Mittwoch, 30. September 2009

Solarpark Udestedt – Installation einer Aufdachphotovoltaikanlage erfolgreich abgeschlossen

Im Rahmen einer vorherigen umfassenden Dachsanierung von 13 Dächern der Agrargenossenschaft Udestedt e.G. (Rinderanlage) wurden unter anderem ca. 400 t Asbest beseitigt und entsorgt und alle erforderlichen Maßnahmen zur Verstärkung der Dachkonstruktion einschließlich einer Neueindeckung der Dachflächen mit modernem Trapezblech durchgeführt.

Für die Abbruch-, Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten Firmen aus der Region beauftragt und somit ein Teil zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft beigetragen.

Der Solarpark Udestedt in Thüringen ist eine weitere Anlage des Projektinitiators und Betreibers meridian Neue Energien GmbH und wird am 01.10.2009 feierlich in Betrieb genommen.

Darüber hinaus wird die meridian Neue Energien GmbH in diesem Jahr weitere Photovoltaikaufdachprojekte mit einer Gesamtleistung von ca. 15 MWp in Betrieb nehmen.

Solarpark Udestedt:

Dachfläche: 20.000 m²
Installierte Leistung: 1.004,15 kWp
Modulanzahl: 5.738 Stk des Typs BP
Spezifischer Jahresenergieertrag: 915 kWh/kWp
Jahresenergieertrag insgesamt: 918.800 kWh/p.a.
Eingesparte CO2 Emissionen: 570 t
Zahl versorgter Haushalte: 296 Stk

meridian Neue Energien GmbH
Schützenstraße 2
98527 Suhl

Zum Unternehmen:

Die meridian Neue Energien GmbH entwickelt, realisiert und betreibt Projekte zur Gewinnung von erneuerbaren Energien, wobei der Fokus auf landwirtschaftlichen Betrieben in den neuen Bundesländern liegt.

Mit dem Geschäftsmodell, die Dachanlagen alter Landwirtschaftsgebäude auf eigene Kosten zu sanieren und im Gegenzug die so gewonnenen Dachflächen für 20 Jahre nutzen zu können, ist die meridian Neue Energien GmbH seit Jahren auf dem Markt tätig und konnte bisher in 27 Einzelprojekten über 500.000 m² asbesthaltige Dächer sanieren und Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleitung von mehr als 31 MWp installieren.

Auch in diesem Jahr wird die meridian Neue Energien GmbH die Realisierung weiterer Photovoltaikaufdachanlagen anstreben sowie den Ausbau des Geschäftsbereiches vorantreiben und ist daher stetig auf der Suche nach interessierten Partnern und geeigneten Dachflächen für zukünftige Projekte zur Gewinnung von sauberer Energie.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.meridian-energy.de zu finden.

Quelle: openPR

Dienstag, 29. September 2009

Neustadt: Solarkraft? Ja bitte

Die Bürger in Neustadt bei Coburg haben sich eindeutig für Solarparks entschieden.

Die Solarparks in Brüx (ein Megawatt) und Mittelwasungen (2,4 Megawatt) bei Neustadt im Landkreis Coburg können gebaut werden. Denn die Bürger haben sich eindeutig für Solarparks entschieden. 12.261 Wahlberechtigte gingen am Sonntag zur Bundestagswahl und konnten gleichzeitig über zwei Bürgerent-scheide abstimmen. 8.252 Neustädter nahmen an der Abstimmung teil (67,30 Prozent): über das von zwei ÖDP-Stadt- und Kreisräten initiierte Bürgerbegehren gegen Solarfelder und über das Ratsbegehren für Solarfelder und Arbeitsplätze. Bei der entscheidenden Stichfrage haben 5.481 Bürger (74,59 Prozent) für den Bau der Solarfelder gestimmt.

Eindeutiges Signal für Solarparks in der Freifläche
Bei der Gehrlicher Solar AG ist man froh über die eindeutige demokratische Entscheidung am Standort Neustadt: „Die Bürger haben im Rahmen eines demokratischen Verfahrens ein eindeutiges Signal für Solarparks in der Freifläche gesetzt. Gleichwohl nehmen wir die Vorbehalte von Anwohnern sehr ernst“, sagt der Vorstandsvorsitzende Klaus Gehrlicher, der das überzeugende Ergebnis auf die intensiven, teilweise auch kontrovers geführten Diskussionen im Vorfeld sowie auf die hervorragende Zusammenarbeit mit den politischen Verantwortlichen in Neustadt zurück führt: „Wir danken vor allem Oberbürgermeister Frank Rebhan, den Stadträten aller Fraktionen sowie den Mandatsträgern auf Landes- und Bundesebene für die großartige Unterstützung.“

Schritt in die richtige Richtung
Mit ihrem Votum haben die Neustadter einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Denn Gehrlicher Solar ist mit derzeit 68 Mitarbeitern am Standtort Neustadt vertreten und wächst weiter: „Die Solarenergie gehört zu den Technologien mit Zukunft. Wir haben mit Gehrlicher ein Unternehmen in der Region, das Arbeitsplätze schafft und uns darin unterstützt im Landkreis eine umweltschonende Energieversorgung aufzubauen. Darauf sind wir stolz“, sagt Oberbürgermeister Frank Rebhan.

Gehrlicher Solar AG
Pressereferentin
Büro München/Munich Office
Max-Planck Str. 3
85609 Dornach b. München (Germany)
Phone: +49 89 420792-174
Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: ursula.frings-braun(at)gehrlicher.com
Internet: www.gehrlicher.com

Die Gehrlicher Solar AG mit Unternehmenssitz in Neustadt bei Coburg und Verwaltungssitz in Dornach bei München ist ein Photovoltaik-Unternehmen, das 1994 vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Als Systemintegrator plant, baut, finanziert, wartet und betreibt das Unternehmen Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule sowie selbst entwickelte Komponenten an – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit derzeit 180 Mitarbeitern an zwei Standorten in Deutschland – Neustadt und Dornach sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Spanien und Griechenland vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher ist Thomas Sanders für die Ressorts Business Development sowie Marketing und Ralph Schemmerer für die Ressorts Finanzen sowie Vertrieb verantwortlich.

Quelle: openPR

Montag, 28. September 2009

Photovoltaikgroßhändler und Projektentwickler B5 Solar gewinnt Wirtschaftsförderpreis 2009

Wirtschaftsförderpreis 2009 ausgelobt

Landkreis zeichnete vier Unternehmen aus dem Havelland (Brandenburg) aus

Im Schloss Kleßen wurde in den Abendstunden des 22. Septembers der Wirtschaftsförderpreis 2009 des Landkreises Havelland, unter dem Motto "Stärkung der Wirtschaftskraft des Havellandes", ausgelobt.
Der Preis wird jährlich an Unternehmen, berufliche Ausbildungseinrichtungen, wirtschaftsnahe Vereine und Einzelpersonen verliehen, die sich besonders für die wirtschaftliche Entwicklung im Landkreis engagiert haben.

Überreicht wurde der Preis durch Landrat Dr. Burkhard Schröder und Jürgen Tschirch, von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam, an zwei Unternehmen aus dem Osthavelland und zwei Unternehmen aus dem Westhavelland.

"...auf dem richtigen Weg..."

In der Kategorie "Unternehmen bis 50 Mitarbeitern" überzeugte der Photovoltaikgroßhändler und Projektentwickler B5 Solar aus Wustermark und konnte sich somit in allen wichtigen Kriterien durchsetzen.
Geschäftsführer Fred Kehler äußerte sich sehr erfreut über dieses Ergebnis "Wir hatten nicht damit gerechnet, jedoch zeigt es uns, dass wir mit unserer Arbeit auf den richtigen Weg sind."
B5 Solar engagiert sich seit längerem regional in havelländischen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden.So wurden im letzten Jahr viele Projekte mit Kindergärten, Schulen und Berufsbildungseinrichtungen mit dem Ziel durchgeführt, die Jugend an die regenerative Energietechnik heranzuführen und aufzuklären.
Zudem kann B5 Solar in den letzten drei Jahren auf ein stetiges Wachstum weit über die Landesgrenzen hinaus zurückblicken ohne das Augenmerk auf die regionale Herkunft zu verlieren.

B5 Solar by Havelland-Wind GmbH
DEMEX Park, Nauener Straße 9
14641 Wustermark /OT Elstal
Tel: (033234) 24 97-0
Fax: (033234) 24 97 50
info(at)b5-solar.de
www.b5-solar.de

Die Havelland-Wind GmbH, vertreten durch GF Fred Kehler, ist seit Anfang 2001 im erneuerbaren Energiemarkt tätig, plant, liefert und installiert seit 2004 als Großhändler und Einzelhändler Komplettanlagen für Photovoltaik (Solarstromanlagen) für Ein- und Mehrfamilienhäusern, landwirtschaftlichen und gewerblichen Gebäuden und übernimmt die Projektierung und schlüsselfertige Umsetzung von Photovoltaik Großprojekten.

Zur besseren Beschreibung des eigenen Leistungsangebotes und zur besseren Abgrenzung zum Mitwettbewerb firmiert das Unternehmen seit Ende 2008 unter der Firmenbezeichnung "B5 Solar by Havelland-Wind GmbH"

Quelle: openPR

Freitag, 25. September 2009

PV Produktion in den USA – Marktausblick, Förderungen und Chancen entlang der Wertschöpfungskette

Im internationalen Wettbewerb ist die deutsche Photovoltaikindustrie hinter Herstellern aus China, Taiwan und den USA weiter zurück gefallen. Die Hoffnungen der deutschen Photovoltaikhersteller liegen daher auch auf dem wachsenden amerikanischen Produktionsstandort. „Mit unserer aktuellen Studie „PV Manufacturing in the U.S.“ bieten wir jedem Unternehmen der Photovoltaikindustrie wertvolle Informationen über den US-amerikanischen Markt. Sie richtet sich an alle, die an einer fundierten und umfassenden Analyse der PV-Produktion, einschließlich der Förderbedingungen und Chancen entlang der Wertschöpfungskette interessiert sind“, so Silvia Christel, Analystin bei Greentech Media Inc.

Wachstum bis mindestens 2012
Für den amerikanischen Zellabsatz prognostiziert Greentech Media, ausgehend vom Jahr 2008, bis 2012 eine jährliche Wachstumsrate von 50 Prozent. Für den Modulabsatz erwarten die Analysten in diesem Zeitraum eine Wachstumsrate von 45 Prozent. Die Dünnschicht-Technologie wird in Amerika weiterhin eine dominante Rolle einnehmen. Mit einem Produktionsanteil von 2,69 Gigawatt werden im Jahr 2012 bis zu 67 Prozent der PV-Produktion aus Dünnschichtzellen bestehen.

CIGS-Technologie mittelfristig im Aufwind
Bei den einzelnen Technologien im Dünnschichtbereich ist aktuell kein eindeutiger Trend erkennbar. Dem entsprechend liegen CdTe mit 18 Prozent, amorphes Silizium mit 24 Prozent und CIGS mit 22 Prozent relativ nah beieinander. Ein offensichtlicher Trend der kommenden fünf Jahre ist jedoch für den Produktions- und Marktanteil der CIGS-Technologie erkennbar. Hier erwarten die Greentech Media Analysten bis 2012 ein deutliches Wachstum. Ausgehend von einer Produktionsleistung von 132 MW im Jahr 2009 wird für die CIGS-Technologie eine Produktionskapazität von 626 MW im Jahr 2012 vorher gesagt. Zu dieser Prognose kommen die Analysten, obwohl die aktuelle Produktion durch die Marktlage und die Neigung der Endkunden, auf bewährte Technologien zurückzugreifen, geprägt ist.

Gleichzeitig wird sich in den nächsten Jahren die Produktionskapazität für kristalline Siliziumzellen auf einem weiterhin hohen Niveau fortsetzen. Kristalline Zellen und Module bilden weiterhin den Hauptanteil der PV-Technologien, der Produktionsanteil in dieser Technologie wird von Greentech Media auf 35 Prozent im Jahr 2012 prognostiziert.

Der PV-Produktionsstandort USA etabliert sich weiter
Im ersten Halbjahr 2009 wurden bereits mehr neue Produktionsanlagen angekündigt als in den letzten drei Jahren zuvor. Dies wertet Greentech Media als Beleg für den weiteren Aufschwung des PV-Anlagenbaus in den USA. Diese aktuelle Entwicklung verdeutlicht zudem, dass die jüngsten politischen Weichenstellungen als Beschleuniger wirken. Das steigende Interesse am amerikanischen Markt spiegelt sich auch darin wider, dass europäische und asiatische Hersteller beim Eintritt in den amerikanischen Markt auf eigene Produktionsstätten setzen.

2012 wird es in den USA 38 PV-Produktionsanlagen geben. Dem gegenüber stehen 27 PV-Produktionsanlagen zu Anfang des Jahres 2009. In 20 Bundesstaaten werden sich bis 2012 PV-Produktionsanlagen befinden. Für die zehn Bundesstaaten Oregon, Kalifornien, Arizona, New Mexiko, Colorado, Michigan, Ohio, Massachusetts, New York und Pennsylvania rechnet Greentech Media im Jahr 2012 mit einer Produktionsleistung in der Größenordnung von jeweils über 100 MW. Eine Produktionsleistung in dieser Größenordnung wird 2009 nur in den drei Bundesstaaten Ohio, Michigan und Oregon erreicht. Da sich dieser Trend auch auf die Modulproduktion bezieht, ziehen die Analysten den Schluss, dass sich die Konzentration der PV-Industrie auf einige Bundesstaaten, wie es heute noch der Fall ist, zunehmend auflöst.

Im Jahr 2012 werden sich die Westküsten-Staaten Oregon und Kalifornien weiter als PV-Hauptstandorte etablieren und 28 Prozent der zu produzierenden Liefermenge auf sich vereinen. 59 Prozent der Wafer werden 2012 in Oregon hergestellt. Der kalifornische Markt ist bis 2012 wesentlich vom Erfolg der CIGS-Technologie abhängig, da sich in Kalifornien die meisten CIGS-produzierenden Unternehmen niedergelassen haben.

Der politische Rückenwind wirkt
Der im Februar 2009 verabschiedete amerikanische „Recovery and Reinvestment Act“ hat mit dem Beschluss des „Advanced Energy Tax Credit“ die Förderung der PV-Industrie durchgesetzt. Der Advanced Energy Tax Credit bietet einen Kredit von 30 Prozent der Investitionskosten und ist als direkte Barzahlung angelegt. Bis heute bieten 18 US-Bundesstaaten Instrumente der Investitionsförderung, wie zinsgünstige Kredite, Investitionszuschüsse oder Steuererleichterungen für die Photovoltaik-Industrie an. Dabei sind die Bundesstaaten, die bereits eine PV-Industrie angezogen haben und die Staaten, die explizite Förderungsmodelle für die PV-Industrie anbieten, weithin identisch.

Der PV-Zulieferindustrie bieten das Wachstum der heimischen PV-Produktion und die damit verbundene, weiter steigende Nachfrage nach Rohstoffen wie Glas und Verkapselungsstoffen sowie Produktionsanlagen ebenfalls beachtliche Wachstumschancen.

Wettbewerb der Produktionsstandorte
Wesentliche Faktoren für die Ansiedlung der zukünftigen Produktionsanlagen sind nach Greentech Media staatliche Förderung, Strompreise, Kosten und Verfügbarkeit von Fachpersonal, Nähe zum Endkunden sowie die vor Ort geltenden Steuersätze. Es hat sich herausgestellt, dass Oregon, Ohio, Michigan und Pennsylvania das beste Gesamtangebot aus diesen für die Unternehmen essentiellen Faktoren bieten. Dementsprechend hat sich ein bedeutender Teil der Photovoltaikindustrie bereits in diesen vier Bundesstaaten angesiedelt.

Parallel zu dem wachsenden Interesse der PV-Industrie am Produktionsstandort USA, ist zu beobachten, dass etablierte amerikanische und europäische Unternehmen, die Produktion verstärkt nach Asien verlagern. Gründe für diesen Trend liegen in den Chancen günstig in-house zu produzieren, dem Zugang zum Markt durch tolling arrangements sowie der Chance für andere Unternehmen in Auftragsfertigung zu produzieren. Die Entscheidung, wo die Produktionsstätten angesiedelt werden, wird wesentlich von der aktuellen PV-Industrielandschaft in den jeweiligen Ländern bestimmt.

Für asiatische Produzenten mit sehr wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen und begrenztem oder keinem Zugang zum US-Markt ist die Modul-Herstellung in den USA sinnvoll. Dem gegenüber ist für europäische und asiatische Hersteller mit vergleichsweise hohen Kostenstrukturen die Auslagerung der Wafer- und Zellproduktion in Niedriglohnländer interessant. Für Unternehmen die weder dem Einen noch dem Anderen dieser beiden Extreme angehören, stehen staatliche Förderpakete im Mittelpunkt dieser Rechnung. Somit werden ausschließlich die Staaten, die mit ihren Förderpaketen spürbar die Lücke zwischen den amerikanischen und den asiatischen Produktionsvorteilen schließen können, im Wettbewerb der PV-Produktionsstandorte bestehen können.

Für Rückfragen oder weitere Informationen zu Greentech Media und den Research Reports kontaktieren Sie bitte:

Silvia Christel
Greentech Media Inc.
Consulting Analyst, European Markets

Fürstenfelder Straße 5 | D - 80331 München

Tel: 089 20 60 99 761
E-Mail: christel(at)greentechmedia.com
www.greentechmedia.com

Über Greentech Media:
Greentech Media ist ein integriertes online-media Unternehmen, das mit der Vision gegründet wurde, die beste Qualität in den Bereichen Solar-Research, Solar-Nachrichten oder Solar-Events zu produzieren.

Greentech Media Research analysiert zeitnah relevante Themen der Solarbranche und informiert in kurzen und präzisen Reports über die Ergebnisse. Weitere Bausteine unseres Dienstleistungsangebots sind ausführliche Marktberichte, monatlich erscheinende Newsletter sowie ein exklusiver Beratungsservice als fundierte Grundlage für strategische Unternehmensentscheidungen. Weitere Angebote der GTM Marktforschung, wie Webinars und Veranstaltungen unterstreichen unsere Analysekompetenz.

Unser Analystenteam verfügt über branchenübergreifendes Expertenwissen aus Energie- und Umwelttechnik, Entwicklungspolitik, Investmentbanking, IT-Technologie sowie strategischer Unternehmensberatung. Unsere Analysten sind auf der Basis hoher akademischer Abschlüsse in Finanzwissenschaft, Maschinenbau, öffentlichem Recht, Jura und Umweltmanagement tätig und verfügen über eine Jahrzehnte gewachsene und weltweit erprobte Projektexpertise.

Greentech Media hat seinen Hauptsitz in Cambridge, Massachusetts, weitere Niederlassungen befinden sich in New York City, San Francisco und München. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: www.greentechmedia.com

Quelle: openPR

3S und San-Du Solar Energy kooperieren - Erste schlüsselfertige Produktionslinie für Solarmodule in Malaysia

Das neugegründete malaysische Unternehmen San Du Solar Energy errichtet in Malaysia mit Unterstützung der 3S Gruppe die erste kristalline Solarmodulfabrik. Auf der Branchenmesse EU PVSEC in Hamburg unterzeichneten San-Du Solar Energy und 3S den Vertrag für den Verkauf einer schlüsselfertigen 25MW-Produktionslinie für den Aufbau der ersten Produktionsphase. Das Lösungspaket der 3S für den malaysischen Kunden beinhaltet umfassenden Know-how Transfer und Servicedienstleistungen. Unter anderem profitiert Sun-Du Solar Energy vom erprobten Fast-Track-Zertifizierungsprozess, den 3S gemeinsam mit dem TÜV Rheinland bereits in zahlreichen Projekten mit Solarproduzenten umgesetzt hat.

Die Linie wird bereits Anfang 2010 mit kürzester Ramp-Up Phase vor Ort installiert, um der wachsenden lokalen Nachfrage nach Modulen für BIPV- und Standardanwendungen möglichst rasch gerecht zu werden. „Die neue Anlage in Malaysia ist die erste Produktionsanlage dieser Art und Grösse in Malaysia. San-Du Solar Energy freut sich darauf, seinen Kunden in Kürze qualitativ hochwertige Module ausliefern zu können“, sagt Michael Raber, General Manager der 3S für Asia Pacific. Die Erfahrung in der Produktion von BIPV-Modulen, die herausragende Qualität des Equipments, umfassende Serviceangebote sowie die lokale Präsenz vor Ort sind wichtige Gründe für die Entscheidung von San-Du Solar, mit der 3S Gruppe zusammenzuarbeiten.

Die 100.000 qm grosse Produktionsanlage soll in einer Sonderwirtschaftszone, in nächster Nachbarschaft zum Gambang Campus der Technischen Universität Malaysia Pahang, errichtet werden. San-Du Solar Energy will die Nähe zur Universität nutzen und in Forschung und Entwicklung, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien, mit der Wissenschaft zu kooperieren.

Kontakt 3S Industries AG:
Dr. Anja Knaus
Head of Corporate Communications
Schachenweg 24
CH 3250 Lyss
fon +41(0)32 391 1136 fax +41(0)32 391 1112
anja.knaus(at)3-s.ch

3S Industries AG

Der Solarkonzern 3S mit seiner Holdinggesellschaft 3S Industries und seinen Tochterunternehmen Somont, 3S Swiss Solar Systems und Pasan ist der Weltmarktführer für Produktionsanlagen zur Herstellung von Solarmodulen. Die Gruppe deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion ab und vereinigt die Schlüsselkompetenzen im Bereich des Lötens, Laminierens und Testens unter einem Dach. Produktionsanlagen aus dem Solarkonzern garantieren stabile, verlässliche Prozesse, einen hohen Durchsatz sowie höchste Produktqualität bei geringem Ausschuss und höchster Verfügbarkeit.

Mit den String-Lötautomaten von Somont, den Laminierstrassen von 3S Swiss Solar Systems und den Testern von Pasan produzieren Kunden weltweit Solarmodule, deren Leistung, Lebensdauer, Qualität und Ertrag höchsten Ansprüchen genügen. Das Angebot umfasst einzelne Maschinen sowie schlüsselfertige Produktionslinien mit unterschiedlichen Automatisierungsgraden. 3S Swiss Solar Systems entwickelt und produziert darüber hinaus fortschrittliche gebäudeintegrierte Solarsysteme für Dächer, Fassaden- und Beschattungslösungen und setzt hier ihr umfassendes Know-how in der Photovoltaik und in der Produktionstechnik ein.

Hauptsitz der 3S Industries, sowie die Produktionsstätte der 3S Swiss Solar Systems sind in der Schweiz. Sitz und Produktion von Pasan sind ebenfalls in der Schweiz, Somont ist in Deutschland angesiedelt. Der Solarkonzern ist weiterhin mit Tochtergesellschaften in den USA, Asien und Spanien präsent.

San-Du Solar Energy

San-Du Solar Energy ist eine in Malaysia eingetragen Firma mit Niederlassungen in Kuala Lumpur und Shanghai. San-Du Solar Energy ist Eigentümer eines Teils des Gambang Campus der Technischen Universität Malaysia Pahang. Der Campus besteht aus Fakultätsbüros, Laboreinrichtungen, Bibliotheksgebäuden, Vorlesungssäalen, Seminarräumen, Sportanlagen und einem Kongresssaal, die von San-Du Solar Energy vermietet werden.

Quelle: openPR

Mittwoch, 23. September 2009

Memminger Offgrid-Spezialist Phaesun schult Solarfirmen in Uganda

Der Memminger Systemanbieter Phaesun GmbH hat zusammen mit vier deutschen Partnerfirmen, dem Bundesverband Solarwirtschaft und der GTZ eine Woche lang 60 ugandischen Teilnehmern technische und betriebswirtschaftliche Details der Solartechnik vermittelt. An dem Trainingsworkshop „Develop Solar!“ in Ugandas Hauptstadt Kampala nahmen im vergangenen Monat Vertreter von 30 ugandischen Solarfirmen sowie potenzielle Industriekunden und Bankenvertreter teil.

Ein praktischer Teil rundete die Vorträge, Diskussionsrunden und Firmenbesuche ab. Zusammen mit den Teilnehmern bauten die Solarexperten aus Deutschland auf den Dächern des Schulungszentrums drei Solarstromanlagen auf. „Wir haben die beiden kleineren Systeme mit Leistungen von 195 beziehungsweise 330 Watt für die Beleuchtung und den Betrieb von Radios, Fernsehern und Kühlschränken ausgelegt“, erklärt Phaesun-Mitarbeiter Matthias Kaiser. Das „Minigridsystem“ mit einer Leistung von 1050 Watt ist dagegen für die Elektrifizierung netzferner Wohnhäuser, Krankenstationen und landwirtschaftlicher Betriebe konzipiert.

Solarprojekte in Uganda seit 2005

Neben der Systemauslegung war der Memminger Offgrid-Spezialist außerdem für die gesamte Logistik des Trainingsworkshops verantwortlich. Phaesun hat sehr viel Erfahrung in diesem Bereich und kennt sich aus mit landestypischen Details. Ein Beispiel: „In den meisten außereuropäischen Ländern braucht man für jede einzelne Komponente ein Ursprungszeugnis des Herstellers und weitere Dokumente für die zolltechnische Abwicklung bei der Einfuhr. Wir haben sämtliche Dokumente für die Einfuhr der Solaranlagen in Uganda erstellt bzw. besorgt“, erläutert Matthias Kaiser. Phaesun exportiert etwa die Hälfte seiner Produkte nach Afrika. In Uganda ist das Unternehmen seit 2005 aktiv.

„Bisher haben wir in Uganda vor allem Projekte mit der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) realisiert“, berichtet Boumedien Habibes, bei Phaesun Sales Manager für Afrika und Frankreich. „Der Workshop in Uganda ist für uns sehr positiv verlaufen. Wir haben die Solarfirmen vor Ort von unserem Know-how und unseren Produkten überzeugt und im Anschluss zahlreiche Angebote geschrieben. Die ugandischen Solarfirmen wollen in Ostafrika Photovoltaik-Marktführer werden. Ich freue mich auf die weitere Entwicklung dieses viel versprechenden Marktes.“

Pressekontakt
Pressebüro Krampitz
Pressearbeit für Erneuerbare Energien
Dillenburger Straße 85
51105 Köln
Tel. 0049 (0)221/91249949
Fax 0049 (0)221/91249948
info(at)pr-krampitz.de
www.pr-krampitz.de

Über die Phaesun GmbH

Die Phaesun GmbH mit Hauptsitz in Memmingen ist seit ihrer Gründung 2001 auf den Verkauf, den Service und die Installation von netzunabhängigen Photovoltaik- und Windenergiesystemen spezialisiert. Als einer der international führenden Systemintegratoren von netzautarken Energieanlagen bietet Phaesun Produkte aller namhaften Hersteller dieses Bereichs an. Internationales Projektmanagement, gezieltes Kundentraining und technischer Support ergänzen das Angebot. Phaesun hat Niederlassungen in Eritrea und Panama und greift auf ein weltweites Partner- und Vertriebsnetz zurück.

Herausgeber
Phaesun GmbH
Luitpoldstrasse 28
87700 Memmingen
Tel. 0049 (0)8331/ 990 42-27
Fax 0049 (0) 8331/ 990 42-12
www.phaesun.com

Quelle: openPR

Solarus - ehemaliges Munitionsdepot wird zum „grünen“ Kraftwerk

Mit 18 nachgeführten Photovoltaikanlagen und drei starren Modulflächen entsteht bei Radelstetten auf der Schwäbischen Alb ein leistungsfähiger Solarpark. Die Betreiber der Anlage setzen dabei auf die bewährte Solarus®-Technik von Eggert aus Oberstadion.

Wo noch vor wenigen Jahren zig Tonnen Munition lagerten, werden in Kürze tausende Kilowattstunden Strom produziert. Auf 21 der 39 Bunker des ehemaligen Munitionsdepots in Radelstetten entsteht bis zum Jahresende ein Solarkraftwerk mit rund einem Megawatt Spitzenleistung. „Mit dem Solarpark produzieren wir in einem normalen Jahr rund 1300 Megawattstunden saubere Energie,“ so Karl Schmid von der SolEP GmbH in Treffelhausen. Mit dem Strom können gut 300 durchschnittliche Vierpersonenhaushalte versorgt werden.

Einen entscheidenden Beitrag zu dieser enormen Kapazität leisten dabei die Nachführanlagen aus Oberstadion: Mit Solarus-Technik lohnt sich der Einsatz von Photovoltaik auch in weniger ertragsstarken Gebieten. Durch die Nachführung wird rund 30 % mehr Strom erzeugt als durch starre Anlagen. Die solide und wartungsarme Technik, die intelligente Steuerung sowie das webbasierte Überwachungssystem für die Anlagen haben schließlich den Ausschlag für die Solarpioniere aus Oberstadion gegeben. Überzeugend war dabei auch die Erfahrung aus über 150 erfolgreich realisierten Solarus-Projekten.

Spätestens im November dieses Jahres soll die Anlage ans Netz. Für Eggert bedeutet dies, dass die Solarus-Anlagen bis Mitte Oktober stehen müssen. Bis dahin muss Eggert rund 100 Tonnen Stahl verarbeiten, liefern und montieren, die Steuerung muss eingerichtet und ein reibungsloser Ablauf sichergestellt werden. Eine Herausforderung, die für das eingespielte Team problemlos zu meistern ist: „Wir arbeiten präzise, termingerecht und verlässlich“ so Ferdinand Eggert, Inhaber und Geschäftsführer, „das müssen unsere Kunden immer erwarten dürfen und das ist hier nicht anders. Schließlich ist das der größte Solarpark, den wir derzeit in Deutschland bauen.“

Die ehemaligen Bunker der Militäranlage werden mit den Solarus-Anlagen „überdacht“ und können so für weitere Zwecke genutzt werden. Damit hat das ehemalige Militärgelände bei Lonsee zu einem innovativen Solarpark entwickelt, der schon in wenigen Wochen Klimafreundlichen Strom produziert.

Weitere Informationen und Bilder zum Download finden Sie im Pressebereich unter www.solarus-info.de.

Eggert GmbH & Co. KG, Bewegliche Gebäude- und Anlagensysteme
Max-Eyth Straße 24-26
89613 Oberstadion

www.solarus-info.de

Pressekontakt:

eggert+stiewe kommunikation
Ferdinand Eggert

Tel. 040-328 729 85
Fax 040-317 956 56
E-Mail: eggert(at)eggertundstiewe.de

Über Solarus
Ursprünglich als solare Drehhalle für Gewerbe und Landwirtschaft konzipiert, hat sich Solarus zu einem hochflexibel einsetzbaren Nachführsystem entwickelt. Es kann als drehbarer Dachaufbau für Häuser und Hallen ebenso eingesetzt werden wie als nachgeführte Überdachung von Silos und Gruben oder als reiner Tracker. Solide, hocheffektiv und über 150mal bewährt: Solarus ist die optimale Lösung für nachgeführte Photovoltaikanlagen.

Über Eggert GmbH & Co. KG
Die Eggert GmbH & Co. KG ist nicht nur ein führender Hersteller von Stahlhallen und Anlagen im süddeutschen Raum, sondern auch Pionier in der Entwicklung von Nachführsystemen. Das oberschwäbische Unternehmen aus Oberstadion hat 2005 mit der Entwicklung des Nachführsystems Solarus eine echte Innovation geschaffen, die oft kopiert, aber nie erreicht wurde. Der Geschäftsbereich „Solarsysteme“ hat sich seither stetig vergrößert und erwirtschaftet mittlerweile gut ein Drittel der Gesamtumsätze des Unternehmens.

Quelle: openPR

Sonntag, 20. September 2009

MAGE SOLAR expandiert am Standort Aulendorf

Baubeginn des neuen Logistikzentrums, Verwaltungsgebäude in Planung

Die MAGE SOLAR GMBH, Teil der weltweit agierenden MAGE GROUP, hat heute die Erweiterung des Unternehmenssitzes am Standort Aulendorf bekannt gegeben. Der Bau eines neuen Logistikzentrums sowie eines Verwaltungsgebäudes bestätigen den Wachstumskurs des Unternehmens.

Die Bauarbeiten des Hochregallagers haben kürzlich begonnen und sollen bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Auf einer Fläche von über 1.400 Quadratmetern werden zukünftig alle Komponenten des Sortiments zur Auslieferung in ganz Deutschland bereit stehen. Der Bezug des Logistikzentrums wird für November dieses Jahres angestrebt. Bereits in Planung ist zudem ein Verwaltungsgebäude mit einer Bürofläche von über 800 Quadratmetern mit dessen Bau noch 2009 begonnen werden soll. Die Investitionssumme liegt im 7-stelligen Euro Bereich.

„Aufgrund des starken Wachstums der MAGE SOLAR ist die Erweiterung des Unternehmenssitzes dringend nötig, um die Arbeitsbedingungen und den Service weiterhin auf höchstem Niveau zu halten“, erklärt Norbert Philipp, Geschäftsführer der MAGE SOLAR GMBH. „Die Stadt Aulendorf bietet unserem Unternehmen ideale Voraussetzungen für zukünftige Entwicklungen und erweist sich damit erneut als idealer Standort im Herzen Europas.“

Seit Unternehmensgründung verzeichnet die MAGE SOLAR GMBH stetiges Wachstum. Als einer der attraktivsten Arbeitgeber der Region weist das Solarunternehmen einen kontinuierlichen Mitarbeiterzuwachs auf. So stieg die Mitarbeiterzahl allein in diesem Jahr von 54 im Januar auf aktuell 79, einschließlich 5 Auszubildenden.

Weitere Informationen finden sie im Internet unter www.magesolar.de.

MAGE SOLAR GMBH
Auf der Steige 56-58
88326 Aulendorf
j.kelly(at)magesolar.de
Jenny Kelly
Leiterin Unternehmenskommunikation

07525 - 922 89 245

MAGE SOLAR – Täglich neue Energie
Die MAGE SOLAR GMBH mit Hauptsitz in Aulendorf vertreibt hochwertige Photovoltaik-Module, leistungsstarke Markenwechselrichter sowie eigene Montagesysteme. Wir sind Teil der weltweit agierenden MAGE GROUP und setzen das Know-how und die Innovationskraft der Unternehmensgruppe konsequent in der Photovoltaik-Branche um. Unseren Kunden bieten wir montagefreundliche und wirtschaftlich sinnvolle Systemlösungen aus einer Hand. Die MAGE SOLAR investiert kontinuierlich in die Entwicklung optimal abgestimmter Systeme, die sich durch ausgereifte Technik, hohe Qualität sowie durch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Aus Überzeugung verwenden wir ausschließlich hochwertige und qualitätsgeprüfte Komponenten. Zertifikate renommierter Prüfhäuser wie VDE, TÜV und UL bestätigen die hohen Qualitätsstandards.

Quelle: openPR

Mittwoch, 16. September 2009

Photovoltaik-Industrie profitiert von Heraeus Produkten

Silberhaltige Kontaktierungspasten für die SolarzellenfertigungHeraeus zeigt auf der 24th European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition in Hamburg spezifische Lösungen für die Photovoltaik

Wenn vom 21. bis 24. September die 24th European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition in Hamburg stattfindet, wird einmal mehr deutlich: Sonnenlicht in Strom umzuwandeln ist ein Zukunftsmarkt mit hohem Wachstumspotenzial. Seit 1998 ist die Menge an installierten Photovoltaik-Anlagen weltweit jährlich um ca. 35 % gewachsen. Die Photovoltaik-Industrie investiert weltweit verstärkt in neue Produktionsanlagen und Technologien. Auf der internationalen Photovoltaik-Fachmesse zeigt der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus auf einem Gemeinschaftsstand (Halle B4 EG, Stand 75) innovative Produktlösungen für die Photovoltaik. Produkte wie Infrarot-Strahler, Sputtertargets, Quarzglas-Komponenten, flexible Substrate, Silberpasten, Verbinderbändchen und Edelmetallverbindungen helfen bei der effizienten Fertigung von qualitativ hochwertigen Solarzellen. In einer begleitenden Fachvortrags- und Diskussionsveranstaltung am 23. September stellen Experten die verschiedenen Heraeus Aktivitäten in der Photovoltaik einem breiten Publikum vor. Auf einer neuen Webseite (www.heraeus-photovoltaics.com) informiert das Unternehmen ausführlich über Leistungen für die Photovoltaik-Industrie.

Solarzellen auf dem Produktionsweg
Über 90 % aller verwendeten Solarzellen arbeiten mit Silizium. Die gängigste Form sind die waferbasierten Solarzellen, diese verwenden Scheiben aus Silizium-Einkristallen oder multikristallinem Silizium. Eine zukunftsträchtige Technologie sind die Dünnschichtzellen. Hier ist eine dünne halbleitende Schicht auf einem Träger, meist Glas, aufgebracht. Dies kann z. B. amorphes Silizium, Cadmiumtellurid oder Kupfer-Indium-(Gallium)-Diselenid sein. Die Halbleiterschicht ist hier nur ein tausendstel Millimeter dünn. Damit sind solche Dünnschichtzellen hundertmal dünner als die Wafer-Solarzellen und kommen mit weniger Material aus. Heraeus bietet für die Herstellung der verschiedenen Typen von Solarzellen zahlreiche Produkte.

Bei Hochtemperaturanwendungen in der Photovoltaik ist Quarzglas nicht wegzudenken: seine Temperaturwechselbeständigkeit, hohe chemische Reinheit und Korrosionsbeständigkeit machen das Hightech-Material an dieser Stelle unersetzlich. Quarzglastiegel von Heraeus werden schon im ersten Schritt für die Herstellung klassischer Solarzellen eingesetzt: Für monokristalline Wafer wird zunächst ein Silizium-Einkristall aus einer mehr als 1400 °C heißen Silizium-Schmelze in einem Quarzglastiegel gezogen. Innerhalb der waferbasierten Zellfertigung werden Quarzkomponenten sowohl in der industriellen Produktion von Solarsilizium als auch bei der Weiterverarbeitung von Siliziumscheiben zu Solarzellen verwendet. Typische Produkte sind etwa Quarzglasboote, die als Träger der Wafer in Hochtemperaturprozessen eingesetzt werden. Auch zur Herstellung von Solarpanels unter Verwendung von Dünnschichttechnologie werden Bauteile aus Quarzglas eingesetzt.

Dünnste Schichten und Silberpasten
Eine Schlüsseltechnik für das Herstellen dünner Schichten ist das „Sputtern“ (Kathodenzerstäubung). Mit dieser Technik werden in der Solarzellenproduktion zahlreiche Schichten erzeugt: Halbleiter und leitende Schichten für Front- und Rückseitenkontaktierung. Die Material-Quelle für diese Schicht ist das so genannte Sputtertarget. Beim Sputtern werden die Targets in einer unter elektrischer Spannung stehenden Vakuum-Kammer z. B. mit dem Edelgas Argon beschossen. Die energiereichen Teilchen schlagen einzelne Atome aus der Oberfläche des Targets heraus, die sich schließlich hauchdünn auf dem zu beschichtenden Material niederschlagen. Heraeus hat verschiedene Sputtertargets für alle gängigen Solarzellen entwickelt. Die Qualität und Reinheit der Sputtertargets beeinflussen Funktionstüchtigkeit und Leistungsfähigkeit der fertigen Solarzelle. Langjähriges Heraeus Know-how in der Entwicklung von Kontaktierungspasten wird auch für die Photovoltaik-Industrie nutzbar gemacht. HeraSol® steht für Produkte, die zur Kontaktierung von waferbasierten Solarzellen verwendet werden. Die Silberpasten können zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Zellen beitragen. Denn nach dem Einbrand der Kontaktierungspasten zeichnen sich die Kontaktbahnen durch hohe Leitfähigkeit sowie sehr gute Effizienz aus.

Nanotechnik hilft bei der Herstellung von Solarzellen
Trocknen, Sintern, Beschichten oder Löten – für zahlreiche Prozessschritte bei der Herstellung von Solarzellen wird Wärme benötigt. Hier eignet sich Infrarot-Wärme, die gezielt und kontaktfrei das Material erwärmt. Innovative Infrarot-Strahler mit Nano-Reflektoren aus hochreinem Quarzmaterial helfen bei der energiesparenden Produktion von Solarzellen. Solarzellen sollen die Sonnenenergie möglichst gut nutzen. Ein Anti-Reflexcoating sorgt bei den Zellen für ein wesentlich besseres Absorptionsverhalten. Diese Beschichtung findet im Vakuum und bei hohen Temperaturen statt. Hier kommen Infrarot-Strahler zum Einsatz. Sie sind kompakt gebaut und übertragen kontaktlos große Energiemengen. Gegenüber vielen anderen Wärmequellen besitzen Infrarot-Strahler eine höhere Leistungsdichte und sind erheblich reaktionsschneller. Bei dem von Heraeus entwickelten Strahler mit dem QRC®-Reflektor (QRC = quartz reflective coating) besteht der Reflektor aus opakem, weißem Quarzglas. Eine Nanostruktur verleiht ihm ein diffuses Reflexionsvermögen. Dadurch können Hochtemperaturprozesse wesentlich stabiler ablaufen, da Prozessparameter wie die Temperatur und die Einwirkzeit besser eingehalten werden. Das senkt die Kosten und steigert die Energieeffizienz der Photovoltaik-Anlage.

Dr. Jörg Wetterau
Konzernkommunikation
Leiter Technologiepresse & Innovation
Heraeus Holding GmbH
Heraeusstraße 12-14
63450 Hanau
Tel. +49 (0) 6181.35-5706
Fax +49(0) 6181.35-4242
E-mail : joerg.wetterau(at)heraeus.com

Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit über 155-jähriger Tradition. Unsere Geschäftsfelder umfassen die Bereiche Edelmetalle, Sensoren, Dentalprodukte, Biomaterialien, Quarzglas und Speziallichtquellen. Mit einem Produktumsatz von rund 3 Mrd. € und einem Edelmetallhandelsumsatz von 13 Mrd. € sowie weltweit knapp 13000 Mitarbeitern in mehr als 110 Gesellschaften hat Heraeus eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.

Quelle: openPR

Montag, 14. September 2009

Spanischer Solar-Marktführer setzt auf Deutschland

Forschungs- und Produktionszentrum von Isofoton in Malaga, SpanienIsofoton baut internationale Marktposition aus

Isofoton S.A., führender spanischer Hersteller von Solarzellen und -modulen, erschließt im Zuge einer international ausgerichteten Vertriebsstrategie den deutschen Markt. Bereits 1981 gegründet und als ein Pionier der Solarbranche weltweit mit Niederlassungen vertreten, baut Isofoton nun seine Marktposition in der Bundesrepublik aus. Das Unternehmen will seine Bemühungen langfristig auf den deutschen Markt konzentrieren: Bis Anfang 2010 ist die Eröffnung einer deutschen Niederlassung geplant.

Derzeit ist das Unternehmen mit der Umsetzung der architektonischen Integration und Installation einer 600 Kilowatt Photovoltaikanlage, einer solaren Schallschutzwand an der Autobahnbahn im bayrischen Freising nahe des Münchner Flughafens, beschäftigt. Für das kurz vor der Fertigstellung stehende Modernisierungsprojekt wurden 1200 Quadratmeter an Hochleistungsmodulen installiert.

„Deutschland ist weiterhin einer der wichtigsten und chancenreichsten Solarmärkte weltweit. Unsere Partner vor Ort haben unser Engagement im deutschen Markt positiv aufgenommen, das zeigt sich auch in ersten Projektabschlüssen und steigenden Abnahmemengen“, berichtet Eva Pavo, Pressesprecherin von Isofoton.

Um die Position im deutschen Markt zu stärken, hat Isofoton seinen Vertrieb und Kundenservice erweitert und baut ein Netzwerk aus Vertriebspartnern auf. So kooperiert der Zell- und Modulproduzent beispielsweise mit dem Brandenburger Solarsystemanbieter Mp-tec GmbH & Co.KG, der der Hauptvertriebspartner des Unternehmens in Deutschland ist. In seinem Heimatland Spanien hat Isofoton in den vergangenen drei Jahrzehnten bereits das Vertrauen zahlreicher Auftraggeber gewonnen: 2008 war das Unternehmen dort Marktführer in der Herstellung von Solarmodulen und -zellen.

Isofoton ist Aussteller auf der 24. European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition (EU PVSEC) in Hamburg. Vom 21. bis zum 24. September stellt das Unternehmen dort sein neuestes Produkt das 230-Watt-Photovoltaikmodul ISF 230 vor.

Weitere Information auf der EU PVSEC in Halle B5 am Stand 63 oder unter www.isofoton.de.com

wbpr Public Relations – Anja Kroll – Parkstr. 2 – 14469 Potsdam –
Tel. : +49 331 201 66 58 – Fax: +49 331 201 66 99 – E-mail: Anja.Kroll(at)wbpr.de

Isofoton S.A. wurde 1981 in Madrid gegründet und gehört heute zu den führenden Unternehmen Europas in der Entwicklung und Herstellung sowie dem Vertrieb von Solarzellen und –modulen. Dabei steht die Weiterentwicklung der Photovoltaik im Fokus. Isofoton ist ein international agierendes Unternehmen mit Niederlassungen und Referenzprojekten weltweit. 2008 war Isofoton spanischer Marktführer in der Produktion von Solarzellen und –modulen. Das Unternehmen beschäftigt 700 Mitarbeiter.

Quelle: openPR

Sonntag, 13. September 2009

Mitsubishi Electric stellt neue Hochleistungs-Solarmodule für die größten ausländischen Märkte vor

Dank hohem Wirkungsgrad werden die Gesamtbetriebskosten reduziert

Mitsubishi Electric Corporation (TOKIO: 6503) stellte heute zehn neue Modelle für Photovoltaik-Module vor – fünf Modelle für den europäischen und fünf Modelle für den nordamerikanischen und asiatischen Markt. Die neue Modellreihe besteht aus Modulen mit Leistungen von 210, 220, 225, 230 und 235 Watt. Die Auslieferung erfolgt ab 15. Januar 2010.

Die neuen Hochleistungsmodule verwenden bleifreies Lot und PV-Zellen mit jeweils vier Busschienen. Dank der neuen Zellen und einer neuen Modulgröße konnte die Leistung pro Modul auf 235 Watt gesteigert werden. Bei einer höheren Modulleistung werden weniger Module für ein System gleicher Leistung benötigt, was zur Senkung der Gesamtbetriebskosten beiträgt.

Die neuen Modelle werden auf der 24. Europäischen Photovoltaik Solarenergie Konferenz und Messe am 21. September in Hamburg sowie auf der Solar Power International 2009 am 27. Oktober in Kalifornien, USA, ausgestellt.

Hintergrund
Der globale PV-Markt ist aufgrund der steigenden Umweltschutzbemühungen rapide gewachsen. Weltweit werden Anstrengungen unternommen, Kohlendioxid-Emissionen, eine der Hauptursachen der globalen Erwärmung, zu reduzieren. Besonders in Europa, wo viele Staaten einen Einspeisetarif eingeführt haben, und in den USA mit erhöhten Subventionen von der Regierung wurden viele neue PV-Anlagen zu dem Zweck gebaut, ein Return on Investment zu generieren. Aus diesen Gründen wächst der Bedarf an PV-Anlagen mit hoher Leistung stetig.

Hauptmerkmale

1) Vier Busschienen steigern die Leistung jeder einzelnen PV-Zelle
Mit der Verdoppelung der Busschienen von Zwei auf Vier Schienen konnte der interne Widerstand in jeder PV-Zelle gesenkt und damit die Zellenleistung im Vergleich zum Vorgänger um 3 % gesteigert werden. Allerdings musste die Fläche der vier Busschienen reduziert werden, damit die Zelle auch weiterhin ausreichend Sonnenlicht aufnehmen kann. Diese Umstellung jedoch erzeugte Probleme bei der automatischen Verlötung der Verbindungsdrähte zwischen den Zellen. Mitsubishi Electric konnte diese Probleme durch den Einsatz von hochempfindlicher optischer Messtechnik, mit der die Genauigkeit bei der Ausrichtung der Zellen verbessert wird, lösen.

2) Größere Module liefern eine höhere Ausgangsleistung
Die gestiegene Anzahl der Zellen pro Modul von 50 auf 60 in Kombination mit den 4 Busschienen pro Zelle konnte die Ausgangsleistung pro Modul im Vergleich zum 190 Watt Modul von Mitsubishi Electric um bis zu 24 % gesteigert werden. Aufgrund der erhöhten Leistung kann die Zahl der benötigten Module pro Anlage gesenkt werden, was wiederum bei der Montage die Kosten für Teile und Arbeitskraft senkt.

3) Das optimierte Rahmendesign hält einer Belastung von 5400 Pa gemäß IEC Static Load Test stand
Der komplett neu entwickelte Rahmen kann beinahe der doppelten Belastung des Mitsubishi Electric Vorgängermodells standhalten. Trotz ihrer Größe bestanden die neuen Modelle den IEC Static Load Test mit 5400 Pa Lastbeaufschlagung. Dieser Test ist eine gültige Norm für die Belastungsfähigkeit von PV-Modulen und wurde von der Internationalen Elektrotechnischen Kommission eingerichtet. Der neue Rahmen wurde zudem für eine Vielzahl von Montagevarianten entwickelt.

4) Anschlussdose mit 4 Schichten
Basierend auf der aktuellen Anschlussdose mit 3 Schichten wurde nun eine weiterentwickelte Anschlussdose mit 4 Schichten entwickelt, die sowohl die Sicherheit als auch die Zuverlässigkeit der Module steigert. UL V-0 zertifizierte Vergussmasse, eine Metallabdeckung und eine Kunststoffabdeckung dienen zur Abdichtung der elektrischen Teile in der Anschlussdose. Für das neue Design wurde eine vierte Schicht, eine Lage aus extrem hitze- und feuerfestem Material, innen auf die Metallabdeckung aufgebracht.

5) 100 % bleifreies Lot
Wie auch bei den Vorgängermodellen von Mitsubishi Electric wird für die neuen Modelle 100 % bleifreies Lot verwendet, um die Umwelt zu schützen.

Für weitere Fragen steht Ihnen unsere Presseagentur zur Verfügung:
City Update . Stromstr. 41 . 40221 Düsseldorf
Ihr Ansprechpartner: Patrick Kollmer . presse(at)cityupdate.de
Fon +49 (0)211 688 195 14 . Fax +49 (0)211 688 195 20

Informationen über Mitsubishi Electric
Mit mehr als 80 Jahren Erfahrung in der Herstellung zuverlässiger, qualitativ hochwertiger Produkte für Firmen- und Privatkunden weltweit ist die Mitsubishi Electric Corporation (TOKIO: 6503) ein weltweit anerkanntes, führendes Unternehmen in der Herstellung, Vermarktung und im Vertrieb elektrischer und elektronischer Ausrüstung für die Bereiche Informationsverarbeitung und Kommunikation, Weltraumentwicklung und Satellitenkommunikation, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, Industrietechnologie, Energie, Transport und Bauausrüstung. Das Unternehmen verzeichnete für das am 31.03.09 abgelaufene Geschäftsjahr einen konsolidierten Konzernumsatz von 3.665,1 Milliarden Yen (32,7 Milliarden US-Dollar*). Nähere Informationen finden Sie unter global.mitsubishielectric.com
*Bei einem Wechselkurs von 98 Yen für einen US-Dollar, Devisenmarkt Tokio, 31.03.09.

Quelle: openPR

Donnerstag, 10. September 2009

Photovoltaik-Anlagen - Aspekte der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Behandlung nicht unterschätzen

Die Photovoltaikbranche in Deutschland boomt wie nie zuvor. Im letzten Jahr lag die Gesamtleistung aller hierzulande auf Dächern oder Äckern errichteten Solaranlagen bei 1.500 Megawatt – dies entsprach etwa jeder zweiten weltweit errichteten Solaranlage. Derzeit wird geschätzt, dass in diesem Jahr Solaranlagen mit noch einmal der doppelten Leistung hinzukommen.

Gefördert wird diese Entwicklung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das Gesetz mit dem Ziel, den Ausbau der erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung zu fördern, bescherte Betreibern von Solaranlagen in den vergangenen Jahren, aufgrund der gesetzlich für 20 Jahre garantierten Einspeisevergütungen, für ihre Investitionen Renditen zwischen vier und sieben Prozent. Und eine Photovoltaik-Anlage besitzt im Gegensatz zu vergleichbaren Investitionsvorhaben am Kapitalmarkt, einen weiteren, besonders in Zeiten der Finanzkrise großen Vorteil. Indem sich die Erträge einer Anlage über ihre Nutzungsdauer von 20 Jahren bereits heute ziemlich gut prognostizieren lassen, ist das Risiko der Investition vergleichsweise gering.

Photovoltaikprojekte überzeugen damit nicht nur ökologisch durch die sinnvolle Einsparung fossiler Brennstoffe und ihren sichtbarer Beitrag zum Klimaschutz - im Laufe ihrer Lebenszeit liefert eine Solaranlage rund sechs- bis fünfzehnmal mehr Energie als zu ihrer Herstellung nötig war - sondern auch ökonomisch.

Selten war es dabei so attraktiv in Photovoltaik-Anlagen zu investieren, wie in diesem Jahr. Zum einen sind wegen des anhaltend starken Preisverfalls für Solarzellen (bis um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr) die Anschaffungskosten kräftig gesunken, so dass sich die Rentabilität verbessert hat. Und dies, obwohl die Einspeisevergütung um acht bis zehn Prozent niedriger liegt als bei Anlagen, die schon 2008 in Betrieb genommen wurden. Aktuell bekommen Anlagenbetreiber für jede Kilowattstunde (kWh), die Sie ins öffentliche Netz einspeisen, abhängig von der Anlagengröße und dem Standort bis zu 43,01 Cent/kWh und damit etwa das Doppelte des üblichen Strompreises. Diese Vergütung ist für das Jahr der Inbetriebnahme und die folgenden 20 Jahre garantiert.

Zum anderen hat der Gesetzgeber mit der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die zum 1. Januar 2009 in Kraft trat, eine langfristig interessante Option für Hausbesitzer geschaffen, eine Vergütung für selbst genutzten Solarstrom.

Sie wird für jede Kilowattstunde Solarstrom gezahlt, die vom Anlagenbetreiber selbst oder von Dritten „in unmittelbarer räumlicher Nähe der Anlage“ (etwa Mieter) verbraucht wird. Daneben kann der Anlagenbetreiber weiter Strom ins Netz einspeisen, den er nicht verbraucht. Für 2009 beträgt der Vergütungssatz 25,01 Cent/kWh. Zusammen mit dem ersparten Strompreis entspricht das derzeit etwa der Vergütung für vollständig eingespeisten Strom. Da zu erwarten ist, dass sich Strom in Zukunft wegen des weltweiten Energiebedarfs weiter verteuert, wird der Eigenverbrauch zukünftig immer rentabler und bietet daher mehr als nur eine Absicherung gegen steigende Strompreise. Allerdings ist die Option des Eigenverbrauchs auf Photovoltaikanlagen begrenzt, die erst nach dem 01.01.2009 in Betrieb gegangen sind und die eine Anschlussleistung von nicht mehr als 30 kWp erzielen.

Wer ein Investitionsvorhaben im Bereich Solarenergie plant, sollte entscheidungsfreudig sein, die derzeitigen Marktgegebenheiten ausnutzen und noch dieses Jahr den Einstieg in die Solarenergie wagen. Denn mit der Novellierung des EEG wurde die so genannte Degression verschärft. Das heißt, die Einspeisevergütung für neu installierte Anlagen fällt erheblich schneller als in der Vergangenheit. Jedes Jahr später am Netz kostet also Ertrag. Nicht auszuschließen ist zudem, dass der Gesetzgeber sich angesichts des drastischen Preisverfalls bei den Solarzellen dazu entschließt, die Vergütungssätze künftig noch stärker abschmelzen zu lassen. Die Vergütungssätze für Anlagen die erst 2010 ans Netz gehen und an oder auf Gebäuden montiert werden mit einer Leistung bis 100 kWp sinken abhängig von der Marktentwicklung um ca. 9 Prozent und 2011 nochmals um ca. 9 Prozent. Damit bleibt der grundsätzlich positive Charakter einer Investition in Solarenergie unangetastet, allerdings bei deutlich geringeren Renditen aus Sicht der Anlagenbetreiber.

Damit sich eine Photovoltaik-Anlage wirtschaftlich lohnt, ist auf einen sonnenreichen Standort, am besten ein nach Süden geneigtes Dach zu achten sowie eine leistungsfähige, langlebige Anlage zu wählen, die fachkundig geplant und installiert wird. Zudem dürfen zukünftige Betreiber den betrieblichen Aufwand nicht unterschätzen, den eine Anlage in sich birgt. So bringt eine Photovoltaik-Anlage nicht nur so manche bürokratische Hürde mit sich, es sind auch Aspekte bei der steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Behandlung zu beachten, deren Bewältigung maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt.

Aus steuerlicher Sicht wird dies recht schnell deutlich. So beobachtet man in der Praxis immer wieder, dass Anlagenbetreiber die Anmeldung beim Finanzamt versäumen, da sie von einem rein "privaten" Investment ausgehen. Doch weit getäuscht, so Heiko Beyer, Steuerberater bei OnlineSteuerRecht.de, "Betreiber von netzgekoppelten Solaranlagen, die ihren selbst produzierten Strom an den örtlichen Netzbetreiber verkaufen, gelten vor dem Gesetzgeber als gewerbliche Stromproduzenten, selbst wenn sich die Anlage auf dem Dach des privat genutzten Wohnhauses befindet".

Da diese Tätigkeit grundsätzlich unternehmerisch ist muss der Anlagenbetreiber neben der Einkommensteuer auch Umsatz- und Gewerbesteuer abführen. Dies birgt einen nicht zu unterschätzenden Mehraufwand in sich, der sich jedoch lohnt, wenn man neben seiner persönlichen steuerlichen Situation die entsprechenden Gestaltungsregeln, die einem die Steuergesetzgebung gewährt, kennt.

Laut Beyer, ist es sehr hilfreich das Gespräch mit seinem spezialisierten Steuerberater zu suchen. Im Gespräch sollte geklärt werden, welche Auswirkungen die Ergebnisse der Solaranlage auf die Besteuerung der bereits vorhandenen Einkommen haben. Weiterhin sollte eine Steuerplanung der ersten drei bis fünf Jahre aufgestellt werden, dies kann unter Berücksichtigung der Abschreibung zu einer sinnvollen Abmilderung des Einkommensteuersatzes führen. Rein praktisch ist zu hinterfragen, wie die Arbeit hinsichtlich der Buchführung, der Gewinnermittlung und der Erstellung der Steuererklärungen zweckmäßig zwischen Mandant und Steuerbüro aufgeteilt werden kann. Dies spart unnötige Gebühren und schafft trotzdem ein Höchstmaß an Sicherheit, da man nicht aus finanziellen Aspekten auf den Rat eines Spezialisten verzichten muss.

OnlineSteuerRecht.de unterstützt Solaranlagenbetreiber bei allen steuerlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen. Gemeinsam mit unseren Mandanten entwickeln wir individuelle Lösungen. Einfach und schnell! Für unsere Mandanten bedeutet das Zeit zu gewinnen für Dinge, die Sie am besten können und die Ihnen am Herzen liegen.

Ansprechpartner
Dipl. Kfm. Heiko Beyer, Steuerberater

OnlineSteuerRecht.de
Am Campus 1-11
18182 Rostock - Bentwisch
Tel.: +49 (0)381-649 144
Fax: +49 (0)381-649 644
Internet: www.onlinesteuerrecht.de

OnlineSteuerRecht.de ist Ihre Steuerkanzlei im Internet. Wir bieten alle Dienstleistungen an, welche Sie von einem Steuerberater erwarten können. Wir unterstützen unsere Mandanten bei der Buchhaltung, der Lohnabrechnung, der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen und beraten in allen steuerlichen sowie betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten.

Hierbei handeln wir getreu unserer Philosophie immer im Interesse unserer Mandanten.

Wir betreuen in unserer Kanzlei Unternehmen vieler verschiedener Branchen. In unserer Betreuung legen wir großen Wert auf technische Hilfsmittel. So nutzen wir in der Kommunikation mit unserer Mandanten verstärkt das Internet.

Auf unserer Internetseite finden Sie viele Informationen rund um die Welt der Steuern, der Buchhaltung und der Betriebswirtschaft.

Eine unserer Spezialisierungen - Beratung von Unternehmern mit Onlinebezug

Auf dieser Seite finden Sie viele Beiträge für Onlinehändler. Dies kommt daher, weil wir uns als Steuerberater auf die moderne, internetbasierende und innovative Beratung spezialisiert haben. Unsere bundesweit tätigen Mandanten erreichen uns jederzeit per E-Mail, Fax oder Telefon.

Ob Sie beispielsweise als Onlinehändler Ihre Waren oder Dienstleistungen im eigenen Shop, bei eBay, hood, my-hammer, amazon, yatego oder andere Portalen anbieten, eine gewisse steuerliche Grundkonfiguration sollten Sie immer vornehmen.

Was Sie von uns erwarten können!

Sie benötigen eine steuerliche Stellungnahme? Kein Problem, Sie schildern uns Ihr Vorhaben, wir erarbeiten für Sie den steuerlichen Rahmen und geben Ihnen praktische Beispiele für die Umsetzung an die Hand.

Ein weiteres Augenmerk legen wir auf die Optimierung der Buchhaltung. Typisch für z.B. den Onlinehandel sind eine Vielzahl von Rechungen und Bankbewegungen. Diese müssen weitesgehend automatisiert werden. Wir arbeiten hier mit Schnittstellen und Onlinelösungen für ein modernes Büro (Onlinekasse u.a.). Zudem verarbeiten wir Ihre Bankbuchungen über eine direkte Schnittstelle zu Ihrer Bank oder Sie senden uns monats-, quartals- oder jahresweise bestimmte Dateien aus Ihren Bankabwicklungsprogrammen (z.B. S-firm, StarMoney, Wiso - Mein Geld, Quicken).

Sie wollen einen Teil Ihrer Buchhaltung selbst erledigen (z.B. Vorerfassung oder Vorkontierung) oder Sie möchten Ihre Buchhaltung komplett selbst erledigen, suchen aber einen steuerlichen Partner, der Ihnen den Jahresabschluss oder die Einnahme-Überschuss-Rechnung erstellt? Wir sind flexibel und Sie bestimmen den Umfang der Leistungen. Ob vollen Buchhaltungsservice oder angepasst, wir richten uns nach unseren Kunden.

Mit unseren Mitarbeitern bieten wir eine sehr moderne und flexible Form der Abwicklung der steuerlichen Pflichtaufgaben.

Neben den zahlreichen Artikeln und Berechnungstools steht Ihnen unser Beratungsteam für Ihre Fragen gern telefonisch zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach unter 0381 - 649 144 an.

Quelle: openPR

Mittwoch, 9. September 2009

Photovoltaik - Zukunft aktiv gestalten mit der Landessparkasse

Die katholische Pfarrgemeinde St. Bernward in Salzgitter Thiede geht mit Unterstützung der Braunschweigischen Landessparkasse neue Wege der nachhaltigen und ökologisch sinnvollen Gewinnung von Strom durch Sonnenenergie. Auf dem Dach des Kirchenschiffs wird eine moderne Photovoltaikanlage installiert. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf über 60.000 €. Finanziert wird es aus Eigenmitteln und sehr entgegenkommenden zinsgünstigen Darlehen.

Die Verhandlungen über die Realisierung dieser Anlage wurden bereits seit Anfang des Jahres zwischen der Kirchengemeinde und der Landessparkasse geführt. „Bis vor kurzem war das Projekt noch nicht sicher, da das Bistum Hildesheim dem Ganzen noch zustimmen musste“, weiß Henning Priebe, Private Banker der Landessparkasse in Salzgitter, der nahezu alle katholischen Pfarrgemeinden der Region betreut. Er ist begeistert von der Flexibilität der Gemeinde, die sogar bereit ist, neue Wege zu gehen, wenn es um nachhaltige Energiegewinnung geht. Hier sei, so Pater van Passen, Richtungsweisendes entstanden, und das entspricht durchaus Gottes Willen in unserer Zeit. Er hofft auf Nachahmer auch in anderen Gemeinden.

Kontakt: Kath. Pfarrgemeinde St. Bernward, Pappeldamm 76, 38239 Salzgitter OT: Thiede

Braunschweigische Landessparkasse
Externe / Interne Kommunikation
Friedrich-Wilhelm-Platz
38100 Braunschweig
Dr. Lutz Tantow
Telefon: 0531/ 487-3075
Fax: 0531/ 487-3077
E-Mail: lutz.tantow(at)blsk.de
www.blsk.de

Die Braunschweigische Landessparkasse (BLSK) ist eine teilrechtsfähige und kommunalnahe Sparkasse in den heute zum Bundesland Niedersachsen gehörenden Teilen des ehemaligen Landes Braunschweig. Dort ist sie mit über 100 Filialen vertreten. Das Geschäftsgebiet hat seine Wurzeln im einstigen Herzogtum Braunschweig, denn die BLSK geht auf das 1765 von Carl I. gegründete Herzogliche Leyhaus zurück. Die BLSK agiert heute als Sparkasse mit einer ausgeprägten kommunalen Verbundenheit und eigenem Marktauftritt.

Die BLSK ist als „AidA“ (als Anstalt in der Anstalt Norddeutsche Landesbank) Teil der NORD/LB.

Quelle: openPR

Dienstag, 8. September 2009

Dachvermietung für Solaranlagen birgt hohe Risiken

Flachdachschäden gefährden die Rendite von Photovoltaikanlagen – Leckmeldesysteme geben langfristige Sicherheit für das Solardach.

Auf der Suche nach Liquiditätsquellen vermieten viele Kämmerer von Kommunen Ihre Dachflächen an Betreiber von Solaranlagen. Diese errichten und betreiben dann auf den gemieteten Dachflächen Solaranlagen und die Kämmerer der Kommunen erzielen als Gegenleistung Vermietungserlöse.

Die Gewinnung regenerativer Energien auf den gemieteten Dachflächen ist häufig für einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren geplant. Das bedeutet, auf das Dach muss mindestens für die nächsten 20 Jahre Verlass sein. Genau hier liegt das hohe Risiko für alle Beteiligten.

Gerade erst hat der aktuelle Bauwerkssicherheitsbericht des BMVBS darauf hingewiesen, „dass am häufigsten Schäden an der Dachabdichtung von Gebäuden auftreten. Eine erhöhte Schadenshäufigkeit zeigten...die Dachabdichtungen von Flachdächern.“ Der Bericht weist weiter darauf hin, dass bei zurückgestellten Reparaturarbeiten zum Teil erhebliche Folgeschäden resultierten. Schadensstatistiken der PROGEO Monitoring GmbH haben ergeben, dass sich auf nicht überwachten Flachdächern durchschnittlich acht Leckagen pro 1.000 m² Dachfläche finden lassen.

Die Schnittstelle zum Dach spielt bei Solaranlagen eine entscheidende Rolle. Um einen durch die Installation verursachten, bleibenden Schaden am Dach auszuschließen muss das Dach messbar dicht gestaltet sein. Zu erreichen ist dies nur durch die Integration eines Leckmeldesystems, dass sofort meldet, wenn Leckagen in der Abdichtung entstanden sind, durch die Feuchtigkeit in das Dach dringt. Das Risiko eines unbemerkten Schadens am Dach und Folgen wie Wassereintritt ins Gebäude, kompletter Rückbau der Solaranlage für die Leckortung oder gar die Sanierung des Daches werden so vermieden.

Der Einsatz moderner Leckmeldeanlagen bietet allen Beteiligten Vorteile und hilft ganz nebenbei Konflikte zwischen den Vertragsparteien zu vermeiden: Für Installateure/Betreiber von Solaranlagen ist es wichtig zu wissen, dass die Anlage nicht auf einem bereits undichten/schadhaften Dach montiert wurde. Denn es ist später schwierig zu beweisen, dass ein Schaden am Dach nicht bei der Installation der Solaranlage entstanden ist. Auf der anderen Seite muss der Gebäudeeigentümer die Sicherheit haben, dass sein Dach nachhaltig und permanent dicht ist und bei der Montage nicht beschädigt wurde. Leckmeldesysteme überwachen die Dachabdichtung bereits während der Installation der Solaranlage aber auch in der Nutzungsphase danach. Eventuell entstandene Leckagen werden sofort und genau geortet. Für die Reparatur braucht nur ein Solarmodul entfernt werden, um den Schaden schnell und zielgerichtet zu beheben.

Die Kombination aus Solar- und Leckmeldeanlage sorgt für doppelte Nachhaltigkeit bei der Gebäudenutzung und eine langfristig sichere Rendite.

Weitere Informationen:
PROGEO Monitoring GmbH
Herr Sebastian Schulz
Hauptstraße 2, 14979 Großbeeren
Tel: +49-(0)33701-22-0
Fax:+49-(0)33701-22-119
Mail: info(at)progeo.com
www.progeo.com

Die PROGEO Holding AG (WKN 692650) entwickelt und vermarktet innovative Informationssysteme für die messtechnische Überwachung von Bauwerken zur Früherkennung und präzisen Ortung von Leckagen an Bauwerksabdichtungen. PROGEO ist eine der wenigen börsennotierten Aktiengesellschaften aus dem Land Brandenburg und wird im Freiverkehr in Frankfurt, Berlin-Bremen, Stuttgart und München gehandelt.

Quelle: openPR

Montag, 7. September 2009

Solarpark Schnaittenbach geht in den Vertrieb

Die Green Energy 3000 GmbH, Entwickler von Großprojekten im Bereich erneuerbare Energien aus Leipzig, startet den Vertrieb für den Solarpark Schnaittenbach in Bayern.

Die Baugenehmigung für den neuen Solarpark in der Oberpfalz wurde bereits im Oktober 2008 erteilt. Auf einer Fläche von etwa 13 Hektar sollen noch in diesem Jahr 160 zweiachsig-nachgeführte Solartracker errichtet werden. Jeder Tracker umfasst 32 bzw. 42 Solarmodule, je nach Ausstattung, und wird auf einer horizontal und vertikal drehbaren Stahlkonstruktion montiert. Aufgrund der helligkeitsgeführten Steuerung wird die Modulfläche in die optimale Position gedreht. Diese bestmögliche Ausrichtung auf die Sonneneinstrahlung ergibt einen jährlich Mehrertrag von 35 bis 45 % im Vergleich zu einer festaufgeständerten Dachanlage.

Dem Unternehmen liegt eine Netzeinspeisezusage für 1,5 MW für den Solarpark in Schnaittenbach vor. Die Investoren können zwischen 3 verschiedenen Modultypen wählen. Durch die unterschiedlichen Modularten schwankt die zu installierende Leistung für einen Solartracker zwischen 7,35 und 9,66 kWp. Aus diesem Grund ist die Gesamtleistung des Solarparks von den zu wählenden Modultypen abhängig.

Die Green Energy 3000 GmbH setzt bei dem Bau des Solarparks auf ihr Modell der Bürgerbeteiligung. Jeder hat die Möglichkeit, in einen oder mehrere Solartracker zu investieren und kann damit nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Denn erneuerbare Energien bieten durch staatliche Förderungen eine rentable Einnahmequelle. Das Investitionsvolumen des Solarparks wird etwa 5 Millionen Euro betragen. Sobald der Vertrieb abgeschlossen ist, kann mit dem Bau des Parks begonnen werden.

Der Solarpark in Schnaittenbach wird der 2. Solarpark dieser Art in der Oberpfalz sein, den die Green Energy 3000 GmbH errichten wird. Bereits im August 2009 war der Bau des Solarparks in Kallmünz bei Regensburg abgeschlossen. Die 138 Solartracker wurden an die Investoren übergeben und werden jährlich knapp 1,5 Millionen Kilowattstunden an umweltfreundlichem Strom produzieren und dabei 891 Tonnen an CO2 einsparen.

Green Energy 3000 GmbH
Braunstraße 22
04347 Leipzig

Ansprechpartner: Denise Essmann
Telefon: 0341 23 15 94 67
Fax: 0341 23 46 381
E-Mail: essmann(at)ge3000.de

Über die Green Energy 3000 GmbH
Als Spezialisten in Projektentwicklung von Windkraft-, Biogas- und Photovoltaikprojekten ist die Green Energy sowohl national als auch international tätig und verfügt bereits seit 1994 über Erfahrungen in der Planung und Realisierung im Bereich erneuerbare Energien. Die ersten Photovoltaik- und Windkraftanlagen wurden erfolgreich im Jahre 1996 realisiert. Inzwischen wurden zahlreiche Wind- und Solarparks errichtet.

Mit bewährten Finanzierungs- und Realisierungspartnern steht die Green Energy 3000 GmbH für profitable Projekte, die der Umwelt zugutekommen.

Für Fotos und weitere Informationen können Sie Frau Essmann, Green Energy 3000 GmbH, unter den angegebenen Kontaktdaten erreichen.

Quelle: openPR

Sonntag, 6. September 2009

Neue Displays für Photovoltaikanlagen in Schulen

Kinderleicht: Solarstrom-Displays unterstützen die Umwelterziehung

Immer mehr Schulen und Kindergärten werden mit Solarstromanlagen ausgestattet. Doch bekommen die Kinder davon auch etwas mit? Wie erklärt man ihnen die Zusammenhänge zwischen ihrem eigenen Verhalten und dem Klimawandel, wie die Funktionsweise neuer Energien? Ein intelligentes neues Produkt erleichtert den Kindern nun das Verständnis dieser komplexen Vorgänge.

Die Soledos GmbH aus Gründau bei Frankfurt hat ein aufsehenerregendes Display entwickelt, mit dem man der Solarstromanlage gewissermaßen bei der Arbeit zusehen kann. Die Displays werden unter der Marke Solarfox® vertrieben und stellen eine absolute Marktneuheit dar.

Die Solar-Displays zeigen wie die Solaranlage auf dem Dach Strom produziert. Leicht erkennbar ist auf diese Weise, wie hoch die produzierte Strommenge ist und wie sich diese im Tages- oder Monatsverlauf entwickelt hat. Neben dem Stromertrag kann das Display auch den Stromverbrauch eines Gebäudes visualisieren und in Form eines Verbrauchsgraphen darstellen. Hierdurch kann man ablesen, wie bestimmte Verhaltensweisen den Stromerbrauch beeinflussen. Die entsprechenden Informationen werden anschaulich aufbereitet und in Form bunter Diagramme und Grafiken präsentiert. Kinder können dadurch hautnah erleben, wie die Solarstromerzeugung funktioniert.

Die Display-Software ermöglicht darüber hinaus das Verfolgen von Energiesparzielen. Die Veränderung des Stromverbrauchs zur jeweiligen Vorwoche wird nicht nur in Prozentwerten angegeben, sondern kann auch durch Bildmotive signalisiert werden.

Kinder erfahren durch die Solarfox-Displays, dass nur eine begrenzte Menge der sauberen Energie zur Verfügung steht und ihr eigenes Verhalten deren Verbrauch unmittelbar beeinflusst. Die Displaysysteme der Soledos GmbH sind somit ein wichtiges Mittel, um den Kleinen eines der großen Themen unserer Zeit nahezubringen.

Technische Grundlage für das Display-System ist ein sogenannter Datenlogger. Solarfox-Displays sind die ideale Ergänzung zu einem sogenannten Solarlog von der Firma Solare Datensysteme GmbH (http://www.solare-datensysteme.eu/) .

Solarfox Displaysysteme
SOLEDOS GmbH
Karl-Groß-Str. 3
D-63584 Gründau
E-Mail: info@solar-fox.de
Internet: www.solar-fox.de
Tel. 0 60 58 - 91 77 51
Fax 0 60 58 - 91 77 52
Solarfox ist eine eingetragene Marke der SOLEDOS GmbH

Quelle: prcenter.de

Donnerstag, 3. September 2009

SolarMax - Erfolg in Slowenien

Der slowenische Großhändler Sonel präsentiert auf der größten slowenischen Messe vom 9. bis 16. September Produkte des Schweizer PV-Wechselrichterherstellers Sputnik Engineering. Die beiden Unternehmen haben zwischen September 2008 und Juli 2009 bereits den ersten Zentralwechselrichter Sloweniens errichtet, das erste slowenische Solardorf gebaut und die höchste Solarstromanlage Sloweniens in Betrieb genommen.

Bei der größten, alljährlich stattfindenden Fachmesse Sloweniens präsentiert der Photovoltaikgroßhändler Sonel d.o.o. Produkte des Schweizer Wechselrichterherstellers Sputnik Engineering AG. Die internationale Fachmesse MOS findet in diesem Jahr vom 9. bis zum 16. September in Celje statt. Im vergangenen Jahr stellten hier mehr als 1.700 Aussteller aus 33 Ländern ihre Produkte aus, knapp 170.000 Besucher kamen zur Messe.

„Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit unserem wichtigen Partner Sonel an dieser beeindruckenden Fachmesse teilnehmen können”, sagt Daniel Freudiger, der bei Sputnik den internationalen Vertrieb leitet. Seit 2008 haben Sonel und Sputnik mehrere außergewöhnliche Projekte zusammen realisiert. Im September 2008 errichtete Sonel den ersten Zentralwechselrichter Sloweniens – ein Gerät vom Typ SolarMax 35 S der Sputnik Engineering AG mit einer Nennleistung von 35 Kilowatt. Zwei Monate später nahm der PV-Großhändler die höchste Solarstromanlage Sloweniens in Betrieb. Sie produziert 1,160 Meter über dem Meeresspiegel umweltfreundlichen Sonnenstrom. Je drei Strangwechselrichter vom Typ SolarMax 3000 S und vom Typ SolarMax 6000 S wandeln ihn in netzkonformen Wechselstrom um. Zwischen Mai und Juli dieses Jahres errichtete Sonel acht landwirtschaftliche Solarstromanlagen mit SolarMax-Wechselrichtern in Podgorje pri Slovenj Gradcu. Sie leisten insgesamt 129 Kilowatt. „Das Dorf wurde als erstes Solardorf Sloweniens bekannt“, sagt Andreja Knez von Sonel. „Aber das ist erst der Anfang – wir haben zahlreiche weitere Projekte in der Pipeline“, ergänzt sie.

„Unsere Firma wächst und wir freuen uns, dass wir mit einem so ausgezeichneten Partner wie der Sputnik Engineering AG wachsen können“, sagt Knez. „Wir wollen unseren Vertrieb weiter ausbauen, SolarMax-Produkte bei unseren Endkunden bekannt machen und auf dem slowenischen PV-Markt ein wichtiger Key Player bleiben. Dabei setzen wir ausschließlich auf Produkte von höchster Qualität. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, SolarMax-Wechselrichter zu installieren.“

Besuchen Sie uns in Celje, Slowenien, vom 9. bis zum 16. September!
Sputnik Engineering und Sonel freuen sich, Besucher und Journalisten zur Fachmesse MOS in Celje, Slowenien, begrüßen zu dürfen! Sie finden uns am Sonel-Stand im Gebäude L, Standnummer 02.

SolarMax-Tag am 11. September
Videopräsentation von Sputnik Engineering. Fabian Uhl, Solarexperte von Sputnik Engineering, steht Ihnen für sämtliche Fragen am Sonelstand im Gebäude L, Standnummer 02 zur Verfügung.

Weitere Informationen zu der Fachmesse MOS finden Sie im Internet unter www.ce-sejem.si.

Bildunterschrift
Smartno 1: Die slowenische Firma Sonel d.o.o. errichtete im September 2008 den ersten Zentralwechselrichter Sloweniens – einen SolarMax 35 S von Sputnik Engineering. Die Solarstromanlage hat eine Nennleistung von 36,08 Kilowatt und wurde in Smartno pri Slovenj Gradcu installiert.
Copyright: Sonel d.o.o.

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Über die Sputnik Engineering AG
Die Sputnik Engineering AG wurde 1991 von Christoph von Bergen und Philipp Müller gegründet und konzentriert sich seitdem ausschließlich auf die Entwicklung, den Vertrieb und die Wartung von Wechselrichtern für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen. Mit der SolarMax-Baureihe bietet das Unternehmen mit Hauptsitz in Biel (Schweiz) eine breit gefächerte Produktpalette aus Strangwechselrichtern für´s Einfamilienhaus und Zentralwechselrichtern für Solarkraftwerke an. Dank der langjährigen Erfahrung und der steten Optimierung zeichnen sich die Geräte durch modernste Technologie, hochwertige Qualität, Zuverlässigkeit, maximale Erträge und ein sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis aus.

Sputnik Engineering beschäftigt derzeit rund 230 Mitarbeiter am Schweizer Firmenhauptsitz sowie in den Tochterfirmen in Neuhausen (Deutschland), Madrid (Spanien), Mailand (Italien) und Paris (Frankreich).

Über Sonel d.o.o.
2006 gegründet, zählt Sonel d.o.o. zu den ersten Firmen auf dem slowenischen PV-Markt. Das Unternehmen bietet schlüsselfertige Solarstromanlagen, Planungsleistungen und Photovoltaik-Expertenstudien an. Außerdem ist Sonel slowenischer Vertriebshändler für SolarMax-Wechselrichter und Solarmodule von Kyocera.

Quelle: openPR

Mittwoch, 2. September 2009

Kapitalanlage Solar rechnet sich: Auf dem Dach und im Depot

In Zeiten der Finanzkrise rechnet sich ausgerechnet eine Investition, die aus Anlegersicht vor kurzem noch eher belächelt wurden: Die Kapitalanlage Solar. Sie schont die Umwelt und bringen auch noch bares Geld: Bei Investitionen in Solaranlagen, egal ob auf dem eigenen Dach oder im Depot bei der Bank, sollten fünf Prozent Rendite sicher drin sein – mindestens. Der jüngste bbw-Branchenreport „Kapitalanlage Solar“, für den namhafte Finanzdienstleistungsunternehmen, Solarproduktanbieter und Analysten und auch 1.000 Privatpersonen repräsentativ befragt wurden, listet auf mehr als 300 Seiten Stärken und Schwächen der Kapitalanlage Solar auf und beschreibt die Anforderungen an erfolgreiche Kapitalanlageprodukte Solar.

Was sich vor allem positiv für Investoren niederschlägt, ist der weltweite Preisrutsch von Solarmodulen. Sie kosten momentan rund ein Fünftel weniger als noch Ende 2008. Denn in der Krise ist die Nachfrage massiv eingebrochen. Banken vergeben große Darlehen deutlich zurückhaltender. Die Kreditvergabe für kleinere und mittlere Projekte, etwa die Solaranlage auf dem Eigenheim-Dach, ist hingegen stabil geblieben. Im wichtigen Markt Spanien hat die Regierung die Einspeisevergütung massiv gekürzt. „Das Beispiel Spanien zeigt wie sehr die Branche vom Gesetzgeber abhängig ist. Nachdem der Staat dort das Neubauvolumen begrenzt hat, sind fondsfähige Anlagen deutlich knapper geworden“, zeigt Solarmarkexperte Rolf Dubusc auf. Die chinesische Konkurrenz sorgt weiter weltweit für Überkapazitäten, die die Modulhersteller nun dringend loswerden wollen. Der starke Preisverfall bei Solarmodulen macht der Branche zwar zu schaffen, befördert allerdings die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeugung aus Sonnenenergie, weil die Anlagen günstiger werden. Deshalb könnte Solarstrom von Dachanlagen spätestens in 3 Jahren so günstig sein wie Haushaltsstrom. „Für Privatanleger ist die eigene Dachanlage auf dem Häuschen manchmal die bessere Alternative als das Anlageprodukt am Bankschalter“, weiß Dubusc aus zahlreichen Befragungen. Für vermögende Privatkunden sind Direktinvestments in deutsche Dachanlagen eine Option zumal sich steuerlich interessante Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. “Nie zuvor war für Hauseigentümer/innen der Kauf einer Solarstromanlage so attraktiv wie heute”, ergänzt Studienleiter Dr. Jörg Sieweck.

Aber auch die Banken entdecken zunehmend den Kapitalanlagemarkt Solar. Durch die steigende Auflage von Solarfonds profitieren immer mehr Personen von der solaren Stromerzeugung, z.B. auch Mieter, die über keine eigene Dachfläche verfügen. Die Anleger erhalten regelmäßig Ausschüttungen aus den Verkaufserlösen des in das öffentlich Netz eingespeisten Solarstroms. Durch die schwierige Kapitalmarktsituation bzw. restriktive Kreditvergabe sehen zwar 59 Prozent der für die bbw-Studie exklusiv befragten Anbieter von Solarprodukten den Markt für Solaranlagen in seiner Entwicklung negativ beeinflusst. Dennoch sind 81 Prozent der befragten Experten der Überzeugung, dass es am Markt ausreichend anlagefähige Solaranlagen gibt, die sich für Fondsstrukturen oder Private Placements eignen. „Das Ertragspotential deutscher Solarparks ist begrenzt“, gibt Dubusc aber zu Bedenken. Anleger schätzen zwar die hohe Rechtssicherheit, geringe Renditen und fehlender Inflationsschutz wirken jedoch nachteilig. „Große Fondsinitiatoren schauen sich daher in Südeuropa um“, weiß der Solarexperte und sieht dort gute Anlagechancen.

In der aktuellen Situation an den Finanzmärkten ist eine Mehrheit von 95 Prozent der befragten Finanzdienstleister der Meinung, dass für einen erfolgreichen Vertrieb jetzt einfache und verständliche Produkte ge-fragt sind, hinter denen reale Sachwerte wie bei der Solarenergie stehen. Eine relativ hohe Zustimmung findet auch die Aussage, dass Kapitalanlageprodukte im Bereich Solarenergie eine sinnvolle Depotbeimischung darstellen. Hier stimmen 54 Prozent dieser Aussage voll zu. Insgesamt 48 Prozent der befragten Finanzexperten fordern, dass Kapitalanlageprodukte im Bereich Solar einfacher werden sollten. Die wichtigsten Vertriebswege für Kapitalanlageprodukte im Bereich Solarenergie sind nach Ansicht der befragten Experten vor allem Banken und Sparkassen. Diese Vertriebswege sehen 92 Prozent der Experten als besonders bedeutungsvoll an. Außerdem von einer hohen Bedeutung für den Absatz dieser Produkte sind freie Großvertriebe, welche 63 Prozent der Experten nannten.

„Einfache, verständliche und transparente Kapitalanlageprodukte im Bereich Solar werden vom Markt erwartet“ sieht Dr. Sieweck. „Leider gibt es bisher kaum Anlageprodukte, die den Anforderungen der Privatanleger an eine Solarinvestition entsprechen. Dabei ist die Bereitschaft zur Investition in die Sonnenergie in der Bevölkerung vorhanden“. Über den Gesamtdurchschnitt der Bevölkerung hinweg betrachtet, können sich 38 Prozent der Befragten vorstellen, in Geldanlagen mit dem Anlageziel Solarenergie zu investieren. Während für 45 Prozent der Männer eine solche Anlagemöglichkeit generell in Frage kommt, liegt der Anteil bei den Frauen nur bei 31 Prozent. Vor allem die junge Generation hält Kapitalanlagen im Bereich Solarenergie für vorstellbar. Mit 48 Prozent kann sich in der Altersgruppe der 14 bis 29 Jährigen fast jeder zweite generell vorstellen, im Bereich Solarenergie Geld anzulegen. Zwar sind zweistellige Renditen im Bereich Solar nach wie vor möglich: „Es fehlt aber an den entsprechenden Solarprodukten, um der privaten Kapitalanlage Solar in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen“, lautet das Fazit der Studienautoren.

Die bbw Finanzspezialstudie Kapitalanlage Solar ist zu beziehen bei bbw Marketing Dr. Vossen & Partner, Liebigstraße 23, D-41464 Neuss, Fon_02131.2989722, Fax_02131.2989721

bbw Marketing Dr. Vossen zählt in Deutschland zu den bedeutenden Studienanbietern.

Die bbw Studienschwerpunkte sind Multi-Client-Studien mit vertriebsrelevanten Informationen in allen Konsumgüterbranchen, Multi-Client-Studien im Bereich Finanzdienstleistungen sowie Individualstudien für spezifische Unternehmensbedürfnisse.

Auf der Basis von Befragungen und Desk Research stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt der Studien:

Marktforschung:
Wo gibt der Verbraucher für was sein Geld aus?

Motivationsforschung:
Warum gibt der Verbraucher sein Geld für welche Waren aus?

Trendforschung:
Welche Konsumententrends spielen aktuell eine Rolle?

Szenarioforschung:
Wie wird sich der Verbraucher in der Zukunft verhalten?

Handelmarketing:
Wie kann der Handel den Verbraucher für sich gewinnen?

Die wichtigen Spezial-Themen des Handels, des Vertriebs und der Zielgruppenanalyse werden in dieser Studienreihe veröffentlicht.

Als eine besondere Dienstleistung werden die Forschungsinhalte von bbw Marketing auch branchenspezifisch in Form von Vorträgen angeboten.

Mit den vielfältigen Trend-, Markt- und Distributionsinformationen bietet bbw Marketing Leistungen für die gesamte Wirtschaftskette.

Gegründet wurde bbw Marketing von Dr. Vossen, der als Leiter der Marketingabteilung einer bekannten Unternehmensberatung in Köln jährlich 50 und mehr Trend- wie Konsumgüterstudien herausgegeben hat. Zuvor war Dr. Vossen als Assistent und Dozent an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln tätig.


Pressekontakt

bbw Marketing Dr. Vossen
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Telefon: 02131 2989722
Telefax: 02131 2989721

Homepage: http://www.bbwmarketing.de

Quelle: Offenes-Presseportal.de

Spatenstich - 1.250 kWp-Solarpark Neuschönau

Mit dem Spatenstich am 26. August für den Bau des 1.250 kWp-Solarparks im Gewerbegebiet Schönanger in Neuschönau, Landkreis Freyung-Grafenau, setzt die Solea AG ihr Wachstum in der Region fort. Auftraggeber des Projektes ist die Service GmbH Gemeinde Neuschönau, einer eigens von der Gemeinde Neuschönau für den Betrieb des Solarparks gegründeten Gesellschaft.An der Feierlichkeit teilgenommen haben neben Vertretern der Solea AG und der Sparkasse unter anderem auch der stellvertretende Landrat Helmut Behringer, der Bürgermeister Heinz Wolf und die Gemeinderäte Daniel Barsch und Karl-Heinz Schreiner.

Auf einer Fläche von 1,5 ha werden in der voraussichtlich sechswöchigen Bauzeit rd. 7.000 Module der Marke Solea SM verbaut. Als Wechselrichter kommen 4 Solarmax 300C aus dem Hause der Sputnik Engineering AG zum Einsatz. Die bewährten Aufständerungssysteme und Eindrehfundamente werden von der PV-EIWA Systemtechnik GmbH & Co.KG gefertigt. Finanzierungspartner des Projektes mit einem Investitionsvolumen von 3,8 Mio Euro ist die Sparkasse Freyung-Grafenau.

Die jährlich produzierte Menge an Elektrizität von circa 1.220 Megawattstunden wird in das Netz der E.ON Bayern eingespeist. Die Einnahmen aus dem Betrieb des Solarparks kommen direkt der Gemeinde zu Gute. Jährlich werden mit Hilfe der solaren Energiegewinnung circa 1.200 Tonnen Kohlendioxid vermieden und der durchschnittliche Stromverbrauch von ungefähr 300 Vier-Personenhaushalten gedeckt. Die Naturparkgemeinde Neuschönau wird mit dem errichteten Solarpark auch ökologisch eine Vorreiterrolle einnehmen.

Solea AG
Gottlieb-Daimler-Str. 10
D-94447 Plattling
Öffentlichkeitsarbeit
Markus Frohmader

Tel. +49(0)9931-8969970
Fax +49(0)9931-8969975
www.solea-ag.com
info(at)solea-ag.com

Über die Solea AG:
Die Solea AG, mit Sitz in Plattling, plant, baut und betreut schlüsselfertige Solarkraftwerke bis in den 2-stelligen Megawattbereich sowohl in Deutschland als auch europaweit unter anderem in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland und Tschechien.

Über die Service GmbH Gemeinde Neuschönau:
Die Service GmbH Gemeinde Neuschönau ist eigens zur Errichtung und dem Betrieb des Solarparks Neuschönau gegründet worden. Die Gemeinde Neuschönau hält 100 Prozent der Anteile an der Gesellschaft.

Quelle: openPR

Dienstag, 1. September 2009

Green City Energy und futurasol verbünden sich für Münchner Großsolarprojekt

Zwei starke Unternehmen haben zusammengefunden, um gemeinsam ein großes Solarprojekt in München zu realisieren: Der alternative Energiedienstleister Green City Energy GmbH und der Solarkraftwerksspezialist futurasol GmbH bauen derzeit im Münchner Norden eine der größten Solaranlagen im Stadtgebiet.

Auf den Dächern der Ernst-von-Bergmann-Kaserne wird in diesen Tagen ein neues Solarkraftwerk installiert, das noch in diesem Jahr eine Leistung von 390 kWp liefern soll. Das geplante Netto-Investitionsvolumen beträgt 1,2 Millionen Euro. Sowohl Green City Energy als auch futurasol sehen die Anlage als einen weiteren Beitrag zur ökologischen Erneuerung der Energieversorgung der Landeshauptstadt.

Durch ihren jüngsten Schulterschluss verbinden Green City Energy und futurasol ihre jeweiligen Stärken. Gleichzeitig unterstreichen beide Unternehmen ihre feste Absicht, in Zukunft bei weiteren Projekten auch über die bayerischen Landesgrenzen hinaus ihre Kräfte und Kompetenz zu bündeln. Für Stephan Dautel, geschäftsführender Gesellschafter von futurasol, eine viel versprechende Allianz: „Es ist mir eine Freude, für einen so professionellen Anbieter für Geldanlagen in alternativen Energien wie der Green City Energy anspruchsvolle Solarstromprojekte umzusetzen.“ Dr. Andreas Horn, Bereichsleiter Photovoltaik bei Green City Energy, zur Partnerschaft mit futurasol: „Gerade wegen der Erfahrung von futurasol mit überregionalen Projekten bieten sich für unsere beiden Unternehmen viele Chancen, die wir nun gemeinsam nutzen wollen.“

Simon Feldmer

futurasol GmbH
Paulsdorffer Str. 34
D-81549 München
Germany

Tel.: +49-89-62 23 25 65
Fax: +49-89-42 09 56 49 29
Email: sf(at)futurasol.de
Web: www.futurasol.de

Green City Energy GmbH, München
Die Green City Energy GmbH ging im Jahr 2005 aus der Münchner Umweltschutzorganisation Green City e.V. hervor. Der gemeinnützige Verein Green City, gegründet 1990, beschäftigt sich mit nachhaltigen Konzepten zu den Themen Klimaschutz, Mobilität und ökologische Stadtgestaltung. Green City Energy bietet neben der Direktversorgung mit umweltfreundlicher Energie diverse Möglichkeiten zur ökologischen Geldanlage in Form von Umweltgenussscheinen, geschlossenen Fonds oder Privatbeteiligungen an Solaranlagen. 1999 realisierte Green City e.V. seinen ersten Solarpark in München. Zu den bekannten Initiativen zählt auch die Münchner Blade Night, im Jahr 2000 ins Leben gerufen, die in den Sommermonaten Montag für Montag tausende Menschen durch Münchens Straßen skaten lässt.

futurasol GmbH, München
Die futurasol GmbH mit Sitz in München, gegründet im Jahr 2007, ist auf schlüsselfertige Solarkraftwerke für Industriedächer spezialisiert. Seit seiner Gründung wächst das junge Unternehmen stark und realisierte Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 3.000 kWp sowohl im Großraum München als auch im europäischen Ausland. Im Jahr 2008 kam die futurasol GmbH unter die Top 3 beim Bayerischen Gründerpreis, was ihr ein hervorragendes Bankenrating verschafft. Firmengründer Stephan Dautel, 39, ist studierter Diplom-Physiker und sammelte vor seinem Schritt in die Selbstständigkeit über acht Jahre Erfahrung bei führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Solarwirtschaft, unter anderem bei einem der bedeutendsten Systemhäuser der deutschen Photovoltaikwelt, der Phoenix Solar AG in Sulzemoos.

Quelle: openPR

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