Donnerstag, 18. Februar 2010

Umwelt-Plus-Aktion fördert Solarwärme

Klimaschutz ist wichtiger denn je: Wer auf regenerative Solarenergie umsteigt, kann zusätzlich zur staatlichen Förderung jetzt auch von der Umwelt-Plus-Prämie von Consolar profitieren. Die Umwelt-Plus-Aktion läuft bis zum 30. April 2010 und bezuschusst jeden Käufer einer Consolar-Solaranlage mit TUBO-Kollektoren 45 Euro pro angefangenem Quadratmeter Kollektorfläche. Bei einer Kollektorfläche von beispielsweise 9,4 Quadratmetern für ein Einfamilienhaus beträgt die Einsparung somit 450 Euro. Hinzu kommt die jeweilige staatliche Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), die für Solarwärmeanlagen bewilligt und individuell berechnet wird. Weitere Informationen zur Umwelt-Plus-Aktion und die Teilnahmebedingungen finden Interessierte auf der Website www.consolar.de.

Als Solarwärmeanlagen-Hersteller mit Sitz in Frankfurt und eigenem Produktionswerk in Lörrach will Consolar mit der Umwelt-Plus-Aktion einen zusätzlichen Beitrag dazu leisten, den Umstieg auf solare Energieversorgung zu erleichtern. Denn die Bundesregierung fordert, dass die Wärmeversorgung bis 2030 überwiegend aus der Sonne erfolgen soll. Voraussetzung dafür sind leistungsfähige und langlebige Solaranlagen und Kollektoren. Consolar gewährt als einziger Hersteller zehn Jahre Gewährleistung gegen Glasröhrenbruch durch Temperaturschock, Hagel oder Frost auf die TUBO-Vakuum-Röhrenkollektoren, die selbst bei minus 50 Grad zuverlässig arbeiten. Das zeigt deren Einsatz auf dem Dach der ersten CO2-freien Polarforschungsstation Princess Elisabeth in der Antarktis. Die SOLUS-TUBO-Komplettanlage von Consolar versorgt das Forschungsteam dort selbst bei niedrigsten Temperaturen und starkem Wind zuverlässig mit Wärme und wurde für die optimale Energieeinsparung und Effizenz mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet.

Consolar Solare Energiesysteme GmbH
Silke Fuchs
Strubbergstraße 70
60489 Frankfurt
E-Mail: consolar(at)psmw.de
Internet: www.consolar.de

Über Consolar:
Consolar Solare Energiesysteme GmbH ist ein führender Hersteller im Bereich hocheffiziente Solarwärme-Anlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das 1994 gegründete inhabergeführte Unternehmen entwickelt und produziert leistungsstarke Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sowie Solarheizungen. Das Produktportfolio reicht von kleinen Warmwassersystemen über große Kombianlagen bis hin zu Komplettsystemen mit Verwendung von Biomasse oder einer Solarheizung für den Niedrigenergie-Gebäudestandard. Mit den umweltschonenden Lösungen kann die Gebäude-Wärmeversorgung komplett mit erneuerbaren Energien und CO2-emissionsfrei erfolgen. Seit seiner Gründung stehen neben ethischem Engagement hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung im Fokus des Unternehmens, was sich in mehr als 35.000 installierten Anlagen mit Consolar-Technologie sowie zahlreichen Auszeichnungen und Innovationspreisen widerspiegelt. Consolar ist in zehn europäischen Ländern mit Hauptsitz in Frankfurt sowie einem eigenen Entwicklungs- und Produktionswerk in Lörrach vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.consolar.de.

Quelle: openPR

Montag, 15. Februar 2010

Senkung der Einspeisevergütung gefährdet vor- und nachgelagerte Branchen am Photovoltaik-Standort Deutschland

Die Pläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU), die Einspeisevergütung zu reduzieren, konkretisieren sich weiter. Union und FDP haben sich demnach darauf verständigt, die Förderung von Solaranlagen zusätzlich zu der 10-prozentigen Kürzung zu Jahresbeginn, auf Dachflächen zum 1. Juni um 16 Prozent und auf Freiflächen zum 1. Juli um 15 Prozent, zu reduzieren.

„Bei einer derart drastischen Kürzung wird der Photovoltaik-Standort Deutschland spürbar einbrechen“ ist sich die Geschäftsführerin des führenden Akquisitionsdienstleisters für erneuerbare Energien, der Berliner rds energies GmbH, Eva-Catrin Reinhardt, sicher. „Auch die längere Laufzeit der aktuellen Einspeisevergütung hilft uns da nicht weiter. Für uns bedeutet das konkret ab Juni weniger Umsatz aus unserem Geschäftsbereich Dachflächenakquisition“, so Reinhardt weiter. Die Eruierung geeigneter Dächer für Großanlagen, auf die sich die rds energies GmbH spezialisiert hat, gilt unter Fachleuten als Flaschenhals für den weiteren Ausbau der Solardachanlagen in Deutschland.

Blick ins Ausland
Das Berliner Unternehmen bearbeitet derzeit für die führenden deutschen Photovoltaikunternehmen Suchaufträge für Dachflächen von über 4,5 Millionen qm. Damit führt der Service der rds energies zu einem Investitionsvolumen von ca. 420 Millionen Euro. „Wir schauen jetzt schon verstärkt ins Ausland, vor allem in die osteuropäischen Nachbarländer, sowie nach Italien und Großbritannien, um unseren Kunden Alternativen für Ihre geplanten Investitionen anbieten zu können. Denn die angekündigte Kürzung der Einspeisevergütung verunsichert unsere Auftraggeber. Die Solarbranche hat nicht ausreichend Gelegenheit auf die geplanten Änderungen zu reagieren. Deutschlands guter Ruf als Investitionsstandort hat aufgrund dieses sehr kurzfristigen und drastischen politischen Signals ohnehin schon etwas gelitten“, so Eva-Catrin Reinhardt.

Einbruch in der regionalen Wertschöpfungskette
Unter dem Strich profitiert mit Dachbesitzern, Projektentwicklern, Banken, Bauunternehmen und Gemeinden vor allem die regionale Wertschöpfungskette von den Investitionen in Photovoltaikanlagen. Arbeitsplätze, nicht nur in den Unternehmen selbst, sondern auch in Partnerfirmen wie Handwerksbetrieben, werden durch die geplante Absenkung der Solarfördergelder aufs Spiel gesetzt. Handwerksbetriebe, die auf die zukunftsträchtige Solar-Technologie gesetzt haben und sich entsprechend spezialisiert haben, befürchten gar Existenzbedrohende Umsatzeinbrüche.

Geplante Expansion der Branche vorerst gestoppt
Wie viele andere Unternehmen aus der Photovoltaikbranche ist auch die rds energies GmbH in der Expansionsphase und wollte zusätzliche Standorte in Deutschland aufbauen. Diese Pläne sind zunächst zurückgestellt. Genau dieser Effekt wird von einigen Wirtschaftsexperten wie Wolfgang Seeliger von der LBBW befürchtet. Eine Reduzierung der Solarförderung um mehr als 10 Prozent werde die europäische Solarwirtschaft aus dem Rennen katapultieren, wie er gegenüber dem Branchenmagazin EnBauSa sagte. Ob das gewollt sei, sei eine politische Entscheidung.

http://www.enbausa.de/solar-geothermie/aktuelles/artikel/solarfirmen-im-protest-gegen-weniger-einspeiseverguetung-943.html

Politik sollte dem Bürgerwillen dienen
„Mein Eindruck ist, dass die Bürger in Deutschland mehrheitlich hinter dem Ausbau der erneuerbaren Energien und dem Nein zur Atomenergie stehen. Für sicheren Strom, der keine Endlagerungsproblematik mit sich bringt, nehmen sie auch die notwendigen Mehrkosten in Kauf.“ Diese Einschätzung wird vom Meinungsforschungsinstitut FORSA in einer aktuellen Umfrage bestätigt: Demnach möchten bundesweit 78 Prozent ihren Strom aus erneuerbaren Energien beziehen. 71 Prozent der Deutschen sind bereit, über ihre Stromrechnung einen signifikanten Beitrag für den Ausbau der Photovoltaik zu leisten. Die Bürger stimmten einer Erhöhung der Solarstromförderung von derzeit etwa drei Prozent ihrer Stromrechnung auf fünf Prozent zu.

Den Ausbau einer nachhaltigen Energiewirtschaft sieht Eva-Catrin Reinhardt mit der geplanten Kürzung der Einspeisevergütung am Standort Deutschland insgesamt gefährdet. „Es wäre jetzt wirklich an der Zeit die Parteipolitik zur Seite zu schieben und den Willen der Bürger parteiübergreifend durchzusetzen. Wenn wir Nachhaltigkeit als Staatsziel in das Grundgesetz aufnehmen würden, wie Ende letzten Jahres von Bundesverfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier gefordert, hätte ein derart kurzfristig eingebrachtes Gesetz, das die nachhaltige Entwicklung einer dezentralen Energieversorgung und eines boomenden Zukunftsmarktes gefährdet, wohl auch juristisch kaum eine Chance“, so Eva-Catrin Reinhardt. Darüber hinaus könnte ein solches Gesetz, zu einem dringend notwendigen Bewusstseinswandel in Deutschland beitragen. Denn schließlich soll sich Politik an den langfristigen Interessen der Gesellschaft orientieren und ihr dienen.

http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Nachhaltigkeit-als-Staatsziel-ins-Grundgesetz/63102

Ansprechpartner:
rds energies GmbH

Herr Thomas Fuß
Walter-Benjamin-Platz 5
10629 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 89 73 31 91
Fax: +49 (0) 30 89 73 31 98
E-Mail: t.fuss(at)rdsenergies.com
Internet: www.rdsenergies.com

Über die rds energies GmbH:

Die rds energies GmbH ist der führende Anbieter von Akquisitionsdienstleistungen im Bereich der erneuerbaren Energien. Sie trägt dazu bei, erneuerbare Energien weltweit zu fördern und zu verbreiten. Mit den rds acquisition services initiiert und unterstützt das Unternehmen national und international strategische Partnerschaften und akquiriert Flächen, Projektrechte, Projekte und Investoren in den Geschäftsbereichen Windkraft, Photovoltaik und Geothermie.

rds energies GmbH – Nachhaltigkeit als Unternehmenskonzept

Die rds energies GmbH leistet mit ihrem Kerngeschäft, ihren Unternehmensstrukturen und ihrem Engagement für Nachhaltigkeit einen Beitrag für eine nachhaltige Welt.

Im Kerngeschäft setzen wir die Akquisitionsstrategien von Projektentwicklern und Investoren im Markt für Erneuerbare Energien um. Darüber hinaus strukturieren und entwickeln wir nachhaltige Anlagekonzepte, die wir bei Bedarf mit unseren Akquisitionsdienstleistungen zügig umsetzen. Mit unseren Dienstleistungen tragen wir dazu bei, dass möglichst viele dezentrale Erneuerbare Energie Projekte weltweit umgesetzt werden. Eine gesicherte Energieversorgung ist für eine gesunde globale Wirtschaft und ein friedliches Zusammenleben der Menschen eine zwingende Voraussetzung. Durch erneuerbare Energiequellen wird rohstoffunabhängig und emissionsarm Energie produziert. Eine besondere Rolle kann und wird hier neben den bereits entwickelten Technologien, wie Photovoltaik und Windkraft, die grundlastfähige Tiefengeothermie im HDR (Hot-Dry-Rock)-Verfahren als das ressourcenschonendste Verfahren spielen. Deshalb setzen wir uns auch für das Voranbringen dieser Technologie ein.

Quelle: openPR

Sonntag, 7. Februar 2010

Sonel nimmt größte slowenische Photovoltaikanlage mit SolarMax-Wechselrichtern in Betrieb

Photovoltaikanlage in Gornji PetrovciDer slowenische Großhändler Sonel hat die größte PV-Anlage mit SolarMax-Wechselrichtern im nordslowenischen Gornji Petrovci gebaut. Mit einer Leistung von 81 Kilowatt ist das Freiflächensystem auch das größte in der Region Prekmurje. Im Frühjahr weihen Sonel und Sputnik Engineering die Anlage offiziell ein. Sonel-Mitarbeiterin Andreja Knez geht davon aus, dass das System jedes Jahr mehr als 80.000 Kilowattstunden umweltfreundlichen Sonnenstrom produziert.

Zwei SolarMax-Zentralwechselrichter mit Nennleistungen von 35 und 20 Kilowatt wandeln den Gleichstrom von 386 polykristallinen Solarmodulen in netzkonformen Wechselstrom um. Das Projekt wurde von der Europäischen Union und der slowenischen Regierung finanziell unterstützt. Zusätzlich erhält der Betreiber 15 Jahre lang den erhöhten Einspeisetarif von 35,97 Eurocent für jede Kilowattstunde, die er produziert.

Von der Schweizer Qualität überzeugt, setzt Sonel in seinen Photovoltaikanlagen seit 2008 ausschließlich Wechselrichter der Sputnik Engineering AG ein. Bisher haben Sonel und seine Partner in Slowenien bereits Anlagen mit einer Gesamtleistung von 650 Kilowatt gebaut. „Dieses Jahr wollen wir in Slowenien Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von einem Megawatt realisieren“, erklärt Knez, die auch weiterhin ausschließlich auf Wechselrichter der Marke SolarMax setzt.

Herausgeber
Sputnik Engineering AG
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Tel.: +41 (0) 32 346 5600
Fax. +41 (0) 32 346 5609
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www.solarmax.com

Pressekontakt
Pressebüro Krampitz
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Fax +49 (0) 221 91249948
info(at)pr-krampitz.de

Über die Sputnik Engineering AG

Die Sputnik Engineering AG wurde 1991 gegründet und konzentriert sich seitdem ausschließlich auf die Entwicklung, den Vertrieb und die Wartung von Wechselrichtern für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen. Mit der SolarMax-Baureihe bietet das Unternehmen mit Hauptsitz in Biel (Schweiz) eine breit gefächerte Produktpalette aus Strangwechselrichtern für´s Einfamilienhaus und Zentralwechselrichtern für Solarkraftwerke an. Dank der langjährigen Erfahrung und der steten Optimierung zeichnen sich die Geräte durch modernste Technologie, hochwertige Qualität, Zuverlässigkeit, maximale Erträge und ein sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis aus.

Sputnik Engineering beschäftigt derzeit rund 250 Mitarbeiter am Schweizer Firmenhauptsitz sowie in den Tochterfirmen in Neuhausen (Deutschland), Madrid (Spanien), Mailand (Italien) und Paris (Frankreich).

Quelle: openPR

Dienstag, 2. Februar 2010

Underwriters Laboratories setzt globale Expansion des Photovoltaik-Bereichs in China fort

Der Hot-Spot-Test prüft das Verhalten bei intensiver WärmeUL bietet neues Labor in Suzhou, China, als Antwort auf die wachsende Nachfrage nach geprüften Photovoltaik-Anlagen und -Komponenten

Underwriters Laboratories (UL), eines der weltweit führenden Unternehmen für Produktsicherheitstests und Zertifizierung mit Stammsitz in den USA und mit deutschen Niederlassungen in Neu-Isenburg und München, gab heute die weitere globale Expansion seiner Photovoltaik-Testdienste in Suzhou, China, bekannt, wo ein Photovoltaic Technology Center of Excellence eröffnet wird. Die neue Einrichtung wird das größte Photovoltaik-Testlabor in China sein und die Möglichkeit haben, sowohl nach UL- wie auch International Electrotechnical Commission (IEC) Standards zu testen. Diese Ankündigung markiert einen weiteren Schritt in UL’s Mission, die Entwicklung sicherer, Komponenten im Bereich der erneuerbaren Energien zu unterstützen.

Das neue 400 qm große Test-Labor, und damit größtes seiner Art in Asien, ermöglicht somit UL-Kunden aufgrund der erweiterten Test-Kapazitäten zukünftig noch schneller in den Markt einzutreten. Die Einrichtung, die zunächst mit 6 Testräumen eröffnet wird, ist darauf ausgelegt, in 2010 noch weiter zu wachsen, wenn mehr Kapazität gebraucht wird. Nach Ansicht von Branchenexperten wird der weltweite Photovoltaik-Markt innerhalb der nächsten fünf Jahre jährlich um 15% wachsen und damit ein Volumen von rund 25 Milliarden Euro in 2012 erreichen.

„Mehr noch als bisher müssen Hersteller jetzt nach einem vertrauenswürdigen Partner in der Zertifizierungsbranche suchen, damit Innovationen noch schneller und effizienter auf den Markt gebracht werden können“, sagte Jeff Smidt, General Manager von UL’s Global Energy Business. „Mit dem Start der neuen Einrichtung können wir die Hersteller in China noch besser bedienen, da wir Ihnen das gesamte Spektrum an Test- und Zertifizierungsmaßnahmen und damit auch den weltweiten Zugang zu den wichtigsten Märkten anbieten.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz, das die chinesische Regierung im März 2005 verabschiedet hat, legt fest, dass 10% der chinesischen Energie bis zum Jahr 2020 aus erneuerbaren Energien gespeist werden muss – ein Fakt, der die Nachfrage des Landes nach erstklassigen Photovoltaik-Testdiensten unterstreicht.„China ist der weltweit drittgrößte Hersteller von Photovoltaik-Komponenten, wobei die Produktion kontinuierlich wächst. In der Region um Suzhou liegt der Produktionsschwerpunkt der Branche in China und das ist der Grund, warum UL seine Photovoltaik-Testkapazitäten gerade hier ausbaut.

Das Photovoltaic Technology Center of Excellence in Suzhou, China, liegt in einem neu errichteten Hightech-Industriepark in der 98 Hengshan Road, Suzhou New Distrct. UL’s erster Center of Excellence wurde im Juli 2008 in San Jose, Kalifornien, eröffnet. UL erweitert dieses Labor zurzeit aufgrund der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Photovoltaik-Zertifizierungsleistungen. Weitere Informationen über diese beiden Einrichtungen erhalten Sie auf www.ul.com/dge/photovoltaics/

UL International Germany GmbH
Silke Deichmann
Frankfurter Strasse 229
63263 Neu-Isenburg
Tel.: 06102-369 373
pv-presse(at)de.ul.com

Underwriters Laboratories (UL) ist ein unabhängiges Zertifizierungsunternehmen für Produktsicherheit, das seit über einem Jahrhundert Normen entwickelt und Produktprüfungen durchführt. UL hat seinen Stammsitz in den USA und ist heute weltweit aktiv. UL evaluiert jährlich mehr als 19.000 Produkttypen, Komponenten, Materialien und Systeme in aller Welt. Jährlich finden sich 20 Milliarden UL-Prüfzeichen auf Produkten von 72.000 Herstellern. Zur internationalen UL Firmenfamilie und dem Netzwerk von Serviceanbietern gehören 64 Labore, Prüf- und Zertifizierungseinrichtungen für Kunden in 98 Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.ul.com/newsroom

Quelle: openPR

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