Freitag, 27. August 2010

ALTUS wird zum Solar-Botschafter in Vietnam

Mit dem Ziel Solarexporte zu fördern, legte die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ihr "Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung" auf. Deutsche Unternehmen sollen hierbei Solar-Know-how und -Technik ins Ausland tragen. Für das Projekt auf dem Dach des vietnamesischen Handelsministeriums in Hanoi qualifizierte sich der Karlsruher Projektierer ALTUS. Er leistet bereits seit geraumer Zeit aktiven Wissenstransfer in die vietnamesische EE-Branche.

Weltweit steigt das Interesse an Solartechnologie und mit ihr die Bereitschaft sie anzuwenden und zu fördern. Deutschland verfügt über das Wissen im Bereich der Solartechnik sowie über eine Vielzahl innovativer Unternehmen, die im Ausland attraktive Märkte für sich entdecken. Diese Situation nutzt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) mit ihrem „Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“, das im Rahmen der „Exportinitiative Erneuerbare Energien“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) kofinanziert wird. Es werden dabei attraktive Projekte im Ausland an deutsche Unternehmen vergeben, die vor Ort „Renewables Made in Germany" präsentieren sollen. Allerdings zählt nicht nur die Technik allein, auch umfangreiche Marketing- und Vertriebs-Maßnahmen gehören zu dem Projekt, das zusammen mit lokalen Partnern umgesetzt wird.

Eines dieser Vorhaben ging an die Karlsruher ALTUS AG: Das vietnamesische Handelsministerium (MOIT Ministry for Industry and Trade) stellte dafür das Dach des Ministeriumgebäudes in Hanoi als Projektfläche zur Verfügung. Dort wird ALTUS bis Ende des Jahres eine Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtnennleistung von 11,74 kWp mit Kooperationspartnern vor Ort errichten. Die Anlage ist in Vietnam die erste ihrer Art: Sie soll dort Photovoltaik als technische Errungenschaft bekanntmachen und wissenschaftlich fundierte Daten erheben; sozusagen als Fundament für diese Technologie im Lande.

„Als international tätige Projektentwicklungsgesellschaft im Bereich der erneuerbaren Energien überzeugte die ALTUS AG im Rahmen der Ausschreibung für das „dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“ mit einem innovativen, leistungsstarken Angebot und einem landesspezifischen Markterschließungskonzept", erklärt Claudia Vogel, Bereichsleiterin Regenerative Energien bei der dena. „Wir freuen uns auf ein interessantes Projekt in Vietnam, die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Ministeriums für Industrie und Handel in Hanoi. Wir gehen davon aus, gemeinsam mit der ALTUS AG und den Kooperationspartnern vor Ort einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung der Solartechnologie in einem der potenziellen Wachstumsmärkte zu leisten."

Die Solarunternehmen müssen ein anspruchsvolles und ein breit gefächertes Aufgabenspektrum bewältigen. Denn nicht nur die technische Kompetenz ist gefordert, sondern auch die betriebswirtschaftliche Markterschließung, der Aufbau von Vertriebsstrukturen, Schulung künftiger Partner vor Ort und wirtschaftliches sowie politisches Networking mit Entscheidungsträgern.

Entsprechend stolz zeigt sich Joachim Wolf, Leiter der Südostasien-Geschäfte der ALTUS AG, auf das runde Konzept, das bei der dena großen Anklang fand: "Mit dem Bau dieser Anlage startet ein Leuchtturmprojekt vietnamesisch-deutscher Zusammenarbeit im Bereich erneuerbarer Energien. Wir freuen uns sehr, dass unser Konzept sowohl technisch als auch durch seine Maßnahmen für die Markterschließung vor Ort überzeugen konnte."

Forschung im Vordergrund

Die Anlage auf dem Ministeriumsdach wird als Pilotprojekt und für Forschungszwecke genutzt: Sie soll wichtige Erkenntnisse über den Einsatz der Solartechnologie unter den subtropischen Verhältnissen in Vietnam bringen. Dazu plant die ALTUS AG gemeinsam mit der TU Hanoi ein Forschungszentrum für Photovoltaik.


Über die ALTUS AG
Die ALTUS AG ist eine international tätige Projektentwicklungsgesellschaft für Erneuerbare Energien (Windkraft-, Biogas- und PV-Anlagen) mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist 2008 aus dem Zusammenschluss der wat Ingenieursgesellschaft mbH und der MFG Management & Finanzberatung AG entstanden. Die ALTUS AG übernimmt die komplette Projektentwicklung im Bereich Erneuerbare Energie von der Machbarkeitsstudie und dem Consulting über Finanzierung und Realisierung bis hin zu Geschäftsführung und zum technischen Betrieb. Das Unternehmen kann bislang weltweit auf Projekte mit namhaften Partnern verweisen wie etwa den Windpark Nordschwarzwald.
Die ALTUS AG beschäftigt über 70 Mitarbeiter. Sie unterhält in mehr als zehn europäischen Ländern eigene Niederlassungen und Tochtergesellschaften. Die ALTUS AG ist Mitglied im Bundesverband WindEnergie e.V. sowie im Fachverband Biogas e.V.
www.altus-ag.de

Über die dena
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) mit Sitz in Berlin wurde im Herbst 2000 gegründet. Die Gesellschafter der dena sind die Bundesrepublik Deutschland, die KfW Bankengruppe, die Allianz SE, die Deutsche Bank AG und die DZ BANK AG. Die dena ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Entwicklung zukunftsfähiger Energiesysteme, die Energie optimal nutzen und erneuerbare Energien integrieren. Das Leitbild der dena ist es, Wirtschaftswachstum zu schaffen und Wohlstand zu sichern – mit immer geringerem Energieeinsatz.
Die dena entwickelt Märkte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien und kooperiert dafür mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie engagiert sich in den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr genauso wie in Fragen der Energieerzeugung, Vernetzung und Speicherung.
www.dena.de

Über das dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung
Mit ihrem 2004 ins Leben gerufenen „dena-Solardachprogramm zur Auslandsmarkterschließung“ unterstützt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) deutsche Solarunternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. In attraktiven Zielländern werden Solarthermie- Photovoltaik- und Solare Kühlungsanlagen öffentlichkeits- und werbewirksam auf deutschen Auslandsschulen oder nationalen Einrichtungen installiert und durch Aktivitäten im PR-, Marketing- und Schulungsbereich umfassend begleitet. Diese vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen der „Exportinitiative Erneuerbare Energien“ geförderten „Leuchtturmprojekte“ haben zum Ziel, die Qualität deutscher Produkte im Bereich Erneuerbare Energien zu demonstrieren und teilnehmenden Unternehmen den Einstieg in eine nachhaltige Erschließung neuer Auslandsmärkte zu erleichtern.
www.exportinitiative.de/solardachprogramm

Über die Exportinitiative Erneuerbare Energien
Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie den Export und die Verbreitung deutscher Erneuerbare Energie-Technologien auf Auslandsmärkten. Die Exportinitiative unterstützt kleine und mittelständische deutsche Unternehmen dabei, neue Absatzmärkte im Ausland zu erschließen und sich erfolgreich zu positionieren. Die Exportinitiative bietet den Unternehmen ein umfangreiches Maßnahmenpaket, mit dessen Hilfe sie ihren neuen Zielmarkt schnell, kompakt und effizient erschließen können.
www.exportinitiative.bmwi.de


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Dienstag, 24. August 2010

MAGE SOLAR GMBH auf der EU PVSEC 2010 in Valencia

Vom 6. bis 9. September 2010 präsentiert sich der Photovoltaiksystemanbieter auf der internationalen Fachmesse in Spanien.

Die MAGE SOLAR GMBH, Teil der weltweit agierenden MAGE GROUP, stellt vom 6. bis 9. September 2010 ihr umfassendes Produktportfolio auf der 25. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC) im spanischen Valencia aus. Auf Stand L3/H1/A1 informiert das Unternehmen über die effektive Kombination seiner abgestimmten Systemkomponenten.

Unter anderem zeigt der Spezialist für Solarkomplettsysteme polykristalline MAGE POWERTEC PLUS Großmodule mit 265, 270 und 275 Watt Nennleistung. Die Module eignen sich besonders für Großprojekte auf Freilandflächen sowie für große Dach- und Fassadenanlagen. Die Hochleistungsmodule erreichen einen Zellwirkungsgrad von 15,72%. Dank der 5-Watt-Plustoleranz wird die Nennleistung in jedem Fall erreicht oder sogar überschritten.

Bei den Montagesystemen präsentiert MAGE SOLAR ein vorgehängtes, hinterlüftetes Fassadensystem, mit dem sich durch das intelligente MAGE SAFETEC Prinzip Solarmodule auch vertikal sicher und schnell befestigen lassen. So kann die Solaranlage als Schall- und Tauwasserschutz sowie als Fassadendämmung dienen.

„Die EU PVSEC hat sich in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten europäischen Plattformen für Photovoltaik entwickelt – impulsgebend für Markt- und Produkttrends der nächsten Jahre“, so Norbert Philipp, Geschäftsführer der MAGE SOLAR GMBH. „Wir nutzen die Messe, um Tendenzen aufzunehmen, die wir dann in zukunftsfähigen Solarlösungen umsetzen.“

Die EU PVSEC kombiniert erfolgreich einen wissenschaftlichen Photovoltaik-Kongress mit einer renommierten Fachmesse. Etwa 950 internationale Unternehmen stellen auf 80.000 Quadratmetern Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Photovoltaik vor. Dieses Jahr erwarten die Veranstalter rund 40.000 Besucher aus über 100 Ländern.

MAGE SOLAR GMBH
An der Bleicherei 15
88214 Ravensburg
s.bartl(at)magesolar.de
Pressekontakt:
Svenja Bartl
Kommunikationsmanagerin Europa
Tel +49 (0) 751 / 5 60 17-335

MAGE SOLAR – New Energy For A New World
Die MAGE SOLAR GMBH mit Hauptsitz in Ravensburg ist Spezialist für Solarkomplettsysteme und bietet hochwertige Photovoltaik-Module, intelligente Montagesysteme und leistungsstarke Markenwechselrichter. Als Teil der internationalen MAGE GROUP nutzt sie das 35-jährige Know-how der Unternehmensgruppe für die Entwicklung optimal abgestimmter Systemlösungen. Ein kompetentes Partnernetzwerk sichert Kunden in ganz Deutschland sowie in elf weiteren Ländern profitable Solaranlagen. 2009 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern 120 Millionen Euro Umsatz.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. August 2010

Solar-Energie-Tag an der Costa Blanca - Tag der offenen Tür

Am Freitag, den 3. Sept. 2010 zwischen 11:00 - 17:00 Uhr lädt Fam. Dahm wieder zu einem privaten Tag der offenen Tür in ihr Ferienhaus nach Javea ein. Zu besichtigen gibt es die Solar-Luft-Heizung mit neuen Features wie einem Nachlüftungs- und einem Sommerlüftungsset. Interessenten an Solarenergielösungen können sich unverbindlich darüber informieren, wie die Sonne ein Haus an der Costa Blanca belüften und beheizen kann, auch in Abwesenheit. Fam. Dahm hat auch wieder die Herstellerfirma und die Installationsfirma eingeladen, damit vor Ort alle Fragen geklärt werden können. Diesmal wird auch ein Fachingenieur für Solartechnik aus Deutschland per Skype-Video Verbindung zugeschaltet sein.

Lüften und Heizen mit der Sonne - Vom ersten Tag an frisches Raumklima. Wer kennt das Problem an der Costa Blanca nicht. Stehen Ferienhäuser einige Tage leer, setzt sich mangels Lüftung aufsteigende Feuchtigkeit in Bausubstanz und Einrichtung fest. Und was liegt in Spanien näher als die Sonne zur Lösung dieses Problems zu nutzen. Ohne Strom, ohne komplizierte Regelungstechnik und dazu selbsttätig versorgt der Solar-Luft-Kollektor ein Haus ganzjährig mit warmer Frischluft. Dadurch bleiben Raumklima und Bausubstanz in Schuss.

Für eine Wegebeschreibung bitte anmelden per E-Mail: guido.dahm(at)online.de, Tel. 0034 96 577 0117 oder Tel. 0049 6359 82577.

Costa Blanca Solar
in Deutschland: Eduard-Mann-Str. 3, D-67280 Ebertsheim/Pfalz, Tel. 0049 6359 82577, e-Mail: guido.dahm(at)online.de
in Spanien: C./Angilaga 33, E-03730 Javea, Tel. 0034 965 770 117, info(at)costablanca-solar.de

Costa Blanca Solar gehört zum ecofonds-shop (www.ecofonds-shop.de). Wir befassen uns mit nachhaltigen Finanzdienstleistungen und Beratungen zur Solarenergie. An der Costa Blanca informieren wir regelmässig über innovative Produkte der Solarbranche, die sich im Alltag bewährt haben.

Quelle: openPR

Eine Investition in die Zukunft

Im größten Kuhstall in Rheinland-Pfalz produziert Landwirt Walter Collas nicht nur Milch, sondern auch umweltfreundlichen Sonnenstrom.

Es sind schwere Zeiten für deutsche Milchbauern: Der drastische Verfall der Milchpreise hat vielen die Existenzgrundlage entzogen. Landwirte wie Walter Collas aus Hallschlag in Rheinland-Pfalz lassen sich davon allerdings nicht unterkriegen und investieren in eine bessere Zukunft. So legte Collas beim Bau seines neuen Kuhstalls nicht nur Wert auf eine tiergerechte Haltung mit ausreichend Lauf- und Liegefläche, sondern plante von Anfang an auch die Installation einer Photovoltaikanlage ein. „Als Landwirt ist mir der Schutz der Umwelt und eine nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung äußerst wichtig“, sagt Walter Collas, der auf seinem Land bereits mehrere Windräder betreibt. Die Entscheidung für Photovoltaik war da nur der nächste, logische Schritt. Im Juni ging die Anlage, die jährlich genug Strom für 70 Zwei-Personen-Haushalte produziert, nun ans Netz.



Platz für 400 Kühe

Mit einer Grundfläche von 3.744 Quadratmetern und einer Firsthöhe von zwölf Metern ist der Neubau auf dem Hof von Milchbauer Collas der größte Kuhstall in Rheinland-Pfalz. 400 Milchkühe plus Jungtiere finden hier Platz. Um eine Photovoltaikanlage installieren zu können, wurde die Statik des Satteldachs so berechnet und geplant, dass es die zusätzliche Last der Solarmodule problemlos tragen kann. Mit Südausrichtung und einer Neigung von 23 Grad haben die Architekten die idealen Voraussetzungen für die Installation einer Photovoltaikanlage geschaffen.

Sichere Geldanlage

Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist Photovoltaik eine sichere Einnahmequelle. Denn gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde Sonnenstrom zu einem feststehenden Betrag vergütet – und das 20 Jahre lang. Das wirkt sich auch positiv auf die Renditen aus: Je nach eingesetztem Kapital und Anlagengröße können Immobilienbesitzer bis zu zehn Prozent erwirtschaften.

Mit einer Leistung von 260 Kilowatt peak wird das Photovoltaiksystem von Milchbauer Collas jährlich 240.278 Kilowattstunden Strom produzieren. Für jede eingespeiste Kilowattstunde erhält er eine Vergütung von 36,22 Cent (Mischkalkulation). Dabei kommt dem Landwirt zugute, dass er seine Anlage noch in der ersten Jahreshälfte 2010 in Betrieb nehmen konnte. Denn die Bundesregierung wird ab Juli die Einspeisevergütung erneut deutlich kürzen.

Zuverlässige Partner

Bei der Umsetzung des Photovoltaikprojekts stand Milchbauer Collas das Kölner Unternehmen Ecostream zur Seite. Der Systemanbieter, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung verfügt, arbeitete eng mit den Architekten zusammen und konnte so eine optimale, auf den Standort abgestimmte Lösung finden. Um über die gesamte Anlagenlaufzeit hinweg konstant hohe Erträge zu erzielen, verwendet Ecostream ausschließlich moderne Techniken und Komponenten führender Hersteller. Auf Wunsch übernimmt das Solarunternehmen auch die komplette Projektbegleitung – von der Planung bis hin zur Inbetriebnahme und Wartung der Anlage.

Weitere Informationen zu den Photovoltaiklösungen von Ecostream gibt es auf dem Informationsportal www.pvexperten.de oder unter www.ecostream.de.

Redaktionsbüro Ecostream
KOOB Agentur für Public Relations
Solinger Str. 13
45481 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 4696-365
E-Mail: ecostream(at)koob-pr.com

Über Ecostream:
Ecostream ist einer der führenden Anbieter schlüsselfertiger Solarsysteme. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der solaren Energieerzeugung verfügt das Unternehmen über die Technologien und das Know-how, um hocheffiziente Photovoltaik-Großprojekte zu realisieren. Denn Ecostream ist überzeugt: Im Zeitalter steigender Energiekosten ist Solarstrom die sauberste, nachhaltigste und kosteneffizienteste Lösung für Unternehmen. Das Leistungsspektrum umfasst sämtliche Schritte des Projektmanagements von der Beratung und Planung bis hin zur Montage und Wartung. Darüber hinaus bringt Ecostream Investoren und geeignete Objekte zusammen.

Seit 2009 ist die Eneco Holding N.V. Gesellschafter von Ecostream. Der niederländische Dienstleister hat sich auf die Produktion und Lieferung von Strom, Gas und Wärme sowie den Handel mit Energie und ähnlichen Produkten spezialisiert. Bis 2030 will er über eine vollständig nachhaltige Energieversorgung verfügen. Das Fachwissen und die Kompetenzen sowie die Erfahrungen von Ecostream in der Solarbranche ermöglichen Eneco eine stärkere Positionierung im Bereich der regenerativen Energien. Gleichzeitig profitiert der Kölner Systemanbieter von der Größe und Stärke des holländischen Konzerns. Ihre gemeinsame Vision: Nachhaltige Energie für jeden verfügbar und erschwinglich zu machen.

Für die Förderung nachhaltiger und sauberer Technologien erhielt Ecostream 2010 die Zertifizierung als CleanTech Driver.

Quelle: openPR

Dienstag, 10. August 2010

GiraSolar-Germany GmbH weitet Geschäftstätigkeit in Italien mit neuen Konzepten aus

Mit neuen Konzepten weitet die Girasolar-Germany GmbH ihre Geschäftstätigkeit in Italien, vorwiegend in Sizilien und Sardinien aus. Hierbei geht es um große Dachanlagen die maßgeschneidert auf Investoren zuschnitten werden, was Lage, Rendite, Größe und Technik betrifft. Die dortige Niederlassung, besetzt mit einheimischen Ingenieuren und Meistern in ständiger Zusammenarbeit mit dem deutschen Team, garantieren sichere, kurze und transparente Abläufe was die sonst schwierigen und langwierigen Genehmigungen, notarielle Eintragungen und Logistik betrifft. Die in Betrieb gegangenen Anlagen werden ständig überwacht und gewartet.

Das Konzept für Investoren ist einfach und transparent. Durch lange und intensive Geschäftsbeziehungen mit den dortigen Kommunen und Industrie hat die die Girasolar-Germany GmbH Dächer von 250.000 m² im Portfolio für ungefähr 12 MW, die als Pakete in beliebiger Größe ab 200 kWp aufbereitet werden. Das ist für den Investor eine Risikostreuung und sichere Kapitalanlage.

Die Einstrahlung in den Gebieten liegt bei 1600-1800 kWh/m2a und der spezifische Jahresertrag bei ca. 1580 kWh/kWp. Das ist fast die doppelte Menge als in Deutschland. Die Einspeisevergütung beträgt in Italien für Dachanlagen 0,422 €/kWh. Zuzüglich gibt es für den Stromverkauf nochmals 7-10 Cent.

Für die Kommunen und Industrie sind die verpachteten Dächer willkommene und nützliche Einnahmen, da sie mit dem Geld ihre eigenen solarthermischen Anlagen finanzieren, die in dieser Region vorwiegend der solaren Kühlung dienen und somit die üblichen elektrischen Klimaanlagen, bekannt als die größten „Energiefresser“, überflüssig machen. Die Industrie bevorzugt meist eine solarthermische Anlage zur Prozesswärme für die Produktion von Lebensmittel, Verarbeitung von Textilien oder zur Wassererwärmung in metallverarbeitenden Betrieben.

Die solarthermischen Anlagen bestehen aus Hochleistungs-Vakuumröhrenkollektoren und Langzeitspeicher FSave, die auch schon einmal je nach Bedarf einen Inhalt von über 100.000 ltr oder mehr haben können und somit beispielsweise Hotels mit Brauchwasser, Heizung, Schwimmbaderwärmung und solare Klimatisierung über Absorptionsmaschinen bedienen können.

Durch diese Verbindung von Photovoltaik und Solarthermie werden enorme Tonnen von CO² eingespart und die Umwelt in dieser Region geschützt.

Girasolar-Germany GmbH nutzt die Solaranlagen auf kommunalen Gebäuden in Italien, wie zum Beispiel auf Schulen, auch für die Weiterbildung vor Ort. Dort werden zweimal wöchentlich Lehrabende für alle Solartechnik-Begeisterte abgehalten. Ziel soll die Schaffung von Arbeitsplätzen in dieser Region sein, denn das größte Kapital in den südlichen Ländern ist die Sonne für die Nutzung kostenloser Energie.

Somit trägt auch jeder Investor dazu bei, eine Menge CO² einzusparen, schafft Arbeitsplätze und trägt zum Aufbau einer ganzen Infrastruktur bei.

GiraSolar-Germany GmbH
Münchener Strasse 23a
85540 Haar/b. München

Tel.: +49(0) 89-78797454
Fax: +49(0) 89-78797455

mail: info(at)girasolar-germany.com
www.girasolar-germany.com

GiraSolar-Germany GmbH entwickelt Projekte im Bereich erneuerbarer Energien für Wohnbau, Gewerbe, Industrie und Hotels, sowie Renditeobjekte für Investoren in Bereich Photovoltaik und Solarthermie. Hauptsächlich plazieren wir unsere Projekte in sonnenreichen Gegenden Deutschlands und Italien und sind auch in Tschechien und Slowenien tätig. Die GiraSolar-Germany entwickelt auch eigene Produkte und arbeitet mit namhaften Zuliferern zusammen.

Quelle: openPR

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