Mp-tec trotzt Wirtschaftskrise und FörderabsenkungMp-tec, Eberswalder Hersteller und Systemanbieter für Solartechnik, legt die offiziellen Zahlen des Geschäftsjahres 2009 vor. Trotz Wirtschaftskrise und Förderabsenkung konnte das Unternehmen weiter wachsen. Allein im Vergleich zu 2008 steigerte Mp-tec seinen Umsatz um 122 Prozent auf 46,8 Millionen Euro.
Auf internationaler Ebene konnte Mp-tec seine Geschäfte mit einer Exportquote von 22,3 Prozent ausbauen. Ein Großteil der Waren wurde nach Frankreich, Italien und Belgien exportiert. Die Mitarbeiterzahl des Systemanbieters blieb trotz der erschwerten wirtschaftlichen Bedingungen 2009 stabil bei rund 60 Mitarbeitern.
"Die Zahlen bestätigen, dass sich Mp-tec auf dem richtigen Weg befindet. Wir sind dabei, den Wandel vom regionalen Solarsystemanbieter zum Hersteller und Händler für Solartechnik zu vollziehen, dessen Produkte und Leistungen sowohl national als auch International gefragt sind ", so Michael Preißel, Geschäftsführer von Mp-tec.
Darüber hinaus gewann auch das Projektgeschäft des Unternehmens im vergangenen Jahr zunehmend an Bedeutung. So realisierte Mp-tec beispielsweise den Ausbau von Berlins größter Solaranlage im Wasserwerk Tegel. Für das Großprojekt lieferten die Eberswalder mehr als 3.500 Solarmodule. Die Anlage kann die Wasserversorgung von 26.000 Menschen pro Jahr sichern und jährlich rund 475 Tonnen CO2 einsparen.
In einem weiteren Großprojekt stattete Mp-tec das Firmengelände eines großen deutschen Automobilbauers mit einer Photovoltaikanlage aus. Geliefert wurden 2.400 Module sowie Gestelltechnik, mit der ein 1 Megawatt großes Kraftwerk installiert wurde.
Weitere Informationen unter www.mp-tec.de
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Die Mp-tec GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Eberswalde. Als Systemanbieter für Alternative Energien ist Mp-tec europaweit Partner für Fachhändler, Großhändler und Handwerksbetriebe aus den Bereichen Solarstrom, Solarwärme und Montagesysteme. Das 2002 von Geschäftsführer Michael Preißel gegründete Unternehmen ist inzwischen der größte Solarsystemanbieter in den Neuen Bundesländern und beschäftigt mehr als 60 Mitarbeiter.
Quelle: openPR
Zu den besonderen Highlights am Messestand der Phaesun GmbH zählt ein solar versorgter Kühlcontainer. ILK Dresden hat ihn für Krankenhäuser, medizinische Versorgungs- und Nahrungsmittellager in Regionen mit unsicherer oder fehlender Energieversorgung konzipiert. Das System ist modular aufgebaut, die integrierten Solarmodule leisten je nach Ausführung 1,7 oder 3,6 Kilowatt. Das größere System besteht aus einem Kühlraum für die Lagerung von bis zu 400 Kilogramm Fleisch oder Gemüse bei einer Temperatur von 0 bis 10 Grad Celsius. In dem kleineren Container lassen sich Medikamente in drei separaten Räumen bei Temperaturen von 0 bis 8, 10 bis 15 und 22 bis 25 Grad Celsius lagern. Die maximale Umgebungstemperatur beträgt 52 Grad Celsius. Die Container können allerdings auch flexibel an Kundenwünsche angepasst werden. Neben den Kühlcontainerlösungen sind auch Lösungen zur Energieversorgung und für den Telekombereich verfügbar.
Anlagen zur Solarstromgewinnung entwickeln sich nach Erfahrung der GecoSolar AG derzeit zu einer der profitabelsten Investmentoptionen. Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft konzentriert ihre Aktivitäten ab 2010 vor allem auf den Solarstandort Griechenland und realisiert vor Ort aktuell mehrere Großprojekte. Der Vorteil für Anleger: Die GecoSolar AG macht sich vom staatlichen Vergütungssystem für Solarstrom unabhängig und schließt mit regionalen und überregionalen Stromkonzernen Einspeiseverträge ab. Damit eröffnet das Investmentkonzept der GecoSolar AG krisenfeste Renditeperspektiven, die auch durch die aktuelle Lage der griechischen Staatsfinanzen nicht gefährdet werden.

