Die Gehrlicher Solar AG hat den Solarpark Bachhagel (1,854 MWp) in Betrieb genommen. Damit liefert der erste Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG umweltschonend erzeugten Strom für mehr als 500 Haushalte.Die Gehrlicher Solar AG hat am 23. Dezember den Solarpark Bachhagel (1,854 MWp) in Betrieb genommen und an die neu gegründete Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG übergeben. Damit liefert der erste Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft umweltschonend erzeugten Strom für mehr als 500 Haushalte. Der Solartechnik-Anbieter und Projektierer von Dachanlagen sowie Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Megawattbereich hat den Solarpark Bachhagel auf von Landwirten aus der Region gepachteten 6,7 Hektar Ackerfläche errichtet. Die Freiflächen-Photovoltaikanlage wird jährlich rund 1.950.000 KWh erzeugen. Durch die aus dem Solarpark umweltschonend gewonnene Energie werden jährlich circa 1.370 Tonnen Kohlenstoffdioxyd eingespart. Klaus Gehrlicher, Vorstandsvorsitzender der Gehrlicher Solar AG, ist von der Kombination aus unabängiger dezentraler Energieversorgung und finanzieller Beteiligung der Bürger überzeugt: „Dezentrale erneuerbare Energien wie die Photovoltaik eignen sich hervorragend dazu, eine unabhängige Energieversorgung aufzubauen und gleichzeitig die Bürger in der Region auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter mitzunehmen und an der Entwicklung teilhaben zu lassen.“
Die Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG geht auf eine Initiative der Raiffeisen-Volksbank Dillingen eG zurück. Unter dem Motto „Sonnenenergie aus der Region für die Region“ beteiligten sich knapp 150 Bürger schon mit kleinen Geldbeträgen an der Zukunftstechnologie Solarenergie.
Die beiden Vertreter der Genossenschaft, Hermann Hieber und Alexander Jall, übernahmen den Park planmäßig am 28. Dezember von Gehrlicher. Hieber, selbständiger Elektro-Unternehmer aus Bachhagel, meinte zur Anlage: „Es ist beeindruckend, dass bereits in den ersten sechs Tagen bei Winterwetter circa 14.000 kWh Strom erzeugt wurden, die jährliche Verbrauchsmenge von gut drei privaten Haushalten.“ Jall, zugleich Vorstand bei der Raiffeisen-Volksbank Dillingen eG betonte: „Unsere Motivation für dieses Projekt lag vor allem darin, dass die Bürger vor Ort, viele davon unsere Mitglieder und Kunden, von der Investition profitieren können. Die Genossenschaft liefert uns hier die geeignete Rechtsform. Und mit dem Unternehmen Gehrlicher als erfahrenen und starken Partner sowie unserer Raiffeisen-Volksbank als Ideengeber war das Projekt mit einem neu ins Leben gerufenen Bürgerunternehmen auch in der vorliegenden Größenordnung machbar. Dass das Interesse der Bürger an einer Beteiligung so groß ist wie vorliegend, hat uns allerdings überrascht.“
Auch die politisch Verantwortlichen aus dem Bachhagler Gemeinderat, die Bürgermeisterin, Ingrid Krämmel, und die Kreisverwaltung im Landratsamt, haben die Errichtung des Solarparks Bachhagel wohlwollend begleitet.
Die offizielle Einweihung und Übergabe des Parks findet aus Witterungsgründen im kommenden Frühjahr statt.
Ursula Frings-Braun
Pressereferentin
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Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 230 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für das Ressort Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen sowie Vertrieb verantwortlich.
Quelle: openPR
Mit der Inbetriebnahme einer 8000 qm großen Freiflächenanlage im bayerischen Wolfersdorf bei Freising geht für den Münchner Solarkraftwerksspezialisten futurasol GmbH das erfolgreichste Jahr der noch jungen Firmengeschichte zu Ende. Seit Montag, den 21.12.2009, ist die Anlage mit einer Leistung von 449,55 kWp am Netz. Insgesamt realisierte futurasol im Jahr 2009 Industriedach- sowie Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von 3 MWp. futurasol-Gründer Stephan Dautel: „Wir haben unsere Ziele, die wir uns für 2009 gesteckt hatten, weit übertroffen.“
Die Gelsenkirchener abakus solar AG realisierte Großanlage auf ehemaliger
Die Gehrlicher Solar AG hat ihr mit 20,5 Megawatt bisher größtes Solarkraftwerk auf dem ehemals militärisch genutzten Areal des Flugplatzes Rothenburg/Oberlausitz in Betrieb genommen. Seit dem 21. Dezember dieses Jahres wird der umweltschonend erzeugte Strom mit einer Gesamtspitzenleistung von 20,5 MW in das Stromnetz eingespeist. Zuvor hat der örtliche Energieversorger ENSO die Schutzeinrichtungen für die Mittelspannungsschaltanlagen überprüft und abgenommen.
Verantwortung für die Energiezukunft übernimmt Keller Lufttechnik nicht nur durch energieeffiziente Anlagen zur Luftreinhaltung, die das Traditionsunternehmen seinen Industriekunden liefert. Kürzlich nahm der Mittelständler mit Hauptsitz in Kirchheim unter Teck bei Stuttgart die zweite Photovoltaikanlage auf einem seiner Hallenflachdächer in Betrieb. Zum Einsatz kam eine neue Modulvariante, die leichter ist, sich einfach flach auf dem Dach montieren lässt und eine höhere Stromausbeute liefert.
2008 wurde in Frankreich das Umweltprogramm „Grenelle de l’environnement“ verabschiedet. Das Programm sieht für den Zeitraum von 2009 bis 2020 Geldinvestitionen in Höhe von 440 Milliarden Euro vor. Ausgangspunkt ist die Reform der Energieeffizienz von Gebäuden mit 192 Milliarden Euro. Als zweites Ziel folgt mit 115 Milliarden Euro die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien. Es wird unter anderem angestrebt, die Solarstromkapazität von 1.100 Megawatt bis 2012 und anschließend auf 5.400 Megawatt bis 2020 zu erweitern.
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