Donnerstag, 27. November 2008

Solarenergie wird auf der CEP® CLEAN ENERGY POWER 2009 groß geschrieben

Ab dem 01. Januar 2009 tritt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Die zum Teil deutliche Absenkung der Einspeisetarife wurde im Vorfeld bereits kontrovers diskutiert. Diese wird in den Jahren 2009 und 2010 um jährlich acht Prozent, ab 2010 um neun Prozent betragen. Für Anlagen größer als 100 kW gelten in den Jahren ab 2009 die höheren Degressionssätze von zehn Prozent.

Die CEP® CLEAN ENERGY POWER 2009 ist die optimale Plattform, sich über die Auswirkungen und die Antworten der Hersteller auf die geänderten Rahmenbedingungen zu informieren. Jedoch nicht nur Photovoltaik und Solarthermie wird auf der Messe thematisiert. Auch aus den Bereichen Geothermie, Passivhaus, Wärmepumpe, Kraft-Wärme-Kopplung, Biomasse, Stirling und Energiedienstleistungen sind Aussteller vertreten.

Aus dem Solarbereich sind auch in diesem Jahr wieder namhafte Aussteller vertreten, so beispielsweise MHH Solartechnik GmbH, Galaxy Energy GmbH, Ecostream Germany GmbH, Solarhybrid AG, Sonnenkraft GmbH, Thermo Solar AG, Tritec Deutschland GmbH und Würth Solar GmbH & Co. KG präsentieren ihre Neuheiten und Produkte.

Zum ersten Mal wird es eine Sonderschau für Photovoltaik und Solarthermie geben. Herzstück wird hier das Sonnendach sein. Hier wird dem Fachhandwerk anhand von Live-Installationen die praktische Anwendung verschiedener Produkte aus dem Photovoltaik- und Solarthermiebereich dargestellt. Kurze Wege, Transparenz und Synergien: Das sind die Vorteile der Sonderschau! Im "Solarforum: Unter dem Sonnendach. Energielösungen für das Haus der Zukunft", werden den Besuchern spezielle Vorträge zum Thema Solarenergie präsentiert. Das "Solar Energie Zentrum Stuttgart" führt zusätzlich moderierte Rundgänge durch.

Neben dem Messeschwerpunkt Solar gibt es auch noch zwei Kongresse zum Thema Solar. Das internationale Symposium „Solares und erneuerbares Kühlen“ bietet praktische Lösungswege zum solaren Kühlen und zum Kühlen mit erneuerbaren Energien. Elf internationale Fachreferenten geben einen Einblick in Technologien, Märkte, Wirtschaftlichkeit und aktuelle Projekte rund um das Kühlen der Zukunft. Die Veranstaltung richtet sich an Ingenieure, die Solarindustrie, Unternehmen der Klima- und Kältetechnik, öffentliche Verwaltungen, Energieversorger sowie Fachplaner und findet am 30. Januar im Rahmen der CEP® statt.

Weiterhin findet eine Fachtagung zum Thema "Solarthermische Anlagen für große Gebäude" statt. Sie informiert über de Möglichkeiten des Einsatzes solarthermischer Großanlagen bei Trinkwassererwärmung, Raumheizung und Kühlung. Thermische Solaranlagen können einen erheblichen Beitrag zur Verringerung des Energieverbrauchs, zur Senkung der Energiekosten und zur Schonung unserer Ressourcen leisten. Angesprochen sind Bauträger, Wohnbaugesellschaften, Investoren, Architekten, Kommunen, Energieberater, Planer sowie das Fachhandwerk. Die Tagung findet am 29. Januar statt.

Die Messe ist Donnerstag und Freitag von 09 bis 18 Uhr und Samstag von 09 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet Donnerstag und Freitag 15,- EUR, ermäßigt 12,- EUR und Samstag 10,- EUR, ermäßigt 7,- EUR. Weitere Informationen zur Messe, den Kongressen und dem Rahmenprogramm finden Sie unter: www.cep-expo.de.

REECO GmbH
Unter den Linden 15,
D-72762 Reutlingen
Tel.: +49 (0) 7121 - 3016 - 0
Fax : +49 (0) 7121 - 3016 - 100
redaktion(at)energie-server.de
www.energie-server.de

Die REECO - Renewable Energy Exhibition and Conference Group, hat sich im Bereich Erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren seit 1998 zu einem der größten Messe- und Kongressveranstalter entwickelt.

Quelle: openPR

Mittwoch, 26. November 2008

Sulfurcell gewinnt weitere Auszeichnung

Berliner Solartechnologie-Unternehmen auf der Liste der innovativsten deutschen Firmen 2009

Die Sulfurcell Solartechnik GmbH ist ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009.“ Das Solartechnologie-Unternehmen wurde in die Liste der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“ aufgenommen. Als „Ausgewählter Ort“ wird Sulfurcell unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler im Jahr 2009 Deutschland als das „Land der Ideen“ repräsentieren und die Innovationsfreude hierzulande erlebbar machen.

„Wir freuen uns über diese Auszeichnung“, so Geschäftsführer Dr. Nikolas Meyer. „Sie ist eine weitere Bestätigung für unsere Strategie, Solarmodule zu entwickeln und zu vermarkten, die nicht nur Energie erzeugen, sondern auch als attraktives Baumaterial Fassadenelemente oder Dachziegel ersetzen können.“

Sulfurcell überzeugt die Branche seit 2003 mit der Entwicklung und Produktion modernster Photovoltaik-Anlagen. Im Gegensatz zu zahlreichen Wettbewerbern fertigt Sulfurcell Dünnschichtsolarmodule unter Verwendung des Halbleiters Kupfer-Indium-Sulfid (CIS). In der Folge lassen sich Solarzellen produzieren, die wesentlich dünner sind als herkömmliche Module und deutlich reduzierte Herstellkosten aufweisen. Sie haben zudem den Vorteil, dass für ihre Produktion die Hälfte der für herkömmliche Solarmodule benötigten Energie verwendet wird.

Seit seiner Gründung 2001 ist Sulfurcell kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute 175 Mitarbeiter. Investoren wie Intel Capital, Vattenfall und Gaz de France haben im Juli 2008 Sulfurcell Kapital in Höhe von 85 Mio. € zur Verfügung gestellt, mit dem in Berlin eine hochmoderne Serienfertigung für den neuen Modultyp aufgebaut wird. Sulfurcell kann zahlreiche weitere Auszeichnungen vorweisen, unter anderem den Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2006.


Pressekontakt:

PR!NT Communications Consultants
Dr. Armin Erkens
Neue Schönhauser Straße 3-5
10178 Berlin
Tel.: +49-30-240 84-113
Fax: +49-30-240 84-109
Mail: armin.erkens(at)printcc.de

Sulfurcell produziert und entwickelt seit 2003 Dünnschichtsolarmodule aus Chalkopyrithalbleitern (CIS/CIGSe). Als Berliner Industrieunternehmen haben wir unseren Ursprung am Hahn-Meitner-Institut, Europas größter Forschungseinrichtung für Dünnschichtphotovoltaik. Bis heute sind Technologieführerschaft und stetige Verbesserung der Produkte unsere wichtigsten Ziele.

Hinter Sulfurcell stehen Unternehmer, renommierte Finanzinvestoren und strategische Partner, unter anderen Intel Capital, Climate Change Capital und der von Gaz de France und Vattenfall Europe gehaltene Berliner Energie Umweltfonds, BEU.

Quelle: openPR

Freitag, 21. November 2008

3S Swiss Solar Systems AG liefert erste teilautomatische Linie

Die 3S Swiss Solar Systems AG, weltweite Anbieterin von Produktionsanlagen für die Solarmodulproduktion, hat eine teilautomatische Produktionslinie an die spanische Firma Eurener Energia Solar übergeben. Damit unterstreicht das Unternehmen der 3S Industries AG seine Stärke im Bereich der Solarmodulproduktion. Die nächste Linie wird nach Indien geliefert.

Nach dem Einstieg in das Geschäft mit semiautomatischen Linien im März dieses Jahres, lieferte die 3S Swiss Solar Systems AG nun die erste Anlage aus. „Die neue Linie ist ganz auf den spezifischen Bedarf unseres Kunden ausgerichtet. Wir planen und bauen unsere Produktionslinien so, dass die Modulproduzenten den für sie idealen Grad der Automatisierung erhalten“, sagt CEO Patrick Hofer-Noser. Die in Alicante ansässige Eurener Energia Solar produziert bereits seit 2006 erfolgreich auf einer manuellen Produktionslinie aus dem Hause 3S. Für den Ausbau der Produktion haben die Spanier nun eine semiautomatische 20MW-Linie installiert, die aus einem String-Lötautomaten von Somont, einer Laminierstrasse von 3S Swiss Solar Systems und einem Modultester von Pasan besteht.

Die Unternehmensgruppe 3S Industries AG verfügt seit der Akquisition von Somont über alle Schlüsseltechnologien für die Herstellung von Solarmodulen. Das nunmehr gebündelte technologische Wissen und die langjährigen Erfahrungen nutzt das Unternehmen mit Sitz in Lyss (CH) für die Entwicklung hochmoderner integrierter Anlagen. Neben dem Verkauf von einzelnen Komponenten für die Solarmodulproduktion wird das Unternehmen in Zukunft den Geschäftsbereich der Produktionslinien auch in der Zusammenarbeit mit Systemintegratoren weiter ausbauen.

Eine erste semiautomatische Produktionslinie betreibt die 3S Swiss Solar Systems AG bereits seit diesem Frühjahr im hauseigenen Technikum. Das Technikum am Standort Lyss dient nicht nur als Testanlage für Kunden und als Schulungslinie, hier stellt die 3S Swiss Solar Systems AG auch ihre eigenen Module für innovative gebäudeintegrierte Solarsysteme her.

Dr. Anja Knaus
Head of Corporate Communications
Schachenweg 24
CH 3250 Lyss

fon +41(0)32 391 1136
fax +41(0)32 391 1112
anja.knaus(at)3-s.ch

3S Industries AG

3S Industries AG fasst die drei Schlüsseltechnologien im Bereich der Solarmodulproduktion, Löten, Laminieren und Testen, unter einem Dach zusammen. Mit der Akquisition von Somont setzte die Unternehmensgruppe ihre Expansionsstrategie fort und fügte im Bereich der String-Lötautomaten den fehlenden Baustein in der Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion hinzu. Auf dem Gebiet des Laminierens ist 3S Swiss Solar Systems seit Jahren technologischer Weltmarktführer. Im August 2007 erwarb 3S Industries mit Pasan, dem führenden Hersteller von Modultestern, eine erste weitere Schlüsseltechnologie.

Die drei Firmen treten unabhängig voneinander am Markt auf, jeweils fokussiert auf eine der drei Schlüsseltechnologien. Zudem integriert 3S Industries diese Produktionsanlagen in schlüsselfertige automatische Produktionslinien. Weiter ist 3S Industries Hersteller von Solarmodulen und plant und entwickelt gebäudeintegrierte Solarsysteme.

Quelle: openPR

Donnerstag, 20. November 2008

Brixen: 3. ENERGY FORUM zur Solar-Architektur am 09. und 10. Dezember

Im Mittelpunkt des 3. ENERGY FORUM vom 09.-10.12.2008 in Brixen (Südtirol) steht die Optimierung des thermischen und visuellen Komforts von Gebäuden mit ansprechenden architektonischen, wirtschaftlich interessanten und gleichzeitig energieeffizienten Lösungen. Insbesondere erörtert werden die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik, Solarthermie und Tageslichtnutzung sowie deren multifunktionale Anwendungen in der Gebäudehülle in mehreren Themenblöcken: Am Dienstag, 09.12.08, stehen Design, Funktionen und Innovationen der gebäudeintegrierten Photovoltaik (Building Integrated Photovoltaics; kurz BIPV) auf dem Programm. Die intelligente Gebäudehülle und ganzheitliches Planen mit regenerativen Energien sind Thema am Mittwoch, den 10.12.08.

BIPV-Marktstudie zeigt Perspektiven in Europa

Eine Marktstudie zur gebäudeintegrierten Photovoltaik, die das Economic Forum im Dezember anlässlich des 3. ENERGY FORUM zur Solararchitektur am 09. Dezember in Brixen (Südtirol) veröffentlichen wird, beleuchtet das Marktpotenzial der gebäudeintegrierten Photovoltaik und die Barrieren bei der Markterschließung in Europa. Viele der befragten Hersteller wünschen sich mehr Schulungen von Architekten, Planern und Bauunternehmen. Die Industrie ist sich einig, dass der BIPV-Markt wachsen wird. Bereits heute registriert sie zunehmendes Interesse von Architekten und Planern. Auch dass BIPV ein Massenprodukt werden könnte, ist für sie vorstellbar. Chancen räumt die Industrie dabei am ehesten Deutschland, Frankreich, Italien und den USA ein. Für den Optimismus sorgt das weltweite Wachstum der Photovoltaik, an dem die BIPV, wenn auch weiterhin mit kleinen Prozentzahlen, ihren Anteil haben wird. Auch die jüngsten Entwicklungen in den USA (Investment Tax Credit) werden dem PV-Markt starke Impulse liefern. Und global wirken neue Energieeinspeisegesetze sowie Verordnungen für Alt- und Neubauten, welche die Nutzung erneuerbarer Energien vorschreiben, als treibende Kräfte, wovon auch die BIPV in Europa profitieren kann. Das Internetportal www.solarserver.de wird in Kooperation mit dem Economic Forum eine Zusammenfassung der Studie als Solar-Report publizieren, die am 24.11.2008 veröffentlicht wird.

Sonnenenergie-Nutzung bereits im architektonischen Entwurf berücksichtigen

Die Solararchitektur berücksichtigt Sonnenenergie bereits im Entwurf: die Gewinnung und Nutzung von Energie, wie auch die Materialien zur Speicherung von Wärme prägen von Anfang an den Planungsprozess. "Sonnenhäuser" sind schon lange technisch möglich und werden angesichts ständig steigender Energiepreise in wirtschaftlicher Hinsicht immer interessanter. Doch in der Baupraxis spiegle sich diese Erkenntnis nicht wieder, betont Andreas Karweger, Geschäftsführer des Economic Forum Ltd. Veranstalter des 3. ENERGY FORUM. Oft werde unter energieeffizientem Bauen lediglich ein wärmegedämmter, kompakter Baukörper verstanden, der eine geringe Hüllfläche mit kleinen Fenstern aufweist (Prinzip Thermosflache). Das Credo der Architekten "form follows function" werde auf diese Weise ad absurdum geführt.

Photovoltaik und Solarthermie können Betriebskosten eines Gebäudes deutlich reduzieren

Wirtschaftlich interessante Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn Systeme zur aktiven Solarenergiegewinnung wie Photovoltaik und Solarthermie nicht zusätzlich auf das Dach montiert oder aufgeständert werden, sondern als integraler Bestandteil des Gebäudes und der Anlagentechnik bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. So lassen sich die Betriebskosten eines Gebäudes deutlich reduzieren. "Leider werden die so genannten Lebenszykluskosten eines Hauses zu selten betrachtet, also diejenigen Kosten, die nicht nur die Baukosten sondern auch den Gebäudebetrieb über Jahrzehnte betrachten, so Karweger. Bauherren und Immobilienkäufer ließen sich bei ihren Investitionsentscheidungen noch zu sehr von niedrigeren Baukosten "blenden" und vergäßen dabei den Energieverbrauch eines Gebäudes. Langfristig würden sie teuer für ihre Kurzsichtigkeit bezahlen - heiße es doch im Englischen so treffend: "The bitterness of a poor quality remains longer than the sweetness of a low price."

Solar-Systeme werden zunehmend in Gebäudekomponenten integriert und in den Bauprozess eingegliedert

In Zukunft soll die Photovoltaik laut Karweger nicht mehr separat ausgeschrieben, sondern in die Fassadenausschreibung integriert werden, auch um Schnittstellenproblemen vorzubeugen und eine klare Verantwortungsübertragung zu erreichen. Der Fassadenbauer werde mit einem Subunternehmen des Elektrohandwerks zusammenarbeiten, das die Systemverantwortung für die Photovoltaik übernimmt. Auch würden Solar-Systeme mehr und mehr in Gebäudekomponenten integriert und in den Bauprozess eingegliedert. Voraussetzung hierfür sei, dass diese Komponenten den gleichen Anforderungen und Standards genügen wie die ersetzten Bauelemente. Solarmodule erfüllen bereits heute hohe Anforderungen bezüglich Funktionssicherheit und Beständigkeit; sie sind für die Verwendung im Freien konzipiert und haben Garantiezeiträume von bis zu 25 Jahren. Die Photovoltaik-Zertifizierungstests berücksichtigen Umwelteinflüsse wie Temperaturwechsel, UV-Beständigkeit, Sturm- und Hagelfestigkeit. Die Funktionsfähigkeit als Wetterschutz ist somit ebenfalls gegeben.

Workshops zur Photovoltaik und Tageslichtplanung

Speziell für Architekten und Ingenieure bietet der Veranstalter des Energy Forums zur Solar-Architektur zwei Workshops an: "Projektierung eines gebäudeintegrierten Photovoltaik-Systems am Beispiel einer Glasfassade mit amorphen Siliziumzellen" findet statt am Montag, 08.12.08. Die Anforderungen an eine professionelle Tageslichtplanung werden am Donnerstag, 11.12.08, behandelt.

Die Tagung und die Workshops richten sich an Architekten, Ingenieure, Planer, Baufirmen, Hersteller und Energiemanager. Die Teilnahmegebühr beträgt € 480 zzgl. MwSt. und umfasst die Konferenzdokumentation, zwei Mittagessen und die Kaffeepausen. Die Teilnahmegebühr für einen der beiden Workshops beträgt € 120 zzgl. MwSt.

Weitere Informationen: http://www.energy-forum.it

Quelle: Solarserver.de

Mittwoch, 19. November 2008

Solarwirtschaft erwartet 2008 neue Zubau-Rekorde

Pressemitteilung des Bundesverbands Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) vom 18. November 2008 anlässlich des 9. Forums Solarpraxis vom 20. bis 21. November in Berlin

Solarwirtschaft erwartet 2008 neue Zubau-Rekorde
Photovoltaikmarkt wächst dank sinkender Preise weiter / Nachfrage nach Solarheizungen gegenüber 2007 verdoppelt


Für 2008 prognostiziert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) ein Wachstum bei der neuinstallierten Solarstromleistung von mindestens 35 Prozent und ein Absatzplus bei der Solarwärme von 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Verbandsgeschäftsführer Carsten Körnig: „Die Solarbranche zeigt in diesem Jahr eine starke Performance und erarbeitet sich eine gute Position für 2009.“ Auch für das kommende Jahr rechnet der Verband mit einem anhaltenden Branchenwachstum. Der Großteil der Verbandsmitglieder geht vorerst von keinen gravierenden Auswirkungen der Finanzkrise auf ihre Geschäftstätigkeit aus, darauf deuten unter anderem die jüngst vorgelegten Ausblicke der börsennotierten Photovoltaik-Unternehmen hin.

Die in diesem Jahr neuinstallierte Solarstromleistung wächst laut Verbandsprognose auf rund 1,5 Gigawatt, ein Plus von 35 Prozent gegenüber 1,1 Gigawatt im Vorjahr. Der Finanzkrise und sinkenden Subventionen zum Trotz erwartet der BSW-Solar auch 2009 ein weiteres Anziehen der Nachfrage. Zuversichtlich stimmen den Verband ein nahezu ungebremster technologischer Fortschritt und sinkende Herstellungskosten. Körnig: „Signale aus Industrie und Handwerk deuten darauf hin, dass die Preise für Solarstromanlagen im kommenden Jahr deutlich sinken werden. Die Preise für Solarstrom vom eigenen Dach nähern sich in Siebenmeilenstiefeln den herkömmlichen Stromtarifen für den privaten Verbraucher.“ Im Rahmen einer aktuellen Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) hat der Bundestag deshalb beschlossen, die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung für Solarstrom aus neuinstallierten Solarstromanlagen ab 1.1.2009 um rund acht Prozent zu senken.

Auch bei der Solarwärme meldet der Bundesverband Solarwirtschaft einen neuen Rekord. Der Absatz von Solarheizungen werde sich im laufenden Jahr mit rund 1,6 Millionen Quadratmetern Kollektorfläche gegenüber 2007 verdoppeln und das trotz des Schattens der globalen Finanzkrise.

Körnig: „Die Zahlen bei Photovoltaik und Solarthermie zeigen, dass unsere Unternehmen bis jetzt vergleichsweise gut durch die Finanzkrise kommen und das Interesse der Bürger an sauberer Solarenergie ungebrochen ist. Vermutlich kann die Branche sogar von den in Krisenzeiten üblichen Investitionen in Sachwerte profitieren. Stabilisierend wirkt auf jeden Fall das Erneuerbare-Energien-Gesetz als Konjunkturstütze für den Sektor und als Sicherheit bei der Kreditvergabe im Projektgeschäft. Solaranlagen besitzen durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung einen Return on Investment in der zweiten Hälfte ihrer Laufzeit und exakte Ertragsprognosen vereinfachen die Kreditvergabe. Weitere Marktimpulse werden von dem Erneuerbaren Wärmegesetz ausgehen, das den verpflichtenden Einsatz regenerativer Energien bei Neubauten ab dem kommenden Jahr vorsieht.“

Da jedoch nicht auszuschließen ist, dass eine negative Konjunkturentwicklung infolge der Finanzkrise im kommenden Jahr auch die Solarbranche erreicht, appelliert Körnig an die Politik: „Um Unsicherheit aus dem Markt zu nehmen, sollte die Bundesregierung ein klares Bekenntnis zum beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien ablegen. Es wäre fatal, wenn einzelne Politiker unter dem Vorwand der Finanzkrise die Klimaschutzziele aufs Eis legen wollen. Die Solarbranche ist einer der wenigen Wirtschaftszweige, die auch unter dem Eindruck der Finanzkrise investiert, Arbeitsplätze schafft und Deutschlands Spitzenposition bei Cleantech weltweit stärkt. Ein schneller Ausbau Erneuerbarer Energien ist ein gewaltiges Konjunkturprogramm.“

Derzeit arbeiten rund 60 000 Menschen in der deutschen Solarbranche bei Produzenten, Zulieferern, Projektierern, im Großhandel und in Handwerksunternehmen. Immer mehr Länder bieten attraktive Absatzmärkte für Solartechnik made in Germany. In den nächsten zwölf Jahren rechnet der Verband mit einem Anstieg der Exportquote bei der Photovoltaik von derzeit 46 auf 75 Prozent. Neben neuen Märkten wie Italien und der Tschechischen Republik rücken die USA verstärkt in das Visier der exportorientierten Solarunternehmen.

Bis Mitte dieses Jahrhunderts können nach Einschätzung des BSW-Solar bis zu ein Drittel des Strom- und Wärmebedarfs durch Solarenergie bereitgestellt werden.

Das 9. Forum Solarpraxis vom 20. bis 21. November im Berliner Hotel Hilton ist eines der bedeutendsten Branchenevents mit rund 800 Besuchern aus aller Welt.

Verantwortlicher Pressekontakt:
Sunbeam GmbH
Zinnowitzer Str. 1
D-10115 Berlin

Per Telefon: +49 30 26 55 43 80
Per Fax: +49 30 26 55 43 82

Quelle: DailyNet.de

Samstag, 15. November 2008

Deutsche Solarbranche: Hoffnung auf eine Zeitenwende in der amerikanischen Umwelt- und Klimapolitik

Statement zur US-Präsidentschaftswahl

Als eine bedeutende Weichenstellung in das Solarzeitalter wertet die deutsche Solarbranche das Ergebnis der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl. Mit dem neuen Präsidenten Barack Obama verbindet sie die große Hoffnung auf die Schaffung einer transatlantische Brücke in der Klimapolitik und der Förderung Alternativer Energien.

Carsten Körnig, Geschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft e. V.: "In der amerikanischen Klimapolitik ist es Zeit für den Wandel. Wir hoffen, dass es Obama gelingen wird, die größte Industrienation der Welt in das solare Zeitalter zu führen."

Bereits vor der Wahl hat Amerika durch die achtjährige Verlängerung der Steuervergünstigungen das Fundament für den Ausbau der Solarenergie gelegt. Einzelne Bundestaaten haben zusätzliche Fördermechanismen entwickelt oder prüfen die Einführung von Einspeisevergütungen von Solarstrom. Der amerikanische Solarverband SEIA rechnet mit einer Verdoppelung der installierten Solarleistung für 2009. Bis 2010 könnte der US-amerikanische Solarmarkt mit dem größten Solarmarkt weltweit, Deutschland, gleichziehen.

Für die exportorientierten deutschen Unternehmen ergeben sich daraus gute Absatzperspektiven. Viele Unternehmen sind bereits jetzt mit Produktionsstätten und Handelsniederlassungen vor Ort und werden von dem erwarteten Nachfrage-Boom profitieren.

Für dieses Jahr erwartet der Verband einen Gesamt-Auslandsumsatz von 3,2 Milliarden Euro und einer Exportquote von 46 Prozent. Für 2010 sieht der BSW-Solar ein Anwachsen der weltweiten Auslandsumsätze auf rund 5,5 Milliarden Euro bei einer Exportquote von rund 56 Prozent voraus.

Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) e.V.

Postanschrift:
EnergieForum
Stralauer Platz 34
10243 Berlin

Telefon: +49 30 29 777 88-0
Telefax: +49 30 29 777 88-99
EMail: info(at)bsw-solar.de

Quelle: solarwirtschaft.de

Mittwoch, 12. November 2008

Suche nach kostengünstigen Standorten für Solarstromerzeugung - auconia berät deutsche Hersteller & Investoren

Niedrige Einspeisevergütungen führen aus Sicht der Hersteller von Solaranlagen zu einem Standortnachteil in Deutschland. Bessere Wettbewerbsbedingungen finden Photovoltaik-Hersteller und -Händler im südlich gelegenen Ausland vor: auconia consulting, Spezialist für Standortwahl und moderne Finanzierung, unterstützt viel versprechende Unternehmen deshalb beim technischen und wirtschaftlichen Aufbau von Solarparks in – der Klientel noch unbekannten – Regionen.

„Die aktuelle Auftragslage ist für auconia bis etwa 2014 gesichert. Denn die Nachfrage nach europäischen und weltweiten Alternativen zum Standort Deutschland ist enorm“, berichtet Rolf Aulinger, Geschäftsführer der erfolgreichen Unternehmensberatung. Der seit 15 Jahren als Berater tätige Unternehmer führt die auconia GmbH seit 2006. Durch umfassende Branchenkenntnisse und Erfahrungen beim Aufbau internationaler Standorte bietet Aulinger Beratungsleistungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in Zukunftsbranchen sowie zu modernen Finanzierungskonzepten an.

„Deutschland wird aufgrund der fallenden Einspeisevergütungen immer unattraktiver für Solarpark-Betreiber und deren Investoren. Neben der niedrigeren Sonneneinstrahlung wird die deutsche Einspeisevergütung – unter anderem als Folgeerscheinung der Degression – voraussichtlich bis 2015 unter 18 Cent/kWh fallen. In südlichen Ländern liegt sie aber bei deutlich über 40 Cent/kWh, teils sogar über 50 Cent/kWh“, beschreibt Aulinger die unrentable Lage in der Bundesrepublik. „Wirtschaftlicher Erfolg ist daher zunehmend von effizienten Investitionsfeldern im Ausland abhängig.“

Weitere Informationen unter: www.auconia.ch

Presse-Kontakt:

auconia GmbH
Engineering & Consulting
Ingenieurbüro und Unternehmensberatung
Bahnhofstraße 11
CH-6340 Baar

PresseDesk
Tel.: +49 (0) 30 275 722 69
E-Mail: auconia(at)pressedesk.de

Über die auconia GmbH

Die auconia GmbH wurde 2006 von erfahrenen Beratern aus der Treuhand- und Bankenbranche gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Baar. Mit Fokus auf den Aufbau internationaler Standorte bietet der Spezialist für Finanzmärkte Beratung und Unterstützung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Unternehmens-Optimierung bei Übernahmen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben Spezialisten aus der Lebensmittelbranche auch mittelständische Unternehmen mit internationaler Ausrichtung aus den Branchen Biotech und Energie.

Internet: www.auconia.ch

Quelle: openPR

Montag, 10. November 2008

Solarpark in Lutzingen-Unterliezheim eingeweiht

Am 10. November wurde der Solarpark am Ziegelberg in Unterliezheim durch Landrat Leo Schrell und Bürgermeister Eugen Götz offiziell eingeweiht. Die Gehrlicher Solar AG aus Dornach bei München hat am 22. Oktober den Solarpark Unterliezheim mit einer Leistung von 1,5 Megawatt in der Spitze (Megawatt peak) an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Die auf einer Fläche von vier Hektar installierten 21.168 Solarmodule erzeugen jährlich bis zu 1.600.000 Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom. Damit können über 400 Haushalte für ein Jahr ihren Bedarf an Strom abdecken.

Die Lage des Solarparks am Ziegelberg ist ein guter Kompromiss zwischen der Notwendigkeit laut bayerischer Bauordnung möglichst nah an Wohngebieten zu bauen und dem Wunsch der Anwohner. Die Anlage liegt jenseits einer Hügelkuppe und eine Heckenbepflanzung bietet guten Sichtschutz.

Die umfassenden Vorteile einer umweltfreundlichen Stromversorgung nutzen

Landrat Leo Schrell begrüßte im Rahmen seiner Einweihungsrede das Engagement der Gemeinde zur Nutzung von Sonnenenergie: „Mit dem Solarpark Unterliezheim setzen wir die energiepolitischen Ziele, die die bayerische Staatsregierung im Landesenwicklungsprogramm verankert hat, konsequent auf kommunaler Ebene um.“ Zudem sind die Bedingungen des Standortes ideal, da die Sonneneinstrahlung in der Region mit 1.125 Kilowattstunden pro Quadratmeter zu den höchsten in Deutschland gehört.

Bürgermeister Eugen Götz zeigte sich bei der gemeinsamen Begehung der neuen Anlage sehr erfreut über die wirtschaftlichen Vorteile, die der Solarpark mit sich bringt: „Neben dem erheblichen Imagegewinn als besonders umweltfreundliche und fortschrittliche Gemeinde erzielen wir höhere Gewerbesteuereinnahmen und unsere lokalen Handwerker freuen sich über zusätzliche Aufträge.“ Er zeigte sich besonders darüber erfreut, dass die 350 Haushalte die Lutzingen zusammen mit Unterliezheim zählt, völlig ausreichend von der Solaranlage mit Strom versorgt werden können.

Das Potenzial der Freiflächen-Photovoltaik ausschöpfen

Auch Klaus Gehrlicher, Gründer und Vorstand der Gehrlicher Solar AG, die bereits die Solarparks in Helmeringen und Gundelfingen projektiert und gebaut hat, ist begeistert: „Wir freuen uns sehr über die wachsende Akzeptanz der Photovoltaik und darüber dass die Verantwortlichen in der Region Nordschwaben die wichtige Funktion der Solarenergie für den Klimaschutz frühzeitig erkannt haben.“ Die Unternehmens-Gruppe aus Dornach bei München plant, baut, betreibt, wartet und finanziert Photovoltaikanlagen. Weitere regionale Projekte plant Gehrlicher derzeit unter anderem in Deisenhofen.

Pressekontakt:
Gehrlicher Solar AG
Ursula Frings-Braun
Pressereferentin
Büro München/Munich Office
Max-Planck Str. 3
85609 Dornach b. München (Germany)
Phone: +49 89 420792-0
Fax: +49 89 420792-8170
E-Mail: ursula.frings-braun(at)gehrlicher.com
Internet: www.gehrlicher.com

Hintergrundinformation:
Die Gehrlicher Solar AG mit Hauptsitz in Dornach bei München ist ein Photovoltaik-Unternehmen, dass 1994 vom derzeitigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher gegründet wurde. Das Unternehmen plant, baut, finanziert, wartet und betreibt Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bietet die Gehrlicher Solar AG als Großhändler Solarmodule anderer Hersteller an und entwickelt und vertreibt selbst entwickelte Komponenten – vom Kabel bis zur Unterkonstruktion. Für Kapitalanleger plant, errichtet und verwaltet sie Photovoltaikfonds oder Private-Placement-Anlagen. Als europäisch ausgerichtetes Unternehmen ist die Gehrlicher Solar AG mit drei Standorten in Deutschland – Dornach, Coburg und Würzburg sowie mit Tochtergesellschaften in Italien, Griechenland und Spanien vertreten. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Gehrlicher haben die vier Vorstände Matthias Bäcker (Vertrieb), Ralph Schemmerer (Finanzen) und Thomas Sanders (Business Development) langjähre Erfahrung in der solaren Energienutzung.

Quelle: openPR

Dienstag, 4. November 2008

Sunselex - Kräftiges Wachstum auf der Sonnenseite

Heinz Lofner, General Manager SUNSELEX GmbHSonnige Aussichten für die Sunselex GmbH. Der international tätige Fullservice-Anbieter für Planung, Montage, Betrieb und Wartung von photovoltaischen Freiflächen- und Dachanlagen, der im Juni dieses Jahres aus der Leitramm Solar GmbH hervorging, entwickelte sich bereits in den ersten Monaten zum größten Solaranlagenbauer der Welt.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in München realisiert, 2008 eine Gesamtleistung von mehr als 130 MWp (Megawatt peak), 52 MWp davon sind allein von September bis Dezember zu montieren. Mit knapp 300 Mitarbeitern wird Sunselex einen Umsatz im mittleren zweistelligen Millionenbereich erwirtschaften. Damit schafft der Solaranlagenbauer die Basis für weiteres Wachstum: Im kommenden Jahr steht die Fortsetzung der internationalen Expansion auf dem Plan.

Potenzial im mittleren Marktsegment

In Brandis bei Leipzig wird Sunselex bis Ende 2008 auf einer Größe von rund 200 Fußballfeldern in nur 20 Monaten das größte Solarkraftwerk der Welt fertig stellen. Es wird 40 MWp leisten. Und das nächste Mega-Projekt der Münchner ist längst in Planung: Anfang 2009 startet die Montage eines Solarparks mit 64 MWp. Trotz der Finanzkrise ist Sunselex-Gründer und Geschäftsführer Heinz Lofner für den Solaranlagenmarkt positiv gestimmt: „Es wird in der Branche zwar eine Konsolidierung geben, die sich aber schon länger abgezeichnet hat. Dies trifft zunächst die ‚Goldgräber’, die nur an schnellem Profit orientiert waren. Auch Großprojekteure könnten zunehmend Probleme bekommen, Projekte zu finanzieren. Ich sehe jedoch großes Potenzial im breiten, mittleren Marktsegment, also bei Anlagen bis 20 Megawatt. Da wird es weiter vorangehen. Auch in diesem Bereich haben wir bei Sunselex gute Vorarbeit geleistet und sind bestens aufgestellt.“

Internationale Expansion

Sunselex ist nicht nur auf dem deutschen Markt aktiv. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in Spanien (Sunselex S.L.E) und Italien (Sunselex S.R.L). Weitere Dependancen sind in Frankreich und Griechenland geplant. „Griechenland ist mittelfristig einer der interessantesten Solarstrommärkte überhaupt“, so Heinz Lofner. „Es ist uns besonders wichtig, dass wir mit eigenem Personal vor Ort sind und alle Gegebenheiten, Vorschriften und Gesetze genau kennen.“ Mit seinen Kernkompetenzen, dem schnellen und präzisen Setzen von Ramm-, Bohr- und Spiralfundamenten sowie der Montage und der exakten Ausrichtung der Untergestelle und Solarmodule sieht sich Sunselex bestens für die internationale Expansion und die boomenden Märkte gerüstet. „Wir haben weltweit Sonnenkraftwerke in nahezu jeder Größe und auf nahezu jedem Untergrund realisiert, auch unter widrigsten Bedingungen, zum Beispiel in der Wüste“, erklärt Heinz Lofner. „Unsere Teams verfügen über die entsprechenden lokalen Kapazitäten und gleichzeitig die nötige internationale Erfahrung. Wir konnten beweisen, dass wir nachhaltig und termintreu arbeiten.“

Pressekontakt:

Schwartz Public Relations
Jörg Stelzer / Stefanie Machauf
Sendlinger Straße 42 A
D-80331 München
Tel.: +49 (0)89-211 871-31 / -34
E-Mail: sm(at)schwartzpr.de / js(at)schwartzpr.de
Web: www.schwartzpr.de

SUNSELEX GmbH
Gabriele Lofner, Leitung Marketing
Konrad-Zuse-Platz 1
D-81829 München
Tel.: +49 (0)89-24 21 442 -16
E-Mail: gabi.lofner(at)sunselex.com
Web: www.sunselex.com

Über Sunselex
Die Sunselex GmbH ist ein international tätiger Fullservice-Anbieter für Planung, Montage, Betrieb und Wartung von photovoltaischen Freiflächen- und Dachanlagen. Dabei deckt das Unternehmen die komplette Kette von der Geländevorbereitung bis zum Betrieb der Anlagen ab. Das Portfolio reicht von Baustellenlogistik, Koordination, Planung und Ingenieursdienstleistungen bis hin zur Fundamentierung und Montage, dem Anschluss der Anlage sowie deren Wartung, Sicherung und Entsorgung. Je nach Projektierung bietet Sunselex seine Leistungen flexibel modular oder als „schlüsselfertiges“ Komplettpaket an.

Die Sunselex GmbH ist im Juni 2008 aus der Leitramm Solar GmbH hervorgegangen und beschäftigt knapp 300 Mitarbeiter. Der Umsatz im Kalenderjahr 2008 wird im mittleren zweistelligen Millionenbereich liegen. Neben dem Hauptsitz in München betreibt Sunselex Betriebsstätten in der Nähe von Leipzig und Kaufbeuren sowie eigene Niederlassungen in Spanien und Italien. Mit einer realisierten Montageleistung von mehr als 130 MWp im Jahr 2008 ist Sunselex der weltweit größte Solaranlagenbauer und außerdem Vorreiter bei der Entwicklung und dem Einsatz neuer Montagetechniken, Untergestelle und Module.
www.sunselex.com

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