Sonntag, 21. August 2011

Solar-Energiespeicher

Nicht jeder Photovoltaikanlagen-Besitzer kann neben dem Gartenteich ein kleines Pumpspeicherwerk errichten. Deshalb heißt es, den überschüssigen Strom ins herkömmliche Stromnetz einzuspeisen, statt für den eigenen Verbrauch zwischenzuspeichern. Das könnte sich bald ändern.

Vom traditionellen Stromnetz zum „Smart Grid“

Heutige Stromnetze versorgen die Verbraucher mit Strom zumeist aus großen Kraftwerken. Nun wird verstärkt auf Erneuerbare Energien gesetzt. Doch dafür sind die herkömmlichen Stromnetze ungeeignet. Denn in Zukunft speisen viele Produzenten verschiedene Strommengen aus Wind-, Wasser- und Sonnenkraft in das Netz ein. Das erfordert ein intelligent gesteuertes Stromnetz (Smart Grid), das Verbraucher und Erzeuger zuverlässig miteinander verbindet und flexibel auf den aktuellen Energiebedarf reagiert. Doch dabei spielen leistungsfähige Energiespeicher eine zentrale Rolle.

Eigenverbrauch: Solarstrom speichern

Im Stromnetz der Zukunft garantieren Stromspeicher die zuverlässige Energieversorgung. Sie überbrücken die Zeit, in der die Sonne nicht scheint. Auch können Batterien dabei helfen, die Energieverteilung, .d.h. die Nachfrage und das Angebot besser aufeinander abzustimmen. 

Gewinn und Stromertrag von der eigenen Photovoltaikanlage erhöhen
Diese Problematik kennen viele Anlagenbesitzer: Sie möchten den Eigenverbrauch erhöhen, doch beziehen sie den Strom aus dem konventionellen Netz, in das sie zuvor den Solarstrom eingespeist haben. Die Lösung sind langlebige Batterien. Diese ermöglichen, die erzeugte und zwischengespeicherte Energie zu jeder Tages- und Nachtzeit zu nutzen. Zukünftig lohnt sich der Verkauf des überschüssigen Stromes noch mehr als heute. Die gespeicherte Energie könnten PV-Anlagenbesitzer dann zu Spitzenzeiten mit hoher Vergütung ins Netz einspeisen.

Energiespeicher: Zukunft für den Photovoltaik-Eigenverbrauch

Vieles spricht für den Solarstrom-Eigenverbrauch und den Einsatz von Energiespeichern im Smart Grid. In wenigen Jahren wird fast jeder Haushalt den eigenen Strom erzeugen. Unterstützt wird diese Entwicklung durch die entsprechende EEG-Vergütung www.everenergy.de/aktuelle-eeg-einspeiseverguetung/. Darüber hinaus gibt es inzwischen leistungsstarke Batterien, die eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren haben. Diese Li-Ionen Batterien sind kompakt, leistungsstark und entladen sich nur langsam. Zudem sind sie in jede Photovoltaikanlage integrierbar. Mit der derzeitigen Speichertechnik entstehen Kosten von 10 bis 20 Cent pro Kilowattstunde - weniger als eine Kilowattstunde konventioneller Strom aus der Steckdose kostet. Ein weiteres Argument: Dieser Strom würde ohne Speichersystem nicht genutzt und ginge verloren. In einer Zukunft mit Strom aus ausschließlich Erneuerbaren Energien sollte jedoch keine Kilowattstunde verloren gehen.

Vorteile der Energiespeicher auf einen Blick:

- Stromspeicher erhöhen die Versorgungssicherheit.
- Moderne Batterien ermöglichen dem Verbraucher die Unabhängigkeit vom Stromanbieter.
- Durch die Stromspeicherung wird der kontinuierliche Ausbau der Photovoltaik gefördert.
- Die Netze werden entlastet.
- Bei Bedarf ist ausreichend Strom vorrätig.
- Durch den Einsatz von Energiespeichern hat der Netzausbau nicht mehr die absolute Wichtigkeit.
- Der Verbraucher kann einen höheren Gewinn erzielen, da er den Strom zu Spitzenzeiten verkaufen kann.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Ever Energy Group-Experten.

Ever Energy Group GmbH
Johannes-Niemeyer-Weg 4
14109 Berlin

03070718080
Dominik Modrach

Die Ever Energy Group GmbH wurde von den Geschäftsführern Matthias Streibel sowie Dominik Modrach mit Sitz in Berlin 2007 gegründet und hat heute zwei weitere Standorte in Neuruppin und Dresden. Als Experte für den Handel sowie Vertrieb von Photovoltaikanlagen ist das Unternehmen auf individuell abgestimmte Solarkonzepte für Einfamilienhäuser spezialisiert. Die Ever Energy Group GmbH bietet ein komplettes Dienstleistungspaket - von
Datenerfassung, Beratung, Prüfung, Montage, Finanzierung bis Steuerberatung. Darüber hinaus berät das Unternehmen auch den Kauf und Bau von Solarcarports, Solarhäuser, Hybrid-Wärmepumpen und vermittelt Fremddächer zum Bau einer Photovoltaikanlage in den neuen Bundesländern.

Quelle: openPR

Montag, 8. August 2011

Das erste Solarkraftwerk geht ans Netz

Am 14. Juni 2011 ist die erste Photovoltaikanlage von Anumar ans Netz gegangen. Gemeinsam mit Mitarbeitern von E.ON Bayern wurde das Solarkraftwerk Burghausen mit einer Gesamtleistung von 750 kWp in Betrieb genommen. Das Besondere an dem Projekt ist, dass es sich hierbei um die erste PV Anlage des jungen Ingolstädter Unternehmens handelt. „Das unserer erstes Projekt ein Volumen von über 1 Mill. € hat, macht uns sehr stolz.“ Strahlte der Geschäftsführer Andreas Klier bei der Stromproduktion.

Anumar projektierte dieses Vorhaben für einen Investor. Im Rahmen der Projektsteuerung bereiteten die Verantwortlichen den Pachtvertrag vor, verhandelten mit Lieferanten, organisierten das Zusammenspiel aller Beteiligten und betreuten die Bauarbeiten bis zum Schluss. Der wichtige Vorteil für den Investor ist, dass er aufgrund der niedrigen Realisierungskosten eine höhere Rendite erwirtschaftet.

Einen kurzen Ausblick auf das Geschäft von Anumar gewährte der zweite Geschäftsführer Markus Brosch: „ In den nächsten 14 Tagen werden wir weitere Bauvorhaben mit fast 2MW ans Netz nehmen.“

Anumar GmbH
Andreas Klier
Münchener Straße 190
85051 Ingolstadt
Telefon: 0841 9937380
Email: andreas.klier(at)anumar.de

Anumar ist ein Spezialist für Solarkraftwerke. Der Geschäftszweck ist die Entwicklung und Realisierung von Photovoltaikanlagen für Investoren. Das Spektrum der Dienstleistung reicht von der Akquise geeigneter Dach- und Grundstücksflächen bis hin zur Inbetriebnahme der Solstromanlagen. Aufgrund der effizienten Struktur erwirtschaften die Solarstromanlagen von Anumar eine höhere Rendite als der Marktdurchschnitt. Die Geschäftsführung besitzt die Erfahrung von mehr als 50 Megawatt genehmigter Projekte. Zu den Referenzen zählen u. a. Solarkraftwerke auf Konversionsflächen, Logistikhallen und Fabriken.

Quelle: openPR

Dienstag, 2. August 2011

Solarregion Berlin-Brandenburg bekommt Verstärkung

Erster Handwerksbetrieb tritt Photovoltaiknetzwerk bei

Im Juli ist die Hans-J. Bley Bedachungen aller Art GmbH mit Sitz im Brandenburgischen Brieskow-Finkenheerd der Solarregion Berlin-Brandenburg beigetreten. Das Dachdeckerunternehmen ist laut Solarregion Geschäftsführer Thoralf Schapke das erste Handwerksunternehmen, das die Chance der Mitarbeit im Photovoltaiknetzwerk der Hauptstadtregion nutzt.

„Einer muss den Anfang machen! Wir beschäftigen uns bereits seit zehn Jahren mit der Installation von Photovoltaik-Anlagen. Mit der Mitgliedschaft in der Solarregion möchten wir ein Zeichen setzen. Nur wenn die gesamte Branche inklusive der Handwerksbetriebe Hand in Hand arbeitet, können wir uns für die Zukunft der Photovoltaik auf allen Ebenen stark machen“, erklärt Ronald Bley, Geschäftsführer der Hans-J. Bley Bedachungen aller Art GmbH.

Der Dachdeckerbetrieb, der 1961 von Hans J. Bley gegründet wurde, hat bereits 2001 seine erste Photovoltaik-Anlage installiert. Damit war das Unternehmen ein Pionier der Handwerksbranche im Feld. Heute macht die Installation solcher Anlagen bereits 25 Prozent des gesamten Unternehmensumsatzes aus. Auf dem Grundstück der Hans-J. Bley Bedachungen aller Art GmbH können Interessenten sich in einer vollfunktionstüchtigen Photovoltaik-Testanlage über die Möglichkeiten von sechs verschiedenen Modularten von vier verschieden Herstellern, darunter auch die Netzwerkpartner aleo solar und Conergy, informieren.

Weitere Informationen unter www.solarregion-berlin-brandenburg.de oder auf den Websites www.bley.info bzw. www.solar-dachdecker.info

Presse-Kontakt: wbpr_kommunikation – Vivien Vonier - Parkstr. 2 - 14469 Potsdam - Tel.: +49 331 201 66 61 - Fax: +49 331 201 66 99 - E-Mail: vivien.vonier(at)wbpr.de

Vereinskontakt: Solarregion Berlin-Brandenburg e.V. – Thoralf Schapke - Im Technologiepark 1 - 15236 Frankfurt(Oder) - Tel.: 0335/ 557 1401 - Fax: 0335/ 557 1110 – E-Mail: schapke(at)solarregion-bb.de

Das Netzwerk Solarregion Berlin-Brandenburg ist ein Zusammenschluss von aktuell 15 Mitgliedsunternehmen und -institutionen. Vernetzt haben sich sowohl etablierte Großunternehmen, mit teils marktbeherrschender Stellung, als auch mittelständische Unternehmen sowie innovative Start ups, denen der Markteintritt noch bevorsteht. Das 2007 initiierte Netzwerk ging aus der Ursprungsinitiative Solarregion Ostbrandenburg hervor und vertritt seit 2009 als Verein gleichberechtigt die Interessen beider Bundesländer. Der Verein fördert die Vernetzung von Industrie, Wissenschaft und Verwaltungsinstitutionen.

Quelle: openPR

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