle vom Typ KemTRACK 60 und 70 sowie zehn Modelle vom Typ KemTRACK 80. Die Nachführsysteme ermitteln über den Standort, das Datum sowie die Uhrzeit die exakte Position der Sonne und sorgen so stets für eine optimale Ausrichtung. Das Ergebnis: Eine im Vergleich zu fest installierten Anlagen um bis zu 40 Prozent erhöhte Stromausbeute. Der Betrieb der Nachführsysteme ist unabhängig von der herrschenden Wetterlage möglich, zusätzlich wird eine gegenseitige Abschattung bei flachen Sonneneinstrahlungswinkeln durch das sogenannte "Backtracking" verhindert. Die Steuerungen sind miteinander vernetzt, mit Windsensoren verbunden und können fernüberwacht werden.

Ausgerüstet werden die Nachführsysteme mit Photovoltaikmodulen des Herstellers aleo solar. Das brandenburgische Unternehmen entwickelt und produziert hochwertige Siliziumzellen für den deutschen und internationalen Markt und unterhält am Hauptsitz in Prenzlau eine der größten und modernsten Produktionsstätten in Europa. Darüber hinaus werden sämtliche Nachführsysteme mit Wechselrichtern der Hersteller SMA, Siemens und PowerOne bestückt. Diese sind ausnahmslos für den Außeneinsatz am Mast des Trackers geeignet. "Wir freuen uns sehr, so renommierten Partner für unseren Solarpark gefunden zu haben. Alle können mit Top-Bewertungen für ihre Produkte in den jeweiligen Leistungskassen aufwarten“, sagt Alexander Lenfers, Projektleiter der KEMPER Solar GmbH.

Die KEMPER Solar GmbH ist ein Tochterunternehmen der KEMPER GmbH. Der Anlagenbauer mit Kernkompetenz im stahlverarbeitenden Gewerbe bietet mit dem Nachführsystem KemTRACK seit Frühjahr 2009 erstmals ein Produkt aus dem Bereich "Solar" an. Mit der Gründung des eigenen Tochterunternehmens trägt die KEMPER GmbH jetzt der wachsenden Bedeutung des neuen Geschäftsfelds Rechnung.

Weitere Informationen unter: www.kemper.eu

Markus Sigmund
Sputnik – Agentur für Medienarbeit
Hafenstraße 64
48153 Münster
Tel.: +49 (0) 2 51 / 62 55 61-21
Fax: +49 (0) 2 51 / 62 55 61-19
sigmund(at)sputnik3000.de
www.sputnik3000.de

Die KEMPER GmbH ist ein Anlagenbauer mit Sitz im westfälischen Vreden. Zu den Produktgruppen des Unternehmens zählen die Bereiche Schweißen & Schneiden, Automation und Solar. Diese umfassen im Einzelnen Absaug- und Filteranlagen sowie Schneidtische für die Metallbearbeitung und Absaugsysteme für die Elektro- und Kfz-Industrie. Ein Regalbediensystem, ein Nachführsystem für Photovoltaikanlagen, Schweißschutzprodukte, Atemschutzsysteme, Zubehörartikel sowie Wartungs- und Servicedienstleistungen runden das Portfolio ab. In den Bereichen Absaug- und Filteranlagen sowie Absaugtische ist KEMPER Weltmarktführer. Das Unternehmen wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute 285 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält KEMPER Produktionsstandorte in Shanghai (China) und Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche Handelspartner ist das Unternehmen weltweit vertreten.

Quelle: openPR

Dienstag, 4. Mai 2010

Printzipia: Photovoltaik-Erträge und sauberes Erdgas

Printzipia-Chef Körner: PV Anlage speist in Q1 zwölf MW/h einZwölf Megawattstunden Strom hat die neue Solaranlage der klimaneutralen, ökologisch arbeitenden Internetdruckerei Printzipia seit Dezember 2009 ins öffentliche Netz eingespeist. Ab Quartal zwei 2010 beziehen die Würzburger zudem klimaneutrales Erdgas.

Die neue PV-Anlage auf dem Firmengebäude der bonitasprint gmbh, Mutterhaus der Umweltdruck-Marke Printzipia, laufe trotz relativ unbeständiger Sonneneinstrahlung absolut zufriedenstellend; zu diesem Zwischenergebnis kommt die Printzipia-Geschäftsleitung. Rund 7,5 Tonnen beträgt demnach die rechnerische CO2-Einsparung der Anlage in den ersten vier Monaten nach Inbetriebnahme. Im ersten Quartal 2010 freuen sich die Würzburger über rund 12.000 Kilowattstunden öffentlich eingespeiste Energie.

Seit April 2010 bezieht die bonitasprint gmbh nunmehr auch klimaneutrales Erdgas. Die Neutralität wird gewährleistet über einen objektiv errechneten Aufschlag auf den Erdgasverbrauch der Akzidenzdrucker. Dieser Zuschlag geht 1:1 in hochwertige und effiziente Klimaschutzprojekte, die dem international anerkannten Qualitätskriterium Gold-Standard entsprechen.

Die Geschäftspolitik der klimaneutralen Druckerei Printzipia basiert auf einem konsequenten Selbstanspruch in Sachen Klimaschutz sowie nachhaltigen Produktionsketten und -verfahren. Weitere Informationen beim Anbieter unter www.printzipia.de.

Printzipia, Ihre ökologische Onlinedruckerei, eine Marke der bonitasprint gmbh, Geschäftsführer Dieter Körner, dieter.koerner(at)bonitasprint.de, Website: www.printzipia.de, Tel. 0931-90083-0, Max-von-Laue-Str. 31, 97080 Würzburg

Die ökologische Online-Druckerei Printzipia bietet umweltfreundlich erstellte Printerzeugnisse: Briefpapier, Flyer, Mappen oder Visitenkarten. Die Produktion erfolgt aus ökologischen Papieren und mit umweltfreundlichen, mineralölfreien Druckfarben. Printzipia produziert klimaneutral. In 2009 wurde Printzipia von der bonitasprint GmbH übernommen. Die Philosophie und Produktionsweise wurden übernommen, die Produktionsprozesse im Haus bonitasprint angepasst.

Quelle: openPR

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