Solarzellen sind billiger geworden. Wer noch in diesem Jahr eine Solaranlage auf seinem Dach installiert, erhält über 20 Jahre lang noch 43 Cent pro Kilowattstunde.
Solaranlagen fürs Dach werden immer attraktiver. Der Preis für die Module ist in den letzten Monaten kräftig zurückgegangen, die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung hingegen ist gleich geblieben. Eine Solaranlage ist deshalb nicht nur unter Umweltgesichtspunkten eine sinnvolle Investition, auch die Rendite stimmt. Im günstigsten Fall kann diese sogar zweistellig sein, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
Das Erneuerbare Energien-Gesetz garantiert jedem Hausbesitzer, der auf dem Dach eine photovoltaische Solaranlage montiert, eine Einspeisevergütung von 43,01 Cent je Kilowattstunde, und das im Jahr der Inbetriebnahme sowie für weitere 20 Jahre. Wer sich erst im kommenden Jahr für eine Solaranlage entscheidet, bekommt nur noch 39,57 Cent je Kilowattstunde, weiß Immowelt.de. Denn die Fördersätze sinken jedes Jahr um einige Prozentpunkte, allerdings nur für Neuanlagen. Für bestehende Anlagen gilt: Es wird über den gesamten Förderzeitraum der Vergütungssatz gezahlt, der im Jahr der Inbetriebnahme galt. Übrigens: Zahlen muss der Stromnetz-Betreiber, der per Gesetz dazu verpflichtet ist.
Die Leistungseinheit für Solaranlagen heißt Kilowatt/Peak (kWp) und gibt die maximale Leistung unter standardisierten Bedingungen an. Für ein kWp zahlt man derzeit – inklusive Montage – rund 3.100 bis 3.800 Euro, je nach Anlagengröße und Hersteller. Vor einem Jahr waren zumeist noch deutlich mehr als 4.000 Euro pro kWp zu zahlen. Unter optimalen Bedingungen bedeutet dies, dass die Anlage in weniger als zehn Jahren ihren Kaufpreis eingespielt hat. Im Zusammenspiel mit günstigen Krediten der KfW-Förderbank und dem über 20-jährigen Förderzeitraum ergibt das eine Rendite, die deutlich höher ist, als die von anderen Kapitalanlagen, erläutert Immowelt.de.
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Quelle: openPR
Donnerstag, 2. Juli 2009
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