Mittwoch, 30. Dezember 2009

Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG in Betrieb genommen

Die Gehrlicher Solar AG hat den Solarpark Bachhagel (1,854 MWp) in Betrieb genommen. Damit liefert der erste Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG umweltschonend erzeugten Strom für mehr als 500 Haushalte.

Die Gehrlicher Solar AG hat am 23. Dezember den Solarpark Bachhagel (1,854 MWp) in Betrieb genommen und an die neu gegründete Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG übergeben. Damit liefert der erste Solarpark der Bürger-Solar-Genossenschaft umweltschonend erzeugten Strom für mehr als 500 Haushalte. Der Solartechnik-Anbieter und Projektierer von Dachanlagen sowie Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Megawattbereich hat den Solarpark Bachhagel auf von Landwirten aus der Region gepachteten 6,7 Hektar Ackerfläche errichtet. Die Freiflächen-Photovoltaikanlage wird jährlich rund 1.950.000 KWh erzeugen. Durch die aus dem Solarpark umweltschonend gewonnene Energie werden jährlich circa 1.370 Tonnen Kohlenstoffdioxyd eingespart. Klaus Gehrlicher, Vorstandsvorsitzender der Gehrlicher Solar AG, ist von der Kombination aus unabängiger dezentraler Energieversorgung und finanzieller Beteiligung der Bürger überzeugt: „Dezentrale erneuerbare Energien wie die Photovoltaik eignen sich hervorragend dazu, eine unabhängige Energieversorgung aufzubauen und gleichzeitig die Bürger in der Region auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter mitzunehmen und an der Entwicklung teilhaben zu lassen.“

Die Bürger-Solar-Genossenschaft SonnenBank Dillinger Land eG geht auf eine Initiative der Raiffeisen-Volksbank Dillingen eG zurück. Unter dem Motto „Sonnenenergie aus der Region für die Region“ beteiligten sich knapp 150 Bürger schon mit kleinen Geldbeträgen an der Zukunftstechnologie Solarenergie.

Die beiden Vertreter der Genossenschaft, Hermann Hieber und Alexander Jall, übernahmen den Park planmäßig am 28. Dezember von Gehrlicher. Hieber, selbständiger Elektro-Unternehmer aus Bachhagel, meinte zur Anlage: „Es ist beeindruckend, dass bereits in den ersten sechs Tagen bei Winterwetter circa 14.000 kWh Strom erzeugt wurden, die jährliche Verbrauchsmenge von gut drei privaten Haushalten.“ Jall, zugleich Vorstand bei der Raiffeisen-Volksbank Dillingen eG betonte: „Unsere Motivation für dieses Projekt lag vor allem darin, dass die Bürger vor Ort, viele davon unsere Mitglieder und Kunden, von der Investition profitieren können. Die Genossenschaft liefert uns hier die geeignete Rechtsform. Und mit dem Unternehmen Gehrlicher als erfahrenen und starken Partner sowie unserer Raiffeisen-Volksbank als Ideengeber war das Projekt mit einem neu ins Leben gerufenen Bürgerunternehmen auch in der vorliegenden Größenordnung machbar. Dass das Interesse der Bürger an einer Beteiligung so groß ist wie vorliegend, hat uns allerdings überrascht.“

Auch die politisch Verantwortlichen aus dem Bachhagler Gemeinderat, die Bürgermeisterin, Ingrid Krämmel, und die Kreisverwaltung im Landratsamt, haben die Errichtung des Solarparks Bachhagel wohlwollend begleitet.

Die offizielle Einweihung und Übergabe des Parks findet aus Witterungsgründen im kommenden Frühjahr statt.

Ursula Frings-Braun
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Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 230 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für das Ressort Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen sowie Vertrieb verantwortlich.

Quelle: openPR

Montag, 28. Dezember 2009

Erfolgreiche Jahresbilanz: futurasol realisiert 2009 Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 3 MWp

5994 Module auf 8000 qm: Neue Freiflächenanlage bei Wolfersdorf im Landkreis FreisingMit der Inbetriebnahme einer 8000 qm großen Freiflächenanlage im bayerischen Wolfersdorf bei Freising geht für den Münchner Solarkraftwerksspezialisten futurasol GmbH das erfolgreichste Jahr der noch jungen Firmengeschichte zu Ende. Seit Montag, den 21.12.2009, ist die Anlage mit einer Leistung von 449,55 kWp am Netz. Insgesamt realisierte futurasol im Jahr 2009 Industriedach- sowie Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von 3 MWp. futurasol-Gründer Stephan Dautel: „Wir haben unsere Ziele, die wir uns für 2009 gesteckt hatten, weit übertroffen.“

Als eines der größten Einzelprojekte konnte der Münchner Solarspezialist im Dezember gemeinsam mit dem alternativen Energiedienstleister Green City Energy die drittgrößte Solardachanlage im Stadtgebiet München einweihen. Die Freiflächenanlage in Wolfersdorf, in der 5994 Dünnschichtmodule des Weltmarktführers First Solar verbaut wurden, ist Teil der Strategie, die Marktnische kleinere Freiflächenanlagen zwischen 300 und 2000 kWp zu besetzen. Stephan Dautel, geschäftsführender Gesellschafter von futurasol, sieht in diesem Segment ein lukratives Betätigungsfeld mit wenig Wettbewerb und will im neuen Jahr auch hier voll auf Wachstum setzen.

Für das Jahr 2010 liegen die ersten Aufträge vor. Industrie- und Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von 4 bis 6 MWp sind geplant. Um die ehrgeizigen Wachstumsziele zu erreichen, wird das futurasol-Team auch im neuen Jahr größer. Mit der Schaffung von drei Arbeitsplätzen im Bereich Projektplanung und Auftragsabwicklung will Dautel die intensive und professionelle Kundenbetreuung weiter ausbauen. Aktuell beschäftigt futurasol sieben festangestellte und fünf freie Mitarbeiter.

futurasol GmbH
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futurasol GmbH, München
Die futurasol GmbH mit Sitz in München, gegründet im Jahr 2007, ist auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer spezialisiert. Im Geschäftsjahr 2009 erweiterte der Anlagenspezialist sein Spektrum um kleinere Freiflächenanlagen. Seit der Gründung wächst das junge Unternehmen stark und realisierte Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6.000 kWp sowohl im Großraum München als auch im europäischen Ausland. Im Jahr 2008 kam die futurasol GmbH unter die Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis, was ihr ein hervorragendes Bankenrating verschafft. Firmengründer Stephan Dautel, 39, ist studierter Diplom-Physiker und sammelte vor seinem Schritt in die Selbstständigkeit über acht Jahre Erfahrung bei führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Solarwirtschaft, unter anderem bei einem der bedeutendsten Systemhäuser der deutschen Photovoltaikwelt, der Phoenix Solar AG in Sulzemoos.

Quelle: openPR

Mittwoch, 23. Dezember 2009

2,9 MWp-Solarpark geht ans Netz: Schäferstadt Hungen setzt auf Photovoltaik

Solarpark Hungen: Die Gelsenkirchener abakus solar AG realisierte die Großanlage auf einer ehemaligen Bergbauhalde. Foto: abakus solar AG Die Gelsenkirchener abakus solar AG realisierte Großanlage auf ehemaliger
Bergbauhalde Am 23. Dezember nimmt der Solarpark Hungen nach nur etwas mehr als zwei Monaten Bauzeit seinen Betrieb auf. Wo einst Braunkohle gefördert wurde, erzeugen künftig rund 12.700 Photovoltaikmodule ca. 2,7 Millionen kWh Strom jährlich. Die Anlage wird von den Hungener Stadtwerken in den nächsten 20 Jahren in eigener Regie betrieben. In diesem Zeitraum werden die Stadtwerke die Rendite aus dem Investitionsvolumen von etwa 8,5 Mio. EUR erwirtschaften.
"Die Stadtwerke Hungen und wir haben bei der Realisierung dieses Projektes an einem Strang gezogen", sagt Thomas Kraus, der zuständige Projektleiter bei der abakus solar AG. Anders wäre der Solarpark Hungen wohl kaum innerhalb des knappen Zeitrahmens fertigzustellen gewesen. Er erstreckt sich über eine 80.000 m2 große ehemalige Bergbauhalde im Stadtteil Trais-Horloff, die einen nahezu perfekten Standort für eine Freilandanlage dieser Größe darstellt. So ist diese von außen nicht einsehbar, da die nach Süden abfallende Halde komplett von einem Streifen Bäume eingerahmt ist. Die "versiegelte" Fläche ist dank der optimierten Aufständerung der Photovoltaikmodule sehr klein, da pfahlartige Raumfundamente bei ca. 21.000 m2 Modulfläche lediglich 48 m2 Bodenkontakt beanspruchen. Somit kann selbst der eingezäunte Bereich mit der Photovoltaik-Anlage in Zukunft auch als Schafsweide genutzt werden, was in der "Schäferstadt" Hungen nicht nur symbolische Bedeutung hat.

Der Solarpark wurde mit insgesamt 12.672 Photovoltaikmodulen von AU Optronics Corp. aus Taiwan errichtet, die dort nach deutschen Qualitätsvorgaben hergestellt wurden. Sie erzeugen zukünftig circa 2,7 Millionen kWh Strom jährlich. Dies entspricht dem durchschnittlichen Verbrauch von etwa 800 Haushalten. Damit liefert die Anlage gleichzeitig mehr Strom als die Stadt Hungen für ihre Liegenschaften benötigt. Auch die Umwelt kann einen Profit für sich verbuchen, denn der Solarpark erzielt darüber hinaus eine CO2-Einsparung von etwa 1.900 Tonnen im Jahr. Betrieben wird er von den Stadtwerken Hungen

Mit der Umsetzung des Projektes beauftragte die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Hungen die abakus solar AG im September dieses Jahres. Zuvor hatte sich das international tätige Gelsenkirchener Unternehmen in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Dieses Verfahren basierte auf einer Machbarkeitsstudie zur Wirtschaftlichkeit des Solarparks. Sie ergab, dass derzeit sehr günstige wirtschaftliche Bedingungen für die Investition in einen Solarpark vorherrschten: Stark gesunkene Weltmarktpreise für hochwertige Photovoltaik-Komponenten und ein niedriges Zinsniveau bei ansonsten 20 Jahren staatlich garantierter Einspeisevergütung sorgen für eine ausgezeichnete Rentabilität.

Somit erwirtschaften die Stadtwerke Hungen die vollständige Rendite aus der Gesamtinvestition von circa 8,5 Millionen EUR: Das Versorgungsunternehmen profitiert noch von der aktuellen Einspeisevergütung, die bis zum Ende des Jahres knapp 32 Cent je Kilowattstunde beträgt. Auf dieser Basis erwarten die Betreiber einen Ertrag von etwa 850.000 EUR jährlich. In der vertraglich vereinbarten Laufzeit von 20 Jahren könnte sich dieser dann auf rund 17 Mio. EUR summieren - ein klares Plus für die Stadt Hungen und deren Bürger.

Mit dem Solarpark sieht sich Hungen als Vorreiter im Hinblick auf die Stärkung regenerativer Energien. Schon jetzt haben sich zahlreiche weitere Kommunen über das Projekt informiert und wollen 2010 dem Hungener Modell folgen.

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Die abakus solar AG ist im Oktober 2007 als international tätiger Systemanbieter im Bereich der Photovoltaik aus der 1995 gegründeten abakus energiesysteme gmbh hervorgegangen. Hauptgeschäftsfelder sind die Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaik-Kraftwerken, der Großhandel mit qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Komponenten und die Realisierung architektonisch hochwertiger gebäudeintegrierter Solaranlagen. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Gelsenkirchen, weitere Büros gibt es in München und Köln. Insge-samt beschäftigt abakus in Deutschland derzeit rund 45 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem über die Vertriebstochtergesellschaft abakus solar Iberica S.L. seit 2006 in Spanien und über eine Niederlassung in Taiwan vertreten. Eine Tochtergesellschaft in Südkorea besteht seit 2007, ein Gemeinschaftsunternehmen in Italien wurde im April dieses Jahres eröffnet. Über das Joint-Venture a2peak power Co. Ltd. produziert das Unternehmen in einer hochmodernen, flexiblen Fertigung am High-Tech-Standort Taiwan seit Ende 2007 unter anderem hochwertige Glas-Glas-Module für den asiatischen Markt.

Quelle: openPR

Inbetriebnahme des Solargroßkraftwerks Rothenburg/Oberlausitz (20,5 MW)

Gehrlicher Solar AG: Solargroßkraftwerk Rothenburg/OberlausitzDie Gehrlicher Solar AG hat ihr mit 20,5 Megawatt bisher größtes Solarkraftwerk auf dem ehemals militärisch genutzten Areal des Flugplatzes Rothenburg/Oberlausitz in Betrieb genommen. Seit dem 21. Dezember dieses Jahres wird der umweltschonend erzeugte Strom mit einer Gesamtspitzenleistung von 20,5 MW in das Stromnetz eingespeist. Zuvor hat der örtliche Energieversorger ENSO die Schutzeinrichtungen für die Mittelspannungsschaltanlagen überprüft und abgenommen.

Im April dieses Jahres hatte die zu den führenden deutschen Photovoltaik-Unternehmen gehörende Gehrlicher Solar AG aus Dornach bei München mit dem Bau des Solargroßkraftwerkes begonnen. Auf den drei Teilflächen mit insgesamt rund siebzig Hektar wurden 273.240 Dünnschichtmodule von First Solar, elf Wechselrichter sowie zehn Millionen Einzelteile verbaut und etwa 600 Kilometer Kabel verlegt. Die Anlage mit einer Gesamtspitzenleistung von 20,5 Megawatt versorgt jährlich rund 8.000 Haushalte mit umweltschonend erzeugtem Strom. Die CO2-Ersparnis liegt bei circa 18.000 Tonnen.

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Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 205 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für das Ressort Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen und Vertrieb verantwortlich.

Quelle: openPR

Freitag, 18. Dezember 2009

Keller Lufttechnik: Neue Photovoltaik-Technologie auf dem Hallendach

Verantwortung für die Energiezukunft übernimmt Keller Lufttechnik nicht nur durch energieeffiziente Anlagen zur Luftreinhaltung, die das Traditionsunternehmen seinen Industriekunden liefert. Kürzlich nahm der Mittelständler mit Hauptsitz in Kirchheim unter Teck bei Stuttgart die zweite Photovoltaikanlage auf einem seiner Hallenflachdächer in Betrieb. Zum Einsatz kam eine neue Modulvariante, die leichter ist, sich einfach flach auf dem Dach montieren lässt und eine höhere Stromausbeute liefert.

Bei Keller Lufttechnik in Kirchheim unter Teck zwischen Stuttgart und Ulm kommt seit Oktober 2009 Strom von einem zweiten Hallendach. Das 660 Quadratmeter große Flachdach der Keller-Mehrzweckhalle liefert jetzt 33 Kilowatt Spitzenleistung und eine geschätzte Jahresstromausbeute von 36.000 Kilowattstunden. Das entspricht dem Verbrauch von 13 Haushalten. „Wir betreiben bereits seit 2007 eine 330 Kilowatt Spitzenleistung liefernde Photovoltaik-Anlage auf einem unserer Industriehallendächer. Dafür nutzen wir langjährig bewährte Photovoltaik-Technologie und sind damit sehr zufrieden“, sagt Frank Keller, Geschäftsführer des mittelständischen Traditionsunternehmens. „Jetzt freuen wir uns, dass wir dieses Engagement für die Umwelt weiter ausbauen und gleichzeitig eine ganz neue Photovoltaik-Technik zum Einsatz bringen konnten. Es entspricht unserer Firmenphilosophie, Anlagen zur Luftreinigung zu liefern, die technisch spitze sind und energetisch besonders effizient arbeiten. Darauf achten wir auch bei Technik, die wir im eigenen Werk einsetzen.“

Photovoltaik-Module in neuer Form
Als es um die Wahl geeigneter Solarmodule für die Bestückung der Mehrzweckhalle ging, stellte die GWS Aktiengesellschaft für Wärme und Strom aus Ostfildern bei Stuttgart, mit der Keller bereits die erste Photovoltaikanlage realisierte, eine Neuentwicklung von Solyndra aus Fremont in Kalifornien vor. Die neuartigen Module, die Frank Keller sofort überzeugten, bestehen aus einem 108 mal 182 Zentimeter großen Rahmen mit 40 Glas-Röhren, in denen sich die Solarzellen befinden. Sie bilden damit keine geschlossene Fläche mehr, sondern gleichen einem Rost, durch den Winde hindurchfegen können. Solyndra-Elemente bieten so kaum Angriffsfläche, müssen daher nicht zusätzlich beschwert oder im Dach verankert werden und sind schnell und einfach zu montieren. Eine Durchdringung der Dachhaut entfällt. Mit nur 16 Kilogramm pro Quadratmeter ist die Anlage zudem wesentlich leichter als herkömmliche, die rund 100 Kilogramm auf die Waage bringen.

Auch diffuses Licht optimal genutzt
„Die zylindrische Form hat weitere Vorteile“, erläutert Bernd Lörz, Vorstand der GWS AG. „Die Module nehmen so das Sonnenlicht optimal auf, egal ob es sich um direkte Strahlung handelt oder um diffuses Licht. Auch von der Dachfläche reflektierende Lichtwellen verwandeln die Röhren in elektrische Energie.“ Die Anlage steht daher auf einer reflektierenden Dachmembran. Die höchsten Erträge erzielen Solyndra-Module außerdem, wenn sie flach – das heißt parallel zur Dachfläche – verlegt werden. Das vermeidet ungenutzte Flächen, die herkömmlicherweise frei bleiben müssen, weil geneigt aufgestellte Elemente sich sonst gegenseitig beschatten, und steigert die Stromausbeute.

Finanzierung über Kreditanstalt für Wiederaufbau
Frank Keller schätzt die Technik-Innovation auf dem Hallendach: „Sie passt zu dem Anspruch, den auch wir mit unseren Produkten verfolgen. Ich freue mich, dass die Finanzierung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) es uns möglich machte, trotz wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen an diesem Projekt festzuhalten und es wie geplant umzusetzen.“

Links:
www.kl-direkt.de
www.gws-ag.de
de.solyndra.com

eoscript Public Relations
Eike Ostendorf-Servissoglou
Löwen-Markt 8
70499 Stuttgart
Tel.: 0711- 65227930
Mobil: 0176-62317469
E-Mail: eos(at)eoscript.de

Keller Lufttechnik – Abscheidetechnologie mit System
Keller Lufttechnik arbeitet weltweit und ist spezialisiert auf das Erfassen und Abscheiden von luftfremden Stoffen und die Begrenzung von Emissionen. Das Unternehmen mit Stammhaus in Kirchheim/Teck bei Stuttgart bietet das komplette Leistungsspektrum im Bereich der Abscheidetechnologie: Von der Entwicklung und Lieferung einzelner Komponenten bis hin zu kompletten Anlagen und Systemen für alle Industriezweige.

Quelle: openPR

Montag, 14. Dezember 2009

Gründerpreis der Sparkasse Fürstenfeldbruck für futurasol-Inhaber Stephan Dautel

Stephan Dautel, geschäftsführender Gesellschafter des in München ansässigen Solarkraftwerksspezialisten futurasol GmbH, erhielt am 10. Dezember 2009 den lokalen Gründerpreis der Sparkasse Fürstenfeldbruck. Dem Diplom-Physiker und Solarenergiespezialisten wurde die Auszeichnung in der Kategorie Start-up überreicht, in der die Leistungen von Existenzgründern gewürdigt werden.

Dautel belegte unter drei Preisträgern den ersten Platz. Der Gründerpreis der deutschen Sparkassen zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen für mittelständische Unternehmen. Die Sparkasse Fürstenfeldbruck vergibt ihren eigenen lokalen Gründerpreis zum zweiten Mal.

Die Auswahl der Preisträger erfolgt nach eingehender Analyse verschiedener Kriterien. Laut Sparkasse Fürstenfeldbruck zählen dazu unter anderem die Qualität der Unternehmensplanung, eine plausible Markteinschätzung, die Umsatz- und Rentabilitätsentwicklung, das Innovationspotenzial, eine erfolgreiche Markteinführung sowie die Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens. „Die futurasol GmbH hat in kurzer Zeit alle unsere Kriterien erfüllt“, so Ruth Reiniger, Existenzgründungsspezialistin bei der Sparkasse Fürstenfeldbruck.

Nach der Gründung der futurasol GmbH als Systemhaus mit klarer Spezialisierung auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer etablierte sich futurasol in diesem Jahr zusätzlich in einem neuen Geschäftsfeld: als Spezialist für kleinere Freiflächenanlagen. Nicht nur deshalb verzeichnet das stark wachsende Solarunternehmen im Jahr 2009 das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte. Auch in ihrem Spezialgebiet verbucht die futurasol GmbH eine außerordentlich positive Geschäftsentwicklung. Nach einem Platz in den Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis im Jahr 2008 ist der lokale Gründerpreis der Sparkasse Fürstenfeldbruck die zweite Auszeichnung für Dautel innerhalb von zwei Jahren.

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Die futurasol GmbH mit Sitz in München, gegründet im Jahr 2007, ist auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer spezialisiert. Im Geschäftsjahr 2009 erweiterte der Anlagenspezialist sein Spektrum um kleinere Freiflächenanlagen. Seit der Gründung wächst das junge Unternehmen stark und realisierte Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6.000 kWp sowohl im Großraum München als auch im europäischen Ausland. Im Jahr 2008 kam die futurasol GmbH unter die Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis, was ihr ein hervorragendes Bankenrating verschafft. Firmengründer Stephan Dautel, 39, ist studierter Diplom-Physiker und sammelte vor seinem Schritt in die Selbstständigkeit über acht Jahre Erfahrung bei führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Solarwirtschaft, unter anderem bei einem der bedeutendsten Systemhäuser der deutschen Photovoltaikwelt, der Phoenix Solar AG in Sulzemoos.

Quelle: openPR

Freitag, 11. Dezember 2009

Inbetriebnahme des Solarparks Bischwind (1,75 MWp)

500 Haushalte in Seßlach decken ihren Strombedarf künftig aus Solarenergie

Der Solarpark in Bischwind, den die Gehrlicher Solar AG auf einer Ackerfläche von 7,6 Hektar errichtet hat, geht heute in Betrieb. Bischwind wird jährlich 1.8 Millionen kWh erzeugen und damit den Strom aus Sonnenenergie von gut 500 Seßlacher Haushalten decken können. Angesichts der umweltschonenden Gewinnung von Strom aus Solarenergie können durch den Park rund 1.250 Tonnen Kohlenstoffdioxyd eingespart werden. Der Solarpark Bischwind ist mit seinen fast 23.000 Solarmodulen nicht nur das jüngste sondern auch das größte Projekt der Gehrlicher Solar AG im Landkreis Coburg.

Gehrlicher Solar AG
Die Gehrlicher Solar AG ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 205 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt b. Coburg und Dornach b. München sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher (Technik, Personal und Marketing) ist Thomas Sanders für das Ressort Business Development und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen und Vertrieb verantwortlich.

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Gehrlicher Solar AG
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Donnerstag, 10. Dezember 2009

Solarinvestitionen: Frankreich reizt mit attraktiven Einspeisevergütungen

2008 wurde in Frankreich das Umweltprogramm „Grenelle de l’environnement“ verabschiedet. Das Programm sieht für den Zeitraum von 2009 bis 2020 Geldinvestitionen in Höhe von 440 Milliarden Euro vor. Ausgangspunkt ist die Reform der Energieeffizienz von Gebäuden mit 192 Milliarden Euro. Als zweites Ziel folgt mit 115 Milliarden Euro die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien. Es wird unter anderem angestrebt, die Solarstromkapazität von 1.100 Megawatt bis 2012 und anschließend auf 5.400 Megawatt bis 2020 zu erweitern.

Die Höhe der Einspeisevergütung richtet sich in Frankreich nicht nach der Anlagengröße, sondern nach der Gebäudeintegration, dem jeweiligen Standort und ganz wichtig, dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage. So wird Strom aus gebäudeintegrierten Solarstromanlagen, bei Einspeisungsbeginn 2009 und 2010, mit bis zu 60 Cent pro Kilowattstunde vergütet.

Für Anleger aus Deutschland ist die Höhe der Einspeisevergütung ein wichtiges Kriterium. Es sollte jedoch nicht das Alleinige sein. Geldinvestitionen im Ausland bergen eine ganze Reihe von Risiken, die wohl überlegt sein wollen. Denn neben der „langen“ Investitionsdauer von in der Regel 20 Jahren spielen regionale Besonderheiten eine relevante Rolle.

Es versteht sich von selbst, dass der Erfolg der Anlage in starkem Maß von dem Vertragspartner, seiner Kompetenz und der Realisierung abhängt.

bcn – Business Connecting Network hat in diesem Segment einen erfahrenen Partner an seiner Seite. Dieser verfügt nicht nur über die ingenieurtechnischen Fähigkeiten, sondern bietet über sein Netzwerk Zugriff auf angesehene Dienstleister.

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bcn - Business Connecting Network ist ein inhabergeführtes Beratungs- und Vermittlungsunternehmen. Als erfahrener und aufgestellter Netzwerkpartner aus der Finanzdienstleistungsbranche agieren wir als Schnittstelle zwischen Produktentwicklern, Initiatoren und Finanzvertrieben. Unsere Produktpalette dient Maklerplattformen, Finanzdienstleister, Vertriebsorganisationen und Einzelvertrieblern als Quelle für ertragsstarke und innovative Anlageprodukte. Aufgrund der bestehenden Kontakte und durch das gelebte Know-how generiert bcn einen echten Mehrwert für Partner aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft.

Quelle: openPR

Montag, 7. Dezember 2009

Was bringt die Nutzung von Solarenergie dem Hausbesitzer?

Die Gewinnung von Energie aus fossilen Energieträgern, wie Kohle, Erdgas oder Öl, trägt maßgeblich zur weltweiten Emission von CO2 bei. CO2 ist für den Menschen und die Umwelt gleichermaßen schädlich. Es verwundert somit nicht weiter, dass viele Projekte und Bestrebungen, welche die Reduzierung des Ausstoßes von Kohlenstoffdioxid beabsichtigen, spezieller Förderung seitens des Staates unterliegen.

Zu diesen förderungsfähigen Bestrebungen ist Solarenergie zu zählen. Diese regenerative, also erneuerbare, Energieform erfreut sich seit vielen Jahren im Bereich der privaten Immobilien großer Beliebtheit. Neben den finanziellen Zuwendungen durch den Staat bei Umrüstung eines Hauses auf Solarenergie sind sicherlich die günstigen laufenden Energiekosten eines mit Solarenenergie versorgten Hauses einer der Hauptgründe, wieso sich mehr und mehr Menschen bewusst für die Nutzung von Sonnenenergie entscheiden.

Eine ausreichende Zahl an Sonnenkollektoren, die auf dem Dach oder an den Außenwänden des Hauses angebracht worden sind, fangen kostenfreie und zugleich umweltverträgliche Sonnenenergie ein, speichern diese und geben die gewonnene Energie bei Bedarf an das Haus ab. Wartungsarbeiten für eine entsprechende Photovoltaikanlage fallen in der Regel kaum an. Die Nutzung von Sonnenenergie ist somit auch im laufenden Betrieb als sehr günstig zu bezeichnen. Der Hausbesitzer kann hierbei von besonders niedrigen laufenden Energiekosten profitieren, die bei einer Photovoltaikanlage nachweislich unter den Kosten herkömmlicher Energieträger liegen.

Neben dem Aspekt des Umweltschutzes ist der Umstieg auf Solarenergie zudem eine langfristige Investition, um hohe Nebenkosten des Hauses zu vermeiden. Die zusätzlich mögliche finanzielle Zuwendung durch den Staat in Form von Subventionen gibt nicht selten den endgültigen Ausschlag für das Umrüsten der Immobilie auf kostengünstige Solarenergie. Die KfW-Bankengruppe bietet gleichermaßen besonders günstige Darlehen an, wenn der Einzelne die eigene Immobilie mit Solarenergie ausstattet.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing(at)pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.

Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Neuer Marktplatz für Solaranlagen und Dachflächen

Die Solarbranche wächst von Jahr zu Jahr. Immer mehr Gewerke bieten die Planung und Installation von Solaranlagen an. Anbieter realisieren Projekte von Einfamilienhäusern bis zu Großprojekten. Sowohl die Verbraucherzentralen als auch Energieberater empfehlen aber allen Interessenten, beim Kauf einer Solaranlage nichts zu überstürzen. Es sollten mehrere Angebote eingeholt und die Preise genau geprüft werden.

Wer sich jetzt für eine Photovoltaik-Anlage entschieden hat, wird in diesem Jahr sein Solarprojekt sicherlich nicht mehr realisieren können. Wie in jedem Herbst ist die Nachfrage nach Modulen sehr hoch, denn die Einspeisevergütung reduziert sich im kommenden Jahr um weitere 8 Prozent. Andreas Thurmann, Initiator von Mein Solar Projekt, empfiehlt dennoch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht abzuwarten und das Projekt so zeitig wie möglich zu realisieren. Da die Einspeisevergütung 20 Jahre zuzüglich dem Jahr der Installation gezahlt wird, kann so die garantierte Förderung um etwa 1 Jahr verlängert werden.

Unabhängig davon, ob man in ein eigenes Solarprojekt investieren will oder sich an einem Bürgersolar beteiligen möchte, über eine Betriebsdauer von 20 Jahren und länger spielen neben dem Preis auch die Qualität und der Standort eine große Rolle. Mein Solar Projekt möchte alle Interessenten für Photovoltaik- und Solaranlagen bei der gezielten Suche nach Angeboten oder Dachflächen unterstützen. Auf dem Online-Marktplatz, welcher im November 2009 gestartet ist, können zukünftig Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Projekte und Dachflächen ausschreiben oder finden.

Die Idee ist natürlich nicht neu, so der Initiator des Portals, aber aus den eigenen Erfahrungen bieten andere Plattformen kaum die Möglichkeit, Projekte zu verwalten. Einzigartig bei Mein Solar Projekt sind die Projekträume. Interessenten erhalten hier die Gelegenheit, ein oder mehrere Projekte zu veröffentlichen und Daten jederzeit zu ändern bzw. zu löschen. Zu jedem Projekt kann nachvollzogen werden, wer die Kontaktdaten abgerufen hat. Als Partnerunternehmen können sich Unternehmen und Vereine der Solarbranche kostenfrei im Firmenverzeichnis registrieren und den Benachrichtigungsservice nutzen. Sobald ein Projekt neu hinzugekommen ist, geht eine E-Mail an alle Solarpartner entsprechend den regionalen Einstellungen. Solarteure können sich so jederzeit detaillierte Projektinformationen ansehen oder in der Datenbank recherchieren.

Weitere Informationen zu Solarstrom und zum Angebot gibt es auf der Homepage: www.mein-solar-projekt.de

DataSolution Thurmann
MEIN SOLAR PROJEKT
Isarstr. 13
14974 Ludwigsfelde

T: 0 33 78/20 25 13
F: 0 33 78/20 25 14
M: mail(at)mein-solar-projekt.de
W: www.mein-solar-projekt.de

DataSolution Thurmann berät zahlreiche Unternehmen in Datenschutzfragen. Unter dem Gesichtspunkt des Datenschutzes initierte Andreas Thurmann das Projekt: MEIN SOLAR PROJEKT. Mit seinem Angebot möchte DataSolution Thurmann die Transparenz zwischen Anbietern und Interessenten erhöhen. Angebote für Solaranlagen sollen besser vergleichbar werden.

Quelle: openPR

Dienstag, 1. Dezember 2009

Mit TiSUN Segel setzen

TiSUN Großflächenkollektoren FI ästhetisch im Dach des Lagerraumes vom Segelklub integriertWenn die Segler aus den kalten, klaren Wassern vom Grimwith Reservat zurückkommen, brauchen Sie, speziell im Frühjahr und Herbst, dringend eine heiße Dusche. Das Warmwasser, das Sie dafür verwenden, produziert eine TiSUN Solaranlage.

Der Yorkshire Dales Segelklub im Nord-Westen Londons integrierte 24 m2 TiSUN Großflächenkollektoren FI im Dach ihres Lagerraums. Das Dach ist nach Süden ausgerichtet, so dass die Solaranlage den ganzen Tag die Sonnenwärme auffangen kann. Die zwei Kollektoren mit je 12 m2 beliefern den 4.000 Liter großen Solartank, der die Wärme an die zehn Duschen und die Bodenheizung weitergibt.

Während der Sommermonate wird die Solaranlage den Warmwasserbedarf zu 100 % decken, in der Übergangszeit im Frühjahr und Herbst die elektrische Heizung mit 50 % solarer Deckung unterstützen. In seiner Eröffnungsrede betonte der Vorsitzende des Segelklubs, Johnathan Leister, wie sehr er die kostengünstige und umweltbewusste Installation der TiSUN Kollektoren und des Solarspeichers begrüße, „Geoff Miller, TiSUN Vertriebsleiter für England und Wales, war sehr kompetent und hilfsbereit bei der Abwicklung des Projektes“.

Der TiSUN Großflächenkollektor FI mit Holzrahmen wurde speziell zur Einbaumontage entwickelt. Sobald die Kollektoren aufs Dach gehoben waren, konnten Sie von den Dachdeckern Ploughcroft Building Services aus Halifax fachgemäß verschraubt werden. Die Instandsetzung der Solaranlage führte das Solar Utilities Unternehmen aus Rotterham durch.

Malerisch am Ufer des Grimwith Reservats gelegen, eingebettet in die Hügel des Yorkshire Dales Nationalparks, ist der Segelklub „der Beste im Land“. Das Clubhaus strahlt einen traditionellen Charme aus und wurde speziell für die Anforderungen des Segelklubs gebaut, dank der solarthermischen Anlage von TiSUN mit einem großen Beitrag an erneuerbaren Energien.

TiSUN GmbH
Stockach 100
A - 6306 Söll

Nina Karner
nina.karner(at)tisun.com
+43 5333 201-207

TiSUN entwickelt, produziert und vertreibt seit 20 Jahren Sonnenkollektoren und Wärmespeicher. Die Solarsysteme bieten 100 % unabhängige, unendlich verfügbare, kostenlose Sonnenenergie für Heizen, Kühlen, Warmwasser und Prozesswärme. Als Spezialist der Solarthermie-Branche exportiert TiSUN 83 %. Der Tiroler ist Innovations- und Marktführer und beschäftigt 131 Mitarbeiter in der Zentrale in Söll und 90 Vertriebsmitarbeiter in Europa. 2008 eröffnete die Niederlassung in New Jersey, USA. Die Produkte erhält man in 39 Märkten in EU27, Nord-/Südamerika, Nord-/Südafrika und im Mittleren Osten.

Quelle: openPR

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