Die Stromgestehungskosten für Solarstrom sind in den letzten Jahren dank stetiger Weiterentwicklung in höhere Spannungsebenen stark gesunken. Seit 2012 stattet BELECTRIC seine Freiflächen-Solarkraftwerke mit der effizienten 1.500V Gleichstrom-Technik aus. Die höhere Systemspannung ermöglicht es, die Systemkosten zu senken. Nun profitieren auch BELECTRIC Photovoltaik-Dachanlagen von der zukunftsweisenden Technologie. Den Startschuss gibt die 621 kWp Photovoltaik-Dachanlage eines hocheffizienten Hybridkraftwerks, das in Zusammenarbeit mit General Electric und Kofler Energies in Berlin Marienfelde errichtet wurde.
Foto: PV-Dachanlage mit 1.500V Systemtechnik auf dem Hybridkraftwerk Berlin - Marienfelde
Donnerstag, 11. Juni 2015
BELECTRIC errichtet weltweit erste Photovoltaik-Dachanlage mit 1.500V Technik
Montag, 19. Mai 2014
Richtige Anwendung und Nutzen der Solar-Energie!
Immer mehr Industriefirmen und Privatleute bestücken ihre Dächer mit Solarmodulen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz(EEG) garantiert seit der Einführung feste Vergütung für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien. Teilweise sind ganze Energiegewerbeparks entstanden, die einzig und allein für die Gewinnung und Nutzung der Sonnenenergie zur Verfügung stehen. Die Solartechnik ermöglicht uns die Sonnenenergie effizient zu nutzen, auch zum transformieren der Wärme oder der chemischen Energie. Es wird von Photovoltaik gesprochen, wenn die Solarzellen die Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom umwandeln.
Labels:
Messgeräte,
PCE Instruments,
Solarenergie,
Solarstrom
Freitag, 9. Mai 2014
meteocontrol ermöglicht 100 % Eigenverbrauch für Solaranlagen
All-in-one-Lösung für das Einspeisemanagement |
Labels:
Eigenverbrauch,
meteocontrol,
Regeltechnik,
Solarenergie
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Studierende der HTW Berlin gehen neue Wege bei der Produktintegration organischer Solarzellen
Belectric OPV präsentiert Wettbewerbsgewinner auf der PVsec in Paris
Im Rahmen einer neuen Kooperation zwischen der Belectric OPV GmbH mit Sitz in Nürnberg und dem Studiengang Industrial Design der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) wurden zukunftsgerichtete Produktideen mit flexiblen organischen Solarzellen gesucht. Die organischen Solarzellen der „Solarte“-Reihe, eine technische Revolution der BELECTRIC OPV, dienten als Grundlage für die Produktinnovationen, die 13 Studierende der HTW Berlin im Sommersemester 2013 entwickelt haben. Hier konnten die Studierenden des interdisziplinär ausgerichteten Studiengangs zeigen, dass sie ihr Gebiet beherrschen: komplexe Designaufgaben lösen. Im Rahmen eines Wettbewerbes wurden die vier innovativsten Projekte für eine Ausstellung auf dem Messestand von Belectric OPV im Rahmen der EU PVSEC in Paris (28th European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition) vom 1. bis 3. Oktober 2013 ausgewählt.
Studierende aus dem Studiengang Industrial Design der HTW Berlin haben sich unter Betreuung von Prof. Jan Vietze (HTW) mit dem Thema der Produktintegration organischer Solarzellen beschäftigt mit dem Ziel, intelligente, neuartige Produkte zu entwickeln. Das von Belectric unter „Solarte“ hergestellte photovoltaisch aktive Basismaterial bietet hier beste Voraussetzungen. Es zeichnet sich durch eine freie Gestaltung in Design, Form und Material aus und ist dadurch für die einfache Integration in Anwendungen und Produkten bestens geeignet. Durch die Kombination mit geeigneten Speichermedien und Verbrauchern entsteht eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die so bisher einzigartig ist.
Im Rahmen einer neuen Kooperation zwischen der Belectric OPV GmbH mit Sitz in Nürnberg und dem Studiengang Industrial Design der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) wurden zukunftsgerichtete Produktideen mit flexiblen organischen Solarzellen gesucht. Die organischen Solarzellen der „Solarte“-Reihe, eine technische Revolution der BELECTRIC OPV, dienten als Grundlage für die Produktinnovationen, die 13 Studierende der HTW Berlin im Sommersemester 2013 entwickelt haben. Hier konnten die Studierenden des interdisziplinär ausgerichteten Studiengangs zeigen, dass sie ihr Gebiet beherrschen: komplexe Designaufgaben lösen. Im Rahmen eines Wettbewerbes wurden die vier innovativsten Projekte für eine Ausstellung auf dem Messestand von Belectric OPV im Rahmen der EU PVSEC in Paris (28th European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition) vom 1. bis 3. Oktober 2013 ausgewählt.
Studierende aus dem Studiengang Industrial Design der HTW Berlin haben sich unter Betreuung von Prof. Jan Vietze (HTW) mit dem Thema der Produktintegration organischer Solarzellen beschäftigt mit dem Ziel, intelligente, neuartige Produkte zu entwickeln. Das von Belectric unter „Solarte“ hergestellte photovoltaisch aktive Basismaterial bietet hier beste Voraussetzungen. Es zeichnet sich durch eine freie Gestaltung in Design, Form und Material aus und ist dadurch für die einfache Integration in Anwendungen und Produkten bestens geeignet. Durch die Kombination mit geeigneten Speichermedien und Verbrauchern entsteht eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die so bisher einzigartig ist.
Labels:
Organische Solarzellen,
Photovoltaik,
Solarenergie
Sonntag, 8. September 2013
PV-Eigenverbrauch für 26 Familien: Baugruppe setzt unterstützt von NATURSTROM innovatives Energiekonzept um
26 Familien haben als Baugruppe QBUS ihr eigenes, gemeinschaftliches Wohnprojekt in Düsseldorf verwirklicht. Sie nehmen auch ihre Energiewende gemeinsam in die Hand, die letzten Anlagen für eine Rundum-Versorgung aus erneuerbaren Quellen wurden kürzlich in Betrieb genommen.
Zusammen mit der NATURSTROM AG aus Düsseldorf wurde ein Konzept entwickelt, um alle Familien gemeinsam mit Ökostrom zu versorgen – möglichst aus eigener Produktion. Zwei Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von zusammen 40 kWp hat die Baugruppe daher installieren lassen. Der Clou: Der Sonnenstrom dient direkt zur Versorgung der 26 QBUS-Familien. Dieser sogenannte Eigenverbrauch ist bei Mehrfamilienhäusern noch eine absolute Seltenheit. NATURSTROM hat die Umsetzung daher durch einen Förderzuschuss unterstützt.
Anders als üblich sind die Photovoltaikanlagen nach Osten und Westen ausgerichtet, um morgens und abends hohe Erträge zu liefern, wenn die Familien in der Regel mehr Strom verbrauchen. Auch eine erheblich bessere Ausnutzung der Dachfläche konnte so erzielt werden. Auf diese Weise könnten die QBUS-Familien bis zu einem Drittel ihres Strombedarfs selbst produzieren. Den restlichen Strom liefert NATURSTROM. Da die Baugruppe gegenüber NATURSTROM als Großkunde auftreten kann, sparen die Mitglieder auch noch am Preis pro Kilowattstunde. Nicht verbrauchter Sonnenstrom wird ins Netz eingespeist.
Aber für QBUS hört die Energiewende beim Strom längst nicht auf. Alle drei Baukörper sind in Passivhausweise erstellt. Und auch Warmwasser wird zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien bezogen, Sonnenkollektoren auf dem Dach und eine Holzpelletanlage im Keller ergänzen sich bestens. Aufgrund dieser zahlreichen Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen wurde die QBUS-Siedlung sogar zu einer der landesweit 100 Klimaschutzsieldungen in NRW ernannt. Für die Zukunft sind weitere Bausteine geplant, ein Elektroauto und ein Energiespeicher sollen bald folgen. „Aber wir wollen zunächst beobachten, wie sich Eigenverbrauch und Strombezug entwickeln“, sagt die QBUS Arbeitsgruppe Energie.
NATURSTROM-Vorstand Oliver Hummel ist von der QBUS-Initiative beeindruckt: „Einen herzlichen Glückwunsch an die Familien, die nach jahrelanger Vorarbeit nun ihre Wohnungen beziehen konnten! Das gesamte Projekt ist aus energetischer Sicht vorbildlich und sehr stimmig. An der Konzeption und Finanzierung der Photovoltaikanlage hat sich NATURSTROM daher sehr gerne beteiligt. Zumal wir glauben, dass der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Ökostrom oder auch die regionale Versorgung in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden.“
Gestartet aus dem Verein "Wohnen mit Kindern e.V." (WmK), haben die Mitglieder der QBUS-Baugruppe individuelle, bezahlbare Eigentumswohnungen mit hoher sozialer Qualität geschaffen. Das eigene Gemeinschaftshaus bietet verschiedene Räumlichkeiten für die Familien, aber gerne auch mal für Nachbarn und Gäste von außen.
Der Name QBUS bezieht sich auf das Gelände "Am Quellenbusch" in Düsseldorf-Gerresheim, auf dem die Stadt Düsseldorf der Baugruppe ein rund 4.000 qm großes Grundstück angeboten hatte. Nach Südwesten ausgerichtet, verkehrsgünstig angebunden und sowohl nah am alten, lebendigen Ortskern von Gerresheim wie auch dem Düsseldorfer Stadtwald gelegen, bot das Gelände beste Voraussetzungen, um das Wohnprojekt zu realisieren. Und in unmittelbarer Nachbarschaft entwickelt sich gerade das Nachfolgeprojekt "Wmk3" für weitere 30 Familien.
Dr. Tim Loppe
Tel.: 02 11 – 7 79 00-363
loppe(at)naturstromde
NATURSTROM AG
Achenbachstraße 43
40237 Düsseldorf
www.naturstrom.de
Die NATURSTROM AG wurde 1998 mit Sitz in Düsseldorf gegründet. Heute gehört das Unternehmen mit dem bundesweiten Produkt naturstrom zu den führenden unabhängigen Anbietern von Strom und Gas aus Erneuerbaren Energien und versorgt über 235.000 Kunden. Neben der Belieferung mit Energie aus regenerativen Quellen setzt die NATURSTROM AG auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien, um so Schritt für Schritt die konventionelle Energieerzeugung abzulösen. Über 220 derartige Anlagen sind durch Mitwirkung der NATURSTROM AG bereits ans Netz gebracht worden. Seit 1999 wird naturstrom jährlich vom „Grüner Strom Label e. V.“ mit dem Gütesiegel in der Kategorie GOLD zertifiziert. Für ihre Pilotfunktion als erster unabhängiger Anbieter eines Komplettangebots von Strom aus Erneuerbaren Energien wurde die NATURSTROM AG schon 1999 mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet.
Quelle: openPR
Zusammen mit der NATURSTROM AG aus Düsseldorf wurde ein Konzept entwickelt, um alle Familien gemeinsam mit Ökostrom zu versorgen – möglichst aus eigener Produktion. Zwei Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von zusammen 40 kWp hat die Baugruppe daher installieren lassen. Der Clou: Der Sonnenstrom dient direkt zur Versorgung der 26 QBUS-Familien. Dieser sogenannte Eigenverbrauch ist bei Mehrfamilienhäusern noch eine absolute Seltenheit. NATURSTROM hat die Umsetzung daher durch einen Förderzuschuss unterstützt.
Anders als üblich sind die Photovoltaikanlagen nach Osten und Westen ausgerichtet, um morgens und abends hohe Erträge zu liefern, wenn die Familien in der Regel mehr Strom verbrauchen. Auch eine erheblich bessere Ausnutzung der Dachfläche konnte so erzielt werden. Auf diese Weise könnten die QBUS-Familien bis zu einem Drittel ihres Strombedarfs selbst produzieren. Den restlichen Strom liefert NATURSTROM. Da die Baugruppe gegenüber NATURSTROM als Großkunde auftreten kann, sparen die Mitglieder auch noch am Preis pro Kilowattstunde. Nicht verbrauchter Sonnenstrom wird ins Netz eingespeist.
Aber für QBUS hört die Energiewende beim Strom längst nicht auf. Alle drei Baukörper sind in Passivhausweise erstellt. Und auch Warmwasser wird zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien bezogen, Sonnenkollektoren auf dem Dach und eine Holzpelletanlage im Keller ergänzen sich bestens. Aufgrund dieser zahlreichen Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen wurde die QBUS-Siedlung sogar zu einer der landesweit 100 Klimaschutzsieldungen in NRW ernannt. Für die Zukunft sind weitere Bausteine geplant, ein Elektroauto und ein Energiespeicher sollen bald folgen. „Aber wir wollen zunächst beobachten, wie sich Eigenverbrauch und Strombezug entwickeln“, sagt die QBUS Arbeitsgruppe Energie.
NATURSTROM-Vorstand Oliver Hummel ist von der QBUS-Initiative beeindruckt: „Einen herzlichen Glückwunsch an die Familien, die nach jahrelanger Vorarbeit nun ihre Wohnungen beziehen konnten! Das gesamte Projekt ist aus energetischer Sicht vorbildlich und sehr stimmig. An der Konzeption und Finanzierung der Photovoltaikanlage hat sich NATURSTROM daher sehr gerne beteiligt. Zumal wir glauben, dass der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Ökostrom oder auch die regionale Versorgung in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden.“
Gestartet aus dem Verein "Wohnen mit Kindern e.V." (WmK), haben die Mitglieder der QBUS-Baugruppe individuelle, bezahlbare Eigentumswohnungen mit hoher sozialer Qualität geschaffen. Das eigene Gemeinschaftshaus bietet verschiedene Räumlichkeiten für die Familien, aber gerne auch mal für Nachbarn und Gäste von außen.
Der Name QBUS bezieht sich auf das Gelände "Am Quellenbusch" in Düsseldorf-Gerresheim, auf dem die Stadt Düsseldorf der Baugruppe ein rund 4.000 qm großes Grundstück angeboten hatte. Nach Südwesten ausgerichtet, verkehrsgünstig angebunden und sowohl nah am alten, lebendigen Ortskern von Gerresheim wie auch dem Düsseldorfer Stadtwald gelegen, bot das Gelände beste Voraussetzungen, um das Wohnprojekt zu realisieren. Und in unmittelbarer Nachbarschaft entwickelt sich gerade das Nachfolgeprojekt "Wmk3" für weitere 30 Familien.
Dr. Tim Loppe
Tel.: 02 11 – 7 79 00-363
loppe(at)naturstromde
NATURSTROM AG
Achenbachstraße 43
40237 Düsseldorf
www.naturstrom.de
Die NATURSTROM AG wurde 1998 mit Sitz in Düsseldorf gegründet. Heute gehört das Unternehmen mit dem bundesweiten Produkt naturstrom zu den führenden unabhängigen Anbietern von Strom und Gas aus Erneuerbaren Energien und versorgt über 235.000 Kunden. Neben der Belieferung mit Energie aus regenerativen Quellen setzt die NATURSTROM AG auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien, um so Schritt für Schritt die konventionelle Energieerzeugung abzulösen. Über 220 derartige Anlagen sind durch Mitwirkung der NATURSTROM AG bereits ans Netz gebracht worden. Seit 1999 wird naturstrom jährlich vom „Grüner Strom Label e. V.“ mit dem Gütesiegel in der Kategorie GOLD zertifiziert. Für ihre Pilotfunktion als erster unabhängiger Anbieter eines Komplettangebots von Strom aus Erneuerbaren Energien wurde die NATURSTROM AG schon 1999 mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet.
Quelle: openPR
Samstag, 22. Juni 2013
Acht Megawatt: WIRSOL bringt Solarpark in Brandenburg ans Netz
Auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerrübenfabrik im brandenburgischen Voßberg produziert seit kurzem ein Photovoltaik-Kraftwerk sauberen Strom für 2200 Familien. Realisiert wurde der Solarpark mit einer Spitzenleistung von 7,7 Megawatt (MW) von WIRSOL und der ALTUS AG.
Bevor die Unterkonstruktionen in den Boden gerammt werden konnten, galt es zunächst die knapp 18 Hektar große Fläche von Altlasten zu befreien. „Im Zweiten Weltkrieg war das Gebiet ein umkämpfter Kriegsschauplatz“, erklärt der technische Projektleiter von WIRSOL, Wolfgang Zerr. „Wir mussten deshalb erst eine Kampfmittelsondierung durchführen lassen, die Minen und Granaten zu Tage förderte“, berichtet Zerr.
Das Oderbruch, ein Binnendelta der Oder, in dessen Herzen die Gemeinde Letschin liegt, diente der Roten Armee 1945 als Brückenkopf für den Großangriff auf Berlin, der mit der Schlacht um die Seelower Höhen eröffnet wurde.
"Die beiden größten Herausforderungen bei diesem Projekt waren die Sicherung der Kabeltrasse und der Abriss der bestehenden Gebäude, unter anderem die Sprengung des Schornsteins der ehemaligen Zuckerfabrik", erklärt Dr. Peter Henigin, Vorstand der ALTUS AG. Für die Sicherung der Kabeltrasse mussten mit mehr als 20 Flächeneigentümern Verträge geschlossen und drei Straßen durchörtert werden. Um die Genehmigung für die Abrissarbeiten zu erhalten, einigte man sich mit der Naturschutzbehörde des Landkreises, Kellerräume des ehemaligen Verwaltungsgebäudes als Fledermausunterschlupf zu erhalten.
Innerhalb von nur zwei Wochen konnte die erste Bauphase mit 6,62 MW abgeschlossen werden. In der zweiten Phase wurde die Fläche um 1,1 MW erweitert. Sie besteht nun aus insgesamt 31.694 polykristallinen Modulen. "Seit Mitte Mai liefert das Sonnenkraftwerk saubere Energie für die Gemeinde Letschin", sagt Bürgermeister Michael Böttcher. "Mit den jährlich knapp 5000 Tonnen eingespartem CO2 können auch wir unseren Teil für eine erfolgreiche Energiewende beisteuern“, so Böttcher weiter.
"Mein Dank gilt der Kommune für die hervorragende Zusammenarbeit", sagt Dennis Seiberth, Geschäftsführer für den Bereich internationale Großprojekte bei WIRSOL. "Bedanken möchte ich mich auch bei der ALTUS AG, mit der wir seit 2012 bereits eine Serie von Großprojekten mit mehr als 45 Megawatt umgesetzt haben", ergänzt Seiberth.
Bruchsaler Straße 22
68753 Waghäusel
Deutschland
Tel: +49 (7254) 9578-686
Fax: +49 (7254) 9578-910
Mail: presse(at)wirsol.com
Web: wirsol.com
Find us on Facebook: facebook.com/wirsol
WIRSOL ist ein internationaler Dienstleister für erneuerbare Energien. Als unabhängiger Lösungsanbieter hat sich WIRSOL auf die Planung, Finanzierung, Installation und Wartung von Photovoltaikkraftwerken jeder Größe und Onshore-Windkraftanlagen spezialisiert. Die Marke E-Motion ergänzt das Portfolio um Produkte und integrierte Konzepte aus dem Bereich Elektromobilität. Unternehmensstandorte sind Deutschland (HQ), Spanien, Italien, Großbritannien, Belgien, Schweiz, Kanada, USA, Brasilien, China, Japan, Malaysia und die Malediven.
Quelle: openPR
Bevor die Unterkonstruktionen in den Boden gerammt werden konnten, galt es zunächst die knapp 18 Hektar große Fläche von Altlasten zu befreien. „Im Zweiten Weltkrieg war das Gebiet ein umkämpfter Kriegsschauplatz“, erklärt der technische Projektleiter von WIRSOL, Wolfgang Zerr. „Wir mussten deshalb erst eine Kampfmittelsondierung durchführen lassen, die Minen und Granaten zu Tage förderte“, berichtet Zerr.
Das Oderbruch, ein Binnendelta der Oder, in dessen Herzen die Gemeinde Letschin liegt, diente der Roten Armee 1945 als Brückenkopf für den Großangriff auf Berlin, der mit der Schlacht um die Seelower Höhen eröffnet wurde.
"Die beiden größten Herausforderungen bei diesem Projekt waren die Sicherung der Kabeltrasse und der Abriss der bestehenden Gebäude, unter anderem die Sprengung des Schornsteins der ehemaligen Zuckerfabrik", erklärt Dr. Peter Henigin, Vorstand der ALTUS AG. Für die Sicherung der Kabeltrasse mussten mit mehr als 20 Flächeneigentümern Verträge geschlossen und drei Straßen durchörtert werden. Um die Genehmigung für die Abrissarbeiten zu erhalten, einigte man sich mit der Naturschutzbehörde des Landkreises, Kellerräume des ehemaligen Verwaltungsgebäudes als Fledermausunterschlupf zu erhalten.
Innerhalb von nur zwei Wochen konnte die erste Bauphase mit 6,62 MW abgeschlossen werden. In der zweiten Phase wurde die Fläche um 1,1 MW erweitert. Sie besteht nun aus insgesamt 31.694 polykristallinen Modulen. "Seit Mitte Mai liefert das Sonnenkraftwerk saubere Energie für die Gemeinde Letschin", sagt Bürgermeister Michael Böttcher. "Mit den jährlich knapp 5000 Tonnen eingespartem CO2 können auch wir unseren Teil für eine erfolgreiche Energiewende beisteuern“, so Böttcher weiter.
"Mein Dank gilt der Kommune für die hervorragende Zusammenarbeit", sagt Dennis Seiberth, Geschäftsführer für den Bereich internationale Großprojekte bei WIRSOL. "Bedanken möchte ich mich auch bei der ALTUS AG, mit der wir seit 2012 bereits eine Serie von Großprojekten mit mehr als 45 Megawatt umgesetzt haben", ergänzt Seiberth.
Bruchsaler Straße 22
68753 Waghäusel
Deutschland
Tel: +49 (7254) 9578-686
Fax: +49 (7254) 9578-910
Mail: presse(at)wirsol.com
Web: wirsol.com
Find us on Facebook: facebook.com/wirsol
WIRSOL ist ein internationaler Dienstleister für erneuerbare Energien. Als unabhängiger Lösungsanbieter hat sich WIRSOL auf die Planung, Finanzierung, Installation und Wartung von Photovoltaikkraftwerken jeder Größe und Onshore-Windkraftanlagen spezialisiert. Die Marke E-Motion ergänzt das Portfolio um Produkte und integrierte Konzepte aus dem Bereich Elektromobilität. Unternehmensstandorte sind Deutschland (HQ), Spanien, Italien, Großbritannien, Belgien, Schweiz, Kanada, USA, Brasilien, China, Japan, Malaysia und die Malediven.
Quelle: openPR
Labels:
Brandenburg,
Photovoltaik-Anlagen,
Solarenergie,
Solarpark,
Solarstrom,
WIRSOL
Sonntag, 26. Mai 2013
Trina Solar Module versorgen Bayerische Staatskanzlei mit Solarstrom
Trina Solar, ein weltweit führender Hersteller von Photovoltaikprodukten, -lösungen und -services hat 296 Module für die Solaranlage auf dem Dach der Bayerischen Staatskanzlei in München geliefert. Die Photovoltaikanlage, die von der OneSolar International GmbH installiert wurde, liefert Strom für den Amtssitz von Ministerpräsident Seehofer. Die gesamte Solarenergie wird direkt in der Staatskanzlei verbraucht. Auf einer Dachfläche von 800 Quadratmetern erzeugt die Anlage rechnerisch 70 Megawattstunden sauberen Solarstrom pro Jahr. Die eingesetzten Trina Solar PV-Module vom Typ TSM-PC05 245W zeichnen sich durch höchste Zuverlässigkeit sowie beste Effizienz aus, und sind auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehr leistungsfähig. Darüber hinaus halten die Panels hohen Schneelasten von bis zu 500 kg pro Quadratmeter stand und verfügen über eine Vielzahl von weiteren Zertifizierungen. Mit der PV-Anlage auf dem eigenen Dach wird die Staatskanzlei zum Vorbild für andere staatliche Einrichtungen.
"Wir gratulieren der Bayerischen Staatskanzlei zu dieser Solaranlage und dem damit gemachten Schritt hin zu einer nachhaltigen, dezentralen Energieversorgung", erklärt Ben Hill, Europachef von Trina Solar. "Es ist schön zu sehen, dass das Land die Energiewende vorantreibt und selbst auf saubere, erneuerbare Energien setzt. Mit dem Bau der Anlage hat die Staatsregierung gezeigt, dass sich Solaranlagen auch auf denkmalgeschützten Gebäuden wirtschaftlich betreiben lassen. Es ist eine besondere Ehre für uns, dass bei dieser Anlage Trina Solar Module zum Einsatz kommen."
Diesen Text finden Sie auch im Internet unter www.haffapartner.de/publicrelations-presseservice/kunden-....
Projektbilder stehen auf der Webseite der Solarinitiative München unter www.solarinitiative-muenchen.de/ueber-uns/presse/pressebi... zum Download bereit.
Trina Solar Limited
Michael Katz
Einsteinring 26
85609 Aschheim
Deutschland
E-Mail: michael.katz(at)trinasolar.com
Homepage: www.trinasolar.com
Telefon: +49 89 12284-9259
Trina Solar (NYSE: TSL) ist ein weltweit führender Anbieter von Photovoltaikprodukten, -lösungen und -services. Das Unternehmen wurde 1997 als Systemintegrator gegründet und ist heute Vorreiter für smarte Energie. Dabei arbeitet Trina Solar eng mit Handwerkern, Handel, Energieversorgern und Projektentwicklern auf der ganzen Welt zusammen. Die prägende Stellung des Unternehmens in der Solarbranche gründet sich auf Innovationsstärke, herausragende Produktqualität, vertikal integrierte Prozesse und Verantwortung für die Umwelt. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Trina Solar unter www.trinasolar.com.
Quelle: openPR
"Wir gratulieren der Bayerischen Staatskanzlei zu dieser Solaranlage und dem damit gemachten Schritt hin zu einer nachhaltigen, dezentralen Energieversorgung", erklärt Ben Hill, Europachef von Trina Solar. "Es ist schön zu sehen, dass das Land die Energiewende vorantreibt und selbst auf saubere, erneuerbare Energien setzt. Mit dem Bau der Anlage hat die Staatsregierung gezeigt, dass sich Solaranlagen auch auf denkmalgeschützten Gebäuden wirtschaftlich betreiben lassen. Es ist eine besondere Ehre für uns, dass bei dieser Anlage Trina Solar Module zum Einsatz kommen."
Diesen Text finden Sie auch im Internet unter www.haffapartner.de/publicrelations-presseservice/kunden-....
Projektbilder stehen auf der Webseite der Solarinitiative München unter www.solarinitiative-muenchen.de/ueber-uns/presse/pressebi... zum Download bereit.
Trina Solar Limited
Michael Katz
Einsteinring 26
85609 Aschheim
Deutschland
E-Mail: michael.katz(at)trinasolar.com
Homepage: www.trinasolar.com
Telefon: +49 89 12284-9259
Trina Solar (NYSE: TSL) ist ein weltweit führender Anbieter von Photovoltaikprodukten, -lösungen und -services. Das Unternehmen wurde 1997 als Systemintegrator gegründet und ist heute Vorreiter für smarte Energie. Dabei arbeitet Trina Solar eng mit Handwerkern, Handel, Energieversorgern und Projektentwicklern auf der ganzen Welt zusammen. Die prägende Stellung des Unternehmens in der Solarbranche gründet sich auf Innovationsstärke, herausragende Produktqualität, vertikal integrierte Prozesse und Verantwortung für die Umwelt. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Trina Solar unter www.trinasolar.com.
Quelle: openPR
Abonnieren
Posts (Atom)
Meistgelesene Solarenergie News
-
Die Meine Solar GmbH aus Seelow, hat über das Onlinepanel Photovoltaikumfrage.de (photovoltaikumfrage.de) eine Online-Umfrage im Zeitraum vo...
-
Belectric OPV präsentiert Wettbewerbsgewinner auf der PVsec in Paris Im Rahmen einer neuen Kooperation zwischen der Belectric OPV GmbH mit...
-
Immer mehr Industriefirmen und Privatleute bestücken ihre Dächer mit Solarmodulen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz(EEG) garantiert seit der ...
-
Auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerrübenfabrik im brandenburgischen Voßberg produziert seit kurzem ein Photovoltaik-Kraftwerk sauberen Str...
-
Die Einspeisevergütung für Solarstrom wird drastisch gekürzt. Für Hausbesitzer lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage trotzdem weiterh...
-
Deutsche Vario green energy Gruppe bringt sechs slowakische Solarparks ans Netz Sechs Solarparks mit einer Leistung von jeweils 1 bis 1,2 ...
-
Anhand umfangreicher Daten wurden die Gehälter unter anderem nach Bundesland, Geschlecht, Art des Bildungsabschlusses, des Alters sowie nach...
-
Das Interesse an PV-Solarspeichern wächst. Zum einen lohnen sich die Speicherlösungen inzwischen auch für Privathaushalte; zum anderen senkt...
-
Neue HIT® N-Serie erzielt mehr Solarenergie pro Quadratmeter als je zuvor Mit dem Launch neuer, noch hochleistungsfähigerer Solarmodule der ...
-
All-in-one-Lösung für das Einspeisemanagement Ein intelligenter Regelalgorithmus aus dem Hause meteocontrol GmbH ermöglicht neue Anwendu...