Donnerstag, 30. September 2010

Sonnenstrom aus dem Westhafen

Erneuerbare Energien sind als Wirtschafts- und Wachstumsfaktor nicht mehr wegzudenken. Ihr Potenzial hat auch die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH, kurz: BEHALA erkannt. In Zusammenarbeit mit der Berliner Energieagentur errichtete der Binnenhafenbetreiber jetzt auf dem Flachdach der 4.200 qm großen Lagerhalle 4 am Standort Westhafen eine Photovoltaikanlage mit einer Modulfläche von 888 Quadratmetern. Die insgesamt 604 polykristallinen Module mit einer Leistung von 127 kWp erzeugen zukünftig rund 114 Megawattstunden Strom pro Jahr und sparen auf diese Weise 74 Tonnen Kohlendioxid ein. Der erzeugte Strom wird in das Stromnetz eingespeist und entsprechend vergütet.

Die Berliner Energieagentur hat die Anlage finanziert, geplant, von spezialisierten Dienstleistern errichten lassen und wird sie über einen Zeitraum von 20 Jahren betreiben. An der Solarstromvergütung ist die BEHALA entsprechend beteiligt. Mit 120 Beschäftigten und einem Umschlag- und Transportvolumen von vier Mio. Tonnen pro Jahr ist die BEHALA einer der größten Binnenhafenbetreiber in Deutschland. Mit dem trimodalen Güterverkehrszentrum Westhafen im Zentrum Berlins bietet die BEHALA ideale Voraussetzungen für leistungsstarke Logistiklösungen in der Hauptstadtregion Berlin Brandenburg. Neben der Containerlogistik sowie dem Umschlag von Massen-, Schwer- und Stückgütern bietet die BEHALA als Eisenbahnverkehrsunternehmen regionale Verkehre mit eigenen Lokomotiven an. Die mit der Photovoltaikanlage ausgestattete Lagerhalle wird seit 2001 von der Firma Konz GmbH Spedition + Logistik für Kontrakt- und Distributionslogistik genutzt.

Volker Gustedt
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Berliner Energieagentur GmbH
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Internet: www.berliner-e-agentur.de

Die Berliner Energieagentur GmbH (BEA) ist ein modernes Energiedienstleistungsunternehmen in Berlin. Es entwickelt und realisiert innovative Projekte zur Reduzierung von Energiekosten und CO2-Emissionen. Auftraggeber sind öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Industrie, Handel, Gewerbe, Krankenhäuser sowie der gesamte Dienstleistungssektor. Die BEA wurde 1992 auf Initiative des Berliner Abgeordnetenhauses gegründet. Gesellschafter sind zu gleichen Teilen das Land Berlin, die Vattenfall Europe Wärme AG, die GASAG Berliner Gaswerke AG und die KfW Bankengruppe.

Quelle: openPR

Montag, 20. September 2010

Solar-Symposium in München: Dünnschichtmodule weiter auf dem Vormarsch

Die beiden großen Modulhersteller Tianwei und First Solar gehen davon aus, dass sich Dünnschicht-Module in Zukunft behaupten können. Beide Unternehmen waren zusammen mit anderen namhaften Akteuren der Solarbranche auf dem 1. Münchener Solar-Symposium am 15. September vertreten. Vor 110 Teilnehmern sprachen dort Experten über technische Komponenten, Finanzierung von Solarprojekten und die Zukunft des Marktes. Fazit: Qualität und Sicherheit stehen bei der Projektierung von PV-Anlagen sowie dem Management von Solarinvestments im Vordergrund. Ein gut aufgestelltes Partner-Netzwerk mit Herstellern, Beratern und Finanzierern ist dabei hilfreich.

Maximilian Brunner jr. von Tianwei sieht die Dünnschichttechnologie in Hinblick auf Qualität gegenüber anderen kristallinen Technologien bereits deutlich im Vorteil. Momentan stehe noch der Preis zu sehr im Vordergrund, aber der Markt müsse künftig in Richtung Qualität umdenken, so Brunner weiter. Über die Schwierigkeiten eines chinesischen Herstellers bei der Etablierung im europäischen Markt gab er ebenso Auskunft wie über die Motivation zum Schritt nach Europa. Ronny Fechner von First Solar, weltweit größter Produzent von Dünnschicht-PV-Modulen, ist zuversichtlich, dass Solarenergie in den nächsten Jahren Netz-Parität erreichen wird.

Über die Vertragsgestaltung von Solarprojekten sprach Dirk Voges von BTU SIMON. Wie wichtig die Ausgestaltung von Projektverträgen ist, machte er an vielen Praxisbeispielen deutlich. Voges unterstrich, dass Hersteller nicht per se auf Grund vergangener Referenzprojekte als bankable gelten sollten. Beim konkret zu finanzierenden Projekt müsse immer zunächst überprüft werden, welche Module aus welchem Werk verbaut wurden. Jörg Mühlenkamp von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft TPW Todt & Partner stellte verschiedene Fondskonzepte vor. In einem Ausblick betonte er, dass neben steuerlichen Aspekten und Änderungen des EEG, vor allem Regulierungsbestrebungen seitens der EU große Auswirkungen auf die Konzeption von geschlossenen Solarfonds haben werden. Jan Eike Schuldt vom Hamburger Emissionshaus HCI sieht weiterhin großes Potenzial in der Solarbranche, in der „Wachstum stattfinden kann und wird“. Für die Zukunft erwartet er eine weitere Zunahme von geschlossenen Solarbeteiligungen.

Weitere Referenten waren Marcus Krämer von der HypoVereinsbank/UniCredit und Rudolf Wesseln von UniCredit Leasing Finance. Stefan Müller von Enerparc verglich in seinem Vortrag die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Italien, Deutschland und Frankreich. Er betrachtet das Solargeschäft weiter als sehr dynamisch und sieht auch gute Perspektiven für den britischen Markt. Über die Bedeutung von Geistigem Eigentum bei Solarbeteiligungen sprach Dirk Loop von CIPOC. Im Bereich CleanTech sind die Patentanmeldungen europaweit in den vergangenen Jahren entgegen dem rückläufigen Trend in anderen Branchen deutlich gestiegen.

Das 1. Münchener Solar-Symposium wurde gefördert von TPW Todt & Partner, BTU SIMON und der HCI Capital AG.

Kontakt:
Jürgen Braatz
Ratingwissen
040/31992780
Normannenweg 17-21
20537 Hamburg
j.braatz(at)ratingwissen.de
www.ratingwissen.de

Kongressunterlagen sind auf Nachfrage erhältlich.

Über Ratingwissen
Ratingwissen veranstaltet bundesweit Kongresse über Finanzthemen wie Geschlossene Fonds, Patente und Solarinvestments. Seit 2004 hat der Hamburger Veranstalter mehr als ein Dutzend Fachkongresse konzipiert und organisiert. Weitere Informationen und ein Event-Archiv unter www.ratingwissen.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 9. September 2010

SANYO bringt HIT® - Solarmodule mit weltweit führendem Wirkungsgrad von 21,1% auf den Markt

Neue HIT® N-Serie erzielt mehr Solarenergie pro Quadratmeter als je zuvor

Mit dem Launch neuer, noch hochleistungsfähigerer Solarmodule der HIT® N-Serie übertrifft SANYO Component Europe GmbH seinen eigenen Wirkungsgradrekord: Die neuen HIT N235SE10 Module verfügen über einen Zellwirkungsgrad von 21,1% und eine Modulleistung von 235W. Noch diesen Monat sind die neuen Produkte in ganz Europa erhältlich.

Mit den neuen Modulen der HIT® N-Serie bietet SANYO seinen Kunden noch mehr Leistung pro Quadratmeter und dadurch zusätzliche Vorteile im Hinblick auf die in vielen europäischen Ländern geltenden Programme zur Einspeisevergütung. Gleichzeitig leistet der führende Hersteller von Fotovoltaikmodulen so einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Auch in Zukunft ist SANYO bestrebt, die Leistung und den Wert seiner Solarmodule vor allem auch für Anlagen auf limitiertem Raum stetig zu verbessern.

Die Eigenschaften der neuen HIT® N-Serie (HIT-N235SE10)

1. Weltweit höchster Modulwirkungsgrad von 18,6%

Die neuen HIT-N235SE10 Module erreichen einen bemerkenswerten Modulwirkungsgrad von 18,6%. Möglich ist das, weil HIT® Zellen mit einem Zellwirkungsgrad von 21,1% eingesetzt, die Zell- Kontakte (Tabs) neu angeordnet und eine Antireflexbeschichtung verwendet wurde. Damit übersteigt der Wirkungsgrad dieser neuen Solarmodule den der SANYO HIP-215NKHE5-Module (Modulwirkungsgrad von 17,1%) um 8,7% und den der SANYO HIT-240HDE4 Module (Modulwirkungsgrad von 17,3%) um 7,5%. Beide Solarmodule haben in Europa einen beachtlichen Marktanteil. Mit der gesteigerten Leistung auf kleiner Dachfläche schafft es SANYO, seinen Kunden ein Gefühl besserer Unabhängigkeit in Sachen Energiegewinnung zu vermitteln.

Der hohe Wirkungsgrad basiert auf drei technologischen Verbesserungen:

1) Hochleistungsstarke Zelltechnologie

Die HIT® Solarzellen bestehen aus monokristallinen Wafern, die von einer ultradünnen Siliziumschicht ummantelt sind. Diese Struktur ermöglicht eine überragende Umwandlungsrate und verfügt über ausgezeichnete Temperaturcharakteristika. Für die neuen Module wurden HIT® Solarzellen mit einem Zellwirkungsgrad von 21,1% verwendet. Unter Laborbedingungen erzielten diese Zellen sogar einen Wirkungsgrad von 23%. Durch die Berücksichtigung wertvoller Erkenntnisse aus der Forschung gelang es SANYO, einen stabilen Wirkungsgrad von 21,1% für die Serienproduktion zu erreichen.

2) Zusätzlicher Kontakt (Tab)

Die derzeitige N-Serie (HIP-***NKHE5) verbindet die Modulzellen über zwei Kontakte. Die neue N-Serie (HIT-N235SE10) hingegen nutzt dafür drei Kontakte, was den Verlust von Elektrizität in den sogenannten „Zell-Fingern“ reduziert. Zusätzlich wurde durch eine Verschlankung der Kontakte der Wirkungsbereich der Zellen vergrößert, so dass mehr Sonnenlicht auf die Zellen trifft und sich auch dadurch der Wirkungsgrad verbessert.

3) Antireflexbeschichtetes Glas

Die neue HIT® N-Serie (HIT-N235SE10) verwendet antireflexbeschichtetes Glas, das Verluste durch Reflexion und Streuung des Sonnenlichts reduziert. Auch durch diese Optimierung trifft mehr Sonnenlicht auf die Zellen, was wiederum ihren Wirkungsgrad erhöht. Der Effekt ist besonders morgens und abends festzustellen, wenn die Sonne tief am Himmel steht; so kann ein höherer, spezifischer Ertrag der Module erreicht werden.

2. Produktion in Europa

Die neue N-Serie wird im SANYO Werk in Ungarn produziert. Es ist geplant, die Produktionskapazität dieses Werkes noch innerhalb des laufenden Geschäftsjahres (bis Ende März 2011) auf 315MW zu erweitern.


Spezifikationen Neue N-Serie
Produktname HIT-N235SE10
Nennleistung 235W
Spannung, max. 43.0V
Stromstärke, max. 5.48A
Abmessungen 1,580 × 798 × 35mm
Gewicht 15.0kg
Zellwirkungsgrad 21.1%
Modulwirkungsgrad 18.6%

Presseanfragen:

SANYO Component Europe GmbH
Stahlgruberring 4, 81829 München
Tel: +49-89-460095-119 (Solar Division)
www.sanyo-solar.eu

Über SANYO
Als erstes Unternehmen begann SANYO 1980 mit der Massenproduktion von amorphen Solarzellen. Seit 1997 werden die leistungsstarken HIT®-Solarmodule mit hohem Wirkungsgrad in Serie produziert. Die HIT®-Solarzellen bestehen aus dünnen monokristallinen Siliziumwafern, beschichtet mit ultradünnen amorphen Siliziumschichten. Sie werden vom Markt nicht nur wegen ihrer Eigenschaften wie dem sehr hohen Wirkungsgrad und den hervorragenden Temperaturcharakteristika, sondern auch wegen ihrer extrem hohen Zuverlässigkeit sehr geschätzt.

2004 wurde mit SANYO Component Europe GmbH die europäische Vertriebszentrale gegründet. Darauf folgte im Jahr 2005 die Assemblierungsstätte für Solarmodule in Ungarn. SANYO Component Europe GmbH ist Mitglied des Interessenverbands PV CYCLE, der sich die Rücknahme und das Recycling von Solarmodulen am Ende ihres Lebenszyklus zur Aufgabe macht. SANYO hat als erster Teilnehmer eine verbindliche Teilnahmevereinbarung mit dem Verband abgeschlossen.

Quelle: openPR

Gründe für eine professionelle Solarreinigung

Hat man sich für eine Photovoltaikanlage entschieden, stellt sich dem Betreiber der Anlage nach gewisser Zeit in der Regel die Frage nach der Solarreinigung.

Grundsätzlich sollte eine Solarreinigung durchgeführt werden, sobald übermäßig starke Verschmutzungen auftreten. Vogelkot kann sich z.B. sehr stark festsetzen sodass dadurch schwerwiegende Materialschäden entstehen. Zusätzlich sollten die Besitzer besonders in ländlichen Gegenden darauf achten, dass eine regelmäßige Kontrolle des Verschmutzungsgrades stattfindet. Hier können durch die Landwirtschaft, Staub und auch Pollen weitaus größere Verschmutzungen entstehen, die eine weitere Solarreinigung erfordern.

Eine regelmäßige Reinigung ist deshalb sinnvoll, weil die Verschmutzungen die Leistung der Solaranlage beeinträchtigen. Besonders im Winter ist es aber wichtig, dass die Anlage in der Lage ist, soviel Lichteinstrahlung wie möglich umzuwandeln, weil zu dieser Jahreszeit naturgemäß ohnehin nicht allzu viel Lichteinfall gegeben ist. Weiterhin lassen sich manche Verschmutzungen, die über Jahre auf der Anlage verweilen, nicht mehr rückgängig machen.

Zudem sollte die Solarreinigung auch deshalb professionell durchgeführt werden, damit keine irreparablen Schäden entstehen.

Möchten Besitzer einer Solaranlage einen Preis pro Quadratmeter erfahren, sollten sie sich an eine Fachfirma wenden, da die Berechnung des Preises von mehreren Faktoren abhängt. Unter anderem sind hier die Lage und die Größe der Anlage entscheidend. In der Regel wird mit der Firma ein Besichtigungstermin vereinbart oder zumindest telefonisch Rücksprache gehalten. Daraufhin erstellt die Reinigungsfirma ein Angebot, auf das der Kunde entsprechend reagieren kann. Zusätzlich hat der Anlagenbesitzer auch die Möglichkeit, diese Angebote miteinander zu vergleichen.

Wird die Solarreinigung von einer Fachfirma durchgeführt, hat der Hausbesitzer nicht das Risiko eines Sturzes, das er hätte, wenn er selbst auf das Dach steigen würde. Außerdem hat das Unternehmen, das die Solarreinigung durchführt, auch die entsprechende Ausrüstung und Reinigungsmittel für die Kollektoren.

Mittwoch, 1. September 2010

Enerix GmbH startet mit Franchise-Konzept im Photovoltaikmarkt durch

Mit Franchising lassen sich Geschäftsmodelle erfolgreich multiplizieren, das gilt für Handwerker ebenso wie für Dienstleister und Händler. Inzwischen hat Enerix bundesweit 20 Lizenzpartner von diesem Konzept überzeugt.

Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co. KG wurde 2007 von Stefan Jakob und Peter Knuth gegründet. Die Gründer sind bereits seit 2002 in der Photovoltaikbranche tätig und gehören somit zu den Pionieren.

Enerix ist eine überregionale Photovoltaik-Fachbetriebskette mit hoher Marktdurchdringung und hohem Bekanntheitsgrad auf Basis eines Lizenzpartnernetzes. Das neue an der Geschäftsidee ist nicht das Produkt „Photovoltaikanlagen“, sondern der ganzheitliche Service, den Enerix seinen Kunden bietet. Anders als der Wettbewerb sieht Enerix die Aufgabe darin, den Kunden in die komplexe Thematik „Solarstrom erzeugen“ einzuführen und mit dem „Enerix-All-In-One-Service“ einen Rundumservice zu bieten.

Wie bei anderen Modellen auch, übernimmt der Lizenzpartner als selbständiger Unternehmer das erprobte Geschäftsmodell und die Unterstützungsleistung der Zentrale. Der Lizenzpartner erhält ein fest zugeteiltes Gebiet mit Gebietsschutz, das heißt, keine regionale Überschneidung mit anderen Enerix-Partnern. In seiner Funktion als Lizenzgeber kümmert sich Enerix neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Produkt- und Dienstleistungspalette primär um die Organisation des gesamten Lizenzsystems. Hierzu zählen die Rahmenverhandlungen mit Lieferanten, die Bereitstellung der Produkte und Montageteams, die Betreuung bei Werbemaßnahmen sowie die Ausbildung und Betreuung der Lizenznehmer. Die Enerix-Zentrale sorgt für ein regelmäßiges Coaching, unterstützt die Lizenznehmer bei der Anlagenplanung, beim regionalen Marketing und bei der Abwicklung der Aufträge.

Somit schafft Enerix seinen Partnern ein solides Fundament um am Markt erfolgreich zu sein. Die Solarkraftwerke werden individuell geplant, den örtlichen Gegebenheiten angepasst und den Kundenwünschen entsprechend ausgelegt. Der Enerix-Service beinhaltet eine ausführliche Beratung, Hilfestellung bei der Herstellerauswahl und eine detaillierte Ertragsprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Kunden werden über aktuelle Förderprogramme, mögliche Finanzierungsmodelle und den sicheren Betrieb der Anlagen informiert. Die Montage und der Betrieb der Anlagen erfolgt kurzfristig über zertifizierte Servicepartner und Installations- und Montageteams. Der Kunde erhält somit ein „schlüsselfertiges System“. Ein Störungsdienst kümmert sich um die Nachbetreuung der Kunden und um den Betrieb der Anlage.

Weitere Infos unter:
www.enerix.de
www.franchise-photovoltaik.de

Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co. KG
Prüfeninger Schloßstr. 2a
93051 Regensburg
Telefon: 09 41 / 28 04 37 - 0
Telefax: 09 41 / 28 04 37 - 37
E-Mail: info(at)enerix.de
www.enerix.de

Enerix-Imgafilm auf youtube: www.youtube.com/watch?v=wFrk4fgfWrc
Enerix ist ein bundesweit tätiges Photovoltaikunternehmen zentral organisiert und regional vertreten. Unser Kunde ist der Privathaushalt mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit, Kosteneinsparung und Umweltschutz. Unsere Vertriebs- und Servicepartner vor Ort sorgen für eine ausführliche Beratung, solide Planung und fachmännische Installation sowie Wartung, unsere Lieferanten für die hochwertigen Produkte. Dies garantiert unseren Kunden einen guten Service und Kundendienst auch nach dem Kauf. Enerix vereint innovative Technik, kompetente Beratung und umfassenden Service unter einem Dach.

Quelle: openPR

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